Der verzauberte Prinz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.02 19:29:51 von
neuester Beitrag 04.10.02 00:12:56 von
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Es waren einmal ein König und eine Königin. Sie waren sehr glücklich miteinander und bald schenkte die Königin dem König einen Sohn.
Dieser Sohn war ein sehr stattlicher und kluger, junger Prinz.
Er war ein vorbildlicher Königssohn. Aber eines Tages wurde die Königin sehr, sehr krank und starb. Der König und der Prinz waren sehr traurig darüber und trauerten lange Zeit.
Nach einigen Jahren nahm der König eine andere Frau zu seiner Gemahlin.
Sie war eine böse Frau und außerdem konnte sie zaubern.
Sie war eifersüchtig und neidisch auf den jungen Prinzen. Eines Tages, als der König auf Reisen war, verzauberte sie den Prinzen in einen schwarzen Raben und belegte ihn mit einem Zauberspruch.
"Du sollst verzaubert sein für lange Zeit, bis die Liebe einer Jungfrau dich befreit!"
Als der König nach Hause kam, erzählte ihm seine Frau, dass der Sohn fortging um die Länder zu bereisen. Der verzauberte Prinz flog in den Wald und versteckte sich in den Bäumen. Er war sehr unglücklich und sehr einsam. Eines Tages hörte er jemanden singen und blickte zu Boden. Eine hübsche Bauerntochter mit goldenem Haar war in den Wald gekommen, um dort nach Pilzen zu suchen. Der Rabe flog zu ihr herunter und setzte sich auf den Weg. Die Bauerntochter war erschrocken und hatte ein wenig Angst vor dem großen, schwarzen Vogel. Dieser jedoch half ihr beim Pflücken der Pilze und zeigte ihr noch viel schönere und größere. Als sie genug Pilze gesammelt hatte, ging sie nach Hause und erzählte ihrem Vater, was geschehen war. Am nächsten Tag ging sie wieder in den Wald und suchte nach dem großen Raben. Dieser hatte schon auf sie gewartet und flog zu ihr herab. Sie nahm ihn mit zu sich nach Hause, gab ihm zu fressen und machte für ihn einen Schlafplatz im Schuppen bereit. Die Bauerntochter verbrachte viel Zeit mit ihrem neuen Freund und sie hatte ihn sehr lieb gewonnen. Eines Tages als sie wieder mit ihrem Raben zusammen im Wald war, sagte sie ihm, dass sie ihn sehr lieb hat und, dass sie nie mehr ohne ihn sein möchte. Plötzlich verwandelte sich der Rabe in den jungen Prinzen. Daraufhin bat der Prinz die Bauerntochter seine Frau zu werden. Der Prinz kehrte nach Hause zurück und erzählte seinem Vater, was geschehen war. Der König verbannte seine böse Frau bis ans Ende der Welt. Es wurde eine wunderschöne Hochzeit gefeiert und der Prinz und die Bauerntochter lebten glücklich bis zum Ende ihrer Tage. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Dieser Sohn war ein sehr stattlicher und kluger, junger Prinz.
Er war ein vorbildlicher Königssohn. Aber eines Tages wurde die Königin sehr, sehr krank und starb. Der König und der Prinz waren sehr traurig darüber und trauerten lange Zeit.
Nach einigen Jahren nahm der König eine andere Frau zu seiner Gemahlin.
Sie war eine böse Frau und außerdem konnte sie zaubern.
Sie war eifersüchtig und neidisch auf den jungen Prinzen. Eines Tages, als der König auf Reisen war, verzauberte sie den Prinzen in einen schwarzen Raben und belegte ihn mit einem Zauberspruch.
"Du sollst verzaubert sein für lange Zeit, bis die Liebe einer Jungfrau dich befreit!"
Als der König nach Hause kam, erzählte ihm seine Frau, dass der Sohn fortging um die Länder zu bereisen. Der verzauberte Prinz flog in den Wald und versteckte sich in den Bäumen. Er war sehr unglücklich und sehr einsam. Eines Tages hörte er jemanden singen und blickte zu Boden. Eine hübsche Bauerntochter mit goldenem Haar war in den Wald gekommen, um dort nach Pilzen zu suchen. Der Rabe flog zu ihr herunter und setzte sich auf den Weg. Die Bauerntochter war erschrocken und hatte ein wenig Angst vor dem großen, schwarzen Vogel. Dieser jedoch half ihr beim Pflücken der Pilze und zeigte ihr noch viel schönere und größere. Als sie genug Pilze gesammelt hatte, ging sie nach Hause und erzählte ihrem Vater, was geschehen war. Am nächsten Tag ging sie wieder in den Wald und suchte nach dem großen Raben. Dieser hatte schon auf sie gewartet und flog zu ihr herab. Sie nahm ihn mit zu sich nach Hause, gab ihm zu fressen und machte für ihn einen Schlafplatz im Schuppen bereit. Die Bauerntochter verbrachte viel Zeit mit ihrem neuen Freund und sie hatte ihn sehr lieb gewonnen. Eines Tages als sie wieder mit ihrem Raben zusammen im Wald war, sagte sie ihm, dass sie ihn sehr lieb hat und, dass sie nie mehr ohne ihn sein möchte. Plötzlich verwandelte sich der Rabe in den jungen Prinzen. Daraufhin bat der Prinz die Bauerntochter seine Frau zu werden. Der Prinz kehrte nach Hause zurück und erzählte seinem Vater, was geschehen war. Der König verbannte seine böse Frau bis ans Ende der Welt. Es wurde eine wunderschöne Hochzeit gefeiert und der Prinz und die Bauerntochter lebten glücklich bis zum Ende ihrer Tage. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
kam der sandmann nich immer zehn vor sieben?
danke sandmaennchen
danke, Sandmaennchen.
und einen Gute-Nacht- für Dich.
und einen Gute-Nacht- für Dich.
Auch von mir Danke an Sandmaennchen !
Ich habe diese Geschichte gerade meiner Tochter (2) vorgelesen.
Find ich super !
Gruss Sm
Find ich super !
Gruss Sm
so sandmaennchen und jetzt schnell ab ins bett.
so jetzt , seitdem die Kleinen im Bettchen sind und
schön träumen, sage ich - ich trau mich - einfach:
böse Frauen, die zaubern können,
sind fetziger, ja spektakulärer
schön träumen, sage ich - ich trau mich - einfach:
böse Frauen, die zaubern können,
sind fetziger, ja spektakulärer
Liebes Sandmaennchen,
du bist für alle Träume da..
streue zärtlich und sanft, um sie zu erfüllen
du bist für alle Träume da..
streue zärtlich und sanft, um sie zu erfüllen
und die moral der geschicht - hübsche bauerntöchter sind gut zu vögeln
ritterchen,
du Geniesi....
wir sind noch beim sauberen W/O-Sand-Määnie-Herzi-Progr......
deine Bauernbräute sind - lt. EU(W0)-Richtlinie 08/15 -
erst ab 0:05 frisch, fesch,
immer dabei
euer EU-Fuzzi
du Geniesi....
wir sind noch beim sauberen W/O-Sand-Määnie-Herzi-Progr......
deine Bauernbräute sind - lt. EU(W0)-Richtlinie 08/15 -
erst ab 0:05 frisch, fesch,
immer dabei
euer EU-Fuzzi
gillybaer, gönne dem kleinen prinzen doch die kleine freude, schließlich hatte er vorher einen rabenschwarzen tag
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