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    Trading für Kleinanleger Bull- & Bear-Zertifikate - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.10.02 18:56:05 von
    neuester Beitrag 11.10.02 23:06:02 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 09.10.02 18:56:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Extreme Ausschläge bei den Börsenkursen verunsichern viele Anleger. Doch die unruhige Börsenlage muss nicht abschrecken. Im Gegenteil: Sie ist eine Chance zum Geld verdienen. Durch Aktien-Trading können Anleger kurzfristige Kursbewegungen clever ausnutzen und von der Entwicklung des Gesamtmarktes profitieren. Wie das geht, erklärt Roland Lang von „Commerzbank Securities“.




      Bull- & Bear-Zertifikate

      Trading für Kleinanleger

      Wer derzeit auf die Märkte blickt, sieht wenig erfreuliches. Nur Minuszeichen die gibt es reichlich. Ein Börsenbarometer allerdings hat in den vergangenen Monaten Höchstwerte erreicht: der V-DAX. Leider misst der nicht etwa einen neuen Aufwärtstrend bei den Kursen - sondern nur die Volatilität an den Märkten. Die alte Kostolany-Börsenregel: „Kaufen und lange liegen lassen“ hat endgültig ausgedient. Die sich rasant abwechselnden Höhen und Tiefen fordern jedoch geradezu zum „Trading“ heraus. Roland Lang, Commerzbank Securities, erläutert anhand einiger Produkte seines Hauses, wie dies gelingen kann.


      Turbo Zertifikate für jede Fahrtrichtung

      Die Börse ist keine Einbahnstraße - das ist kein Geheimnis. Turbo Zertifikate berücksichtigen dies, indem Sie mit TurboBull Zertifikaten von steigenden und mit TurboBear Zertifikaten von fallenden Kursentwicklungen überproportional profitieren können. Sie beschleunigen sozusagen Ihren Gewinn im Vorwärts- und im Rückwärtsgang.

      Für welche Investmentziele eignen sich Turbo Zertifikate?

      Mit Turbo Zertifikaten können Sie eine Vielzahl konkreter Marktmeinungen und Anlagestrategien an der Börse umsetzen:

      Kurz- wie langfristige Kursbewegungen an den Weltbörsen überproportional nutzen, ohne nennenswerte Zeitwertverluste hinnehmen zu müssen.
      Sie sind unabhängig von aktuellen und zukünftigen Marktvolatilitäten
      Von sinkenden Kursen profitieren, ohne sich mit komplexen Optionsparametern auseinander setzen zu müssen
      Mit TurboBear Zertifikaten das Gesamtdepot effizient gegen drohende Kursverluste absichern
      Mit geringem Kapitalaufwand Aktien, Indizes oder Währungen traden; frei bleibende Gelder können so anderweitig investiert werden.


      Transparenz ist Trumpf

      Turbo Zertifikate stellen eine neue Produktgattung dar, die die Vorteile von Terminkontrakten (Futures) und Optionsscheinen kombiniert:

      Sie behalten immer den Durchblick. Turbo Zertifikate bilden wie Futures die wertmäßige Veränderung des Basiswertes (Aktien, Indizes und Währungen) annähernd vollständig ab. Verändert sich der zugrunde liegende Basiswert, vollziehen Turbo Zertifikate diese Bewegung unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses nahezu exakt nach.
      Wie Optionsscheine besitzen Turbo Zertifikate auch einen Basispreis, der maßgeblich den Preis bestimmt. Sie weisen gleichfalls einen Hebeleffekt auf, klammern jedoch die Komplexität von Optionsscheinen aus.
      Insbesondere die Schwankungsintensität (Volatilität) des Basiswertes spielt bei der Preisgestaltung keine Rolle. Daher profitieren Sie mit Turbo Zertifikaten auch in Marktphasen mit bereits gestiegener Volatilität und müssen keinen optionstypischen hohen Zeitwert zahlen.
      Zudem bleibt der Spread, die Spanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs, während der gesamten Laufzeit auf einem konstant geringen Niveau und bietet so die Möglichkeit zum effizienten Ausnutzen von kurzfristigen Markttrends.


      Setzen Sie den "Hebel" an




      Über den Hebeleffekt können Sie bereits mit „kleinem“ Einsatz überproportionale Gewinne erzielen. Der Hebel resultiert aus dem geringeren Kapitaleinsatz gegenüber der Direktanlage. Dies bewirkt, dass der Wert des Turbo Zertifikates auf eine Kursbewegung des jeweiligen Basisinstrumentes prozentual stärker reagiert. Der Hebeleffekt wir jedoch nicht wie bei Optionsscheinen durch komplexe Parameter wie Volatilität oder Zeitwert beeinflusst. Den jeweils aktuellen Hebel können Sie beim Turbo Zertifikat selbst ermitteln. Sie dividieren einfach den Kurs des Basiswertes durch den Preis des Turbo Zertifikates (unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses).

      Ermittlung des Hebels
      = (Referenzkurs * Bezugsverhältnis) /
      Verkaufspreis


      Haben Sie sich für einen Kauf entschieden, bleibt Ihr auf den Investitionsbetrag bezogener Hebel ohne Berücksichtigung des Auf- bzw. Abgeldes für die Restlaufzeit bzw. bis zum Wiederverkauf unverändert und wird nicht durch Volatilitätsänderungen beeinflusst. Bei einem Nachkauf muss der Hebel allerdings neu berechnet werden, da sich der zu investierende Betrag verändert haben könnte.

      Der faire Wert von Turbo Zertifikaten

      Der Basispreis

      Er entscheidet maßgeblich über die Höhe des Hebels. Bei TurboBull Zertifikaten wird der Basispreis zum Emissionszeitpunkt produktindividuell unterhalb des aktuellen Kurses des Basiswertes festgelegt. Um den inneren Wert von TurboBull Zertifikaten zu ermitteln, wird der Basispreis einfach vom Kurs des Basiswertes subtrahiert. Mit anderen Worten: Der Basispreis ist der Betrag, um den sich Ihr Kapitaleinsatz im Gegensatz zu einer Direktanlage reduziert.

      Bei TurboBear Zertifikaten liegt der Basispreis dagegen entsprechend der Produktindividuellen Ausstattung über dem aktuellen Kurs. Dementsprechend erhält man den inneren Wert des TurboBear Zertifikates, wenn der Kurs des Basiswertes vom Basispreis subtrahiert wird.

      Das Auf- bzw. Abgeld

      Das Aufgeld bei TurboBull Zertifikaten stellt vor allem den Zinsnutzen aus dem geringeren Kapitaleinsatz gegenüber einem Direktengagement dar. Sie wenden nur einen Teil des Marktwertes des Basiswertes auf, profitieren aber vollständig von dessen Kursbewegungen. Dadurch sparen Sie die üblicherweise anfallenden Finanzierungskosten. Dieser Zinsnutzen wird um die Dividenden verringert, die für die Laufzeit erwartet werden. Neben den zu erwartenden Dividenden werden bei währungsgesicherten Turbo Zertifikaten auch Währungseinflüsse bei der Ermittlung des Aufgeldes berücksichtigt.

      In der Praxis bedeutet das: Der tatsächliche Preis des TurboBull Zertifikates liegt meist leicht über der Differenz aus dem aktuellen Kurs des zugrunde liegenden Wertes und dem Basispreis. Das Aufgeld baut sich über die Laufzeit kontinuierlich ab. Bei einem vorzeitigen Verkauf erhalten Sie folglich einen Teil des beim Kauf erbrachten Aufgeldes zurück.

      Bei TurboBear Zertifikaten kann dagegen ein Abgeld entstehen, weil Sie den Basiswert verkaufen, aber nur einen Teil des Gesamtwertes sofort vereinnahmen. In diesem Fall entgehen Ihnen Zinseinnahmen. Das Abgeld gleicht dies Opportunitätskosten wieder aus. Eventuelle Währungsabsicherungen können bei TurboBull Zertifikaten zu einem Abgeld, bei TurboBear zu einem Aufgeld führen.

      Die Stopp-Schwelle

      Turbo Zertifikate besitzen neben dem Basispreis eine Stopp-Schwelle. Wird diese während der Laufzeit einmal erreicht, verfallen die Papiere wertlos, um den Anleger vor einer wie bei Futures üblichen Nachschusspflicht (Margin Call) zu schützen. Bei TurboBull Zertifikaten liegt die Stopp-Schwelle über dem Basispreis, bei TurboBear Zertifikaten darunter.



      Vor diesem Hintergrund ist es zu empfehlen, sich eigene Stopp-Loss Marken zu setzen und die Turbo Zertifikate zu verkaufen, bevor die Stopp-Schwelle erreicht wird. Bei TurboBull Zertifikaten kommt hinzu, dass das Aufgeld bei einem Erreichen der Stopp-Schwelle verloren geht.


      Beispiel: TurboBull und TurboBear




      Anleger A erwartet einen steigenden DAX, Anleger B dagegen geht von einem fallenden Kursverlauf aus. Beiden Investoren steht ein zu investierendes Kapital von rund 10 000 Euro zur Verfügung. Um aus ihren jeweiligen Markterwartungen einen maximalen Profit zu erzielen, informieren sich beide Anleger über gehebelte Produkte. Allerdings scheiden Optionen/Optionsscheine und Futures aus: Während Optionsgeschäfte eine hohe Komplexität aufweisen, drohen bei Futures Nachschusspflichten in nicht absehbarer Höhe.

      Turbo Zertifikate bieten sich für die Markterwartungen von sowohl Anleger A als auch von Anleger B ideal an. Sie weisen einen Hebel auf, ihre Wertentwicklung ist transparent und das Risiko ist auf das eingesetzte Kapital begrenzt. Daher entscheidet sich Anleger A für ein TurboBull Zertifikat mit einem Basispreis von 3 500 Punkten, um von dem von ihm erwarteten Kursanstieg zu profitieren. Die Wal von Anleger B fällt af das TurboBear Zertifikat mit einem Basispreis von 8 000 Punkten.




      Ermittlung des Preises von Turbo Zertifikaten

      Zur vereinfachten Darstellung wird ein aktueller DAX-Stand von 5000 Punkten angenommen. Das Bezugsverhältnis der jeweils ausgewählten Turbo Zertifikate beträgt: 1:100.

      Preis TurboBull Zertifikat
      = (Indexstand - Basispreis) * Bezugsverhältnis + Aufgeld
      = (5000 Punkte - 3500 Punkte) * 1/100 + Aufgeld
      = 15 Euro + Aufgeld


      Preis TurboBear Zertifikat
      = (Basispreis - Indexstand ) * Bezugsverhältnis - Abgeld
      = (8000 Punkte - 5000 Punkte) * 1/100 - Abgeld
      = 30 Euro - Abgeld


      Ohne Berücksichtigung des Aufgeldes kostet das TurboBull Zertifikat ca. 15 Euro, die Bear-Variante ex Abgeld rund 30 Euro. Grund für den höheren Preis der Bear-Variante: Der Basispreis des TurboBear Zertifikates ist vom aktuellen Indexstand doppelt so weit entfernt wie beim TurboBull Zertifikat und bietet dementsprechend einen größeren Risikopuffer.

      Das Aufgeld bzw. Abgeld stellt vor allem Finanzierungskosten abzüglich der erwarteten Dividenden dar. Bei Emission entspricht es je nach Konditionen und Marktlage i.d.R. 1 bis 5 % des Indexstandes unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses. Bei Zertifikaten auf Fremdwährungsindizes mit Währungssicherung kann das Auf-und Abgeld auch davon abweichen.

      Bei Kursveränderungen im DAX Index greift der Futures-Charakter von Turbo Zertifikaten. Ohne Berücksichtigung von Auf- und Abgeld entspricht jeder DAX-Punkt einem Cent in den Turbo Zertifikaten. Verändert sich der DAX Index um 100 Punkte, verändern sch Turbo Zertifikate um einen Euro. Die Wirkungsweise von Turbo Zertifikaten wird nachfolgend beispielhaft anhand von 15-Monatigen Kursentwicklungen im DAX aufgezeigt, die sich in der Vergangenheit real ergeben haben.

      Betragliche Veränderung Turbo Zertifikat
      = Indexveränderung * Bezugsverhältnis
      = 1 Punkt * 1/100 = 1 Cent

      Szenario 1: Steigender DAX

      Zwischen Oktober und Januar 2000 stieg der DAX um 2451,56 Punkte oder 54,72 %. Bei diesem Kursanstieg kann sich Anleger A freuen: Sein investiertes Anfangskapital in Höhe von 9995,16 Euro hat er mehr als verdreifacht - auf 30064,32 Euro. Der Hebel gegenüber der Direktanlage ist deutlich erkennbar.


      Doch der Hebel kann sich auch gegen den Anleger wenden. Anleger B, der mit dem TurboBear Zertifikat auf einen fallenden DAX gesetzt hat, hat beispielsweise nur noch 3385,56 Euro übrig - ein Verlust von 66,14 %.

      DAX TurboBull TurboBear
      Oktober ‘98 4480,43 11,41 €* 31,54 €**
      Stückzahl Kauf 876 317
      invest. Kapital 9995,16 € 9998,18 €
      Januar ‘00 6931,99 34,32 € 10,68 €
      erzieltes Kapital 30064,32 € 3385,56 €
      Performance +54,72% +200,79% -66,14%

      * innerer Wert: 9,80 €; Aufgeld: 1,61 €
      ** innerer Wert: 35,20 €; Abgeld: 3,66 €



      Szenario 2: Fallender DAX


      Zwischen Oktober 2000 und Januar 2002 rutschte der DAX um 1646,18 Punkte oder 24,20 % nach unten. In diesem Fall drehen sich die Vorzeichen für Anleger A und Anleger B. Am Ende nennt Anleger A nur noch 4772,16 Euro sein Eigen und muss einen Rückgang von 52,15 % hinzunehmen.


      DAX TurboBull TurboBear


      Oktober ‘00 6802,81 34,63 €* 8,32 €**
      Stückzahl Kauf 288 1201
      invest. Kapital 9973,44 € 9992,32 €
      Januar ‘02 5156,63 16,57 € 28,43 €
      erzieltes Kapital 4772,16 € 34144,43 €
      Performance -24,20% -52,15% +241,71%


      * innerer Wert: 33,03 €; Aufgeld: 1,60 €
      ** innerer Wert: 11,97 €; Abgeld: 3,65 €



      Fazit

      Die beiden Szenarien zeigen, dass Sie mit Turbo Zertifikaten sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen überproportional profitieren können. Allerdings kann sich der aus dem verringerten Kapitaleinsatz resultierende Hebel auch gegen Sie richten. Daher ist es entscheidend, sich eigene Stopp-Loss Marken zu setzen und konsequent zu befolgen. Sollte die erwartete Marktentwicklung nicht einsetzen, sollte die Position aufgelöst werden, um höhere Verluste zu vermeiden.


      Risiko

      Bedingt durch die Hebelwirkung können Sie gegenüber dem Direktengagement in den Basiswert prozentual mehr gewinnen, aber Sie können auch prozentual mehr verlieren. Je näher der aktuelle Börsenkurs am Basiskurs notiert, desto großer ist der Hebeleffekt. Gleichzeitig nimmt die Gefahr zu, dass die Stopp-Schwelle berührt und damit das Turbo Zertifikat wertlos wird.

      Wird die bei Emission festgelegte Stopp-Schwelle berührt, kommt es zu einem vollständigen Kapitalverlust. Bei Turbo Zertifikaten auf Fremdwährungsaktien oder Öindizes ohne Währungsabsicherung muss zudem das Währungsrisiko berücksichtigt werden.

      Termingeschäftsfähigkeit

      Aufgrund der überproportionalen Kursreagibilität (der so genannten Hebelwirkung) ist für den Erwerb von Turbo Zertifikaten die Termingeschäftsfähigkeit erforderlich.

      Besteuerung

      Turbo Zertifikate besitzen i.d.R. eine Laufzeit von 15 Monaten. Kursgewinne sind nach gegenwärtiger Rechtsauffassung außerhalb der Spekulationsfrist von 12 Monaten steuerfrei. Innerhalb der Spekulationsfrist können realisierte Kursgewinne mit anderen realisierten Kursverlusten aufgerechnet werden.

      Erwerb und Handel

      Turbo Zertifikate können Sie börsentäglich über die EUWAX und die Frankfurter Wertpapierbörse (Freiverkehr) zu jeweils aktuellen Kursen kaufen und verkaufen. Die Commerzbank gewährleistet in ihren Turbo Zertifikaten börsentäglich einen liquiden Handel zu marktgerechten Kursen.

      Vergleichbare Produkte werden selbstverständlich auch von anderen Emittenten angeboten.




      Roland Lang - Commerzbank Securities
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 01:00:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für Grundlagen aufzufrischen ganz gut aber laß dir eins gesagt sein, der Autor ist von der Commerzbank und so leid es mir tut muß ich dir mitteilen :

      1. Commerzbankzertifikate kannst du außerbörslich, z. B. direkt über den Emmitenten zu Zeiten außerhalb der Börsenzeiten nicht handeln, also von 8:00 bis 9:15 UHR
      und 20:00 bis 22:00 UHR.

      2. Es ist Vorschrift für alle Commerzbank Mitarbeiter erst einen Kurs ab 9:15 UHR zu stellen um sich zu "orientieren"

      3. Comm.Zertis haben immer eine hohe Spanne zwischen Barrier und strike und wer denkt das das dafür da wäre um die Anleger zu schützen der irrt gewaltig, denn alles was bei den Optionsscheinen eingerechnet wird wie Zeitwertverfall und Volatilität holen sie sich so zurück wenn der Zerti den Barrier nur berührt

      Das sind alles negative Eigenschaften was mich dazu bewegt hat keine Comm.Zertis mehr zu holen, alles Halsabschneider.

      Laß dir von einem erfahrenen Trader dies gesagt sein, weiche wenn überhaupt zu Dt.Bank oder BNP oder ABN aus.

      Diese Infos sind Goldwert und sollen dir einen guten Start geben.

      Viel Glück

      MFG ercan
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 09:56:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Richtig! Andere Emis sind mit Sicherheit besser als die CoBa.
      Allerdings muss man aufpassen, auf so "Kleinigkeiten" wie :
      - DB nicht an der Frankkfurter Börse handeln, weil die beim Amtlichen Makler sind
      - BNP hat andere Knock Out Regeln als die Anderen, es zählt der Schlusskurs
      - ...

      Man sollte sich genau schlau machen was man da handel und wo die Details versteckt sind!
      Ich z.B. beschränke mich darauf BNP und TuB zu handeln. Da kenn ich mich mit aus und muss keine Überraschungen erwarten...
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 23:06:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dax Montag Richtung Süden

      Short (673483) mit wenig Risiko zu empfehlen

      Teu Teu Teu


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