solarenergie? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.02 12:43:13 von
neuester Beitrag 24.09.02 17:12:39 von
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moin,ich wir möchten gerne auf unser haus eine anlage zur stromgewinnung aus sonne errichten.hier bei wo war neulich ein beitrag von jemandem der dies umgesetzt hat und einen intressanten artikel dazu schrieb.nur finde ich den nicht mehr! also seid so lieb und sucht mir den bitte mal raus !!!DANKE
Hallo,
der Artikel müsste es sein.
Gruss,
TradeOnline
In regenerative Energien investieren ? Nicht nur ein Anwenderbericht
Eines vorweg !
Ich bin KEIN ideologisch geprägter `Alternativer` oder Verfechter
der grünen Partei. Meine Investition in eine Solar-Anlage (Stromerzeugung
durch Licht) hatte ich mir reiflich überlegt und mehrfach durchgerechnet.
Aufmerksam gemacht hat mich mein eigener Stromversorger.
Ein Faltprospekt flatterte mir ins Haus in dem die alt. Energien
in einer schönen Umwelt geschildert wurden. Letztendlich das Ganze
aber in einem lapidaren Satz endete wie `.... unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten unseren Erkenntnissen nach noch nicht einsatzfähig`.
Zuerst so ein schönes Prospekt und dann so eine Aussage, na das war ja
wohl ein Dämpfer!
Aber meine Neugier war geweckt und ich habe mich sehr ausführlich mit
dem Thema weiter befaßt. Das Ergebnis war, daß ich mir schnellstens
so ein PV-Anlage aufs Dach habe legen lassen und es bis heute keinen
Tag bereut habe.
Begründung:
1) bereits nach ca. einem 1/2 Jahr hatte mir meine Anlage soviel
Strom erzeugt, daß ich damit meinen gesamten JAHRES-Verbrauch(!)
für 4 Personen in einem großen Gebäude abdecken konnte.
2) Nach einem Jahr hat die Anlage soviel Strom erzeugt, daß ich damit
den Stromverbrauch eines weiteren gleich großen Hauses zu 40 % hätte
decken können.
3) Die Solarzellen liegen einfach nur auf dem Dach, es entsteht kein
Geräusch, Abgas, Bewegung oder sonstiges was man als Belästigung
empfinden könnte.
Die Anlage regelt sich völlig automatisch, kann unbeaufsichtigt bleiben,
einen Verschleiß gibt es praktisch nicht.
4) Die Effektivität ist erstaunlich !
Selbst an sog. Waschküche-Tagen (dichter Regen, tief-hängende Wolken
den ganzen Tag über) produziert die Anlage Strom.
In Spitzenzeiten könnte ich drei Häuser mit der dann entstehenden
Leistung versorgen.
5) Natürlich lohnt sich (i.M.) nicht der Verbrauch des selbst erzeugten
Stroms. Der wird von mir nämlich VERAUFT. Und dies regelmäßig an
meinen eigenen Energieversorger. Dabei hilft mir ein von der
rot/grünen Koalition auf den Weg gebrachtes Gesetz.
Mein Versorger ist verpflichtet den von mir erzeugten Strom mind.
zwanzig (20!) plus 1 Jahr abzunehmen.
Und dies zu einem Preis, der sich sehen lassen kann.
Für jede kWh erhalte ich 94,5 Pfg + 16% MWst. Das beschert mir ein
durchschnittl. monatl. Nebeneinkommen von ca. DM 456 und dafür habe
ich nichts zu tun als die Anlage laufen zu lassen und dies zwanzig
und ein Jahr lang.
6) Von Nix-kommt-nix. Klar - so eine Anlage muß man kaufen !
Ich mußte keine müde Mark Eigenkapital reinstecken. Auch hier kommt
mir wieder der Staat (sehr) entgegen. Das Ganze ist 100% kreditfinanziert.
Zu Konditionen, bei denen ich mein Erspartes lieber zu 4% meiner Bank gebe.
Ich zahle nur sage u. schreibe ca. 1,9% Zins, die Tilgung erfolgt erst
im dritten Jahr und muß nach gesamt 10J erfolgt sein.
Selbst die Gemeinden fördern. Ich habe einen nicht unerheblichen Betrag
pauschal geschenkt (nicht geliehen!) bekommen und mir ist bekannt,
daß manche Gemeinden sogar das Doppelte bieten (Bsp. Raum Nürnberg).
Meine erste Rate wird somit erst im dritten Jahr fällig sein die ich
dann mehr als einmal mit den bis dahin erzielten Erträgen bestreiten
kann.
Diese Belastung stemme ich locker `mit links`, da brauch ich mich nicht
einmal anzustrengen. Und selbst die 1,9 Zins habe ich nicht zu tragen.
Denn - das bringt mir ja mein sicher angelegtes Eigenkaptial (natürlich
sofern man hat!).
7) Steuerliche Gesichtspunkte
Mein Steuerberater bastelte mir gleich ein Steuerspar-Modell
(ähem, darf man das so sagen !?). Herr Eichel hat seit Anfang dieses
Jahres noch etwas draufgesattelt. Und somit hilft mir sogar mein Finanz=
amt ein bisschen mit meine Belastung zu tragen.
Ist heute auch nicht mehr so selbstverständlich oder ?
8) Aufgr. bisheriger Ertragsleistung wird sich hochgerechnet die Anlage
nach ca. 11 Jahren komplett amortisiert haben. Danach werden bis zur
zuges. Laufzeit noch für etwa 10J Erträge fliessen was unterm Strich
ca. 48TDM REINGEWINN ausmachen wird.
Es gibt noch viel mehr positive Punkte zu berichten aber das würde hier den
Rahmen sprengen.
Was man braucht ist lediglich ein - ausreichend ca. 45 qm großes, in südliche
Richtung gelegenes - Hausdach und den Mut, mit Energie etwas zu unternehmen.
Die Perspektiven
Das Gesetz schreibt vor, daß sich die gesetzl. garantierte Einspeisevergütung
Jahr um Jahr um 5 % reduziert. Hätte ich also erst nä. Jahr begonnen, dann
würden mir 20 J. nur 89,77 Pfg/kWh zufliessen. Das Gesetz meint zwar, daß
sich dies durch im gleichen Maß billiger gewordenen Einkauf einer solchen
PV-Anlage kompensieren würde. Davon gehe ich aber nicht aus, sondern eher
von einem Anstieg.
Es gibt zwei Jahreszeiten in denen die Effektivität bezogen auf den
Leistungsertrag pro Stunde am höchsten ist. Das ist das Frühjahr und der Herbst.
D.h. wer jetzt einsteigt profitiert gleich zweimal.
1) vom Vergütungssatz 94,5 Pfg der in 3 Monaten reduziert wird u.
2) der höheren Effektivität.
Ich glaube nicht, daß die Förderkonditionen so bleiben werden.
Zwar wurde der sog. Deckel (=Obergrenze aller in DE inst. Anlagen bis
zu dem gefördert wird) auf 10 MegaW inzwischen erhöht.
An dem billigen Zinssatz oder den Rückzahlungskonditionen wird sicherlich
gedreht werden. Bekanntlich gehts den Finanzen von Herrn Eichel nicht mehr
so gut wie noch vor 1 Jahr!
Es ist also Eile geboten !
Für mich sicher ist, daß die rot/grüne Koalition die nächste Regierung
stellen u. die gute Sache weiter fördern (schlechtere Bedingungen) wird.
Und selbst wenn der Bayer an die Regierung kommen wird, wird das Programm
nicht eingestellt werden (hängen inzw. zuviele Arbeitsplätze davon ab).
Wartet mal ab, wenn sich das rumspricht und noch ein paar ganz schnell
auf den Zug springen wollen.
Was wird das für Solarworld (macht Gewinne, hört... hört, KGV z.Z. 4,3)
SAG, Sunways und Konsorten bedeuten ?
Die werden berauschende Quartalszahlen und weitere, sehr gute Gewinn=
perspektiven liefern können.
Langsam wird die Öffentlichkeit aufgeklärter und denkt bei `Solar` nicht gleich
an Warmwasser-Aufbereitung und Stromspeicherung in Akkus unterm Dach.
Die Geschäft laufen `gut`, wie mein Solar-Installateur immer zu untertreiben
pflegt.
der Artikel müsste es sein.
Gruss,
TradeOnline
In regenerative Energien investieren ? Nicht nur ein Anwenderbericht
Eines vorweg !
Ich bin KEIN ideologisch geprägter `Alternativer` oder Verfechter
der grünen Partei. Meine Investition in eine Solar-Anlage (Stromerzeugung
durch Licht) hatte ich mir reiflich überlegt und mehrfach durchgerechnet.
Aufmerksam gemacht hat mich mein eigener Stromversorger.
Ein Faltprospekt flatterte mir ins Haus in dem die alt. Energien
in einer schönen Umwelt geschildert wurden. Letztendlich das Ganze
aber in einem lapidaren Satz endete wie `.... unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten unseren Erkenntnissen nach noch nicht einsatzfähig`.
Zuerst so ein schönes Prospekt und dann so eine Aussage, na das war ja
wohl ein Dämpfer!
Aber meine Neugier war geweckt und ich habe mich sehr ausführlich mit
dem Thema weiter befaßt. Das Ergebnis war, daß ich mir schnellstens
so ein PV-Anlage aufs Dach habe legen lassen und es bis heute keinen
Tag bereut habe.
Begründung:
1) bereits nach ca. einem 1/2 Jahr hatte mir meine Anlage soviel
Strom erzeugt, daß ich damit meinen gesamten JAHRES-Verbrauch(!)
für 4 Personen in einem großen Gebäude abdecken konnte.
2) Nach einem Jahr hat die Anlage soviel Strom erzeugt, daß ich damit
den Stromverbrauch eines weiteren gleich großen Hauses zu 40 % hätte
decken können.
3) Die Solarzellen liegen einfach nur auf dem Dach, es entsteht kein
Geräusch, Abgas, Bewegung oder sonstiges was man als Belästigung
empfinden könnte.
Die Anlage regelt sich völlig automatisch, kann unbeaufsichtigt bleiben,
einen Verschleiß gibt es praktisch nicht.
4) Die Effektivität ist erstaunlich !
Selbst an sog. Waschküche-Tagen (dichter Regen, tief-hängende Wolken
den ganzen Tag über) produziert die Anlage Strom.
In Spitzenzeiten könnte ich drei Häuser mit der dann entstehenden
Leistung versorgen.
5) Natürlich lohnt sich (i.M.) nicht der Verbrauch des selbst erzeugten
Stroms. Der wird von mir nämlich VERAUFT. Und dies regelmäßig an
meinen eigenen Energieversorger. Dabei hilft mir ein von der
rot/grünen Koalition auf den Weg gebrachtes Gesetz.
Mein Versorger ist verpflichtet den von mir erzeugten Strom mind.
zwanzig (20!) plus 1 Jahr abzunehmen.
Und dies zu einem Preis, der sich sehen lassen kann.
Für jede kWh erhalte ich 94,5 Pfg + 16% MWst. Das beschert mir ein
durchschnittl. monatl. Nebeneinkommen von ca. DM 456 und dafür habe
ich nichts zu tun als die Anlage laufen zu lassen und dies zwanzig
und ein Jahr lang.
6) Von Nix-kommt-nix. Klar - so eine Anlage muß man kaufen !
Ich mußte keine müde Mark Eigenkapital reinstecken. Auch hier kommt
mir wieder der Staat (sehr) entgegen. Das Ganze ist 100% kreditfinanziert.
Zu Konditionen, bei denen ich mein Erspartes lieber zu 4% meiner Bank gebe.
Ich zahle nur sage u. schreibe ca. 1,9% Zins, die Tilgung erfolgt erst
im dritten Jahr und muß nach gesamt 10J erfolgt sein.
Selbst die Gemeinden fördern. Ich habe einen nicht unerheblichen Betrag
pauschal geschenkt (nicht geliehen!) bekommen und mir ist bekannt,
daß manche Gemeinden sogar das Doppelte bieten (Bsp. Raum Nürnberg).
Meine erste Rate wird somit erst im dritten Jahr fällig sein die ich
dann mehr als einmal mit den bis dahin erzielten Erträgen bestreiten
kann.
Diese Belastung stemme ich locker `mit links`, da brauch ich mich nicht
einmal anzustrengen. Und selbst die 1,9 Zins habe ich nicht zu tragen.
Denn - das bringt mir ja mein sicher angelegtes Eigenkaptial (natürlich
sofern man hat!).
7) Steuerliche Gesichtspunkte
Mein Steuerberater bastelte mir gleich ein Steuerspar-Modell
(ähem, darf man das so sagen !?). Herr Eichel hat seit Anfang dieses
Jahres noch etwas draufgesattelt. Und somit hilft mir sogar mein Finanz=
amt ein bisschen mit meine Belastung zu tragen.
Ist heute auch nicht mehr so selbstverständlich oder ?
8) Aufgr. bisheriger Ertragsleistung wird sich hochgerechnet die Anlage
nach ca. 11 Jahren komplett amortisiert haben. Danach werden bis zur
zuges. Laufzeit noch für etwa 10J Erträge fliessen was unterm Strich
ca. 48TDM REINGEWINN ausmachen wird.
Es gibt noch viel mehr positive Punkte zu berichten aber das würde hier den
Rahmen sprengen.
Was man braucht ist lediglich ein - ausreichend ca. 45 qm großes, in südliche
Richtung gelegenes - Hausdach und den Mut, mit Energie etwas zu unternehmen.
Die Perspektiven
Das Gesetz schreibt vor, daß sich die gesetzl. garantierte Einspeisevergütung
Jahr um Jahr um 5 % reduziert. Hätte ich also erst nä. Jahr begonnen, dann
würden mir 20 J. nur 89,77 Pfg/kWh zufliessen. Das Gesetz meint zwar, daß
sich dies durch im gleichen Maß billiger gewordenen Einkauf einer solchen
PV-Anlage kompensieren würde. Davon gehe ich aber nicht aus, sondern eher
von einem Anstieg.
Es gibt zwei Jahreszeiten in denen die Effektivität bezogen auf den
Leistungsertrag pro Stunde am höchsten ist. Das ist das Frühjahr und der Herbst.
D.h. wer jetzt einsteigt profitiert gleich zweimal.
1) vom Vergütungssatz 94,5 Pfg der in 3 Monaten reduziert wird u.
2) der höheren Effektivität.
Ich glaube nicht, daß die Förderkonditionen so bleiben werden.
Zwar wurde der sog. Deckel (=Obergrenze aller in DE inst. Anlagen bis
zu dem gefördert wird) auf 10 MegaW inzwischen erhöht.
An dem billigen Zinssatz oder den Rückzahlungskonditionen wird sicherlich
gedreht werden. Bekanntlich gehts den Finanzen von Herrn Eichel nicht mehr
so gut wie noch vor 1 Jahr!
Es ist also Eile geboten !
Für mich sicher ist, daß die rot/grüne Koalition die nächste Regierung
stellen u. die gute Sache weiter fördern (schlechtere Bedingungen) wird.
Und selbst wenn der Bayer an die Regierung kommen wird, wird das Programm
nicht eingestellt werden (hängen inzw. zuviele Arbeitsplätze davon ab).
Wartet mal ab, wenn sich das rumspricht und noch ein paar ganz schnell
auf den Zug springen wollen.
Was wird das für Solarworld (macht Gewinne, hört... hört, KGV z.Z. 4,3)
SAG, Sunways und Konsorten bedeuten ?
Die werden berauschende Quartalszahlen und weitere, sehr gute Gewinn=
perspektiven liefern können.
Langsam wird die Öffentlichkeit aufgeklärter und denkt bei `Solar` nicht gleich
an Warmwasser-Aufbereitung und Stromspeicherung in Akkus unterm Dach.
Die Geschäft laufen `gut`, wie mein Solar-Installateur immer zu untertreiben
pflegt.
ja,danke.
@Herbststurm,
vermutlich meinst Du Beitrag #10 von Mokele im Solarworld(510840)-Diskussionsforum, Thread von ludwig.L ("Die Aktionäre sollten wissen..." ). (Finde die thread-no. nicht, aber sollte auch so rasch zu finden sein).
vermutlich meinst Du Beitrag #10 von Mokele im Solarworld(510840)-Diskussionsforum, Thread von ludwig.L ("Die Aktionäre sollten wissen..." ). (Finde die thread-no. nicht, aber sollte auch so rasch zu finden sein).
17.9.2002: Studie erklärt Energiewende für machbar
Eine vom Wuppertal Institut gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt aus Stuttgart erstellte Studie fordert den gezielten Ausbau erneuerbarer Energien sowie eine gesteigerte Effizienz in der Energieumwandlung. So ließe sich die Kohlendioxid-Emission in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent vermindern. Das gaben Bundesumweltminister Jürgen Trittin und Andreas Troge, Präsident des Umweltbundesamtes, bekannt. Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium hatten die Studie in Auftrag gegeben.
Trittin sieht die Ziele der Energiewende für Deutschland untermauert, die in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung formuliert sind. Der Studie zufolge soll sich der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis zum Jahr 2010 auf 12,5 Prozent verdoppeln. Bis zum Jahr 2050 wäre deren Anteil am gesamten Energieverbrauch auf mindestens die Hälfte zu steigern.
Der Minister sieht in dem bis 2050 entwickelten Nachhaltigkeits-Szenario eine umfassende Grundlage für die Energiezukunft Deutschlands. Es berücksichtige ökologische wie ökonomische Kriterien gleichermaßen. Er sprach sich besonders für einen verstärkten Einsatz gekoppelter Strom- und Wärmeerzeugung aus. Ferner hob Trittin hervor, dass die angestrebten Emissionssenkungen ohne Atomkraft zu erreichen seien.
Eine vom Wuppertal Institut gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt aus Stuttgart erstellte Studie fordert den gezielten Ausbau erneuerbarer Energien sowie eine gesteigerte Effizienz in der Energieumwandlung. So ließe sich die Kohlendioxid-Emission in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 80 Prozent vermindern. Das gaben Bundesumweltminister Jürgen Trittin und Andreas Troge, Präsident des Umweltbundesamtes, bekannt. Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium hatten die Studie in Auftrag gegeben.
Trittin sieht die Ziele der Energiewende für Deutschland untermauert, die in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung formuliert sind. Der Studie zufolge soll sich der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis zum Jahr 2010 auf 12,5 Prozent verdoppeln. Bis zum Jahr 2050 wäre deren Anteil am gesamten Energieverbrauch auf mindestens die Hälfte zu steigern.
Der Minister sieht in dem bis 2050 entwickelten Nachhaltigkeits-Szenario eine umfassende Grundlage für die Energiezukunft Deutschlands. Es berücksichtige ökologische wie ökonomische Kriterien gleichermaßen. Er sprach sich besonders für einen verstärkten Einsatz gekoppelter Strom- und Wärmeerzeugung aus. Ferner hob Trittin hervor, dass die angestrebten Emissionssenkungen ohne Atomkraft zu erreichen seien.
Wieviel kostet eigentlich die Solaranlageversicherung?
Weiss das denn keiner der Solarenergiebetreiber?
Ich bin u.a. an einer Photovoltaik Beteiligungsanlage in BW beteiligt. Die Leistung der Anlage beträgt 19,2 KW.
Die Elektronik- und Haftpflichtversicherung beträgt p.a. 432 Euro für die Gesamtanlage.
Die Anlage ist über ein zinsgünstiges Darlehen der Landeskreditanstalt BW finanziert und entschuldet sich über die auf 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung, nach 15 Jahren von selbst. Hinzu kommt noch ein kleiner Steuervorteil. Ich bin mit der Anlage sehr zufrieden. Beteiligungsanlage sind vor allem sinnvoll, wenn kein eigenes Dach für eine Anlage vorhanden ist, oder das vorhanden Dach zu verschattet oder nicht optimal ausgerichtet ist.
Meine
Wer sich über für Beteiligungsanlagen interessiert, sollte mal hier klicken.
http://www.phoenixpv.de/04SonnenDach.htm
Make money und feel good
DieGmbH
Die Elektronik- und Haftpflichtversicherung beträgt p.a. 432 Euro für die Gesamtanlage.
Die Anlage ist über ein zinsgünstiges Darlehen der Landeskreditanstalt BW finanziert und entschuldet sich über die auf 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung, nach 15 Jahren von selbst. Hinzu kommt noch ein kleiner Steuervorteil. Ich bin mit der Anlage sehr zufrieden. Beteiligungsanlage sind vor allem sinnvoll, wenn kein eigenes Dach für eine Anlage vorhanden ist, oder das vorhanden Dach zu verschattet oder nicht optimal ausgerichtet ist.
Meine
Wer sich über für Beteiligungsanlagen interessiert, sollte mal hier klicken.
http://www.phoenixpv.de/04SonnenDach.htm
Make money und feel good
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Tnx!
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