AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 533)
eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
neuester Beitrag 06.05.24 22:46:33 von
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Na wenigstens kann der Grossaktionär seine 10% gleich wieder mit Gewinn verkaufen:
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aareal Bank stärkt Eigenkapitalbasis Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH zeichnet 10prozentige Kapitalerhöhung vollständig
Die Aareal Bank AG stärkt mit einer 10prozentigen Kapitalerhöhung ihre Eigenkapitalbasis. Wie gestern bereits angekündigt wird die Kapitalerhöhung nun nach Auflösung des Gremienvorbehalts vollständig und unter Ausschluss des Bezugsrechts von den Gesellschaftern der Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH gezeichnet. Sie erwirbt die Aktien zu einem Stückpreis von 25,75 EUR.
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aareal Bank stärkt Eigenkapitalbasis Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH zeichnet 10prozentige Kapitalerhöhung vollständig
Die Aareal Bank AG stärkt mit einer 10prozentigen Kapitalerhöhung ihre Eigenkapitalbasis. Wie gestern bereits angekündigt wird die Kapitalerhöhung nun nach Auflösung des Gremienvorbehalts vollständig und unter Ausschluss des Bezugsrechts von den Gesellschaftern der Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH gezeichnet. Sie erwirbt die Aktien zu einem Stückpreis von 25,75 EUR.
Reaktion auf neue Millionenverluste und 10% Kapitalerhöhung: +7%
Echt krass, die Aareal-Anleger
Fazit: Die Depfa tat gut daran, den Immobilienbereich abzustossen. Das zeigt sich immer deutlicher. Und man soll nur nicht glauben, dass es das letzte Mal gewesen ist, dass man schwarze Löcher entdeckt. Eine Aktie, die es gilt, streng zu meiden.
doby
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aareal Bank Gruppe legt vorläufige Ergebnisse zum 30. September 2005 vor:
) Kapitalerhöhung zur Stärkung der Eigenkapitalbasis von 10 Prozent beschlossen ) Neuzusagevolumen um 23 Prozent auf 5 Mrd. EUR in den ersten neun Monaten gesteigert ) Konzernergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter von -84 Mio. EUR
Die Aareal Bank Gruppe wird nach Abschluss der von ihr angekündigten Prüfung ihres Kreditbuchs eine Risikovorsorge in Höhe von 249 Mio. EUR (inklusive der bis zum 30.9.2005 veranschlagten 90 Mio. EUR) ausweisen. Der Konzernüberschuss nach Steuern und Anteilen Dritter wird mit -84 Mio. EUR erwartet. Aufgrund ihrer Reserven kann die Bank die zusätzliche Risikovorsorge aus eigener Kraft finanzieren.
Planmäßig werden die Ausschüttungen auf alle ausstehenden Genussscheine und auf die Anleihen der "Aareal Bank Capital Funding LLC" sowie der "Capital Funding GmbH" für das Geschäftsjahr 2005 erfolgen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank haben heute beschlossen, eine Kapitalerhöhung im Rahmen des genehmigten Kapitals von 10 Prozent unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Mit der Stärkung der Eigenkapitalbasis soll das künftige Wachstum der Aareal Bank forciert werden. Die Gesellschafter der Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH unterstützen unverändert das Geschäftsmodell der Aareal Bank und haben sich unter dem üblichen Gremienvorbehalt bereit erklärt, die gesamte Kapitalerhöhung zu zeichnen.
Im Bereich der Beteiligungen ergeben sich Anpassungen im Zuge der angekündigten Neuausrichtung der Aareal Bank Gruppe. So wird mit dem vollständigen Verkauf der Aareal Hypotheken Vermittlungs GmbH an die PlanetHome AG, eine Tochter der HVB Group, der Beteiligungsbesitz des Aareal Bank Konzerns weiter auf seine Kernkompetenzen angepasst. Die Aareal Hypotheken Vermittlungs GmbH ist ein innovativer Outsourcing-Dienstleister für den Vertrieb von privaten Immobilendarlehen.
Die vorläufige Ergebnisrechnung der ersten neun Monate sieht unter Einschluss der Ergebnisse zur Überprüfung unseres Kreditportfolios wie folgt aus:
Der Zinsüberschuss wird sich auf 307 Mio. EUR belaufen, die Kreditrisikovorsorge beträgt 249 Mio. EUR und das Sonstige betriebliche Ergebnis wird unter Berücksichtigung von -50 Mio. EUR Neubewertung des Immobilienbeteiligungsbesitzes mit -28 Mio. EUR ausgewiesen. Damit ergibt sich wie oben bereits genannt ein Konzernüberschuss nach Steuern und Anteilen Dritter von -84 Mio. EUR.
Ein abschließendes Ergebnis wird wie vorgesehen am 11. November 2005 veröffentlicht.
Aareal Bank AG Paulinenstr.15 65189 Wiesbaden Deutschland
Echt krass, die Aareal-Anleger
Fazit: Die Depfa tat gut daran, den Immobilienbereich abzustossen. Das zeigt sich immer deutlicher. Und man soll nur nicht glauben, dass es das letzte Mal gewesen ist, dass man schwarze Löcher entdeckt. Eine Aktie, die es gilt, streng zu meiden.
doby
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aareal Bank Gruppe legt vorläufige Ergebnisse zum 30. September 2005 vor:
) Kapitalerhöhung zur Stärkung der Eigenkapitalbasis von 10 Prozent beschlossen ) Neuzusagevolumen um 23 Prozent auf 5 Mrd. EUR in den ersten neun Monaten gesteigert ) Konzernergebnis nach Steuern und Anteilen Dritter von -84 Mio. EUR
Die Aareal Bank Gruppe wird nach Abschluss der von ihr angekündigten Prüfung ihres Kreditbuchs eine Risikovorsorge in Höhe von 249 Mio. EUR (inklusive der bis zum 30.9.2005 veranschlagten 90 Mio. EUR) ausweisen. Der Konzernüberschuss nach Steuern und Anteilen Dritter wird mit -84 Mio. EUR erwartet. Aufgrund ihrer Reserven kann die Bank die zusätzliche Risikovorsorge aus eigener Kraft finanzieren.
Planmäßig werden die Ausschüttungen auf alle ausstehenden Genussscheine und auf die Anleihen der "Aareal Bank Capital Funding LLC" sowie der "Capital Funding GmbH" für das Geschäftsjahr 2005 erfolgen.
Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank haben heute beschlossen, eine Kapitalerhöhung im Rahmen des genehmigten Kapitals von 10 Prozent unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Mit der Stärkung der Eigenkapitalbasis soll das künftige Wachstum der Aareal Bank forciert werden. Die Gesellschafter der Aareal Holding Verwaltungsgesellschaft mbH unterstützen unverändert das Geschäftsmodell der Aareal Bank und haben sich unter dem üblichen Gremienvorbehalt bereit erklärt, die gesamte Kapitalerhöhung zu zeichnen.
Im Bereich der Beteiligungen ergeben sich Anpassungen im Zuge der angekündigten Neuausrichtung der Aareal Bank Gruppe. So wird mit dem vollständigen Verkauf der Aareal Hypotheken Vermittlungs GmbH an die PlanetHome AG, eine Tochter der HVB Group, der Beteiligungsbesitz des Aareal Bank Konzerns weiter auf seine Kernkompetenzen angepasst. Die Aareal Hypotheken Vermittlungs GmbH ist ein innovativer Outsourcing-Dienstleister für den Vertrieb von privaten Immobilendarlehen.
Die vorläufige Ergebnisrechnung der ersten neun Monate sieht unter Einschluss der Ergebnisse zur Überprüfung unseres Kreditportfolios wie folgt aus:
Der Zinsüberschuss wird sich auf 307 Mio. EUR belaufen, die Kreditrisikovorsorge beträgt 249 Mio. EUR und das Sonstige betriebliche Ergebnis wird unter Berücksichtigung von -50 Mio. EUR Neubewertung des Immobilienbeteiligungsbesitzes mit -28 Mio. EUR ausgewiesen. Damit ergibt sich wie oben bereits genannt ein Konzernüberschuss nach Steuern und Anteilen Dritter von -84 Mio. EUR.
Ein abschließendes Ergebnis wird wie vorgesehen am 11. November 2005 veröffentlicht.
Aareal Bank AG Paulinenstr.15 65189 Wiesbaden Deutschland
Quelle: WiWo
Aareal erwägt offenbar Kapitalerhöhung
Hypothekenbanken » Der Wiesbadener Immobilienfinanzierer Aareal Bank erwägt Finanzkreisen zufolge eine Kapitalerhöhung. Der Grund dürften weitere massive Wertberichtigungen auf das Kreditportfolio sein, die die Hypothekenbank offenbar vornehmen musste.
„Der Aufsichtsrat diskutiert momentan eine Kapitalerhöhung“, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, die Sitzung des obersten Kontrollgremiums dauere an. Ein Sprecher des im Nebenwerteindex M-Dax gelisteten Instituts wollte sich nicht zu den Informationen äußern.
Bereits in den vergangenen Monaten war mehrfach berichtet worden, die Hypothekenbank müsse erneut massive Wertberichtigungen auf ihr Kreditportfolio vornehmen. Dies könnte auch der Grund für die nun erwogene Kapitalerhöhung sein.
Die Aareal Bank war 2004 nach immer neuen Wertberichtigungen tief in die roten Zahlen gerutscht, weshalb Bankchef Karl-Heinz Glauner seinen Posten räumen musste. Die Risikovorsorge für faule Kredite war im vergangenen Jahr auf Druck der obersten Finanzaufsicht BaFin auf 410 Millionen Euro geklettert. In den ersten sechs Monaten 2005 waren es noch 60 Millionen Euro. Der neue Aareal-Chef Wolf Schumacher hat angekündigt, alle Bereiche und Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und die einzelnen Kreditbücher nochmals zu durchforsten. Bis Oktober sollte diese Analyse abgeschlossen sein.
Am kommenden Freitag will die Aareal nach bisherigen Planungen ihre Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Von Reuters befragte Analysten gehen im Schnitt davon aus, dass die Immobilienbank dank einer deutlich zurückgefahrenen Risikovorsorge mit 13 Millionen Euro unter dem Strich wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Im Vorjahr hatten hohe Sonderabschreibungen zu einem Verlust von 141 Millionen Euro geführt.
2005 wollen die Wiesbadener mit einer Eigenkapitalrendite von netto rund acht Prozent ihre Kapitalkosten wieder verdienen. Schumacher hatte allerdings bereits im August eingeräumt, es werde schwierig, dieses Ziel zu erreichen.
06.11.2005
Aareal erwägt offenbar Kapitalerhöhung
Hypothekenbanken » Der Wiesbadener Immobilienfinanzierer Aareal Bank erwägt Finanzkreisen zufolge eine Kapitalerhöhung. Der Grund dürften weitere massive Wertberichtigungen auf das Kreditportfolio sein, die die Hypothekenbank offenbar vornehmen musste.
„Der Aufsichtsrat diskutiert momentan eine Kapitalerhöhung“, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Sonntag der Nachrichtenagentur Reuters. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, die Sitzung des obersten Kontrollgremiums dauere an. Ein Sprecher des im Nebenwerteindex M-Dax gelisteten Instituts wollte sich nicht zu den Informationen äußern.
Bereits in den vergangenen Monaten war mehrfach berichtet worden, die Hypothekenbank müsse erneut massive Wertberichtigungen auf ihr Kreditportfolio vornehmen. Dies könnte auch der Grund für die nun erwogene Kapitalerhöhung sein.
Die Aareal Bank war 2004 nach immer neuen Wertberichtigungen tief in die roten Zahlen gerutscht, weshalb Bankchef Karl-Heinz Glauner seinen Posten räumen musste. Die Risikovorsorge für faule Kredite war im vergangenen Jahr auf Druck der obersten Finanzaufsicht BaFin auf 410 Millionen Euro geklettert. In den ersten sechs Monaten 2005 waren es noch 60 Millionen Euro. Der neue Aareal-Chef Wolf Schumacher hat angekündigt, alle Bereiche und Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und die einzelnen Kreditbücher nochmals zu durchforsten. Bis Oktober sollte diese Analyse abgeschlossen sein.
Am kommenden Freitag will die Aareal nach bisherigen Planungen ihre Zahlen für das dritte Quartal vorlegen. Von Reuters befragte Analysten gehen im Schnitt davon aus, dass die Immobilienbank dank einer deutlich zurückgefahrenen Risikovorsorge mit 13 Millionen Euro unter dem Strich wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Im Vorjahr hatten hohe Sonderabschreibungen zu einem Verlust von 141 Millionen Euro geführt.
2005 wollen die Wiesbadener mit einer Eigenkapitalrendite von netto rund acht Prozent ihre Kapitalkosten wieder verdienen. Schumacher hatte allerdings bereits im August eingeräumt, es werde schwierig, dieses Ziel zu erreichen.
06.11.2005
Ist doch nett von der Deutschen Bank AG, wie transparent sie ihre Firmenpolitik offenlegen:
Deutsche Bank Aareal kaufen oder grammatisch korrekt: Deutsche Bank sieht Sinn in Aareal kaufen - so erlaube ich mir es einmal auszulegen.
Da sich die Deutsche Bank AG allerdings nicht mit Top-Picks zufrieden gibt, sondern sich für Hot-Top-Picks interessiert, wissen wir auch gleich das wahre Kaufniveau für einen Deutsche Bank-typischen Verdoppler:
33,10 durch 2 = 16,55
Also abwarten und Tee trinken...
Deutsche Bank Aareal kaufen oder grammatisch korrekt: Deutsche Bank sieht Sinn in Aareal kaufen - so erlaube ich mir es einmal auszulegen.
Da sich die Deutsche Bank AG allerdings nicht mit Top-Picks zufrieden gibt, sondern sich für Hot-Top-Picks interessiert, wissen wir auch gleich das wahre Kaufniveau für einen Deutsche Bank-typischen Verdoppler:
33,10 durch 2 = 16,55
Also abwarten und Tee trinken...
Aareal Bank AG: kaufen
Deutsche Bank
06. Oktober 2005, 16:01
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der Deutschen Bank die Aktien der Aareal Bank AG erneut mit "kaufen" eingestuft. Die Experten erwarten eine Erholung des deutschen Hypothekenmarktes, wodurch die Immobilienfinanzierung vor dem Hintergrund eines zunehmend attraktiven heimischen Immobilienmarktes hohe Renditen verspricht. Zudem ist die Aareal Bank ein klassischer Restrukturierungsfall mit entsprechendem Potenzial durch Kostensenkungen. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau ist der Wert ein absoluter Top-Pick im deutschen Bankensektor und sie sehen das Kursziel für den Titel bei 33,10 Euro.
Deutsche Bank
06. Oktober 2005, 16:01
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten der Deutschen Bank die Aktien der Aareal Bank AG erneut mit "kaufen" eingestuft. Die Experten erwarten eine Erholung des deutschen Hypothekenmarktes, wodurch die Immobilienfinanzierung vor dem Hintergrund eines zunehmend attraktiven heimischen Immobilienmarktes hohe Renditen verspricht. Zudem ist die Aareal Bank ein klassischer Restrukturierungsfall mit entsprechendem Potenzial durch Kostensenkungen. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau ist der Wert ein absoluter Top-Pick im deutschen Bankensektor und sie sehen das Kursziel für den Titel bei 33,10 Euro.
na, wer sagt`s denn: die Leichen im Keller wollen kein Ende nehmen, die nächste Wertberichtigung steht ins Haus
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,371…
vorgestern und gestern kauften diese Irren noch 1 Mio Stücke zu > 27,50, heute werfen sie den Schrott genauso aggressiv wieder auf den Markt. Mit satten Verlusten, versteht sich. Wohin die Reise letztlich geht, vermag man nicht zu sagen. Vielleicht wird heute nachmittag schon wieder die Übernahme-Sau durchs Dorf getrieben.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,371…
vorgestern und gestern kauften diese Irren noch 1 Mio Stücke zu > 27,50, heute werfen sie den Schrott genauso aggressiv wieder auf den Markt. Mit satten Verlusten, versteht sich. Wohin die Reise letztlich geht, vermag man nicht zu sagen. Vielleicht wird heute nachmittag schon wieder die Übernahme-Sau durchs Dorf getrieben.
au weia ...
jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Jetzt ist die chronisch malade aareal dran, nachdem bis gestern noch die Hypo Real Estate als todsicherer Übernahmekandidat gehandelt wurde.
ganz gleich wie es kommt, die Grundstimmung im Markt ist einfach seit Monaten supergut. Das vagabundierende Kapital springt jede deckungswillige Sau an, die bei 3 noch nicht auf dem Baum ist.
jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Jetzt ist die chronisch malade aareal dran, nachdem bis gestern noch die Hypo Real Estate als todsicherer Übernahmekandidat gehandelt wurde.
ganz gleich wie es kommt, die Grundstimmung im Markt ist einfach seit Monaten supergut. Das vagabundierende Kapital springt jede deckungswillige Sau an, die bei 3 noch nicht auf dem Baum ist.
Tja, da isser wieder, dieser unbeirrbare Irre, und treibt meine Top-Aktie auf neue Höchsstände.
Ca. 30% seit dem 6.5. .
Und dabei steht eine Platzierung des 40% - Anteils der Aareal-Holding erst noch aus.
Ca. 30% seit dem 6.5. .
Und dabei steht eine Platzierung des 40% - Anteils der Aareal-Holding erst noch aus.
ANALYSE: M.M. Warburg bestätigt Aareal Bank mit `Kaufen` - Ziel 28,30 Euro
HAMBURG - M.M. Warburg ihre die Empfehlung für Aareal-Bank-Aktien mit "Kaufen" bestätigt. Der Immobilienfinanzierer habe durch den Verkauf von Problemkrediten an Glaubwürdigkeit gewonnen, was sich mittelfristig positiv im Aktienkurs widerspiegeln sollte , hieß es in einer Studie am Dienstag. Das Kursziel bleibe unverändert 28,30 Euro. Aktuell notiere die Aktie mit einem Abschlag von knapp 10 Prozent auf den geschätzten Buchwert 2006.
Lobend äußerten sich die Experten auch zur Geschäftsführung von Aareal. "Die Geschwindigkeit, in der der seit April 2005 amtierende CEO Wolf Schumacher seine Ankündigungen umsetzt ist beeindruckend", schrieben die Analysten. Die schnelle Einigung mit Lone Star und die Vermeidung zusätzlicher Wertberichtigungen stellten einen erfolgreichen Auftakt des neuen CEO dar.
Bei der Einstufung "Kaufen" handelt es sich bei M.M. Warburg um eine absolute Kaufempfehlung auf Sicht von zwölf Monaten.
Analysierendes Institut M.M. Warburg./mw/fat
© dpa - Meldung vom 07.06.2005 15:00 Uhr
http://portale.web.de/Finanzen/msg/5848295/
--------------------------
Aareal Bank AG: kaufen
Deutsche Bank
07. Juni 2005, 16:30
Die Aareal Bank AG hatte zuletzt den Verkauf von notleidende Krediten im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich an die Lone Star vermeldet. Dieser Schritt wird von den Analysten der Deutschen Bank positiv bewertet, da damit auch das Engagement in diesem Bereich deutlich gesenkt wurde. Daraus ergibt sich auch eine höhere Sum-of-Parts Bewertung des Unternehmens, so dass die Experten ihr Kursziel für den Titel von 25,40 Euro auf nun 28,90 Euro anheben. Zugleich stufen sie die Aktie von zuvor "halten" auf jetzt wieder "kaufen" herauf. Für das Jahr 2005 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 2,10 Euro und für das Jahr 2006 von 2,60 Euro.
------------------
Oppenheim Espresso: Aareal Bank bereinigt Kreditportfolio
07.06.2005 (15:41)
Rückblick: Im vergangenen Jahr mußte die Aareal Bank auf Drängen der Finanzdienstleistungsbehörden ihre Risikovorsorge um 276,6 Mio. Euro anheben. Die Folge war ein Verlust von 124 Mio. Euro für das Gesamtjahr. Seit April ist der neue Vorstandschef Wulf Schumacher damit beschäftigt, die Risiken wieder in den Griff zu bekommen. Performing Loans“ (NPL) im Volumen von 690 Mio. Euro an den US-Investor LoneStar ist er diesem Ziel näher gekommen. NPLs sind Kredite, deren Zins- und Tilgungszahlungen bereits in Verzug geraten und für den Kreditgeber meist nur unter Mehraufwand einzutreiben sind. Käufer solcher Forderungen erhalten daher in der Regel einen Preisabschlag. Nicht so bei Aareal! Nach eigenen Angaben belastet die Transaktion das Ergebnis von Aareal nicht. Im verkauften Volumen sind aufgelaufene Zinsen und Gebühren von rund 107 Mio. Euro enthalten. Zudem handelt es sich um eine True Sales-Transaktion. Das bedeutet, daß nicht nur die Forderungen, sondern auch die Sicherheiten und Risiken übertragen werden.
Starker Bieterwettbewerb: Die guten Konditionen zeigen, wie begehrt Kreditportfolios derzeit sind. Daher will Schumacher in den kommenden drei bis vier Jahren auch das verbleibende NPL-Portfolio von rund 2,2 Mrd. Euro verkaufen. Oppenheim Research stuft Aareal daher als Buy mit einem Fair Value von 29 Euro ein
------------------
Die weiteren Perspektiven beurteilt BÖRSE ONLINE positiv. Bei einem Kursziel von 31 Euro bleibt das Anlageurteil auf Kaufen.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 7. Juni: 25,80 Euro
Stoppkurs: 19,80 Euro
----------------------
08.06.05
Die Analysten von der DZ Bank haben die Aktie der Aareal Bank unverändert mit „buy“ eingestuft. Als fairer Wert werden 26 Euro genannt.
----------------------
Aareal Bank sell (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Die Analysten von Merck Finck & Co. stufen die Aktie der Aareal Bank (Nachrichten) (ISIN DE0005408116/ WKN 540811) mit dem Rating "sell" ein.
Analyse-Datum: 07.06.2005
HAMBURG - M.M. Warburg ihre die Empfehlung für Aareal-Bank-Aktien mit "Kaufen" bestätigt. Der Immobilienfinanzierer habe durch den Verkauf von Problemkrediten an Glaubwürdigkeit gewonnen, was sich mittelfristig positiv im Aktienkurs widerspiegeln sollte , hieß es in einer Studie am Dienstag. Das Kursziel bleibe unverändert 28,30 Euro. Aktuell notiere die Aktie mit einem Abschlag von knapp 10 Prozent auf den geschätzten Buchwert 2006.
Lobend äußerten sich die Experten auch zur Geschäftsführung von Aareal. "Die Geschwindigkeit, in der der seit April 2005 amtierende CEO Wolf Schumacher seine Ankündigungen umsetzt ist beeindruckend", schrieben die Analysten. Die schnelle Einigung mit Lone Star und die Vermeidung zusätzlicher Wertberichtigungen stellten einen erfolgreichen Auftakt des neuen CEO dar.
Bei der Einstufung "Kaufen" handelt es sich bei M.M. Warburg um eine absolute Kaufempfehlung auf Sicht von zwölf Monaten.
Analysierendes Institut M.M. Warburg./mw/fat
© dpa - Meldung vom 07.06.2005 15:00 Uhr
http://portale.web.de/Finanzen/msg/5848295/
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Aareal Bank AG: kaufen
Deutsche Bank
07. Juni 2005, 16:30
Die Aareal Bank AG hatte zuletzt den Verkauf von notleidende Krediten im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich an die Lone Star vermeldet. Dieser Schritt wird von den Analysten der Deutschen Bank positiv bewertet, da damit auch das Engagement in diesem Bereich deutlich gesenkt wurde. Daraus ergibt sich auch eine höhere Sum-of-Parts Bewertung des Unternehmens, so dass die Experten ihr Kursziel für den Titel von 25,40 Euro auf nun 28,90 Euro anheben. Zugleich stufen sie die Aktie von zuvor "halten" auf jetzt wieder "kaufen" herauf. Für das Jahr 2005 erwarten sie einen Gewinn je Aktie von 2,10 Euro und für das Jahr 2006 von 2,60 Euro.
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Oppenheim Espresso: Aareal Bank bereinigt Kreditportfolio
07.06.2005 (15:41)
Rückblick: Im vergangenen Jahr mußte die Aareal Bank auf Drängen der Finanzdienstleistungsbehörden ihre Risikovorsorge um 276,6 Mio. Euro anheben. Die Folge war ein Verlust von 124 Mio. Euro für das Gesamtjahr. Seit April ist der neue Vorstandschef Wulf Schumacher damit beschäftigt, die Risiken wieder in den Griff zu bekommen. Performing Loans“ (NPL) im Volumen von 690 Mio. Euro an den US-Investor LoneStar ist er diesem Ziel näher gekommen. NPLs sind Kredite, deren Zins- und Tilgungszahlungen bereits in Verzug geraten und für den Kreditgeber meist nur unter Mehraufwand einzutreiben sind. Käufer solcher Forderungen erhalten daher in der Regel einen Preisabschlag. Nicht so bei Aareal! Nach eigenen Angaben belastet die Transaktion das Ergebnis von Aareal nicht. Im verkauften Volumen sind aufgelaufene Zinsen und Gebühren von rund 107 Mio. Euro enthalten. Zudem handelt es sich um eine True Sales-Transaktion. Das bedeutet, daß nicht nur die Forderungen, sondern auch die Sicherheiten und Risiken übertragen werden.
Starker Bieterwettbewerb: Die guten Konditionen zeigen, wie begehrt Kreditportfolios derzeit sind. Daher will Schumacher in den kommenden drei bis vier Jahren auch das verbleibende NPL-Portfolio von rund 2,2 Mrd. Euro verkaufen. Oppenheim Research stuft Aareal daher als Buy mit einem Fair Value von 29 Euro ein
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Die weiteren Perspektiven beurteilt BÖRSE ONLINE positiv. Bei einem Kursziel von 31 Euro bleibt das Anlageurteil auf Kaufen.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 7. Juni: 25,80 Euro
Stoppkurs: 19,80 Euro
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08.06.05
Die Analysten von der DZ Bank haben die Aktie der Aareal Bank unverändert mit „buy“ eingestuft. Als fairer Wert werden 26 Euro genannt.
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Aareal Bank sell (Merck Finck & Co)
Rating-Update:
Die Analysten von Merck Finck & Co. stufen die Aktie der Aareal Bank (Nachrichten) (ISIN DE0005408116/ WKN 540811) mit dem Rating "sell" ein.
Analyse-Datum: 07.06.2005
Von gestern:
06.06.2005 13:48
DGAP-Ad hoc: Aareal Bank AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aareal Bank (Nachrichten) Verkauf NPL-Portfolio
Aareal Bank AG verkauft Portfolio mit leistungsgestörten Krediten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Aareal Bank AG verkauft Portfolio mit leistungsgestörten Krediten (Non
Performing Loans) im Volumen von rund 690 Mio. EUR
Wiesbaden, den 6. Juni 2005 - Die Aareal Bank AG hat ein Portfolio von
leistungsgestörten Krediten (Non Performing Loans) im Gesamtvolumen von rund
690 Mio. EUR an Lone Star verkauft. Darin sind 107 Mio. EUR Zinsen und
Gebühren enthalten. Die Aareal Bank reduziert durch die Transaktion das
Volumen ihrer Non Performing Loans um mehr als 20 %.
Bei dem Portfolioverkauf handelt es sich um einen so genannten "True Sale".
Demnach hat die Bank die bereits gekündigten Kreditforderungen mitsamt den
dazugehörigen Sicherheiten an den Investor verkauft. Es verbleiben somit keine
Restrisiken bei der Bank. Für die Aareal Bank ist dies der erste True Sale
von Non Performing Loans. Die Transaktion soll bis Ende Juli 2005
abgeschlossen sein.
Lone Star übernimmt im Rahmen der Transaktion rund 578 Darlehen für
261 Objekte. Dabei handelt es sich ausschließlich um Not leidende Engagements
in Deutschland. Das Portfolio besteht zur Hälfte aus gewerblichen und
wohnwirtschaftlichen Finanzierungen.
Durch die Transaktion entsteht keine Belastung des Jahresergebnisses.
Aareal Bank AG
Paulinenstr.15
65189 Wiesbaden
Deutschland
ISIN: DE0005408116 (MDAX)
WKN: 540811
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.06.2005
06.06.2005 13:48
DGAP-Ad hoc: Aareal Bank AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aareal Bank (Nachrichten) Verkauf NPL-Portfolio
Aareal Bank AG verkauft Portfolio mit leistungsgestörten Krediten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Aareal Bank AG verkauft Portfolio mit leistungsgestörten Krediten (Non
Performing Loans) im Volumen von rund 690 Mio. EUR
Wiesbaden, den 6. Juni 2005 - Die Aareal Bank AG hat ein Portfolio von
leistungsgestörten Krediten (Non Performing Loans) im Gesamtvolumen von rund
690 Mio. EUR an Lone Star verkauft. Darin sind 107 Mio. EUR Zinsen und
Gebühren enthalten. Die Aareal Bank reduziert durch die Transaktion das
Volumen ihrer Non Performing Loans um mehr als 20 %.
Bei dem Portfolioverkauf handelt es sich um einen so genannten "True Sale".
Demnach hat die Bank die bereits gekündigten Kreditforderungen mitsamt den
dazugehörigen Sicherheiten an den Investor verkauft. Es verbleiben somit keine
Restrisiken bei der Bank. Für die Aareal Bank ist dies der erste True Sale
von Non Performing Loans. Die Transaktion soll bis Ende Juli 2005
abgeschlossen sein.
Lone Star übernimmt im Rahmen der Transaktion rund 578 Darlehen für
261 Objekte. Dabei handelt es sich ausschließlich um Not leidende Engagements
in Deutschland. Das Portfolio besteht zur Hälfte aus gewerblichen und
wohnwirtschaftlichen Finanzierungen.
Durch die Transaktion entsteht keine Belastung des Jahresergebnisses.
Aareal Bank AG
Paulinenstr.15
65189 Wiesbaden
Deutschland
ISIN: DE0005408116 (MDAX)
WKN: 540811
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.06.2005
03.05.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
03.05.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DHL Group |
09.04.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
09.04.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
25.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
25.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
13.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank |
06.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |
06.03.24 · EQS Group AG · Aareal Bank Hybridanleihe 10,897 % ohne Laufzeitbegrenzung |