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    Profi-Poster für MetaBox. Hier wieder eine Sammlung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.02 09:49:43 von
    neuester Beitrag 20.09.02 12:49:15 von
    Beiträge: 3
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      Avatar
      schrieb am 20.09.02 09:49:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die folgenden und noch andere Schmankerl findet ihr auf:
      http://www.digitv.de/meldungen/978349094,51337,.shtml



      # 10
      Name: Oliver H.
      E-mail: StanChristianson@yahoo.de
      Datum: 7. Januar 2001
      Kommentar:
      Sehr geehrter Herr Wolf,
      zunächst einmal vielen Dank dafür, dass sie sich hier für eine Diskussion zur verfügung stellen. Die ist wirklich nicht selbstverständlich.

      einige Punkte:
      1) es hat mich wirklich erschreckt, die absurde Fehlinformation, die s.-t. boxen von Met@box könnten nur eine begrenzte Anzahl an web Seiten darstellen, heute, mehr als 1 1/2 Jahre nachdem diese Behauptung aufkam, hier lesen zu müssen. Wie stellen sie sich das eigentlich vor ?
      Natürlich können auf den boxen der Firma Met@box alle Seiten des WWW dargestellt werden. Die frage ist nur der Übertragungsweg.
      Die Firma Met@box verfügt über eine von der DTAG patentierte Technik zur Übertragung von digitalen Daten in der vertikalen Auslastlücke des analogen Fernsehsignals - BOT. Mit dieser Technik ließe sich theoretisch die Datenmenge/ Tag übertragen, die 100 000 Seiten entspricht. Das ganze kostenneutral. Ein Teil der Internet s.-t. boxen von Met@box verfügt über diese Technik. Daraus folgerten Teile der Presse seinerzeit, die Boxen könnten "nur" diese Seiten darstellen.
      Dies ist aber falsch, da auf die nicht via BOT übertragenen Seiten ganz normal über den Telefonanschluss/ISDN Anschluss zugegriffen werden konnte.

      2) dies Klasse der s.-t. boxen gehören aber der VERGANGENHEIT an. Das Konzept Internet-via-TV ist in Deutschland offensichtlich nicht zu vermarkten. Daher hat die Firma Met@box bereits Anfang 2000 ihre Strategie grundlegend geändert. Man vertreibt jetzt nicht mehr s.-t. boxen für den alternativen Internetzugang via TV, sondern viel mehr enhancedTV/iTV fähige digital/analoge TV s.-t. boxen mit teilweise integriertem DVD Player und personell DVR. die internet-via-TV Funktion ist dabei nur noch ein Zusatzfeature.

      3) zusätzlich hat man sich vom retail Geschäft mehr oder weniger verabschiedet und konzentriert sich primär auf OEM Lösungen. Zu diesem Zweck hat man die moduläre Plattform "Phoenix" entwickelt. Diese System ermöglicht es Met@box gemäß den speziellen Wünschen von Großkunden individuelle Boxenkonfigurationen herzustellen. Von dem einfachen Digital-Receiver mit EPG bis zum Home-Entertainment Center mit integrierten Digital/Analog-receiver, DVD-Player, personel DVR, IT Telephony, CA-Modul, Kabel- oder ADSL-Modem ist alles möglich - je nachdem, wie der Großkunde es wünscht.

      4) Das Konzept ist im Besonderen auf Konsortien ausgerichtet, d.h. Zusammenschlüsse von verschiedenen Firmen (Banken, e-commerce Unternehmen, Kabelbetreiber, pay-TV Anbieter etc.), die die Boxen ähnlich dem bei handys in Deutschland angewendeten System mehr oder weniger umsonst an Neukunden abgeben werden.


      # 16
      Name: placido-D.
      E-mail: N/A
      Datum: 9. Januar 2001
      Kommentar:
      Sehr geehrter Herr Pötzsch,

      folgender Punkt ist so nicht richtig,

      „so wie wir unsere Namen angeben, können wir das auch von Ihnen erwarten. Ich poste auch nicht unter einem anderen Namen“

      als Herausgeber sind Sie verpflichtet Ihren Namen anzugeben. Ferner müssen Sie sogar als Verantwortlicher i. S. d. Presserechts für das hier veröffentlichte rechtlich einstehen.

      Was meine Person angeht – wer sagt, dass das nicht mein Name ist -, ich schrieb eine relativ wohlwollende, wenn auch sarkastische Stellungnahme zu einer evident falschen Tatsachenbehauptung. Vulgo: Lüge.

      Im Übrigen habe ich mich bei Ihnen registriert, so dass Ihnen sehr wohl meine emailadresse vorliegt. Von Anonymität kann daher keine Rede sein. Es steht wohl kaum zur Debatte, dass jeder und überall seine emailadresse auch allen Lesern offenbaren muss.

      Wenn Sie – wie i.Ü. der Unterzeichener ebenfalls – mit der IR – Politik der Metabox AG unzufrieden sind, rechtfertigt dies keineswegs, dass Sie eine Ihnen genehme Variante erfinden. Sie schädigen damit nämlich nicht nur, das von Ihnen kritisierte Unternehmen sondern mittelbar auch Dritte. Mithin die Aktionäre der AG. Auch für Ihre Zunft sind Aussprüche a la´ >Fakt ist meines Wissens< nicht unbedingt eine Zierde.

      Zugegeben, da kommt es letztlich auf die eigenen Ansprüche an.

      Ausführungen zum Kabelmodem und zur BOT – Technologie finden sich sehr wohl auf der HP. Wenn man sie denn auffinden will.

      i. Ü. ist etwa die Beurteilung vom Analystenhaus Merck & Finck m. E. sogar noch aufschlussreicher als Firmeninfos. Wenn Sie so wollen, relativ neutral und eben keine Selbstbeweihräucherung, wie sie am NM gang und gäbe ist.

      Einen Überblick zu den schier unglaublichen Presseschlampereien im Hinblick auf die Metabox – Berichterstattung ist unter dem Titel „Metabox - Narrenfreiheit statt Pressefreiheit“ at http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      einsehbar. Mir unverständlich wieso es keine Gegendarstellungen hagelt. Der Unterzeichner wird diesen Punkt auf der HV nicht auf sich beruhen lassen.

      Am angegebenen Ort sind maximal 10% der Presseenten. Da werden Euro und DM, fixed orders und Absichtserklärungen, Vorstände usw. verwechselt, Aufträge sind geplatzt, dann aber wieder übernimmt sich die Firma ob der Volumina usw.

      Einzusehen, dass über 300 NM Titel viel Recherchearbeit bedeuten, aber nach einem Hinweis auf den richtigen Sachverhalt einfach bei der Unwahrheit zu bleiben, ist schlicht nicht hinnehmbar.

      Mit freundlichen Grüßen

      Placido D. aus Heidelberg

      Der wird doch nichts mit MLP zu tun haben?


      Nochmal der Placido:

      13
      Name: placido-D.
      E-mail: N/A
      Datum: 9. Januar 2001
      Kommentar:
      Fortsetzung 1.:

      Demnach bekommt man 100.000 „ausgewählte“ www – Seiten kostenlos über BOT ( vglbar mit TV - Videotext ). Nur für zusätzliche Seiten muss man sich über einen Provider einwählen.

      Natürlich ahnt der interessierte Leser, dass Sie das wissen, aber es passt nun man nicht in das künstlerische Konzept. Verständlich...

      Eine anschauliche Schilderung der Präsentation der neuen Metabox Phoenix Box finden sie unter

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      oder eine zweite Meinung unter

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      Die relativ nüchterne – kein Vergleich mit anderen dieser Zunft ;-) - Beurteilung der Präsentation durch die Analysten von Merk & Fink setzt der Unterzeichner in das Folgeposting.

      Mit freundlichen Grüßen

      Placido D.

      PS Den Text habe ich natürlich in zustellungsfähiger Form gespeichert... Manchmal interessieren sich auch Langweiler bei Gerichten und dem BAWE für eine so eigenwillige Interpretation von „Fakten“.

      Und wieder der Placido:

      13
      Name: placido-D.
      E-mail: N/A
      Datum: 9. Januar 2001
      Kommentar:
      Fortsetzung 1.:

      Demnach bekommt man 100.000 „ausgewählte“ www – Seiten kostenlos über BOT ( vglbar mit TV - Videotext ). Nur für zusätzliche Seiten muss man sich über einen Provider einwählen.

      Natürlich ahnt der interessierte Leser, dass Sie das wissen, aber es passt nun man nicht in das künstlerische Konzept. Verständlich...

      Eine anschauliche Schilderung der Präsentation der neuen Metabox Phoenix Box finden sie unter

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      oder eine zweite Meinung unter

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      Die relativ nüchterne – kein Vergleich mit anderen dieser Zunft ;-) - Beurteilung der Präsentation durch die Analysten von Merk & Fink setzt der Unterzeichner in das Folgeposting.

      Mit freundlichen Grüßen

      Placido D.

      PS Den Text habe ich natürlich in zustellungsfähiger Form gespeichert... Manchmal interessieren sich auch Langweiler bei Gerichten und dem BAWE für eine so eigenwillige Interpretation von „Fakten“.

      Und weiter der Placido:

      # 11
      Name: Oliver H.
      E-mail: StanChristianson@yahoo.de
      Datum: 7. Januar 2001
      Kommentar:
      5) In Deutschland "steht" ein entsprechendes Konsortium noch nicht. Dementsprechend gibt es bisher auch noch keine festdefinierte Box der 3. Generation (auf der Phoenix-Plattform basierend)für den deutschen Markt. Diese wird wohl erst zur CeBit vorgestellt werden. Aus diesem Grund kann auch noch keine feste Konfiguration auf den web Seiten von Met@box präsentiert werden (von Preisen ganz zu schweigen).

      zum Thema integriertes Kabelmodem: die Phoenixplattform verfügt über eine integrierte Ethernet-Schnittstelle. Daran können sowohl externe, als auch interne Kabelmodems genauso wie ADSL-Modems angeschlossen werden. Je nachdem, wie es der Großkunde wünscht.


      Sowohl die von Ihnen in der Überschrift, als im Text des Artikels getätigten Behauptungen sind falsch.

      Da wir es hier mit einer völlig neuen Geräteklasse zu tun haben kann ich verstehen, dass Konzept und Ziel der auf Phoenix basierenden s.-t. boxen schwer zu verstehen sind. Da ich sie für einen kompetenten und offenen Journalisten halte, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn man die Diskussion weiter vertiefen könnte. Ich stehe hierzu gerne zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Oliver H.

      Und immer noch der Placido:
      # 10
      Name: Oliver H.
      E-mail: StanChristianson@yahoo.de
      Datum: 7. Januar 2001
      Kommentar:
      Sehr geehrter Herr Wolf,
      zunächst einmal vielen Dank dafür, dass sie sich hier für eine Diskussion zur verfügung stellen. Die ist wirklich nicht selbstverständlich.

      einige Punkte:
      1) es hat mich wirklich erschreckt, die absurde Fehlinformation, die s.-t. boxen von Met@box könnten nur eine begrenzte Anzahl an web Seiten darstellen, heute, mehr als 1 1/2 Jahre nachdem diese Behauptung aufkam, hier lesen zu müssen. Wie stellen sie sich das eigentlich vor ?
      Natürlich können auf den boxen der Firma Met@box alle Seiten des WWW dargestellt werden. Die frage ist nur der Übertragungsweg.
      Die Firma Met@box verfügt über eine von der DTAG patentierte Technik zur Übertragung von digitalen Daten in der vertikalen Auslastlücke des analogen Fernsehsignals - BOT. Mit dieser Technik ließe sich theoretisch die Datenmenge/ Tag übertragen, die 100 000 Seiten entspricht. Das ganze kostenneutral. Ein Teil der Internet s.-t. boxen von Met@box verfügt über diese Technik. Daraus folgerten Teile der Presse seinerzeit, die Boxen könnten "nur" diese Seiten darstellen.
      Dies ist aber falsch, da auf die nicht via BOT übertragenen Seiten ganz normal über den Telefonanschluss/ISDN Anschluss zugegriffen werden konnte.

      2) dies Klasse der s.-t. boxen gehören aber der VERGANGENHEIT an. Das Konzept Internet-via-TV ist in Deutschland offensichtlich nicht zu vermarkten. Daher hat die Firma Met@box bereits Anfang 2000 ihre Strategie grundlegend geändert. Man vertreibt jetzt nicht mehr s.-t. boxen für den alternativen Internetzugang via TV, sondern viel mehr enhancedTV/iTV fähige digital/analoge TV s.-t. boxen mit teilweise integriertem DVD Player und personell DVR. die internet-via-TV Funktion ist dabei nur noch ein Zusatzfeature.

      3) zusätzlich hat man sich vom retail Geschäft mehr oder weniger verabschiedet und konzentriert sich primär auf OEM Lösungen. Zu diesem Zweck hat man die moduläre Plattform "Phoenix" entwickelt. Diese System ermöglicht es Met@box gemäß den speziellen Wünschen von Großkunden individuelle Boxenkonfigurationen herzustellen. Von dem einfachen Digital-Receiver mit EPG bis zum Home-Entertainment Center mit integrierten Digital/Analog-receiver, DVD-Player, personel DVR, IT Telephony, CA-Modul, Kabel- oder ADSL-Modem ist alles möglich - je nachdem, wie der Großkunde es wünscht.

      4) Das Konzept ist im Besonderen auf Konsortien ausgerichtet, d.h. Zusammenschlüsse von verschiedenen Firmen (Banken, e-commerce Unternehmen, Kabelbetreiber, pay-TV Anbieter etc.), die die Boxen ähnlich dem bei handys in Deutschland angewendeten System mehr oder weniger umsonst an Neukunden abgeben werden.

      Jetzt mal der Kochtolany:
      # 8
      Name: Kochtolany
      E-mail: N/A
      Datum: Mittwoch, 3. Januar 2001, 21:27 Uhr
      Kommentar: .
      Fortsetzung


      Zu Ihren Fragen:

      Ist es schlimm, dass keine Beispielkonfigurationen mit Preisen genannt werden? Um z.B. einen Preisvergleich durchzuführen schlage ich vor, Sie definieren die Ihnen genehmen „Boxen“ auf Grund der Produktbeschreibung und Ihren Anforderungen und fragen Metabox, was diese Teile denn kosten würden. (Vielleicht ist es so sogar möglich, andere Boxen, die sich nicht einfach miteinander vergleichen lassen, jeweils mit der „entsprechenden“ Metabox1000-Konfiguration zu vergleichen.)

      Welches konkrete Kabelmodem verwendet wird ist mir auch nicht bekannt. Am 23.2.2000 wurde jedenfalls eine Pressemitteilung (siehe Homepage, Presse, Aktuell) veröffentlicht, dass man mit ELSA diesbezüglich zusammenarbeitet. Wahrscheinlich ist es am besten, diesbezüglich und anderer technischer Fragen, deren Antworten sich nicht durch das Studium der Homepage ergeben, Metabox mal zu kontaktieren.

      Bei den „ausgewählten Internetseiten“ handelt es sich um Seiten, die durch BOT (digitalisierte Informationen parallel zum analogen Fernsehbild in der horizontalen Austastlücke, siehe auch Metaboxhomepage) ich glaub auf N-TV übertragen werden und von Boxen, die über den BOT-Empfänger verfügen (Metabox500, bei der Metabox1000 ist BOT eine weitere Komponente), empfangenen und auf Festplatte gespeichert werden und natürlich auch angezeigt werden können. Unabhängig davon kann natürlich jede beliege „Seite“ aus dem Internet über das Modem „geholt“ und angezeigt werden.

      Ich weiß nicht genau, was Sie mit der nächsten Generation der TV-Kabelnetze meinen. Ich nehme mal an, dass damit insbesondere die Rückkanalfähigkeit und somit die Möglichkeit für interaktives Fernsehen gemeint sind. U.a. dafür wurde die Metabox1000 entwickelt, für iTV und T-Commerce, wie in den DVB-MHP-Spezifikationen beschrieben. „Websurfen“ ist dabei nur noch ein Feature.
      „Datenempfang“ und „Datensendung“ beides über Kabel ist natürlich nur eine Variante, die von der Metabox1000 abgedeckt werden.


      Wozu man nun eine Metabox braucht, genauer gesagt eine Metabox1000, denn um die geht es ja, kann ich nicht beantworten. Ich konnte oben nur andeuten, wozu ich sie gebrauchen könnte und „Gesellschaften“, die iTV und T-Commerce anbieten wollen.


      Mit freundlichen Grüßen

      Und schon wieder der Kochtolany:
      # 7
      Name: Kochtolany
      E-mail: N/A
      Datum: Mittwoch, 3. Januar 2001, 21:27 Uhr
      Kommentar: .
      Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrter Herr Wolf,
      nachfolgend etwas „produktive Kritik“.

      Die neueste Boxen-Generation (Metabox1000 oder auch Phönix genannt) basiert auf einem modularen Konzept, wobei die einzelnen Komponenten (fast beliebig) kombiniert werden können. Die Komponenten sind u.a. analoger Fernsehempfänger, digitaler Fernsehempfänger (DVB-S, DVB-C oder DVB-T), Modem (analog, ISDN, ADSL, Kabel), DVD-Laufwerk, Festplatte, CA-Modul.
      Alle (gewählten) Komponenten befinden sich in einem Gerät. Also würde ich schon sagen, dass Metabox eine Kombination aus Box und Kabelmodem anbietet. Wahrscheinlich muss in diesem Zusammenhang der Begriff der Box neu definiert werden, insbesondere wenn man bedenkt, was da noch so alles drin sein kann.
      Das Betriebssystem genügt u.a. dem DVB-MHP-Standard und der ATVEF-Spezifikation.


      Ich stelle mir das so vor:
      Nehme ich den analogen und einen digitalen Fernsehempfänger in einer Box, kann ich der Digitalumstellung des Fernsehens gelassen entgegen sehen.
      Nehme ich noch das DVD-Laufwerk, spare ich den Kauf eines DVD-Players.
      Nehme ich noch eine Festplatte, habe ich auch gleich einen digitalen Videorecorder.
      Den Fernseher brauche ich dann eigentlich nicht mehr Wenn die Flachbildschirme im „Fernsehformat“ erschwinglich sind, kommt so ein Teil in mein Wohnzimmer.



      Fortsetzung folgt


      Und auch das Bierchen ist da:
      # 1
      Name: bierchen
      E-mail: bierchen1@hotmail.com
      Datum: Montag, 1. Januar 2001, 15:07 Uhr
      Kommentar: .
      Hallo Ingo Wolf, wie kommen Sie darauf, daß die neueste Metabox nicht kabelnetztauglich sei?

      Hier die Möglichkeiten der Metabox 1000:

      The modular motherboard of the Met@box 1000 is compatible with standard modems, ISDN, DSL, Ethernet, and external cable modems.

      http://www.metabox.de/productsdesign/englisch/mbprod_e-f.htm…

      Einfach mal nachlesen...





      Und dann das noch an anderer Stelle:

      Kommentare:
      # 1
      Name: AMSchumacher
      E-mail: amschumacher@gmx.de
      Datum: 1.8.2001 7:07
      Kommentar: .
      Diese durchaus verständliche Reaktion erfolgt viele Monate zu spät! Bereits vor über einem Jahr musste einem eigentlich klar sein, dass hier unseriöse Praktiken stattfinden. Aber damals wurden alle Warnungen in den Wind geschlagen und jede adhoc-Meldung begeistert aufgenommen; nicht zuletzt auch durch - merkwürdigerweise - positive Reaktionen einschlägiger Analysten. Wo bleibt eine Klage gegen eben diese so genannten Fachleute, die diesen Irrsinn unterstützt und für ihren eigenen Vorteil ausgenutzt haben?
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 09:58:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Lass doch endlich die Toten ruhen...
      Außerdem ist MBX nicht mehr NM-Wert sondern irgendein x-beliebiger Neben-Neben-Nebenwert. Gibt genug NM-Werte, bei denen man sein Geld immer noch verbrennen kann.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 12:49:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      neeee cubi.
      die macht weiter.
      auch wenns keiner mehr liest. :laugh:

      sie muss sich ja.
      vor ihrem papi rechtfertigen. :eek:

      nur meine meinung.......


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