Eichel + Trittin - habe ich gewählt! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.02 22:43:57 von
neuester Beitrag 17.06.03 17:54:20 von
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ID: 648.945
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Die beiden sind klasse bei der Christiansen. In die Defensive gedrängt, zeigen sie, was sie können.
Stellt euch nur mal vor, Stoibers Lachnummern müssten da sitzen und wüssten nicht, wovon sie sprechen.
Och neeeee - die Wähler hatten schon Recht, als sie Rot-Grün das Vertrauen auspsprochen haben.
Übrigens: Von wegen "verar..."... die aktuellen Umfragen sehen weiter eine deutliche Mehrheit für Rot-Grün.
Stellt euch nur mal vor, Stoibers Lachnummern müssten da sitzen und wüssten nicht, wovon sie sprechen.
Och neeeee - die Wähler hatten schon Recht, als sie Rot-Grün das Vertrauen auspsprochen haben.
Übrigens: Von wegen "verar..."... die aktuellen Umfragen sehen weiter eine deutliche Mehrheit für Rot-Grün.
Eichel war mal wieder höchst peinlich. Über Trittin brauchen wir erst gar nicht zu reden.
Übrigens was Umfragen betrifft: Hast du am Freitag das Politbarometer gesehen ? Soviel zum Thema "Die Wähler fühlen sich nicht verarscht".
Übrigens was Umfragen betrifft: Hast du am Freitag das Politbarometer gesehen ? Soviel zum Thema "Die Wähler fühlen sich nicht verarscht".
Ja das war eine kompetente Gruppe, die da zusammen war. Walter am Anfang etwas schwach, aber sehr ausgewogene Argumente und viel Weitblick.
Die beiden waren wieder mal Klasse.
Kein Wunder daß die Umfragen stabil sind.
Kein Wunder daß die Umfragen stabil sind.
Warum geht nicht endlich einer hin und haut den beiden das Mikrofon über die Rübe!!!!!
# 2
Freitags Abends habe ich besseres zu tun, als den CDU-Sender zu gucken.
Alle wissen, dass gespart werden muss - nur nicht bei sich selbst.
Deshalb: Wir hier bei wallstreet wissen, dass wir "die richtige Adresse sind". Deshalb auch so viele Gegner von Rot-Grün.
Heute war ich auf dem Golfplatz - alles Leute mit viel cash - logisch, dass von denen keiner Rot oder Grün wählt.
Gerade DIE gehören zur Kasse gebeten.
Freitags Abends habe ich besseres zu tun, als den CDU-Sender zu gucken.
Alle wissen, dass gespart werden muss - nur nicht bei sich selbst.
Deshalb: Wir hier bei wallstreet wissen, dass wir "die richtige Adresse sind". Deshalb auch so viele Gegner von Rot-Grün.
Heute war ich auf dem Golfplatz - alles Leute mit viel cash - logisch, dass von denen keiner Rot oder Grün wählt.
Gerade DIE gehören zur Kasse gebeten.
Genau, weil sie die Fleißigen sind, nicht wahr? Wer fleißig ist, wird ja bekanntlich in Deutschland bestraft, Faulheit belohnt! Und das nennt man dann: Soziale Gerechtigkeit!
Eichel und Trittin haben ein mal mehr gezeigt, daß unsere wirtschaftliche Verfassung genau der politischen Führung entspricht: Eben SCHWACH, sehr schwach -
Solche "Lügengrinser" kotzen mich an!
Solche "Lügengrinser" kotzen mich an!
# 7
oooocccchhhh.... Entschuldigung.... Nicht, dass ich den Schicki-Mickis zu nahe getreten bin. Wenn es so sein sollte, entschuldige ich mich in aller Form und trete zurück in meine Gesindestube!
oooocccchhhh.... Entschuldigung.... Nicht, dass ich den Schicki-Mickis zu nahe getreten bin. Wenn es so sein sollte, entschuldige ich mich in aller Form und trete zurück in meine Gesindestube!
Gerade lief Spiegel TV.
Toll wie unsere Steuergelder verschwendet werden. Schwimmbäder jede Menge samt Zuahrtwegen für die Ossi´s.
Hier bei uns Träumen wir von so schöen Bädern. Leider nichts mehr da vom Geld, die Ossi´s haben schon eingesackt.
Ach bevor ich´s vergesse. Einige stehen kurz vor der Pleite. Klasse kfm.- Leistung.
Einfach Steuern erhöhen und es kann weitergehen.
So müßte mein Geschäft auch laufen.
mfg
Toll wie unsere Steuergelder verschwendet werden. Schwimmbäder jede Menge samt Zuahrtwegen für die Ossi´s.
Hier bei uns Träumen wir von so schöen Bädern. Leider nichts mehr da vom Geld, die Ossi´s haben schon eingesackt.
Ach bevor ich´s vergesse. Einige stehen kurz vor der Pleite. Klasse kfm.- Leistung.
Einfach Steuern erhöhen und es kann weitergehen.
So müßte mein Geschäft auch laufen.
mfg
Soviel zu den stabilen Umfragen.
@ matimaster
Ich meine das vollkommen ernst! Während meines Jura- Studiums habe ich ein Praktikum beim Sozialamt gemacht, kann ich nur weiterempfehlen (führt zu ganz neuen Erkenntnissen und bestätigt leider viele Vorurteile)! Ich hasse diese absurde Sozialneid- Debatte, so etwas gibt es nur in Deutschland!
Ich meine das vollkommen ernst! Während meines Jura- Studiums habe ich ein Praktikum beim Sozialamt gemacht, kann ich nur weiterempfehlen (führt zu ganz neuen Erkenntnissen und bestätigt leider viele Vorurteile)! Ich hasse diese absurde Sozialneid- Debatte, so etwas gibt es nur in Deutschland!
Thema: Eichel + Trittin - habe ich gewählt!
@matimaster,
wenn ich diesen Thread: Ihr seid doch zu blöd. so betrachte, lagst du ja auch schon früher mit deiner Auswahl nicht immer im Zentrum!
@matimaster,
wenn ich diesen Thread: Ihr seid doch zu blöd. so betrachte, lagst du ja auch schon früher mit deiner Auswahl nicht immer im Zentrum!
@KurtWarner
www.wahlumfragen.de
Da wirst selbst du sehen, dass dein kreativer Umgang mit der Wahrheit nicht von Erfolg gekrönt ist. Selbst bei der FG hat Rot-Grün nicht mehr Anteile als Schwarz-Geld - sorry "Gelb" natürlich :-)).
www.wahlumfragen.de
Da wirst selbst du sehen, dass dein kreativer Umgang mit der Wahrheit nicht von Erfolg gekrönt ist. Selbst bei der FG hat Rot-Grün nicht mehr Anteile als Schwarz-Geld - sorry "Gelb" natürlich :-)).
Was heist hier Sozialneid Dow Jones.
Jeder Arbeitnehmer muß sich fragen lohnt sich das überhaupt noch zu malochen ?
Schaffe 5 Kinder, bekomme ich Haus und Hof bezahlt. Da ich ´nach 2 Stunden aber Kreuzweg bekomme bleicbe ich halt zu hause. Spare Auto und Öl. In der Freizeit kann ich ja billig Holz machen.
Ach ja die Kinder.
Aus solchen Verhältnissen wachsen selsbtverständlich Professoren. Der nächste Sozialhilfeempfänger wird geboren.
Ich habe sicherlich nichts gegen in Not gekommen Leute. Um aus Ihrer Not zu helfen sollte man Sie auf jedenfall unterstützen. Was hier aber sehr oft läuft ist unterste Schublade. Zum Laubaufsammeln sollte man die alle abkommendieren, damit wenigstens die Stadtarbeiter entlastet werden.
mfg
Jeder Arbeitnehmer muß sich fragen lohnt sich das überhaupt noch zu malochen ?
Schaffe 5 Kinder, bekomme ich Haus und Hof bezahlt. Da ich ´nach 2 Stunden aber Kreuzweg bekomme bleicbe ich halt zu hause. Spare Auto und Öl. In der Freizeit kann ich ja billig Holz machen.
Ach ja die Kinder.
Aus solchen Verhältnissen wachsen selsbtverständlich Professoren. Der nächste Sozialhilfeempfänger wird geboren.
Ich habe sicherlich nichts gegen in Not gekommen Leute. Um aus Ihrer Not zu helfen sollte man Sie auf jedenfall unterstützen. Was hier aber sehr oft läuft ist unterste Schublade. Zum Laubaufsammeln sollte man die alle abkommendieren, damit wenigstens die Stadtarbeiter entlastet werden.
mfg
#13
da hast du Recht.
Leider bin auch ich nicht unfehlbar. Aber ich habe im Gegensatz zu euch den Mut, Fehler einzugestehen.
Und größere Fehler als Stoiber und Co gibt es einfach nicht.
da hast du Recht.
Leider bin auch ich nicht unfehlbar. Aber ich habe im Gegensatz zu euch den Mut, Fehler einzugestehen.
Und größere Fehler als Stoiber und Co gibt es einfach nicht.
wie unfähig rot grün ist sieht man doch daran, immer weiter so und wir können uns verabschieden.....
Danke Rot-Grün:Unternehmen drohen offenbar mit Auszug aus Deutschland (post #1)
Samstag 19. Oktober 2002, 17:43 Uhr
Unternehmen drohen offenbar mit Auszug aus Deutschland
Frankfurt/Main (AP) Wegen der ihrer Meinung nach unzumutbaren Steuerpläne der rot-grünen Koalition drohen große deutsche Unternehmen offenbar mit der Verlagerung ihrer Konzernspitze ins Ausland. Nach einem Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» werden insbesondere bei Siemens und der Allianz diesbezügliche Überlegungen angestellt.
Bei Siemens heißt es nach Angaben des Blattes, angesichts der wachsenden Steuerlast sei es möglicherweise sinnvoll und angebracht, eine Firmen-Holding außerhalb der Bundesrepublik anzusiedeln. Besonders verärgert seien die Konzerne über die geplante Mindestbesteuerung von Unternehmen, schreibt die Zeitung. «Diese Koalitionsvereinbarung wird dazu beitragen, den Ruf Deutschlands als Holding-Standort zunichte zu machen», zitierte die Zeitung den für Steuern und Controlling zuständigen Allianz-Vorstand Helmut Perlet.
Samstag 19. Oktober 2002, 17:04 Uhr
Profi-Anleger befürchten Kapitalflucht
Frankfurt/Main (AP) Mit der von der rot-grünen Koalition geplanten Globalbesteuerung von Börsengewinnen droht nach Ansicht von professionellen Anlegern eine Kapitalflucht aus Deutschland. Der Chef der Fondsgesellschaft DWS, Udo Behrenwaldt, sagte laut «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung», die Flucht von Anlagekapital sei immer dann zu befürchten, wenn der Gesetzgeber in die Finanzmärkte eingreife. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen Gewinne aus Aktienverkäufen künftig nicht nur binnen der ersten zwölf Monate nach Wertpapiererwerb, sondern ohne zeitliche Begrenzung der Spekulationssteuer unterworfen werden.
Danke Rot-Grün:Unternehmen drohen offenbar mit Auszug aus Deutschland (post #1)
Samstag 19. Oktober 2002, 17:43 Uhr
Unternehmen drohen offenbar mit Auszug aus Deutschland
Frankfurt/Main (AP) Wegen der ihrer Meinung nach unzumutbaren Steuerpläne der rot-grünen Koalition drohen große deutsche Unternehmen offenbar mit der Verlagerung ihrer Konzernspitze ins Ausland. Nach einem Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» werden insbesondere bei Siemens und der Allianz diesbezügliche Überlegungen angestellt.
Bei Siemens heißt es nach Angaben des Blattes, angesichts der wachsenden Steuerlast sei es möglicherweise sinnvoll und angebracht, eine Firmen-Holding außerhalb der Bundesrepublik anzusiedeln. Besonders verärgert seien die Konzerne über die geplante Mindestbesteuerung von Unternehmen, schreibt die Zeitung. «Diese Koalitionsvereinbarung wird dazu beitragen, den Ruf Deutschlands als Holding-Standort zunichte zu machen», zitierte die Zeitung den für Steuern und Controlling zuständigen Allianz-Vorstand Helmut Perlet.
Samstag 19. Oktober 2002, 17:04 Uhr
Profi-Anleger befürchten Kapitalflucht
Frankfurt/Main (AP) Mit der von der rot-grünen Koalition geplanten Globalbesteuerung von Börsengewinnen droht nach Ansicht von professionellen Anlegern eine Kapitalflucht aus Deutschland. Der Chef der Fondsgesellschaft DWS, Udo Behrenwaldt, sagte laut «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung», die Flucht von Anlagekapital sei immer dann zu befürchten, wenn der Gesetzgeber in die Finanzmärkte eingreife. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen Gewinne aus Aktienverkäufen künftig nicht nur binnen der ersten zwölf Monate nach Wertpapiererwerb, sondern ohne zeitliche Begrenzung der Spekulationssteuer unterworfen werden.
@matimaster,
wenn dich bunte Bilde etwas verwirren oder gar überfordern sollten , dann probier`s mal hier, die aktuellen Zahlen findest du rechts gelb auf schwarz (jetzt aber bitte nicht politisch interpretieren):
http://www.zdf.de/ZDFde/mediathek/ZDFde_md_videotext/0,1909,… (Viedeotext-Tafel 165 ff.)
wenn dich bunte Bilde etwas verwirren oder gar überfordern sollten , dann probier`s mal hier, die aktuellen Zahlen findest du rechts gelb auf schwarz (jetzt aber bitte nicht politisch interpretieren):
http://www.zdf.de/ZDFde/mediathek/ZDFde_md_videotext/0,1909,… (Viedeotext-Tafel 165 ff.)
@matimaster
Bei allen Demoskopen konnte die Union nach der Wahl deutlich zulegen, während die SPD stagniert bzw. verliert.
Daß die FDP zur Zeit etwas schwächelt, ist ein vorübergehendes Phänomen. Wenn sich das Möllemann-Theater wieder beruhigt, wird´s auch bei der fDP wieder aufwärts gehen. Dafür wird alleine der Chaosverein B90/Grüne sorgen.
Bei der Hessenwahl nächstes Jahr werden die Genossen ein Debakel erleben.
Bei allen Demoskopen konnte die Union nach der Wahl deutlich zulegen, während die SPD stagniert bzw. verliert.
Daß die FDP zur Zeit etwas schwächelt, ist ein vorübergehendes Phänomen. Wenn sich das Möllemann-Theater wieder beruhigt, wird´s auch bei der fDP wieder aufwärts gehen. Dafür wird alleine der Chaosverein B90/Grüne sorgen.
Bei der Hessenwahl nächstes Jahr werden die Genossen ein Debakel erleben.
@ watcher
Genau das ist meine Erfahrung mit vielen Sozialhilfeempfängern! Zweifellos gibt es Menschen, die Hilfe benötigen. Ich halte auch nichts von amerikanischen Verhältnissen, aber entscheidend ist für mich, daß Leistung sich in Deutschland nicht lohnt (bzw. anderswo wesentlich mehr lohnt). Das ist die deutsche Krankheit! Und kaum erwirbt man einen Porsche oder auch nur BMW, wird man gleich von Leuten wie matimaster als Bonze hingestellt (obwohl man sich den Wagen vielleicht wirklich hart erarbeitet hat)! So wird es in diesem Land niemals aufwärts gehen!
Genau das ist meine Erfahrung mit vielen Sozialhilfeempfängern! Zweifellos gibt es Menschen, die Hilfe benötigen. Ich halte auch nichts von amerikanischen Verhältnissen, aber entscheidend ist für mich, daß Leistung sich in Deutschland nicht lohnt (bzw. anderswo wesentlich mehr lohnt). Das ist die deutsche Krankheit! Und kaum erwirbt man einen Porsche oder auch nur BMW, wird man gleich von Leuten wie matimaster als Bonze hingestellt (obwohl man sich den Wagen vielleicht wirklich hart erarbeitet hat)! So wird es in diesem Land niemals aufwärts gehen!
@ 18
Du scheinst dich ja perfekt mit 0190 - Nummern auszukennen.
Wenn du meinst, das sei aussagekräftig, dann nehme ich hiermit alle Aussagen zurück und beuge mich der Mehrheit :-)))
Du scheinst dich ja perfekt mit 0190 - Nummern auszukennen.
Wenn du meinst, das sei aussagekräftig, dann nehme ich hiermit alle Aussagen zurück und beuge mich der Mehrheit :-)))
Hab` grade nochmal in #14 nachgelesen: Selbst bei der FG hat Rot-Grün nicht mehr Anteile als Schwarz-Geld - sorry "Gelb" natürlich
----------------------------------------
@matimaster,
wolltest du das wirklich so ausdrücken, oder hattest du es vielleicht irgendwie anders herum gemeint? Wer hat den behauptet, das rot-grün mehr "Anteile" (Anm.: was immer das auch sein mag) hätte?
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@matimaster,
wolltest du das wirklich so ausdrücken, oder hattest du es vielleicht irgendwie anders herum gemeint? Wer hat den behauptet, das rot-grün mehr "Anteile" (Anm.: was immer das auch sein mag) hätte?
das wir am abgrund stehen merkt man an leuten wie dem autor dieses threads, erst diesen schrott wählen und dann auch noch dazu sthen, naja wenn die ersten unternehmen aufwiedersehen sagen und du auf der strasse sitzt kannst dich ja noch mal melden..
DIE DUMMHEIT STIRBT NIE AUS --> SPD GRÜNE PDS
DIE DUMMHEIT STIRBT NIE AUS --> SPD GRÜNE PDS
Tja, des waren halt noch Zeiten, wo der Dicke regiert hat. Es gab koi Sozialhilfe, und Neid gabs auch keen.
Unne Aktien sin pausenlos nur ruff.
Unne Aktien sin pausenlos nur ruff.
d steht die schwerste wirtschaftskrise seit 70 jahren bevor -
die rezession wird jahre dauern -
allerdings wird rot/grün dieses land nicht vier jahre regieren -
solange die leistungsträger geschröpft werden wird es keine
erholung geben -
wie können sich hier leute brüsten eichel und trittin gewählt zu haben ?
eichel erzählte heute stolz das unternehmen ab jetzt
schade - ich lebe gern in diesem land aber die situation
wird immer unerträglicher
kapitalertragssteuer zahlen - genau dieser herr eichel
hat diese steuer vor 4 jahren abgeschafft und dem land so
viele wichtige mrd euro entzogen -
ein beispiel für die unfassbare inkompetenz dieser
regierung und das ständige abstreiten von fehlern und lügen
die rezession wird jahre dauern -
allerdings wird rot/grün dieses land nicht vier jahre regieren -
solange die leistungsträger geschröpft werden wird es keine
erholung geben -
wie können sich hier leute brüsten eichel und trittin gewählt zu haben ?
eichel erzählte heute stolz das unternehmen ab jetzt
schade - ich lebe gern in diesem land aber die situation
wird immer unerträglicher
kapitalertragssteuer zahlen - genau dieser herr eichel
hat diese steuer vor 4 jahren abgeschafft und dem land so
viele wichtige mrd euro entzogen -
ein beispiel für die unfassbare inkompetenz dieser
regierung und das ständige abstreiten von fehlern und lügen
# alle
Nun beruhigt euch mal alle wieder. Euer Jammern wird uns sicher nicht weiter bringen.
4 Jahre werdet ihr mit Rot-Grün leben müssen. Oder auch nicht.
Ihr wisst, wer das (angeblich) sinkende Schiff als erster verlässt?
Nun beruhigt euch mal alle wieder. Euer Jammern wird uns sicher nicht weiter bringen.
4 Jahre werdet ihr mit Rot-Grün leben müssen. Oder auch nicht.
Ihr wisst, wer das (angeblich) sinkende Schiff als erster verlässt?
MEIN ÜBERPARTEILICHER KOMMENTAR ZUR STEUERDISKUSSION UND SOZIALGERECHTIGKEIT IN DEUTSCHLAND!
Ein Bundestagsabgeordneter hat nach 8 Jahren
Parlamentszugehörigkeit Anspruch auf 1651€ Pension pro Monat, nach 23 Jahren auf 4746€, ohne einen Cent eingezahlt zu haben. Der Durchschnittsverdiener müsste 184 Jahre arbeiten und Beiträge abführen, um auf die gleiche Rente zu kommen.
Jeder MDB bekommt pro Jahr eine steuerfreie Kostenpauschale von 41004€ ohne Kostennachweis.
Jeder MDB kann schon mit 55 Jahren in Pension gehen.
Ein Bundestagsabgeordneter hat nach 8 Jahren
Parlamentszugehörigkeit Anspruch auf 1651€ Pension pro Monat, nach 23 Jahren auf 4746€, ohne einen Cent eingezahlt zu haben. Der Durchschnittsverdiener müsste 184 Jahre arbeiten und Beiträge abführen, um auf die gleiche Rente zu kommen.
Jeder MDB bekommt pro Jahr eine steuerfreie Kostenpauschale von 41004€ ohne Kostennachweis.
Jeder MDB kann schon mit 55 Jahren in Pension gehen.
@27
..Tjaaa, warum geben Kuhn und Roth von den Grünen wohl lieber den Parteivorsitz auf, um ihr Bundestagsmandat zu behalten?
..Tjaaa, warum geben Kuhn und Roth von den Grünen wohl lieber den Parteivorsitz auf, um ihr Bundestagsmandat zu behalten?
@matimaster
"Ihr wisst, wer das (angeblich) sinkende Schiff als erster verlässt?"
Zu Deinem obigen, so trefflichen Zitat:
Du hast wohl übersehen, daß die Ratten und insbesondere die Kinder schon lange weg sind. Du Schlauer, das hast Du doch gemeint?
Wer jetzt geht, sind die Leute aus der gehobenen Mitte, falls Du mit diesem Begriff etwas anfangen kannst. Und diese Schicht hat Deutschland zum Wirtschaftswunder verholfen und die Arbeitsplätze geschaffen, bis zuletzt alles, isb den Sozialneid erduldet, aber irgendwann ist auch hier genug.
Es gibt auch für diese nicht so reiche Schicht mittlerweile entsprechende preiswerte Alternativen im Ausland. Vieleicht ist Dir auch schon aufgefallen, daß immer weniger mittelständische Unternehmen und Geschäfte in die nächste Generation übertragen werden, sondern entweder gelich geschlossen oder an einen Subventions-Multi a la Deutschalnd AG verramscht wird.
Aber Dir zum Trost: Ein paar Billig-Discounter, ein paar Pizza-Buden und ein paar hochsubventionierte "Multis" werden für Dich und Deine Gewerkschaftskollegen sicher noch länger bleiben.
Frage doch mal bei Deinen Kollegen nach, wann auch hier für Die von Dir bezeichneten Schiffsflüchtlinge eine entsprechende Zaun-Lösung gefunden wird.
"Ihr wisst, wer das (angeblich) sinkende Schiff als erster verlässt?"
Zu Deinem obigen, so trefflichen Zitat:
Du hast wohl übersehen, daß die Ratten und insbesondere die Kinder schon lange weg sind. Du Schlauer, das hast Du doch gemeint?
Wer jetzt geht, sind die Leute aus der gehobenen Mitte, falls Du mit diesem Begriff etwas anfangen kannst. Und diese Schicht hat Deutschland zum Wirtschaftswunder verholfen und die Arbeitsplätze geschaffen, bis zuletzt alles, isb den Sozialneid erduldet, aber irgendwann ist auch hier genug.
Es gibt auch für diese nicht so reiche Schicht mittlerweile entsprechende preiswerte Alternativen im Ausland. Vieleicht ist Dir auch schon aufgefallen, daß immer weniger mittelständische Unternehmen und Geschäfte in die nächste Generation übertragen werden, sondern entweder gelich geschlossen oder an einen Subventions-Multi a la Deutschalnd AG verramscht wird.
Aber Dir zum Trost: Ein paar Billig-Discounter, ein paar Pizza-Buden und ein paar hochsubventionierte "Multis" werden für Dich und Deine Gewerkschaftskollegen sicher noch länger bleiben.
Frage doch mal bei Deinen Kollegen nach, wann auch hier für Die von Dir bezeichneten Schiffsflüchtlinge eine entsprechende Zaun-Lösung gefunden wird.
... aber der Schiffslenker, Kapitän Schröpfer, hält das Ruder mit starrem, vorwärts-aufwärts gerichteten Blick, bis ihm die Augäpfel rot-grün hervortreten, fest in seiner Hand, ohne dabei seinen chicen Designeranzug mit Zigarrenasche zu verunreinigen und geht zum Schluss mit Mann und Maus unter!
#1
echt gut ... lesen
echt gut ... lesen
Habe fertig-Flasche leer.
#1
du bist echt der größte hier!
du bist echt der größte hier!
netter thread
und selbst der Spiegel kann nicht viel von Trittins Erfolgen berichten:
GESCHEITERTE VERKEHRSPOLITIK
Grün ist alle Theorie
Von Susanne Amann
Leere Züge, teure Bahntickets, volle Flieger: Nach über vier Jahren in der Regierung blicken die Grünen auf eine verheerende Bilanz ihrer Verkehrspolitik zurück. 5,3 Millionen Reisende haben der Bahn bereits den Rücken gekehrt - dafür wird mehr geflogen denn je.
Papier ist geduldig, besonders, wenn Wahlversprechen darauf verewigt werden. "Bahnfahren muss billiger werden", hieß es im Wahlprogramm der Grünen kategorisch. Und: Man erwarte deshalb von der Deutschen Bahn, "dass sich die von uns durchgesetzte Prioritätensetzung zugunsten der Schiene in mehr Kundenfreundlichkeit niederschlägt".
Sehr weit sind die Grünen mit ihrem Vorsatz nicht gekommen. Die Bahn fällt zwar ständig auf - aber selten durch Kundenfreundlichkeit. Das neue Preissystem verschreckt die Bahnfahrer. Allein im ersten Quartal dieses Jahres meldet Bahnchef Hartmut Mehdorn einen Rekordverlust von 133 Millionen Euro.
Rund zwei Drittel der Kunden nutzen die neuen Preise nicht. Sie verlassen sich lieber auf ihre alte BahnCard oder fahren gleich ganz ohne Rabatte. Vor allem aber steigen die Deutschen um: raus aus den Zügen, rein in die Flieger. 13,5 Prozent weniger Umsatz im Fernverkehr bescherten entnervte Kunden der Bahn im Vergleich zum Vorjahr. 5,3 Millionen Deutsche haben die Frühbucherrabatte, Verspätungen und den einzigartigen Kundenservice satt. Sie stiegen um: Bei innerdeutschen Flüge verzeichnet man ein sattes Plus von rund 15 Prozent - auch dank der zahlreichen Billigflugangebote.
Genau das aber wollten die Grünen eigentlich verhindern. "Den innerdeutschen Flugverkehr wollen wir mittel- und langfristig weitgehend auf umweltverträglichere Verkehrsmittel verlagern", heißt es dazu im Wahlprogramm. Das scheint den Grünen nicht so recht zu gelingen - wie so vieles in der Verkehrspolitik.
Denn allen guten Vorsätzen der Ökopartei zum Trotz: Die Emissionen aus Auto- und Flugverkehr steigen weiter an, der Lkw-Verkehr wird bis 2015 um 30 bis 40 Prozent steigen, so die Schätzung des Bundesverkehrsministeriums. Ziel war eigentlich, bis dahin doppelt so viel Güterverkehr auf die Schiene zu bringen. Die Novelle der Fluglärmverordnung: gescheitert. Die Ökosteuer zur Verteuerung des Benzinverbrauchs: läuft aus. Die Lkw-Maut: Sie kommt - in abgespeckter Form. Schon vor den Wahlen fand der Deutsche Naturschutzbund (Nabu) deshalb deutliche Worte: In der nächsten Legislaturperiode müsse die Verkehrspolitik "energischer umgesteuert werden".
Nicht viel Grünes in der Verkehrspolitik
Davon ist bislang nicht viel zu spüren. Noch vor der Sommerpause soll im Kabinett der neue Bundesverkehrswegeplan abgestimmt werden - viel Neues jedoch enthält er nicht. "Anstatt ihn als Mittel zur Umsetzung umweltpolitischer, vor allem klimapolitischer Ziele zu nutzen, wird weiterhin versucht, die Infrastruktur für das Verkehrswachstum auszubauen", kommentiert der Nabu verärgert.
Das lässt Albert Schmidt nicht auf sich sitzen. "Der Bundesverkehrswegeplan ist nicht grün pur", gibt der verkehrspolitische Sprecher der grünen Bundestagsfraktion zu. Aber er sei "ehrlicher und ökologischer als alles, was wir bisher hatten". Ehrlicher, weil er nach Schmidt erstmals eine realistische Auflistung der bezahlbaren Projekte enhält. Und ökologischer, weil eine Umweltrisikoeinschätzung der geplanten Verkehrsprojekte zur Pflicht wird. Vor allem aber: Erstmals liege der Schwerpunkt der Verkehrsplanung auf dem Erhalt der vorhandenen Verkehrswege und nicht auf dem Neubau. Mit 38,4 Milliarden Euro soll außerdem mehr Geld in den Erhalt der Schienen als in das Straßennetz (37,7 Milliarden Euro) fließen.
Deutlich ist trotzdem: Die Verkehrspolitik der rot-grünen Koalition ist mehr rot als grün - was sich im krisengeschüttelten NRW-Kabinett am Streit um den Transrapid schön zeigt. "In vielen Punkten ist die SPD nicht anders aufgestellt als die CDU", konstatiert Schmidt. Trotzdem sieht er eine "klare grüne Handschrift" in der Grundausrichtung der Politik.
Klar ist auch: Viele Kompromissformeln - wie etwa bei der LKW-Maut - hat erst der CDU-dominierte Bundesrat durchgesetzt. Das weiß auch Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des Verkehrsclub Deutschland (VCD). Er nimmt die Grünen deshalb in Schutz, die Kritik kommt nur ganz leise: "Sie hätten einfach in der letzten Legislaturperiode schneller handeln müssen." Denn damals stimmten die Mehrheitsverhältnisse noch.
Das ist vorbei - und entsprechend halbherzig kommt grüne Politik daher. Ein neues Fluglärmgesetz soll her, so steht es im Koalitionsvertrag. Wann es kommt, ist aber ungewiss. Denn der Irak-Krieg hat die Fluggesellschaften schon genug leiden lassen. "Erst der 11. September, jetzt der Irak. Ich weiß nicht, aus welchen Gründen das noch verschoben werden soll", ärgert sich Lottsiepen. "Man darf nicht immer für alles eine Ausrede haben."
87 Prozent des Verkehrs bleibt auf den Straßen
Mineralölsteuer auch für den Flugverkehr? Das halten selbst Experten nur über einen EU-Vorstoß für machbar. Eine Trennung von Netz und Betrieb der Bahn? Das würde zwar zu mehr Wettbewerb und zu mehr Gütertransport führen. Aber: Bahnchef Mehdorn läuft Sturm - und verhindert durch seinen guten Draht ins Kanzleramt die unliebsame Konkurrenz auf den Schienen.
So bleibt vorerst alles so, wie die Grünen es nie haben wollten: Nur 8,2 Prozent des Verkehrs spielen sich auf den Schienen ab, 4,6 Prozent in der Luft. Der große Rest von 87,2 Prozent bleibt da, wo er schon immer war: auf deutschen Straßen. "In den nächsten zehn Jahren muss der CO2-Ausstoß des Verkehrs um mindestens ein Drittel verringert werden", heißt es dazu in dem Papier, das die Grünen Grundsatzprogramm nennen. Ein Wunschprogramm?
"Wünschen kann man sich viel", sagt der grüne Verkehrsexperte Schmidt. Dass es nicht so recht klappt mit der grünen Verkehrspolitik, liegt auch an den Grünen selbst. Denn es ist gerade deren Klientel, die munter durch die Welt jettet, gleichzeitig aber den Verkehrslärm und CO2-Ausstoß verringern will. "Das ist ein Stück grüner Lebenslüge", sagt Schmidt, "ich halte das Stichwort der grünen Verkehrswende deshalb für nicht mehr angebracht." Allzu laut darf er das nicht sagen - sonst gibt es Ärger mit der grünen Basis.
GESCHEITERTE VERKEHRSPOLITIK
Grün ist alle Theorie
Von Susanne Amann
Leere Züge, teure Bahntickets, volle Flieger: Nach über vier Jahren in der Regierung blicken die Grünen auf eine verheerende Bilanz ihrer Verkehrspolitik zurück. 5,3 Millionen Reisende haben der Bahn bereits den Rücken gekehrt - dafür wird mehr geflogen denn je.
Papier ist geduldig, besonders, wenn Wahlversprechen darauf verewigt werden. "Bahnfahren muss billiger werden", hieß es im Wahlprogramm der Grünen kategorisch. Und: Man erwarte deshalb von der Deutschen Bahn, "dass sich die von uns durchgesetzte Prioritätensetzung zugunsten der Schiene in mehr Kundenfreundlichkeit niederschlägt".
Sehr weit sind die Grünen mit ihrem Vorsatz nicht gekommen. Die Bahn fällt zwar ständig auf - aber selten durch Kundenfreundlichkeit. Das neue Preissystem verschreckt die Bahnfahrer. Allein im ersten Quartal dieses Jahres meldet Bahnchef Hartmut Mehdorn einen Rekordverlust von 133 Millionen Euro.
Rund zwei Drittel der Kunden nutzen die neuen Preise nicht. Sie verlassen sich lieber auf ihre alte BahnCard oder fahren gleich ganz ohne Rabatte. Vor allem aber steigen die Deutschen um: raus aus den Zügen, rein in die Flieger. 13,5 Prozent weniger Umsatz im Fernverkehr bescherten entnervte Kunden der Bahn im Vergleich zum Vorjahr. 5,3 Millionen Deutsche haben die Frühbucherrabatte, Verspätungen und den einzigartigen Kundenservice satt. Sie stiegen um: Bei innerdeutschen Flüge verzeichnet man ein sattes Plus von rund 15 Prozent - auch dank der zahlreichen Billigflugangebote.
Genau das aber wollten die Grünen eigentlich verhindern. "Den innerdeutschen Flugverkehr wollen wir mittel- und langfristig weitgehend auf umweltverträglichere Verkehrsmittel verlagern", heißt es dazu im Wahlprogramm. Das scheint den Grünen nicht so recht zu gelingen - wie so vieles in der Verkehrspolitik.
Denn allen guten Vorsätzen der Ökopartei zum Trotz: Die Emissionen aus Auto- und Flugverkehr steigen weiter an, der Lkw-Verkehr wird bis 2015 um 30 bis 40 Prozent steigen, so die Schätzung des Bundesverkehrsministeriums. Ziel war eigentlich, bis dahin doppelt so viel Güterverkehr auf die Schiene zu bringen. Die Novelle der Fluglärmverordnung: gescheitert. Die Ökosteuer zur Verteuerung des Benzinverbrauchs: läuft aus. Die Lkw-Maut: Sie kommt - in abgespeckter Form. Schon vor den Wahlen fand der Deutsche Naturschutzbund (Nabu) deshalb deutliche Worte: In der nächsten Legislaturperiode müsse die Verkehrspolitik "energischer umgesteuert werden".
Nicht viel Grünes in der Verkehrspolitik
Davon ist bislang nicht viel zu spüren. Noch vor der Sommerpause soll im Kabinett der neue Bundesverkehrswegeplan abgestimmt werden - viel Neues jedoch enthält er nicht. "Anstatt ihn als Mittel zur Umsetzung umweltpolitischer, vor allem klimapolitischer Ziele zu nutzen, wird weiterhin versucht, die Infrastruktur für das Verkehrswachstum auszubauen", kommentiert der Nabu verärgert.
Das lässt Albert Schmidt nicht auf sich sitzen. "Der Bundesverkehrswegeplan ist nicht grün pur", gibt der verkehrspolitische Sprecher der grünen Bundestagsfraktion zu. Aber er sei "ehrlicher und ökologischer als alles, was wir bisher hatten". Ehrlicher, weil er nach Schmidt erstmals eine realistische Auflistung der bezahlbaren Projekte enhält. Und ökologischer, weil eine Umweltrisikoeinschätzung der geplanten Verkehrsprojekte zur Pflicht wird. Vor allem aber: Erstmals liege der Schwerpunkt der Verkehrsplanung auf dem Erhalt der vorhandenen Verkehrswege und nicht auf dem Neubau. Mit 38,4 Milliarden Euro soll außerdem mehr Geld in den Erhalt der Schienen als in das Straßennetz (37,7 Milliarden Euro) fließen.
Deutlich ist trotzdem: Die Verkehrspolitik der rot-grünen Koalition ist mehr rot als grün - was sich im krisengeschüttelten NRW-Kabinett am Streit um den Transrapid schön zeigt. "In vielen Punkten ist die SPD nicht anders aufgestellt als die CDU", konstatiert Schmidt. Trotzdem sieht er eine "klare grüne Handschrift" in der Grundausrichtung der Politik.
Klar ist auch: Viele Kompromissformeln - wie etwa bei der LKW-Maut - hat erst der CDU-dominierte Bundesrat durchgesetzt. Das weiß auch Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des Verkehrsclub Deutschland (VCD). Er nimmt die Grünen deshalb in Schutz, die Kritik kommt nur ganz leise: "Sie hätten einfach in der letzten Legislaturperiode schneller handeln müssen." Denn damals stimmten die Mehrheitsverhältnisse noch.
Das ist vorbei - und entsprechend halbherzig kommt grüne Politik daher. Ein neues Fluglärmgesetz soll her, so steht es im Koalitionsvertrag. Wann es kommt, ist aber ungewiss. Denn der Irak-Krieg hat die Fluggesellschaften schon genug leiden lassen. "Erst der 11. September, jetzt der Irak. Ich weiß nicht, aus welchen Gründen das noch verschoben werden soll", ärgert sich Lottsiepen. "Man darf nicht immer für alles eine Ausrede haben."
87 Prozent des Verkehrs bleibt auf den Straßen
Mineralölsteuer auch für den Flugverkehr? Das halten selbst Experten nur über einen EU-Vorstoß für machbar. Eine Trennung von Netz und Betrieb der Bahn? Das würde zwar zu mehr Wettbewerb und zu mehr Gütertransport führen. Aber: Bahnchef Mehdorn läuft Sturm - und verhindert durch seinen guten Draht ins Kanzleramt die unliebsame Konkurrenz auf den Schienen.
So bleibt vorerst alles so, wie die Grünen es nie haben wollten: Nur 8,2 Prozent des Verkehrs spielen sich auf den Schienen ab, 4,6 Prozent in der Luft. Der große Rest von 87,2 Prozent bleibt da, wo er schon immer war: auf deutschen Straßen. "In den nächsten zehn Jahren muss der CO2-Ausstoß des Verkehrs um mindestens ein Drittel verringert werden", heißt es dazu in dem Papier, das die Grünen Grundsatzprogramm nennen. Ein Wunschprogramm?
"Wünschen kann man sich viel", sagt der grüne Verkehrsexperte Schmidt. Dass es nicht so recht klappt mit der grünen Verkehrspolitik, liegt auch an den Grünen selbst. Denn es ist gerade deren Klientel, die munter durch die Welt jettet, gleichzeitig aber den Verkehrslärm und CO2-Ausstoß verringern will. "Das ist ein Stück grüner Lebenslüge", sagt Schmidt, "ich halte das Stichwort der grünen Verkehrswende deshalb für nicht mehr angebracht." Allzu laut darf er das nicht sagen - sonst gibt es Ärger mit der grünen Basis.
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