Ein unbeständiger SHOWMAKER kann in der WELT auf Dauer nur Vertrauen verspielen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.09.02 13:07:49 von
neuester Beitrag 11.12.02 11:41:17 von
neuester Beitrag 11.12.02 11:41:17 von
Beiträge: 24
ID: 636.403
ID: 636.403
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 577
Gesamt: 577
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
08.05.24, 11:56 | 715 | |
vor 1 Stunde | 480 | |
heute 05:08 | 276 | |
gestern 18:51 | 269 | |
gestern 21:43 | 205 | |
11.05.24, 11:52 | 202 | |
gestern 20:02 | 201 | |
heute 02:17 | 186 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 18.787,00 | +0,13 | 62 | |||
2. | 1. | 0,2170 | +3,33 | 48 | |||
3. | 3. | 168,47 | -2,04 | 28 | |||
4. | 4. | 0,1605 | -2,13 | 22 | |||
5. | 8. | 10,550 | +2,23 | 21 | |||
6. | 6. | 0,2980 | -3,87 | 18 | |||
7. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 16 | |||
8. | 7. | 898,78 | +1,27 | 13 |
MIT EINEM SHOWMAKER KANN MAN AUF DAUER IN DER WELT NUR AN VERTRAUEN VERLIEREN!
EIGENTLICH WOLLTE ICH DEN JUNGEN, DYNAMISCHEN WESTERWELLE???
HABE MICH LETZTLICH ABER VON MEINER FRAU BEEINFLUSSEN LASSEN
UND BEREITS EINEN RICHTIGEN, REIFEN MANN VON FORMAT GEWÄHLT!
Herzlichst
der DrProfi
AUS: www.stoiber.de
Liebe Wählerin, lieber Wähler,
herzlich willkommen auf meiner persönlichen Internetseite! Ich freue mich, dass Sie sich ein eigenes Bild von mir und meiner Politik machen wollen.
Morgen bestimmen Sie, ob eine Mannschaft unter meiner Führung in Berlin nach vier Jahren Stillstand die Wirtschaft wieder in Schwung bringen und für mehr Arbeitsplätze sorgen kann.
Ich bitte Sie: Entscheiden Sie sich mit der Erststimme für die Kandidatin oder den Kandidaten von CDU oder CSU in Ihrem Wahlkreis. Geben Sie Ihre Zweitstimme, die über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidet, der Union. Denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl - die Unterlagen können im Einzelfall sogar noch am Wahltag beantragt werden.
Es ist Zeit für Taten! Packen wir`s gemeinsam an!
Ihr Edmund Stoiber
EIGENTLICH WOLLTE ICH DEN JUNGEN, DYNAMISCHEN WESTERWELLE???
HABE MICH LETZTLICH ABER VON MEINER FRAU BEEINFLUSSEN LASSEN
UND BEREITS EINEN RICHTIGEN, REIFEN MANN VON FORMAT GEWÄHLT!
Herzlichst
der DrProfi
AUS: www.stoiber.de
Liebe Wählerin, lieber Wähler,
herzlich willkommen auf meiner persönlichen Internetseite! Ich freue mich, dass Sie sich ein eigenes Bild von mir und meiner Politik machen wollen.
Morgen bestimmen Sie, ob eine Mannschaft unter meiner Führung in Berlin nach vier Jahren Stillstand die Wirtschaft wieder in Schwung bringen und für mehr Arbeitsplätze sorgen kann.
Ich bitte Sie: Entscheiden Sie sich mit der Erststimme für die Kandidatin oder den Kandidaten von CDU oder CSU in Ihrem Wahlkreis. Geben Sie Ihre Zweitstimme, die über die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag entscheidet, der Union. Denken Sie auch an die Möglichkeit der Briefwahl - die Unterlagen können im Einzelfall sogar noch am Wahltag beantragt werden.
Es ist Zeit für Taten! Packen wir`s gemeinsam an!
Ihr Edmund Stoiber
SchwarzBraun ist die Haselnuss
Hallo, lieber GoldenM!
Kann mir bei Deinem Format nicht vorstellen, dass Du die
ROT/GRÜNE-Vergangenheit wählen könntest!
Du brauchst doch die Zukunft!
Herzlichst
der DrProfi
Kann mir bei Deinem Format nicht vorstellen, dass Du die
ROT/GRÜNE-Vergangenheit wählen könntest!
Du brauchst doch die Zukunft!
Herzlichst
der DrProfi
@DrProfilneurotiker
Sehr geehrter Herr Dr.,
erlauben Sie mir ihren Text an einigen Passagen zu kommentieren:
Beginnen wir mit ihrem Eingangssatz. MIT EINEM SHOWMAKER KANN MAN NUR VERLIEREN!
Das ist zwar lautsprachlich richtig, besser wäre aber die deutsche Schreibweise:
MIT EINEM Schumacher KANN MAN NUR VERLIEREN!
Sie erklären dann freimütig:
EIGENTLICH WOLLTE ICH DEN JUNGEN, DYNAMISCHEN WESTERWELLE???
Da überzeugt der Kontext nicht. Besser wäre hier vielleicht EIGENTLICH WOLLTE ICH "eine neue, scharfe Nockenwelle!!!"
In Ihrer Konklusio
HABE EINEN RICHTIGEN, REIFEN MANN VON FORMAT GEWÄHLT!
ist alles enthalten, bis auf den Bindestrich. Ist mit dem REIFEN MANN doch ohne Zweifel das Michelin-Männchen gemeint. Als Gallionsfigur macht sich das sicher hübsch, doch für die Reifenwahl sind Brückensteine besser.
Sonst kann man auf Dauer wirklich nicht gewinnen.
Zeit für Tuten!
Herzlichst
BB
Sehr geehrter Herr Dr.,
erlauben Sie mir ihren Text an einigen Passagen zu kommentieren:
Beginnen wir mit ihrem Eingangssatz. MIT EINEM SHOWMAKER KANN MAN NUR VERLIEREN!
Das ist zwar lautsprachlich richtig, besser wäre aber die deutsche Schreibweise:
MIT EINEM Schumacher KANN MAN NUR VERLIEREN!
Sie erklären dann freimütig:
EIGENTLICH WOLLTE ICH DEN JUNGEN, DYNAMISCHEN WESTERWELLE???
Da überzeugt der Kontext nicht. Besser wäre hier vielleicht EIGENTLICH WOLLTE ICH "eine neue, scharfe Nockenwelle!!!"
In Ihrer Konklusio
HABE EINEN RICHTIGEN, REIFEN MANN VON FORMAT GEWÄHLT!
ist alles enthalten, bis auf den Bindestrich. Ist mit dem REIFEN MANN doch ohne Zweifel das Michelin-Männchen gemeint. Als Gallionsfigur macht sich das sicher hübsch, doch für die Reifenwahl sind Brückensteine besser.
Sonst kann man auf Dauer wirklich nicht gewinnen.
Zeit für Tuten!
Herzlichst
BB
#1 Ich wähle auch Schröder !
bonovox
als was denn ?
Schiffsschaukelbremser wäre doch mal was für unseren
Gerd, denn im bremsen kennt er sich aus.
Unsere Wirtschaft hat jedenfalls gut ausgebremest.
als was denn ?
Schiffsschaukelbremser wäre doch mal was für unseren
Gerd, denn im bremsen kennt er sich aus.
Unsere Wirtschaft hat jedenfalls gut ausgebremest.
#6 Lieber etwas abbremsen statt frontal gegen den Baum zu fahren. Schröder ist ja auch für die WELTWIRTSCHAFTLICHE Krise verantwortlich
BlaehBoy
Wußte nicht, dass Du Dich als AutoFan auch für Politik interessierst?
Bin ganz begeistert von Dir!
Nur in Deiner Abschiedszeile hast Du - glaube ich - einen
Schreibfehler?
Meintest sicher nicht: "Zeit für Tuten?"
vielmehr:
"Zeit für Tunten!"
Herzlichst
der DrProfi
Wußte nicht, dass Du Dich als AutoFan auch für Politik interessierst?
Bin ganz begeistert von Dir!
Nur in Deiner Abschiedszeile hast Du - glaube ich - einen
Schreibfehler?
Meintest sicher nicht: "Zeit für Tuten?"
vielmehr:
"Zeit für Tunten!"
Herzlichst
der DrProfi
Aber Alex224,
lasse Dich doch bitte nicht so von dem intelligenten
>bonovox99< provozieren!
Als wenn der - mit seinem Format - so einen volksschädlichen
Blender wählen würde!
Er würde sich dann sicherlich eher für die GRAUEN-Panther
entscheiden!
Herzlichst
der DrProfi
lasse Dich doch bitte nicht so von dem intelligenten
>bonovox99< provozieren!
Als wenn der - mit seinem Format - so einen volksschädlichen
Blender wählen würde!
Er würde sich dann sicherlich eher für die GRAUEN-Panther
entscheiden!
Herzlichst
der DrProfi
DIE HEUTIGE JUGEND IST SEHR VIEL INTELLIGENTER
ALS VON ROT/GRÜN BEHAUPTET WIRD
Stoiber erstmals beliebter bei der Jugend als Schröder
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hat Kanzler Schröder erstmals auf der Beliebtheitsskala der Jugend in Deutschland überholt. Dies hat eine bundesweite Umfrage unter mehr als 65.000 Jugendlichen zu Tage gefördert, die das Handyportal Jamba! durchgeführt hat. Bei der aktuellen Umfrage in der ersten September-Hälfte haben 49 Prozent Edmund Stoiber zu ihrem Lieblingskanzler erkoren, 45 Prozent votierten für Gerhard Schröder.
Bei der gleichen Jamba!-Umfrage im August hatte die Stimmungslage noch umgekehrt ausgesehen: Damals hatten fast zwei Drittel (62 Prozent) der jungen Leute Schröder ihre Stimme gegeben und nur ein gutes Drittel (35 Prozent) entschied sich für Stoiber. Der amtierende Bundeskanzler hat also ganze 18 Prozentpunkte abgeben müssen, der Herausforderer hat um 14 Prozentpunkte zugelegt. Aufgrund der hohen Anzahl Befragter ist das Ergebnis als weitgehend repräsentativ in der Altersgruppe einzustufen.
ALS VON ROT/GRÜN BEHAUPTET WIRD
Stoiber erstmals beliebter bei der Jugend als Schröder
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber hat Kanzler Schröder erstmals auf der Beliebtheitsskala der Jugend in Deutschland überholt. Dies hat eine bundesweite Umfrage unter mehr als 65.000 Jugendlichen zu Tage gefördert, die das Handyportal Jamba! durchgeführt hat. Bei der aktuellen Umfrage in der ersten September-Hälfte haben 49 Prozent Edmund Stoiber zu ihrem Lieblingskanzler erkoren, 45 Prozent votierten für Gerhard Schröder.
Bei der gleichen Jamba!-Umfrage im August hatte die Stimmungslage noch umgekehrt ausgesehen: Damals hatten fast zwei Drittel (62 Prozent) der jungen Leute Schröder ihre Stimme gegeben und nur ein gutes Drittel (35 Prozent) entschied sich für Stoiber. Der amtierende Bundeskanzler hat also ganze 18 Prozentpunkte abgeben müssen, der Herausforderer hat um 14 Prozentpunkte zugelegt. Aufgrund der hohen Anzahl Befragter ist das Ergebnis als weitgehend repräsentativ in der Altersgruppe einzustufen.
Wahrheit * Klarheit & Fair-Play ist mein Lebensprinzip!
Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
bessere Zukunft!
Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!
Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche
alles Liebe und Gute
der DrProfi
Ich gratuliere ohne Einschränkung schon jetzt den Wahl-
siegern zum verdienten Erfolg und wünsche allen eine noch
bessere Zukunft!
Meinen herzlichen Dank an alle Boardteilnehmer!
Ich verabschiede mich aus meinen Thread und wünsche
alles Liebe und Gute
der DrProfi
Teilweise starke Einbrüche im Flug-Tourismus bis Juli 2002
Teilweise starke Einbrüche im Flug-Tourismus bis Juli 2002
Wiesbaden (ots) - Die September-Ereignisse des Jahres 2001 und das
nachlassende Wirtschaftswachstum wirken sich weiterhin negativ auf
den Auslandsluftverkehr von deutschen Flughäfen aus. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilt, reisten von Januar bis Juli 2002
mit 26,6 Mill. Passagieren 8,3 % weniger Fluggäste ins Ausland als
im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Nach Spanien, dem traditionell wichtigsten Reiseland für Touristen
aus Deutschland, flogen mit 4,6 Mill. Passagieren 11,2 % weniger
Personen als im Vorjahr; dabei mussten die Balearen (1,7 Mill.)
einen Einbruch von 18,3 % hinnehmen, die Kanaren (1,4 Mill.)
erzielten ein Minus von 10,2 %. Das Ergebnis für Griechenland (1,2
Mill.) unterschritt den Vorjahreswert um 10,2 %, wobei die
Besucherzahl der Griechischen Inseln (0,7 Mill.) um 11,3 % abnahm.
Die Türkei lag mit 2,5 Mill. Passagieren nur um 1,3 % unter dem
ersten Halbjahr 2001.
Besonders starke Abnahmen gab es bei den für den Flug-Tourismus
bedeutenden Zielländern Ägypten (0,5 Mill.; - 11,3 %), Tunesien (0,4
Mill.; - 36,9 %) und die Dominikanische Republik (0,1 Mill; - 37,6
%). Allein im Juli 2002 flogen 43,5 % weniger Passagiere nach
Tunesien und 41,0 % weniger in die Dominikanische Republik als im
Juli 2001.
Ebenfalls - wenn auch in geringerem Ausmaß - kam es von Januar bis
Juli dieses Jahres bei europäischen Zielländern, in die sowohl
Geschäftsreisende als auch Touristen fliegen, zu Abnahmen gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum: Vereinigtes Königreich: 2,2
Mill., - 6,8 %; Italien: 1,6 Mill., - 6,1 %; Frankreich: 1,4 Mill.,
- 8,6 %; die Schweiz: 0,8 Mill., - 18,3 % und Österreich: 0,8 Mill.,
- 3,3 %.
Im interkontinentalen Verkehr gab es insbesondere weniger Fluggäste
in die USA (1,9 Mill.; - 14,6 %). Der Wert für Kanada (0,3 Mill.)
unterschritt das Vorjahresergebnis um 9,3 %. In Asien dagegen
konnten China (0,2 Mill.; + 16,6 %), Indien (0,2 Mill., + 13,9 %)
und Hongkong (0,2 Mill.; + 10,6 %) zweistellig zulegen.
Internationaler Reiseverkehr von deutschen Flughäfen
- Einsteigende Passagier -
Januar bis Juli
Zielgebiet 2002 2001 Veränderung
in %
1 000 Passagiere
Einsteigende Passagiere
insgesamt 37 774 41 205 - 8,3
mit Flugziel in
Deutschland 11 152 12 183 - 8,5
Ausland 26 622 29 021 - 8,3
Europa 20 266 21 831 - 7,2
darunter
Frankreich 1 383 1 513 - 8,6
Griechenland 1 249 1 391 - 10,2
Italien 1 569 1 671 - 6,1
Österreich 792 819 - 3,3
Portugal 560 590 - 5,2
Spanien 4 604 5 187 - 11,2
darunter
Balearen 1 690 2 068 - 18,3
Kanaren 1 414 1 574 - 10,2
Vereinigtes Königreich 2 192 2 353 - 6,8
Schweiz 814 997 - 18,3
Türkei 2 486 2 520 - 1,3
darunter
Antalya 1 137 1 178 - 3,5
Zypern 105 133 - 21,4
Afrika 1 271 1 559 - 18,5
darunter
Ägypten 460 519 - 11,3
Marokko 94 127 - 26,0
Tunesien 364 578 - 36,9
Kenia 31 29 7,3
Südafrika 160 143 11,8
Amerika 2 829 3 353 - 15,6
darunter
Kanada 337 372 - 9,3
USA 1 915 2 241 - 14,6
Dominikanische Republik 145 233 - 37,6
Mexiko 108 115 - 6,1
Asien 2 236 2 249 - 0,6
darunter
Israel 127 141 - 10,2
Indien 175 153 13,9
China 215 184 16,6
Hongkong 155 140 10,6
Japan 267 295 - 9,3
Singapur 197 182 7,8
Thailand 257 263 - 2,3
Australien/Ozeanien 20 29 - 28,5
Weitere Auskünfte erteilt: Lothar Fiege,
Telefon: (0611) 75-2391,
E-Mail: luftverkehr@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
Teilweise starke Einbrüche im Flug-Tourismus bis Juli 2002
Wiesbaden (ots) - Die September-Ereignisse des Jahres 2001 und das
nachlassende Wirtschaftswachstum wirken sich weiterhin negativ auf
den Auslandsluftverkehr von deutschen Flughäfen aus. Wie das
Statistische Bundesamt mitteilt, reisten von Januar bis Juli 2002
mit 26,6 Mill. Passagieren 8,3 % weniger Fluggäste ins Ausland als
im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Nach Spanien, dem traditionell wichtigsten Reiseland für Touristen
aus Deutschland, flogen mit 4,6 Mill. Passagieren 11,2 % weniger
Personen als im Vorjahr; dabei mussten die Balearen (1,7 Mill.)
einen Einbruch von 18,3 % hinnehmen, die Kanaren (1,4 Mill.)
erzielten ein Minus von 10,2 %. Das Ergebnis für Griechenland (1,2
Mill.) unterschritt den Vorjahreswert um 10,2 %, wobei die
Besucherzahl der Griechischen Inseln (0,7 Mill.) um 11,3 % abnahm.
Die Türkei lag mit 2,5 Mill. Passagieren nur um 1,3 % unter dem
ersten Halbjahr 2001.
Besonders starke Abnahmen gab es bei den für den Flug-Tourismus
bedeutenden Zielländern Ägypten (0,5 Mill.; - 11,3 %), Tunesien (0,4
Mill.; - 36,9 %) und die Dominikanische Republik (0,1 Mill; - 37,6
%). Allein im Juli 2002 flogen 43,5 % weniger Passagiere nach
Tunesien und 41,0 % weniger in die Dominikanische Republik als im
Juli 2001.
Ebenfalls - wenn auch in geringerem Ausmaß - kam es von Januar bis
Juli dieses Jahres bei europäischen Zielländern, in die sowohl
Geschäftsreisende als auch Touristen fliegen, zu Abnahmen gegenüber
dem entsprechenden Vorjahreszeitraum: Vereinigtes Königreich: 2,2
Mill., - 6,8 %; Italien: 1,6 Mill., - 6,1 %; Frankreich: 1,4 Mill.,
- 8,6 %; die Schweiz: 0,8 Mill., - 18,3 % und Österreich: 0,8 Mill.,
- 3,3 %.
Im interkontinentalen Verkehr gab es insbesondere weniger Fluggäste
in die USA (1,9 Mill.; - 14,6 %). Der Wert für Kanada (0,3 Mill.)
unterschritt das Vorjahresergebnis um 9,3 %. In Asien dagegen
konnten China (0,2 Mill.; + 16,6 %), Indien (0,2 Mill., + 13,9 %)
und Hongkong (0,2 Mill.; + 10,6 %) zweistellig zulegen.
Internationaler Reiseverkehr von deutschen Flughäfen
- Einsteigende Passagier -
Januar bis Juli
Zielgebiet 2002 2001 Veränderung
in %
1 000 Passagiere
Einsteigende Passagiere
insgesamt 37 774 41 205 - 8,3
mit Flugziel in
Deutschland 11 152 12 183 - 8,5
Ausland 26 622 29 021 - 8,3
Europa 20 266 21 831 - 7,2
darunter
Frankreich 1 383 1 513 - 8,6
Griechenland 1 249 1 391 - 10,2
Italien 1 569 1 671 - 6,1
Österreich 792 819 - 3,3
Portugal 560 590 - 5,2
Spanien 4 604 5 187 - 11,2
darunter
Balearen 1 690 2 068 - 18,3
Kanaren 1 414 1 574 - 10,2
Vereinigtes Königreich 2 192 2 353 - 6,8
Schweiz 814 997 - 18,3
Türkei 2 486 2 520 - 1,3
darunter
Antalya 1 137 1 178 - 3,5
Zypern 105 133 - 21,4
Afrika 1 271 1 559 - 18,5
darunter
Ägypten 460 519 - 11,3
Marokko 94 127 - 26,0
Tunesien 364 578 - 36,9
Kenia 31 29 7,3
Südafrika 160 143 11,8
Amerika 2 829 3 353 - 15,6
darunter
Kanada 337 372 - 9,3
USA 1 915 2 241 - 14,6
Dominikanische Republik 145 233 - 37,6
Mexiko 108 115 - 6,1
Asien 2 236 2 249 - 0,6
darunter
Israel 127 141 - 10,2
Indien 175 153 13,9
China 215 184 16,6
Hongkong 155 140 10,6
Japan 267 295 - 9,3
Singapur 197 182 7,8
Thailand 257 263 - 2,3
Australien/Ozeanien 20 29 - 28,5
Weitere Auskünfte erteilt: Lothar Fiege,
Telefon: (0611) 75-2391,
E-Mail: luftverkehr@destatis.de
ots-Originaltext
Statistisches Bundesamt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon0611) 75-3444
Emailresse@destatis.de
ots: Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der ...
Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
seine Zukunftspläne
Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
Graf von Nayhauß.
Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
Pressekontakt: Marie Oetker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
E-Mail: moetker@bild.t-online.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
Edmund Stoiber live im Promi-Chat bei Bild.T-Online.de / Der
bayerische Ministerpräsident spricht über Schröder, Möllemann und
seine Zukunftspläne
Berlin (ots) - Am 7. November um 17:30 Uhr ist es soweit: Der
bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber steht bei Bild.T-Online
im Promi-Chat den Nutzern Rede und Antwort. Moderiert wird die
60-minütige Live-Veranstaltung von BILD-Politik-Experte Mainhardt
Graf von Nayhauß.
Welche Konsequenzen zieht der ehemalige Kanzlerkandidat aus der
Wahl? Was würde er an Schröders Stelle machen? Wird Stoiber in vier
Jahren wieder kandidieren? Welche Anregungen und Hinweise wird der
Politiker von den Nutzern aufgreifen? Und wie sehen die Zukunftspläne
von Edmund Stoiber aus? Diese und viele andere Fragen zu aktuellen
Themen aus Politik und Wirtschaft wird Edmund Stoiber im
Bild.T-Online-Chat unter www.bild.t-online/promichat beantworten.
ots Originaltext: Axel Springer Verlag AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Ansprechpartner Bild.T-Online.de: Jörg Wacker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 85
E-Mail: jwacker@bild.t-online.de
Pressekontakt: Marie Oetker
Telefon: (0 30) 25 91-7 91 54
E-Mail: moetker@bild.t-online.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ...
CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ohne
wirtschaftlichen Sachverstand
Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte zur Einführung der
Hartz-Gesetze erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagfraktion, Dagmar Wöhrl MdB:
Anstatt in der schwierigen Phase der deutschen Wirtschaft Anreize
für mehr Dynamik, mehr Wachstum, mehr Optimismus zu setzen,
beschließt die Bundesregierung ein Kostenexplosionsprogramm, das
Konsumenten wie Unternehmern gleichermaßen vor den Kopf stößt. Die
Bundesregierung handelt damit ohne wirtschaftlichen Sachverstand.
Das ist der falsche Weg. Es geht darum, den Menschen und Betrieben
in Deutschland wieder Leben einzuhauchen.
Auch die Lösungsvorschläge der Hartz-Kommission gehen am Kern der
katastrophalen Lage auf dem Arbeitsmarkt vorbei. Der Kern der
wirtschaftlichen Misere vieler Tausend Betriebe bleibt vollständig
ausgeblendet.
Das Beispiel Job-Floater zeigt, wie konzeptlos die
Regierungsvorschläge sind: Der Job-Floater sieht vor, dass
Unternehmen mit "guten Zukunftsaussichten" zinsgünstige Kredite bis
100.000 Euro von der KfW aufnehmen dürfen. Die Förderung dieser
Kredite liegt gegenüber dem Marktzins in vielen Fällen unter 100 Euro
im Monat. Das Programm "Kapital für Arbeit" ist damit nichts anderes
als ein großes Mitnahmeprojekt für die Unternehmen, die eh schon
liquide und kreditwürdig sind. Existenzgründer, finanzschwache
Mittelständler und Arbeitslose gehen wieder einmal leer aus. Das
bestätigen auch die Forschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten.
Das gilt auch für die Ich-AG`s. Arbeitslose, die sich
selbstständig machen wollen, sollen künftig steuerlich besser
behandelt werden, als "normale" Selbstständige - das verlautet
zumindest aus den Koalitionskreisen. Durch eine solche
Steuer-Vergünstigung werden reguläre Arbeitsplätze gefährdet.
Verdrängungseffekte vor allem im Handwerk sind die Folge, weil die
Ich-AG einfach weniger Kosten zu schultern hat. Staatlich
subventionierte Arbeit statt echte wettbewerbsfähige Arbeitsplätze
scheint die Devise der Bundesregierung zu sein.
Anstelle dieser unsinnigen Einzelregelungen braucht Deutschland
wieder eine Wirtschaftspolitik aus einem Guss. Eine
Wirtschaftspolitik, die Anreize in der Arbeitsmarktpolitik richtig
setzt, die finanzpolitischen Weichen richtig stellt und die vor allem
dem Mittelstand wieder Luft zum Atmen gibt.
Dazu brauchen wir wieder einen Gleichklang der Begriffe "Sozial",
"Markt" und "Wirtschaft" - in allen Bereichen.
Deshalb muss die Kostenbelastung sowohl bei den Betrieben aber
auch bei den privaten Haushalten mutig abgebaut werden. Nur dann
entstehen neue Anreize für Investitionen, Konsumnachfrage und neue
Arbeitsplätze.
Der Bundeswirtschaftsminister hat vorgerechnet, dass er bei der
Bundesanstalt für Arbeit Einsparungen von fast 6 Milliarden Euro
plant. Dieses Potential sollte zur Senkung des Beitrages der
Arbeitslosenversicherung genutzt werden. Ein Prozent weniger
Sozialbeiträge schafft 50.000-100.000 Arbeitsplätze. Hier liegen die
großen Beschäftigungspotentiale.
Die Reformbereitschaft in unserer Gesellschaft ist spürbar. Die
Menschen sind bereit für Veränderungen - wenn man ihnen die Wahrheit
sagt und eine ehrliche Perspektive bietet. Das sollte die
Bundesregierung endlich beherzigen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ...
CDU/CSU-Bundestagsfraktion / Wöhrl: Bundesregierung handelt ohne
wirtschaftlichen Sachverstand
Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte zur Einführung der
Hartz-Gesetze erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagfraktion, Dagmar Wöhrl MdB:
Anstatt in der schwierigen Phase der deutschen Wirtschaft Anreize
für mehr Dynamik, mehr Wachstum, mehr Optimismus zu setzen,
beschließt die Bundesregierung ein Kostenexplosionsprogramm, das
Konsumenten wie Unternehmern gleichermaßen vor den Kopf stößt. Die
Bundesregierung handelt damit ohne wirtschaftlichen Sachverstand.
Das ist der falsche Weg. Es geht darum, den Menschen und Betrieben
in Deutschland wieder Leben einzuhauchen.
Auch die Lösungsvorschläge der Hartz-Kommission gehen am Kern der
katastrophalen Lage auf dem Arbeitsmarkt vorbei. Der Kern der
wirtschaftlichen Misere vieler Tausend Betriebe bleibt vollständig
ausgeblendet.
Das Beispiel Job-Floater zeigt, wie konzeptlos die
Regierungsvorschläge sind: Der Job-Floater sieht vor, dass
Unternehmen mit "guten Zukunftsaussichten" zinsgünstige Kredite bis
100.000 Euro von der KfW aufnehmen dürfen. Die Förderung dieser
Kredite liegt gegenüber dem Marktzins in vielen Fällen unter 100 Euro
im Monat. Das Programm "Kapital für Arbeit" ist damit nichts anderes
als ein großes Mitnahmeprojekt für die Unternehmen, die eh schon
liquide und kreditwürdig sind. Existenzgründer, finanzschwache
Mittelständler und Arbeitslose gehen wieder einmal leer aus. Das
bestätigen auch die Forschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten.
Das gilt auch für die Ich-AG`s. Arbeitslose, die sich
selbstständig machen wollen, sollen künftig steuerlich besser
behandelt werden, als "normale" Selbstständige - das verlautet
zumindest aus den Koalitionskreisen. Durch eine solche
Steuer-Vergünstigung werden reguläre Arbeitsplätze gefährdet.
Verdrängungseffekte vor allem im Handwerk sind die Folge, weil die
Ich-AG einfach weniger Kosten zu schultern hat. Staatlich
subventionierte Arbeit statt echte wettbewerbsfähige Arbeitsplätze
scheint die Devise der Bundesregierung zu sein.
Anstelle dieser unsinnigen Einzelregelungen braucht Deutschland
wieder eine Wirtschaftspolitik aus einem Guss. Eine
Wirtschaftspolitik, die Anreize in der Arbeitsmarktpolitik richtig
setzt, die finanzpolitischen Weichen richtig stellt und die vor allem
dem Mittelstand wieder Luft zum Atmen gibt.
Dazu brauchen wir wieder einen Gleichklang der Begriffe "Sozial",
"Markt" und "Wirtschaft" - in allen Bereichen.
Deshalb muss die Kostenbelastung sowohl bei den Betrieben aber
auch bei den privaten Haushalten mutig abgebaut werden. Nur dann
entstehen neue Anreize für Investitionen, Konsumnachfrage und neue
Arbeitsplätze.
Der Bundeswirtschaftsminister hat vorgerechnet, dass er bei der
Bundesanstalt für Arbeit Einsparungen von fast 6 Milliarden Euro
plant. Dieses Potential sollte zur Senkung des Beitrages der
Arbeitslosenversicherung genutzt werden. Ein Prozent weniger
Sozialbeiträge schafft 50.000-100.000 Arbeitsplätze. Hier liegen die
großen Beschäftigungspotentiale.
Die Reformbereitschaft in unserer Gesellschaft ist spürbar. Die
Menschen sind bereit für Veränderungen - wenn man ihnen die Wahrheit
sagt und eine ehrliche Perspektive bietet. Das sollte die
Bundesregierung endlich beherzigen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
"FAKTEN - DIE FÜR SICH SPRECHEN!?!"
ots: Schmidt: Eiszeit zwischen Deutschland und USA noch längst ...
Schmidt: Eiszeit zwischen Deutschland und USA noch längst nicht
beendet
Berlin (ots) - Zum Besuch des Bundesministers der Verteidigung,
Dr. Peter Struck MdB, in den USA erklärt der verteidigungspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt MdB:
Nach dem Besuch von Verteidigungsminister Struck bei seinem
amerikanischen Amtskollegen Rumsfeld ist die Eiszeit zwischen
Deutschland und den USA noch längst nicht beendet. Rumsfeld hat jetzt
den Preis für Schröders charakterlosen anti-amerikanischen Wahlkampf
präsentiert. Hatte Struck in der Debatte zur Regierungserklärung des
Bundeskanzlers noch davon geredet, dass zwei parallele
Eingreiftruppen der NATO und der EU nicht machbar seien, so weiß er
inzwischen seine Begeisterung kaum zu zügeln. Auf einmal springt er
heute auf den US-Vorschlag für eine NATO Response Force an. Es bleibt
sein Geheimnis, mit welchen Truppen der ohnehin schon überlasteten
Bundeswehr er die zusätzlichen Aufgaben schultern will. Das Thema ist
zu ernst, um als Luftbuchung aus der Jackentasche herausgezogen zu
werden. Wir warten auf konkrete Konzepte, die dann auch eingehalten
werden.
Es scheint auch nicht zufällig zu sein, dass Struck bei seinem
Besuch in Washington das Projekt A-400 M und vor allem die bisher
geplante Stückzahl von 73 Flugzeugen deutlicher als jemals zuvor in
Frage gestellt hat. Mit einer verminderten Stückzahl (wie viele
sollen es denn nun sein?) gefährdet er dieses bedeutendste
europäische Rüstungsprojekt. Ein Scheitern hätte allein Deutschland
zu verantworten. Außenpolitischer Imageschaden und
Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe wären die Konsequenz.
Die Industriepartner wären verprellt und Tausende von Arbeitsplätzen
in der Hochtechnologie wären in Gefahr. Dabei sind Europa und
Deutschland dringend auf eine Modernisierung der veralteten
Transall-Flotte angewiesen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: Schmidt: Eiszeit zwischen Deutschland und USA noch längst ...
Schmidt: Eiszeit zwischen Deutschland und USA noch längst nicht
beendet
Berlin (ots) - Zum Besuch des Bundesministers der Verteidigung,
Dr. Peter Struck MdB, in den USA erklärt der verteidigungspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Schmidt MdB:
Nach dem Besuch von Verteidigungsminister Struck bei seinem
amerikanischen Amtskollegen Rumsfeld ist die Eiszeit zwischen
Deutschland und den USA noch längst nicht beendet. Rumsfeld hat jetzt
den Preis für Schröders charakterlosen anti-amerikanischen Wahlkampf
präsentiert. Hatte Struck in der Debatte zur Regierungserklärung des
Bundeskanzlers noch davon geredet, dass zwei parallele
Eingreiftruppen der NATO und der EU nicht machbar seien, so weiß er
inzwischen seine Begeisterung kaum zu zügeln. Auf einmal springt er
heute auf den US-Vorschlag für eine NATO Response Force an. Es bleibt
sein Geheimnis, mit welchen Truppen der ohnehin schon überlasteten
Bundeswehr er die zusätzlichen Aufgaben schultern will. Das Thema ist
zu ernst, um als Luftbuchung aus der Jackentasche herausgezogen zu
werden. Wir warten auf konkrete Konzepte, die dann auch eingehalten
werden.
Es scheint auch nicht zufällig zu sein, dass Struck bei seinem
Besuch in Washington das Projekt A-400 M und vor allem die bisher
geplante Stückzahl von 73 Flugzeugen deutlicher als jemals zuvor in
Frage gestellt hat. Mit einer verminderten Stückzahl (wie viele
sollen es denn nun sein?) gefährdet er dieses bedeutendste
europäische Rüstungsprojekt. Ein Scheitern hätte allein Deutschland
zu verantworten. Außenpolitischer Imageschaden und
Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe wären die Konsequenz.
Die Industriepartner wären verprellt und Tausende von Arbeitsplätzen
in der Hochtechnologie wären in Gefahr. Dabei sind Europa und
Deutschland dringend auf eine Modernisierung der veralteten
Transall-Flotte angewiesen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
"FAKTEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
ots: Wöhrl: Regierung leistet wirtschaftspolitischen Offenbarungseid
Wöhrl: Regierung leistet wirtschaftspolitischen Offenbarungseid
Berlin (ots) - Zur Öffentlichen Anhörung über die rot-grünen
Gesetzentwürfe zur Umsetzung der Hartz-Kommission erklärt die
wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Dagmar Wöhrl MdB:
Die Anhörung zu den Hartz-Gesetzen hat vor allem ein Ergebnis: Die
rot-grüne Bundesregierung leistet einen wirtschaftspolitischen
Offenbarungseid. Wirtschaftsexperten bestätigen, Rot-Grün packt die
Kernprobleme des Arbeitsmarktes nicht an.
Stattdessen prägen unzureichend ausgearbeitete Gesetzentwürfe zu
Einzelfragen das Regierungswirrwarr. Die beschlossene Anhebung der
Lohnnebenkosten um fast 1 Prozentpunkt wird rd. 100.000 Arbeitsplätze
kosten. Zusätzlich gefährdet die rot-grüne Neuregelung zur Zeitarbeit
weitere 75.000 - 100.000 Jobs in Deutschland. Gering qualifizierten
und schwer vermittelbaren Arbeitssuchenden wird durch die
"Equal-Pay-Regelung" ab dem 1. Arbeitstag jede Chance zur Rückkehr in
den Arbeitsmarkt genommen. Es ist nicht realistisch, dass durch die
Hartz-Gesetze neue Arbeitsplätze entstehen.
Deutschland braucht eine umfassende Reform der Wirtschafts-,
Arbeits- und Finanzpolitik. Mehr Arbeitsplätze entstehen nicht durch
unabgestimmte Einzelmaßnahmen sondern durch ein geschlossenes
Gesamtkonzept.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: Wöhrl: Regierung leistet wirtschaftspolitischen Offenbarungseid
Wöhrl: Regierung leistet wirtschaftspolitischen Offenbarungseid
Berlin (ots) - Zur Öffentlichen Anhörung über die rot-grünen
Gesetzentwürfe zur Umsetzung der Hartz-Kommission erklärt die
wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Dagmar Wöhrl MdB:
Die Anhörung zu den Hartz-Gesetzen hat vor allem ein Ergebnis: Die
rot-grüne Bundesregierung leistet einen wirtschaftspolitischen
Offenbarungseid. Wirtschaftsexperten bestätigen, Rot-Grün packt die
Kernprobleme des Arbeitsmarktes nicht an.
Stattdessen prägen unzureichend ausgearbeitete Gesetzentwürfe zu
Einzelfragen das Regierungswirrwarr. Die beschlossene Anhebung der
Lohnnebenkosten um fast 1 Prozentpunkt wird rd. 100.000 Arbeitsplätze
kosten. Zusätzlich gefährdet die rot-grüne Neuregelung zur Zeitarbeit
weitere 75.000 - 100.000 Jobs in Deutschland. Gering qualifizierten
und schwer vermittelbaren Arbeitssuchenden wird durch die
"Equal-Pay-Regelung" ab dem 1. Arbeitstag jede Chance zur Rückkehr in
den Arbeitsmarkt genommen. Es ist nicht realistisch, dass durch die
Hartz-Gesetze neue Arbeitsplätze entstehen.
Deutschland braucht eine umfassende Reform der Wirtschafts-,
Arbeits- und Finanzpolitik. Mehr Arbeitsplätze entstehen nicht durch
unabgestimmte Einzelmaßnahmen sondern durch ein geschlossenes
Gesamtkonzept.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: stern-Umfrage: Nur noch 38 Prozent der Deutschen halten ...
stern-Umfrage: Nur noch 38 Prozent der Deutschen halten Schröder für
vertrauenswürdig
Hamburg (ots) -
Ansehen des Kanzlers nach der Wahl deutlich gesunken
Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nach der Bundestagswahl im
Ansehen der Deutschen erheblich gesunken. Nach einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Hamburger Magazin stern
halten ihn derzeit nur noch 38 Prozent für vertrauenswürdig, das sind
elf Prozent weniger als vor einem halben Jahr. 51 Prozent urteilten,
der Kanzler halte nicht, was er verspricht. Im Mai dieses Jahres
waren nur 42 Prozent dieser Meinung. Dass Schröder der Politik einen
klaren Kurs gibt, fanden nur noch 33 Prozent der Deutschen im
Vergleich zu 43 Prozent vor sechs Monaten.
Neun Prozent weniger, nämlich 49 Prozent, waren zudem der
Auffassung, dass Schröder tatkräftig ist. Eine Vision für die Zukunft
vermuten lediglich 37 Prozent beim ihm, vor einem halben Jahr waren
es noch 44 Prozent. Am negativsten fiel das Urteil der Befragten über
Schröders Fähigkeit aus, neue Arbeitsplätze zu schaffen: Nur 17
Prozent sprachen ihm diese Kompetenz zu - immerhin ein Prozent mehr
als im Mai.
Das Forsa-Institut hatte für den stern am 6. und 7. November
insgesamt 1002 Bundesbürger repräsentativ befragt. Die statistische
Fehlertoleranz beträgt +/- 3 Prozentpunkte.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe stern zur
Veröffentlichung frei.
- Achtung Redaktionen: Die Umfrage steht Ihnen auf Wunsch
vollständig zur Verfügung: 040/3703-3558. -
ots Originaltext: stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Berliner stern-Büro:
030/202240
stern-Umfrage: Nur noch 38 Prozent der Deutschen halten Schröder für
vertrauenswürdig
Hamburg (ots) -
Ansehen des Kanzlers nach der Wahl deutlich gesunken
Bundeskanzler Gerhard Schröder ist nach der Bundestagswahl im
Ansehen der Deutschen erheblich gesunken. Nach einer Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Hamburger Magazin stern
halten ihn derzeit nur noch 38 Prozent für vertrauenswürdig, das sind
elf Prozent weniger als vor einem halben Jahr. 51 Prozent urteilten,
der Kanzler halte nicht, was er verspricht. Im Mai dieses Jahres
waren nur 42 Prozent dieser Meinung. Dass Schröder der Politik einen
klaren Kurs gibt, fanden nur noch 33 Prozent der Deutschen im
Vergleich zu 43 Prozent vor sechs Monaten.
Neun Prozent weniger, nämlich 49 Prozent, waren zudem der
Auffassung, dass Schröder tatkräftig ist. Eine Vision für die Zukunft
vermuten lediglich 37 Prozent beim ihm, vor einem halben Jahr waren
es noch 44 Prozent. Am negativsten fiel das Urteil der Befragten über
Schröders Fähigkeit aus, neue Arbeitsplätze zu schaffen: Nur 17
Prozent sprachen ihm diese Kompetenz zu - immerhin ein Prozent mehr
als im Mai.
Das Forsa-Institut hatte für den stern am 6. und 7. November
insgesamt 1002 Bundesbürger repräsentativ befragt. Die statistische
Fehlertoleranz beträgt +/- 3 Prozentpunkte.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe stern zur
Veröffentlichung frei.
- Achtung Redaktionen: Die Umfrage steht Ihnen auf Wunsch
vollständig zur Verfügung: 040/3703-3558. -
ots Originaltext: stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Berliner stern-Büro:
030/202240
"TATSACHEN DIE GEGEN DEN KANZLER SPRECHEN!"
ots: Austermann: Schröder muss vor dem Haushaltsausschuss auspacken
Austermann: Schröder muss vor dem Haushaltsausschuss auspacken
Berlin (ots) - Zu dem heutigen Unionsantrag, eine Sondersitzung
des Haushaltsausschusses durchzuführen, erklärt der
haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dietrich
Austermann MdB:
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat heute beim Präsidenten des
Deutschen Bundestages beantragt, am Donnerstag, dem 21. November
2002, eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses durchzuführen. In
dieser Sondersitzung sollen Gerhard Schröder und Hans Eichel die
Frage beantworten, seit wann sie von der dramatischen
Verschlechterung der Bundesfinanzen in diesem Jahr tatsächlich
Kenntnis hatten.
Spätestens nach den Äußerungen des früheren haushaltspolitischen
Sprechers der Grünen, Oswald Metzger, in der Sendung "Frontal 21" am
vergangenen Dienstag muss davon ausgegangen werden, dass Gerhard
Schröder und Hans Eichel sich vor der Wahl mit den anderen
Koalitionären dazu verabredet haben, die Deutschen über die wirkliche
finanzpolitische und wirtschaftliche Lage Deutschlands gezielt zu
täuschen.
Was Vorstandsmitglieder einer deutschen Aktiengesellschaft zu
erwarten haben, die sich zur Täuschung und zum Schaden ihrer
Aktionäre verabreden, kann man z.Z. bei dem Prozess um die
Haffa-Brüder beobachten.
Die Union erwartet von Gerhard Schröder und Hans Eichel im
Haushaltsausschuss eine Stellungnahme zu diesen Vorgängen, die das
notwendige Minimalvertrauen in die Sachaussagen der Bundesregierung
wieder herstellen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
ots: Austermann: Schröder muss vor dem Haushaltsausschuss auspacken
Austermann: Schröder muss vor dem Haushaltsausschuss auspacken
Berlin (ots) - Zu dem heutigen Unionsantrag, eine Sondersitzung
des Haushaltsausschusses durchzuführen, erklärt der
haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dietrich
Austermann MdB:
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat heute beim Präsidenten des
Deutschen Bundestages beantragt, am Donnerstag, dem 21. November
2002, eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses durchzuführen. In
dieser Sondersitzung sollen Gerhard Schröder und Hans Eichel die
Frage beantworten, seit wann sie von der dramatischen
Verschlechterung der Bundesfinanzen in diesem Jahr tatsächlich
Kenntnis hatten.
Spätestens nach den Äußerungen des früheren haushaltspolitischen
Sprechers der Grünen, Oswald Metzger, in der Sendung "Frontal 21" am
vergangenen Dienstag muss davon ausgegangen werden, dass Gerhard
Schröder und Hans Eichel sich vor der Wahl mit den anderen
Koalitionären dazu verabredet haben, die Deutschen über die wirkliche
finanzpolitische und wirtschaftliche Lage Deutschlands gezielt zu
täuschen.
Was Vorstandsmitglieder einer deutschen Aktiengesellschaft zu
erwarten haben, die sich zur Täuschung und zum Schaden ihrer
Aktionäre verabreden, kann man z.Z. bei dem Prozess um die
Haffa-Brüder beobachten.
Die Union erwartet von Gerhard Schröder und Hans Eichel im
Haushaltsausschuss eine Stellungnahme zu diesen Vorgängen, die das
notwendige Minimalvertrauen in die Sachaussagen der Bundesregierung
wieder herstellen.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
"TATSACHEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!"
Wöhrl:
Stillstand in Deutschland
Berlin (ots) - Zur Veröffentlichung der Wachstumszahlen für das 3.
Quartal 2002 durch das Statistische Bundesamt erklärt die
wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Dagmar Wöhrl MdB:
Nichts geht mehr in Deutschland. Auch im dritten Quartal herrscht
Stillstand in unserem Land. Bei einem saisonbereinigten Wachstum von
0,3 Prozent im dritten Quartal 2002 ist es nur ein kleiner Schritt in
die Rezession.
Die katastrophalen Folgen der Wachstumskrise machen sich vor allem
auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Fast 300.000 Menschen wurden für die
Wirtschaftsleistung weniger benötigt als noch vor einem Jahr. Dabei
braucht Deutschland mehr und nicht weniger Erwerbstätige.
Schuld an der Misere ist die verfehlte Wirtschafts- und
Finanzpolitik der Regierung Schröder. Wenn nur der Staatskonsum mit
1,8 Prozent kräftig wächst, private Investitionen aber um deutliche
6,5 Prozent zurückgehen, sind die Weichen falsch gestellt. Rot-Grün
führt Deutschland in die Staatswirtschaft.
Die Schröder-Ausrede, die Weltkonjunktur sei Grund für die
deutsche Wirtschaftsflaute, wird durch die Exportzahlen widerlegt.
Wenn der Export um mehr als 4 Prozent zunimmt, gleichzeitig aber der
private Konsum bei 0,1 Prozent stagniert, lassen die Fakten nur eine
Deutung zu: Die Krise ist hausgemacht.
Deutschland braucht einen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik.
So schnell und so grundlegend wie möglich.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Wöhrl:
Stillstand in Deutschland
Berlin (ots) - Zur Veröffentlichung der Wachstumszahlen für das 3.
Quartal 2002 durch das Statistische Bundesamt erklärt die
wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Dagmar Wöhrl MdB:
Nichts geht mehr in Deutschland. Auch im dritten Quartal herrscht
Stillstand in unserem Land. Bei einem saisonbereinigten Wachstum von
0,3 Prozent im dritten Quartal 2002 ist es nur ein kleiner Schritt in
die Rezession.
Die katastrophalen Folgen der Wachstumskrise machen sich vor allem
auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Fast 300.000 Menschen wurden für die
Wirtschaftsleistung weniger benötigt als noch vor einem Jahr. Dabei
braucht Deutschland mehr und nicht weniger Erwerbstätige.
Schuld an der Misere ist die verfehlte Wirtschafts- und
Finanzpolitik der Regierung Schröder. Wenn nur der Staatskonsum mit
1,8 Prozent kräftig wächst, private Investitionen aber um deutliche
6,5 Prozent zurückgehen, sind die Weichen falsch gestellt. Rot-Grün
führt Deutschland in die Staatswirtschaft.
Die Schröder-Ausrede, die Weltkonjunktur sei Grund für die
deutsche Wirtschaftsflaute, wird durch die Exportzahlen widerlegt.
Wenn der Export um mehr als 4 Prozent zunimmt, gleichzeitig aber der
private Konsum bei 0,1 Prozent stagniert, lassen die Fakten nur eine
Deutung zu: Die Krise ist hausgemacht.
Deutschland braucht einen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik.
So schnell und so grundlegend wie möglich.
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
SEHR,
SEHR TRAURIG!
ABER LEIDER WAHR!
US-Berater Perle:
Deutschland kein verlässlicher Partner für Amerika
Hamburg (ots) - Richard Perle, der einflussreichste
Sicherheitsberater des amerikanischen Verteidigungsministeriums, geht
nicht davon aus, dass die aktuellen UN-Waffeninspektionen im Irak zu
einem zufrieden stellenden Ergebnis führen werden. In einem Interview
mit der Wochenzeitung DIE ZEIT sagt Perle, die Beweise gegen den Irak
seien schon vor Beginn der Inspektionen "erdrückend und über jeden
Zweifel erhaben" gewesen. Saddam Hussein beschäftige Tausende
Menschen, um sein Waffenarsenal zu verstecken oder es ständig im Land
herumzufahren, sagt der Verteidigungsexperte der ZEIT.
Perle kündigte an, die USA wollten nach einem Krieg gegen den Irak
eine demokratische Regierung in dem Land errichten. Amerikanische
Soldaten seien der Bevölkerung willkommen. "Ich glaube fest, die
überwiegende Mehrheit der Iraker wird von Befreiung und nicht von
Okkupation sprechen", sagt Perle. Die Demokratisierung werde eine
enorme modernisierende Wirkung auf den gesamten Nahen und Mittleren
Osten haben. "Die ganze Region wird sich vor den winds of change
fürchten müssen." Auf die Frage, ob Deutschland beim Aufbau von
Demokratien eine verlässliche Hilfe sein könne, sagt Perl: "Ich weiß
nicht, ob wir uns auf Deutschland noch in irgendeiner Sache verlassen
können."
Den kompletten ZEIT-Text (DIE ZEIT Nr. 50, EVT 5. Dezember 2002)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
schroeder@zeit.de)
SEHR TRAURIG!
ABER LEIDER WAHR!
US-Berater Perle:
Deutschland kein verlässlicher Partner für Amerika
Hamburg (ots) - Richard Perle, der einflussreichste
Sicherheitsberater des amerikanischen Verteidigungsministeriums, geht
nicht davon aus, dass die aktuellen UN-Waffeninspektionen im Irak zu
einem zufrieden stellenden Ergebnis führen werden. In einem Interview
mit der Wochenzeitung DIE ZEIT sagt Perle, die Beweise gegen den Irak
seien schon vor Beginn der Inspektionen "erdrückend und über jeden
Zweifel erhaben" gewesen. Saddam Hussein beschäftige Tausende
Menschen, um sein Waffenarsenal zu verstecken oder es ständig im Land
herumzufahren, sagt der Verteidigungsexperte der ZEIT.
Perle kündigte an, die USA wollten nach einem Krieg gegen den Irak
eine demokratische Regierung in dem Land errichten. Amerikanische
Soldaten seien der Bevölkerung willkommen. "Ich glaube fest, die
überwiegende Mehrheit der Iraker wird von Befreiung und nicht von
Okkupation sprechen", sagt Perle. Die Demokratisierung werde eine
enorme modernisierende Wirkung auf den gesamten Nahen und Mittleren
Osten haben. "Die ganze Region wird sich vor den winds of change
fürchten müssen." Auf die Frage, ob Deutschland beim Aufbau von
Demokratien eine verlässliche Hilfe sein könne, sagt Perl: "Ich weiß
nicht, ob wir uns auf Deutschland noch in irgendeiner Sache verlassen
können."
Den kompletten ZEIT-Text (DIE ZEIT Nr. 50, EVT 5. Dezember 2002)
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
ots Originaltext: DIE ZEIT
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9377
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail: bunse@zeit.de,
schroeder@zeit.de)
Meyer (CDU): Kanzler nur Statist im rot-grünen Vermögensteuer-Chaos
Berlin (ots) -
Zur Kanzlerabsage an die geplante Vermögensteuer erklärt
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer:
Kanzler nur Statist im rot-grünen Vermögensteuer-Chaos
Das Steuerchaos in der SPD geht weiter: Franz Müntefering,
Wolfgang Clement und Siegmar Gabriel sprechen sich nach wie vor für
die Einführung der Vermögensteuer aus - und fangen sich gleichzeitig
die Ohrfeige des Kanzlers ein. Ein halbherziges Nein im Fernsehen vom
Kanzler zur Vermögenssteuer bedeutet ein Abwatschen der eigenen
Genossen. Doch indem Gabriel dem Kanzler unmittelbar widerspricht,
stellt er die ganze Führungsschwäche Schröders bloß und zeigt
zugleich, dass er selbst unter massivem Druck steht.
Besonders schlimm ist aber: Seinen eigenen Leuten diese Botschaft
im Parlament ins Gesicht zu sagen, traut sich der Kanzler nicht mehr.
Stattdessen zieht er das Fernsehen als Plattform vor. Das ist nicht
nur eine Missachtung des Bundestages, sondern ein eklatantes Zeichen
von Führungsschwäche innerhalb seiner Partei und der Regierung.
Schröders Machtwort verhallt ungehört. Der Kanzler ist nicht mehr
Dirigent sondern nur noch eine Stimme unter vielen in der SPD.
Gabriels Absetzbewegungen sind das Indiz für den desaströsen
Zustand der SPD in Niedersachsen und im Bund. An der Kakophonie, die
der Kanzler gescholten hat, beteiligt er sich jetzt munter selbst.
Für die Wirtschaft in Deutschland ist die geplante Vermögensteuer
ein verheerendes Signal. Der Mittelstand wird von einer solchen
Steuer aufs Härteste getroffen. Rot-Grün führt den Kurs einer
mittelstandsfeindlichen Politik fort.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
Berlin (ots) -
Zur Kanzlerabsage an die geplante Vermögensteuer erklärt
CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer:
Kanzler nur Statist im rot-grünen Vermögensteuer-Chaos
Das Steuerchaos in der SPD geht weiter: Franz Müntefering,
Wolfgang Clement und Siegmar Gabriel sprechen sich nach wie vor für
die Einführung der Vermögensteuer aus - und fangen sich gleichzeitig
die Ohrfeige des Kanzlers ein. Ein halbherziges Nein im Fernsehen vom
Kanzler zur Vermögenssteuer bedeutet ein Abwatschen der eigenen
Genossen. Doch indem Gabriel dem Kanzler unmittelbar widerspricht,
stellt er die ganze Führungsschwäche Schröders bloß und zeigt
zugleich, dass er selbst unter massivem Druck steht.
Besonders schlimm ist aber: Seinen eigenen Leuten diese Botschaft
im Parlament ins Gesicht zu sagen, traut sich der Kanzler nicht mehr.
Stattdessen zieht er das Fernsehen als Plattform vor. Das ist nicht
nur eine Missachtung des Bundestages, sondern ein eklatantes Zeichen
von Führungsschwäche innerhalb seiner Partei und der Regierung.
Schröders Machtwort verhallt ungehört. Der Kanzler ist nicht mehr
Dirigent sondern nur noch eine Stimme unter vielen in der SPD.
Gabriels Absetzbewegungen sind das Indiz für den desaströsen
Zustand der SPD in Niedersachsen und im Bund. An der Kakophonie, die
der Kanzler gescholten hat, beteiligt er sich jetzt munter selbst.
Für die Wirtschaft in Deutschland ist die geplante Vermögensteuer
ein verheerendes Signal. Der Mittelstand wird von einer solchen
Steuer aufs Härteste getroffen. Rot-Grün führt den Kurs einer
mittelstandsfeindlichen Politik fort.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
ots: Meyer: Gabriel sammelt Unterschriften gegen Schröder
SO WEIT IST ES UNTER DEN GENOSSEN SCHON GEKOMMEN?!?
Meyer: Gabriel sammelt Unterschriften gegen Schröder
Berlin (ots) - Zu den Plänen für eine Vermögenssteuer erklärt der
Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer:
Das Chaos in der SPD geht weiter. Der niedersächsische
Ministerpräsident Siegmar Gabriel sammelt Unterschriften für die
Einführung der Vermögensteuer - und damit gegen den Bundeskanzler.
Der hatte noch am 4. Dezember im ZDF erklärt: Die Vermögensteuer "ist
abgeschafft worden mit guten Gründen, weil sie eine Substanzsteuer
ist und weil sie sehr aufwändig zu erheben ist. Dabei sollte es nach
meiner Auffassung auch bleiben". Jetzt ist jede Stimme für die
Vermögensteuer eine Stimme gegen Schröder.
Nachdem Gabriel seinem Berliner Genossen unmittelbar nach dem
Fernseh-Interview offen widersprochen hat, will er Schröder
anscheinend auch noch schriftlich düpieren. Der Kanzler kann sich
gegen die Parteilinke um Gabriel, Müntefering und Steinbrück längst
nicht mehr durchsetzen. Seine Rücktrittsdrohung im SPD-Parteivorstand
offenbart Schröders Führungsschwäche. Zwei "Machtworte" innerhalb
einer Woche verhallen ungehört, und Gabriels Unterschriftenaktion ist
Kakophonie zum Abzeichnen.
Statt die Wirtschaft in unverantwortlicher Weise ständig weiter zu
verunsichern, sollte der Kanzler endlich das tun, worauf er den
Amtseid geleistet hat: Schaden vom deutschen Volk zu wenden. Einen
nach dem 2. Februar abgewählten Ministerpräsidenten Gabriel als
Ersatzmann für den ausgebrannten Finanzminister Eichel ins Kabinett
zu holen, wäre genau das Gegenteil. Denn Deutschland braucht keine 48
Steuerhöhungen - und erst recht nicht deren Urheber.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
SO WEIT IST ES UNTER DEN GENOSSEN SCHON GEKOMMEN?!?
Meyer: Gabriel sammelt Unterschriften gegen Schröder
Berlin (ots) - Zu den Plänen für eine Vermögenssteuer erklärt der
Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer:
Das Chaos in der SPD geht weiter. Der niedersächsische
Ministerpräsident Siegmar Gabriel sammelt Unterschriften für die
Einführung der Vermögensteuer - und damit gegen den Bundeskanzler.
Der hatte noch am 4. Dezember im ZDF erklärt: Die Vermögensteuer "ist
abgeschafft worden mit guten Gründen, weil sie eine Substanzsteuer
ist und weil sie sehr aufwändig zu erheben ist. Dabei sollte es nach
meiner Auffassung auch bleiben". Jetzt ist jede Stimme für die
Vermögensteuer eine Stimme gegen Schröder.
Nachdem Gabriel seinem Berliner Genossen unmittelbar nach dem
Fernseh-Interview offen widersprochen hat, will er Schröder
anscheinend auch noch schriftlich düpieren. Der Kanzler kann sich
gegen die Parteilinke um Gabriel, Müntefering und Steinbrück längst
nicht mehr durchsetzen. Seine Rücktrittsdrohung im SPD-Parteivorstand
offenbart Schröders Führungsschwäche. Zwei "Machtworte" innerhalb
einer Woche verhallen ungehört, und Gabriels Unterschriftenaktion ist
Kakophonie zum Abzeichnen.
Statt die Wirtschaft in unverantwortlicher Weise ständig weiter zu
verunsichern, sollte der Kanzler endlich das tun, worauf er den
Amtseid geleistet hat: Schaden vom deutschen Volk zu wenden. Einen
nach dem 2. Februar abgewählten Ministerpräsidenten Gabriel als
Ersatzmann für den ausgebrannten Finanzminister Eichel ins Kabinett
zu holen, wäre genau das Gegenteil. Denn Deutschland braucht keine 48
Steuerhöhungen - und erst recht nicht deren Urheber.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
ots: Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern / ...
Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern /
"Gewerkschaften sind der unsichtbare Dritte in der Koalition" /
"Regierungspolitik wird immer vergangenheitsorientierter"
Hamburg (ots) - Der ehemalige Leiter der Grundsatzabteilung im
Kanzleramt, Wolfgang Nowak, hat den politischen Kurswechsel Gerhard
Schröders nach der Bundestagswahl in scharfer Form kritisiert. In
einem Beitrag für die neue Ausgabe des Hamburger Magazins stern
schrieb Nowak, "Je größer die Krise, desto stärker wird das
Bedürfnis, sie zu leugnen. Beschwichtigungen, Vertagungen und
Kommissionen sind Ergebnisse einer Tagespolitik, die den richtigen
Fragen ausweicht, weil sie die Antworten scheut." Fast 55 Prozent des
Staatshaushalts würden heute für Renten und Schulden aufgewendet. In
vier Jahren würden es über 60 Prozent sein. "Mit jedem neuen Kredit,
jeder vertagten Reform wird die Ausgabenpolitik der Regierung
vergangenheitsorientierter. In nicht allzu ferner Zeit werden
Zukunftsausgaben für Bildung und Investitionen von der Vergangenheit
stranguliert."
Nowak, der als Chefreformer im Kanzleramt galt und nach der Wahl
in den einstweiligen Ruhestand entlassen wurde, hielt dem Kanzler die
Thesen des Reformprogramms vor, das Schröder 1999 gemeinsam mit dem
britischen Premierminister Tony Blair vorgestellt hatte und das einen
"Dritten Weg" des entschlossenen Umbaus von Staat und Sozialsystemen
versprach. Er fügte hinzu: "Für die Ideen Schröders und Blairs gibt
es keinen Raum mehr. Ihr Papier hätte zum Manifest der Berliner
Republik werden können. Jetzt sind wir auf dem deutschen Weg." Nowak
schrieb den Kurswechsel des Kanzlers vor allem dem wachsenden
Einfluss der Gewerkschaften auf die Bundesregierung zu. "Sie stellen
Abgeordnete, Minister, Staatssekretäre und Kanzlerberater, sitzen in
leitender Position in allen Ministerien. Sie sind der machtvolle
unsichtbare Dritte in der Regierungskoalition und verhindern den
Ausbruch der Reformer aus der Engelen-Kefer-Welt." Ursula
Engelen-Kefer ist stellvertretende DGB-Vorsitzende und Gegnerin
einschneidender Reformen der Sozialsysteme. Die Mehrheit der
Deutschen, so Nowak im stern weiter, wolle aber schon seit Mitte der
90er Jahre "weniger Staat und ein gründlich reformiertes
Sozialsystem". Deshalb habe Schröder am 22. September eine zweite
Chance bekommen. "Die Faszination, die von ihm ausging - und wenn er
sich besänne, wieder ausgehen könnte -, ist die des Unideologischen,
des Neuen."
Die von Nowak geleitete Grundsatz- und Planungsabteilung im
Kanzleramt war nach seiner Entlassung aufgelöst worden.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
(Achtung Redaktionen: Der Beitrag steht Ihnen auf Wunsch vollständig
zur Verfügung. Tel: 040/3703-3558. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an Claudia Brand)
Ex-Kanzlerberater attackiert Schröders Politik im stern /
"Gewerkschaften sind der unsichtbare Dritte in der Koalition" /
"Regierungspolitik wird immer vergangenheitsorientierter"
Hamburg (ots) - Der ehemalige Leiter der Grundsatzabteilung im
Kanzleramt, Wolfgang Nowak, hat den politischen Kurswechsel Gerhard
Schröders nach der Bundestagswahl in scharfer Form kritisiert. In
einem Beitrag für die neue Ausgabe des Hamburger Magazins stern
schrieb Nowak, "Je größer die Krise, desto stärker wird das
Bedürfnis, sie zu leugnen. Beschwichtigungen, Vertagungen und
Kommissionen sind Ergebnisse einer Tagespolitik, die den richtigen
Fragen ausweicht, weil sie die Antworten scheut." Fast 55 Prozent des
Staatshaushalts würden heute für Renten und Schulden aufgewendet. In
vier Jahren würden es über 60 Prozent sein. "Mit jedem neuen Kredit,
jeder vertagten Reform wird die Ausgabenpolitik der Regierung
vergangenheitsorientierter. In nicht allzu ferner Zeit werden
Zukunftsausgaben für Bildung und Investitionen von der Vergangenheit
stranguliert."
Nowak, der als Chefreformer im Kanzleramt galt und nach der Wahl
in den einstweiligen Ruhestand entlassen wurde, hielt dem Kanzler die
Thesen des Reformprogramms vor, das Schröder 1999 gemeinsam mit dem
britischen Premierminister Tony Blair vorgestellt hatte und das einen
"Dritten Weg" des entschlossenen Umbaus von Staat und Sozialsystemen
versprach. Er fügte hinzu: "Für die Ideen Schröders und Blairs gibt
es keinen Raum mehr. Ihr Papier hätte zum Manifest der Berliner
Republik werden können. Jetzt sind wir auf dem deutschen Weg." Nowak
schrieb den Kurswechsel des Kanzlers vor allem dem wachsenden
Einfluss der Gewerkschaften auf die Bundesregierung zu. "Sie stellen
Abgeordnete, Minister, Staatssekretäre und Kanzlerberater, sitzen in
leitender Position in allen Ministerien. Sie sind der machtvolle
unsichtbare Dritte in der Regierungskoalition und verhindern den
Ausbruch der Reformer aus der Engelen-Kefer-Welt." Ursula
Engelen-Kefer ist stellvertretende DGB-Vorsitzende und Gegnerin
einschneidender Reformen der Sozialsysteme. Die Mehrheit der
Deutschen, so Nowak im stern weiter, wolle aber schon seit Mitte der
90er Jahre "weniger Staat und ein gründlich reformiertes
Sozialsystem". Deshalb habe Schröder am 22. September eine zweite
Chance bekommen. "Die Faszination, die von ihm ausging - und wenn er
sich besänne, wieder ausgehen könnte -, ist die des Unideologischen,
des Neuen."
Die von Nowak geleitete Grundsatz- und Planungsabteilung im
Kanzleramt war nach seiner Entlassung aufgelöst worden.
Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
ots Originaltext: stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
(Achtung Redaktionen: Der Beitrag steht Ihnen auf Wunsch vollständig
zur Verfügung. Tel: 040/3703-3558. Bei Rückfragen wenden Sie sich
bitte an Claudia Brand)
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
48 | ||
44 | ||
27 | ||
22 | ||
17 | ||
16 | ||
15 | ||
13 | ||
10 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 | ||
5 |