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    Zuviel der Ehre für Mr. 18 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.02 21:51:32 von
    neuester Beitrag 21.09.02 00:04:31 von
    Beiträge: 9
    ID: 636.298
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      schrieb am 20.09.02 21:51:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das war ja ein ganz dummer Faux-Pas von Frau Däubler-Gmelin, der Anstreicher (alias 18) hat diese Taktik, durch Krieg nach aussen von innenpolitischer Schwäche abzulenken nun wirklich nicht erfunden.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 21:58:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenigstens sollte Frau Däubler-Gmelin einmal sachlich erklären, welche innenpolitischen Probleme Hitler ihrer Meinung eigentlichen gehabt haben soll. Mir sind die nicht bekannt. Hitler wollte seinen Machtbereich ausweiten.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 22:23:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Außerdem scheint Frau Däubler Gmelin zeitgeschichlich nicht eine besondere Leuchte zu sein. Hitler wurde nämlich leider demokratisch gewählt, und sein Ermächtigungsgesetz wurde von demokratisch gewählten Parteien die den Nationalsozialisten politisch fern standen mitgetragen. Wer sich noch die letzten US Wahlen errinnert, kann diese wirklich nicht demokratisch nennen (wegen nicht gewerteter Stimmen und falsch gewerteter Stimmen, nicht nur in Florida). Zumal grundsätzlich das amerikanische Wahlsystem mit seinen Wahlmännern meiner Auffassung von Demokratie widerspricht.
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      schrieb am 20.09.02 23:21:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      goatgod,

      hitler hatte in demokratischen wahlen nie die absolute mehrheit, nicht einmal als er schon reichskanzler war!!
      und das ermächtigungsgesetz ging durch, nachdem eine reihe von abgeordneten verhaftet waren.

      bloß innenpolitische probleme hatte er tatsächlich nicht (als kanzler). die kriegspläne hat er schon viel früher in "mein kampf" beschrieben. das hat frau minister natürlich nicht gelesen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 23:24:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Geht ja auch nicht, ist ja verboten ;)

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      schrieb am 20.09.02 23:28:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      das amerikanische wahlsystem ist übrigens so demokratisch vorteilhaft oder nicht wie praktisch jedes andere.
      über die technische durchführung in florida breiten wir besser den mantel des schweigens - aber immerhin, das problem war in bezirken, die vom gegner regiert werden.
      so ganz falsch dürfte das ergebnis nicht gewesen sein - immerhin hat bush die erste zählung (bei der noch keiner gewußt hat, daß es mit manipulierten nachzählungen noch etwas zu gewinnen gibt) gewonnen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 23:39:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      @big_mac

      Der Vorsprung war m.W. innerhalb der Fehlertoleranz, die einzig korrekte Lösung wäre eine Nach- oder Neuwahl gewesen. Aber die ist im US-amerikanischen Wahlsystem, das aus einer Zeit stammt als die Wahlscheine mit der Pferdepost eingesammelt werden mussten, unpraktikabel und daher nicht eingeplant.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 23:47:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      izzard,

      pardon, welche fehlertoleranz ??
      aber die ganze sache mit den "chads" war eine gewaltige blamage.
      nur wie gesagt, in bezirken, in denen die "konkurrenz" die wahl organisiert hat ...

      neuauszählung wäre übrigens kaum sinnvoll gegangen - eben wegen den problemen mit den komischen maschinen.
      und wiederholung wäre wohl auch nur fair, wenn man ÜBERALL neu gewählt hätte.

      übrigens, was ihr germanen mit euren erst- und zweitstimmen da aufführt versteht außerhalb von deutschland auch kein mensch, ebenso was ein überhang- oder ausgleichsmandat ist
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 00:04:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      @big_mac

      Im Sinne von "aus mathematischer Sicht unentschieden", das heisst, der statistische Fehler des Verfahrens größer als der Unterschied in den Stimmenzahlen.

      > was ihr germanen mit euren erst- und zweitstimmen da aufführt versteht außerhalb von deutschland auch kein mensch,

      innerhalb auch nicht ;)


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