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    Wer reist eigentlich noch freiwillig in moslemische Staaten ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.02 12:08:54 von
    neuester Beitrag 19.05.03 00:26:08 von
    Beiträge: 39
    ID: 645.754
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      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:08:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Egypten, Tunesien und jetzt auch Terror gegen Touristen in Indonesien.

      Wer reist eigentlich noch freiwillig in solche Gegenden ?
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:14:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:14:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...ich war gerade in Tunesien, alles ruhig
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:15:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was soll ich in Afrika oder Asien?

      Bleibt in Europa Spanien und Griechenland reichen aus.
      Ab und zu noch mal in die skandinavischen Länder und Urlaub in Deutschland hat auch Charme
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:15:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich, um Verwandte zu Besuchen :laugh:

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      schrieb am 14.10.02 12:17:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      auch so ein "Schläfer" was ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:21:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich,weil ich in Berlin-Kreuzberg häufig zu tun habe!!
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:21:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      ich, da kann mann billig Rauchwaren kaufen
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:23:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      hi, blue max
      tja, ich war vor drei jahren auch auf bali und habe auch in paddie´s pub mein bier getrunken. bin nach Bali gefahren, weil die bevölkerung dort zu 85% aus hindus besteht und mich diese religion interessiert hat. war mir garnicht bewußt, daß ringsrum alles moslime sind! (kannste mal sehen wie blöd) meine devise ist nämlich auch keine muslimischen länder zu bereisen. nächstes mal werde ich doch mehr nachdenken und nicht beim nächsten billigangebot zuschlagen.
      gruß
      df
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:23:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      muss auch ab und zu auch nach Hamburg Harburg




      vermeide es aber wenns nur geht
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:24:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Tribun100,
      du hast ja einen sehr hohen Bedarf an Rauchwaren ...
      wegen der Zigarette danach :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:28:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      nein Spass beiseite




      weshalb soll ich in moslemische Länder
      die kommen doch alle her
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:31:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wir wohnen doch bereits in einem solchen Staat!:D



      Thema: Das letzte Jahrhundert deutscher Geschichte


      #1 von ViccoB. 10.10.02 22:43:09 Beitrag Nr.: 7.561.728 7561728
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      Das letzte Jahrhundert deutscher Geschichte hat begonnen.
      Die Entwicklungen, die zum Ende dieses Landes - so wie wir es derzeit kennen - führen werden, zeichnen sich deutlich ab.


      Ich gehe in Gedanken durch eine Großstadt des Ruhrgebiets im Jahre 2100. Ja, dies ist Essen, eine Stadt, in der um 1970 einmal 730000 Einwohner gelebt haben... War das mal eine deutsche? Es muß unendlich lange her sein; nur noch die Gebäude erinnern daran. Wo sind sie hin, die Meiers, Müllers, Koslowskis, Kowalskis?
      Ein Blick in das städtische Archiv offenbart mir: nach Jahrzehnten des Bevölkerungsrückgangs, der sich zuletzt immer mehr beschleunigte, sind die meisten der noch verbliebenen deutschen Einwohner weggezogen, denn parallel dazu war die Zahl nichtdeutscher, vor allem orientalischer Zuwanderer ständig gestiegen. Jetzt, zur nächsten Jahrhundertwende, leben in Essen noch 300000 Menschen, davon 20000 ursprünglich deutscher Herkunft. Es gibt viele neue Moscheen; die wenigen Kirchen, die nicht umgebaut oder abgerissen wurden, können mangels Kirchenbesucher und finanzieller Mittel nicht mehr unterhalten werden und verfallen langsam.
      Die neue Bevölkerungsmehrheit hat, wie inzwischen deutlich ist, kein Interesse daran, die ihr immer fremd gebliebenen Traditionen und Bereiche der Kultur zu pflegen, zu erhalten und zu dokumentieren; sie hat ihre eigenen, die sie mitbrachte und in dem Land, das einst als ihr Gastland bezeichnet wurde, das sie aber nun bewohnen und in Besitz genommen haben, als wäre es immer schon ihre angestammte Heimat gewesen, stets gelebt hatte.
      So haben die neuen Lebensweisen die alten verdrängt und bereits weitgehend in Vergessenheit geraten lassen.

      Wie konnte es dazu kommen, daß auch die polnischen Einwanderer des frühen 20.Jahrhunderts, die Industriearbeiter und Kumpel in den Zechen - die innerhalb kurzer Zeit in der deutschen Bevölkerung "aufgingen", weil sie ihr in Kultur, Religion und Abstammung sehr ähnlich war -, daß diese Einwanderer wie auch die italienischen, portugiesischen und griechischen gleichermaßen aus den großen Städten fast verschwunden sind?
      Ich weiß noch keine Antwort, muß in den Archiven noch genauer nachlesen. Aber soviel ist mir inzwischen klar: in Duisburg, Dortmund, Bochum, Düsseldorf und Köln sieht es genauso aus...

      Es heißt, daß auf dem Land sich noch Gebiete mit lokalen und regionalen Sitten und Gebräuchen der ursprünglichen Bevölkerung erhalten haben. Ich mache einen Besuch in einer kleinen Stadt des westlichen Münsterlandes und stelle fest: tatsächlich lebt dort eine überwiegend deutschstämmige Bevölkerung, die gar nicht so sehr abgenommen hat, weil viele aus den großen Städten weg- und in solche Kleinstädte zugezogen sind. Ihre Interessen sieht sie allerdings nur noch - und naturgemäß eingeschränkt - auf kommunaler Ebene vertreten; im Land und auf Bundesebene liegt die Exekutive inzwischen unwiderruflich in den Händen der neuen Bevölkerungsmehrheit. Und diese hat dafür gesorgt, daß die Gesellschaft bereits in hohem Maße von islamischen Gesetzen und Regeln, Traditionen und Lebensweisen geprägt wird.
      Der Weg dorthin war ein Prozeß, der sich innerhalb weniger Jahre stark beschleunigt hatte, nachdem die Türkei Mitglied der EU geworden war und um das Jahr 2050 aufgrund ihrer stark gewachsenen Einwohnerzahl bereits ein Drittel aller Europaabgeordneten stellte.

      Neue politische und kulturelle, sogar auch wirtschaftliche Zielsetzungen begannen sich zu entwickeln. Die Türkei brachte den Gedanken in die Diskussion, ähnlich der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie durch die Aufnahme der nordafrikanischen Staaten bis Ägypten in die Gemeinschaft einen kulturellen und politischen Dipol zu bilden, und die Europäer stimmten zu, denn längst war die bevölkerungsmäßige und wirtschaftliche Verklammerung mit diesen Ländern so eng geworden, daß dieser Schritt nur mehr als die natürliche Konsequenz aus den eingetretenen Entwicklungen erschien...

      Meine Gedanken gehen zurück, machen einen Sprung fast dreihundert Jahre zurück nach Weimar, der Stadt der Klassiker Goethe und Schiller; ich denke an Leipzig und an Johann Sebastian Bach, dessen Komponistenleben sicher nur einer solchen Umgebung denkbar war...
      Ich weiß, und das tröstet mich, wenn auch nur wenig, daß in einigen anderen Ländern auf der Welt diese Zeiten mit ihren einmaligen geistigen Leistungen nicht vergessen werden, in Amerika, ja sogar in Japan, das mittlerweile zu einem erschreckenden Greisenstaat geworden ist...

      Ich schrecke hoch - noch haben wir das Jahr 2002, noch ist dies alles nicht Wirklichkeit, noch ist es ein Traum - - -
      Ich schalte den Fernseher ein und habe eine der ewigen Gespensterdebatten vor mir, in denen Leute zu reden scheinen, die im Nebel ihrer Phantasielosigkeit anscheinend immer nur wenige Meter nach rechts, links und vor sich her sehen können...

      ... und ich bin mir sicher: es wird so kommen.


      Fortsetzung folgt

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:32:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      @realisti: die kommen nicht erst, die sind schon dar!

      Ich fühle mich in Tunesien oder in der Türkei deutlich sicherer als bei uns nach Sonnenuntergang in der Stadtmitte...
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:39:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      die zuwanderung muss gestoppt werden, zumindest wenn es sich um moslems handelt.

      die tuerkei darf nie in die EU

      denn sonst kommt es wirklich so wie in dem posting beschrieben, das ist ein schleichender, aber stetiger,unumkehrbarer prozess.

      der islam hat in europa keinen platz:

      1. die werte dieser religion decken sich nicht mit unseren.
      2. diese religion ist aggressiv, verachtet uns
      3. diese religion ruft zu gewalt gegen uns auf
      4. diese religion ist DER Naehrboden des terrors weltweit

      die paar millionen die schon da sind koennen bleiben, solange sie ruhig sind, nicht missionieren oder zu gewalt aufrufen oder gewalt ausueben, ansonsten raus, sofort.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:44:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      #insidemonster
      in islamischen Ländern haben deutsche i.A. einen sehr guten Ruf. Wer gehasst wird, sind an erster Stelle Juden, dicht gefolgt von Amerikanern. Kannst du mir glauben, ich habe Verwandte in arabischen Staaten.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:49:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      als der massenmord an touristen in ägypten war vor 7 jahren, bin ich sofort hingeflogen.

      auch bali kann ich JETZT empfehlen.

      genau nach einem solchen anschlag ist es dort am sichersten.


      aber man braucht nicht mehr in ein muslimisches land zu reisen, um unter moslems zu sein. deutschland ist lokal bereits muslimisch.

      meine erfahrung ist jedoch, daß die meisten muslime in ihren ursprungsländern viel freundlicher sind, als ein großer teil der hier lebenden.
      irgendwie kommen teilweise "die falschen" muslime nach deutschland. ob das mit der guten auswahl bei den zuwanderen zu tun hat, oder dem lockangebot "lebenslange sozialhilfe" ???
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:59:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15

      diese Religion wird wie alle anderen Religionen auch von einigen wenigen dazu benutzt ihre eigenen Ziele zu verwirklichen. Die "schweigende Mehrheit" der Muslime hat genausowenig Bock auf Krieg wie die "schweigende Mehrheit" der Christen, Hindu`s oder sonstwer. Das Problem sehe ich moentan eher so, dass die "Falken" weltweit an Einfluß gewinnen und wir deshalb immer mehr auf einen großen Konflikt zusteuern. Warum dies so ist, weiß ich selber nicht, aber vielleicht hat Kuehe ja doch recht und der Armaggeddon ist nahe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 13:04:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich war vor drei jahren in tunesien, also weit vor den terroranschlägen. das land ist schön und die leute nach außen freundlich, auch wenn man oft das gefühl hat, sie sehen in einem nur den, der das geld bringt. dennoch habe ich mich nicht wohl gefühlt und schon damals beschlossen, in nächster zukunft nicht mehr in von islam geprägte staaten zu fahren. sie geben es ungern zu, aber auch in gesprächen mit gläubigen moslems hierzulande habe ich bemerkt, wie sie auf uns "ungläubige" herabblicken. es liegt nicht daran, dass wir christen sind. ein wirklich gläubiger christ, der streng nach der bibel lebt, wäre hoch angesehen. die form des christentums, die wir pflegen, ist für sie heuchelei. sie sehen uns als ungläubige an, als lebewesen ohne stolz und moral. es ist fast wie eine art von rassismus. wir sind geschöpfe, die nicht gläubig leben, also stehen wir weit unter ihnen, sind nichts wert.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 13:18:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...und dementsprechend muss man reagieren!

      gegen religioesen Fanatismus hilft naemlich keine laue Diskussion!

      Der radikale Islam ist die Gefahr Nr. 1 fuer die Menschheit!
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 16:17:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Tribun100, Du Nachtmütze.

      Rauchwaren is nix zum Rauchen.
      Als Rauchwaren bezeichnet man Pelze, Felle.

      Zum Rauchen eignen sich Tabakwaren besser.

      xx
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 19:21:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19 Wenn es jemandem hier nicht paßt, von ungläubigen menschen umgeben zu sein, dann soll er doch gehen. Aber es ist ja einfacher sich von uns noch die Sozialhilfe erarbeiten zu lassen. Kannste mal sehen, was wir für die sind. Sklaven!! Und wenn wir nicht mehr können oder wir werden ihnen schwierig, dann weg mit uns. Siehste doch!!!
      Toleranz kennen die nicht.
      gruß
      df
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 21:05:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das hat nichts mit Boshaftigkeit oder Intoleranz zu tun. Die machen sich da auch keine Gedanken. Ein gläubiger Mensch ist Gott nahe, ein ungläubiger steht nur knapp über den Tieren. Es stört die meisten gläubigen Moslems auch nicht, wenn sie von ungläubigen Menschen umgeben sind, aber innerlich blicken viele auf uns herab.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 07:59:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      eines kannst du mir glauben, ich bin ein sehr toleranter mensch und interessiere mich für andere religionen und kulturen. passe mich in anderen ländern deren gewohnheiten und sitten an. dieses erwarte ich von anderen auch in meinem land. Wenn ich ein muslimisches land bereise (alleine und dann noch als ungläubige Frau) muß ich doch davon ausgehen, wenn ich mich nicht an deren gepflogenheiten halte (vielleicht auch aus unwissenheit),oder einfach auch so, die mich erschlagen könnten wie einen steunenden Hund und es auch so geahndet wird. mir entgeht zwar sehr viel durch diese einstellung, weil ich die ganzen sehenswürdigkeiten,kulinarischen genüsse,handwerkskünste ect nie sehen werde, aber die gefahr ist mir doch zu groß. schade.
      Vielleicht glaube ich nicht so an gott wie die, aber eins habe ich STOLZ!!
      gr
      df
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 08:18:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      und noch was pitu: wenn sie sich keine gedanken darüber machen, daß sie andere menschen, die nicht ihr gedankengut haben , wie dreck behandeln und sich diesem unrecht nicht einmal bewußt sind, dann müssen sie es lernen. Du siehst doch wo das hinführt. Schlachten uns ab und lachen noch drüber wie bei einem fest. unbegreiflich.
      gruß
      df
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 09:08:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      #19 pitu,
      ich habe latent auch den Eindruck, insbesondere was die Meinung der Moslems von Frauen angeht. Mir scheint, etliche suchen ihre persönliche Befriedigung darin, Frauen zu demütigen (ist ja häufig in ihren Heimatländern das übliche) - eine Bekannte freundete sich mit einem Türken an, der dann nichts Eiligeres zu tun hatte als daheim eine Türkin zu ehelichen - wahrscheinlich hat die Beziehung zu einer Deutschen ihn dort sogar aufgewertet!
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 10:35:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und wo wir grade dabei sind: Ist so etwas mit dem Islam vereinbar: Ein alter Mann hatte - schon lange - eine Wohnung in einem Altbau, in dem auch Türkenfamilien wohnten. Er klagte, daß immer, wenn er Besuch bekam, die Türken ununterbrochen Wasser in ihre Wanne laufen ließen, was man laut durch die Wände hören konnte und was sehr störend für jedes Gespräch war. Ich war selbst Zeuge einer solchen "Freundlichkeit", die über eine Stunde andauerte, also mit einem Bad gar nichts zu tun hatte, sondern eindeutig Schikane war, vermutlich, um den alten Mann aus dem Haus zu treiben. Das darf man natürlich nicht sagen, denn gegen Kritik sind unsere türkischen Mitbürger sehr empfindlich; sie möchten nur positiv beurteilt werden.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 10:54:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      hallo wilma,
      die ärmste! Tja, wenn liebe blind macht. Hat sie denn daraus gelernt?
      Für muslimische männer sind ungläubige frauen nur zur lustbefriedigung da, weil die eigenen frauen bis zur heirat ja jungfrauen bleiben müssen. wenn sie dann die versprochene, muslimische frau heiraten hat die ungläubige ihren dienst getan und wird entsorgt. das ist für die völlig normal und die machen sich darüber keine gedanken. wir sind doch nichts. Für die ist das so, als wenn wir eine lästige mücke an die wand klatschen.
      gruß
      df
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:04:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27 hoffentlich hatten die eine eigene wasseruhr?! oder wurden bei den türken die nebenkosten vom sozialamt bezahlt?
      (getrocknetes hammelblut geht schwer weg):laugh: aber spass bei seite, der alte mann tut mir leid. Aber ich denke, daß er sich nur bei der hausverwaltung bzw. vermieter beschweren kann
      oder beim nächsten mal die polizei rufen wg. lärmbelästigung.
      gruß
      df
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:27:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn der alte mann ein "ungläubiger" ist, hat sich deine frage, wie sich das aus der sicht des islam verhält, von selbst beantwortet, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 12:41:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      war mal in Riad


      jeden Freitag ist Hinrichtung
      (von Schwulen, Ehebrecherinnen, ...)


      Rot Grün nennt das
      kulturelle Bereicherung
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 13:04:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo Realisti,

      andere Länder andere Sitten! Die Rot-Grünen sind überall tolerant nur bei den Amerikaner wird das sofort gegeiselt!:D
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 07:45:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      so sieht es aus, realisti, schwule und ehebrecherinnen passen nicht in deren weltbild, genau wie wir. Aber warte ab, bis hier die erste bombe hochgeht. Bis jetzt waren es ja nur die anderen.
      gruß
      df
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 22:10:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      #31

      mal in Ernst,

      wozu brauchen wir denn Schwule ?

      ..
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 10:23:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      wer darauf steht
      kann doch in das entspr. Apachenland
      auswandern



      aber keine Staatsbürgerschaft
      ist leichter zu bekommen als die Deutsche


      (vor allem wenn man nix kann und nix hat)
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 12:38:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat aus einem Bericht des Spiegel (41/02) über das Leben
      in Karatschi/Pakistan:

      "Sie (Karine Hetherington) unterrichtet Kunst an einem Gymnasium
      für die Söhne und Töchter der besseren Gesellschaft Karatschis. Ihre Schüler, sagt sie, seien "sehr aufgeschlossene junge Leute."
      Doch wenn die Lehrerin morgens zur Arbeit fährt, trägt sie einen
      Tschador. "Irgendwann konnte ich die feindseligen Blicke hier
      nicht mehr ertragen", sagt sie. Unter dem Tschador fühlt sie sich
      etwas sicherer - aber nicht unbedingt besser."

      Welch Unterschied!
      Bei uns erstreitet sich eine Türkin das Recht, am Arbeits-
      platz ihr Kopftuch zu tragen.
      Muslime dürfen mit höchstrichterlicher Genehmigung ihr
      Schlachtvieh schächten.
      Was würde wohl geschehen, wenn Einheimische hier Tschador-
      oder Kopftuchtragenden muslimischen Frauen zwängen, sich
      vo ihren Glaubens-Accessoires zu trennen?
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 13:09:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich dachte immer, religiöser Glaube spielt sich im Kopf, nicht auf dem Kopf ab!
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 23:49:24
      Beitrag Nr. 38 ()
      unglaublich dieses Urteil



      fast wie der Zuschuss vom Soziamt
      für das Kinderbeschneidungs-Fest :O
      Avatar
      schrieb am 19.05.03 00:26:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Nach Bali, Djerba, Riad und Casablanca ist die Eingangsfrage aktueller denn je !



      :mad:


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