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    Mobilcom - Tageshoroskop für Gerhard Schmid - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.02 06:26:37 von
    neuester Beitrag 08.11.02 07:43:20 von
    Beiträge: 6
    ID: 657.248
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      schrieb am 08.11.02 06:26:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      AUS: NOEASTRO.DE

      Freitag 8. November 2002
      Persönliches Tageshoroskop von Astrodienst ®
      für Gerhard Schmid, geboren am 22. Mai 1952

      Spielraum lassen
      Um Ihre zwischenmenschlichen Kontakte geht es jetzt, weniger um zurückgezogenes Grübeln, und deshalb sollten Sie den Tag am besten draußen mit anderen Menschen verbringen. Heute können Sie anderen Ihre Ideen präsentieren und deren Meinung erforschen. Sie sollten sich jetzt nicht allzu stark mit Ihren Gedanken und Vorstellungen identifizieren ­ selbst ein Streitgespräch kann Ihnen als Test für Ihre Ideen dienen, die Sie gegebenenfalls mutig ändern sollten. Vielleicht erleben Sie aber auch nervöse Spannungen und neigen zu flüchtigem Denken, impulsiven Entscheidungen und vorschnellem Handeln. Heute sollten Sie jeden Schritt vorsichtig und bewußt setzen. Entscheidungen sollten so getroffen werden, daß Sie später ausreichend Spielraum haben.


      !
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 06:37:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bei mir würde er sofort unterschreiben!!!

      Avatar
      schrieb am 08.11.02 06:44:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Quelle:FTD

      Profil: Gerhard Schmid

      Geburtstag: 22. Mai 1952, Selb
      Klassifikation: Wirtschaftsmanager, Industriemanager, Unternehmer
      Gerhard Schmid wurde als Sohn eines Maurers und einer Hausfrau im fränkischen Selb geboren.

      Ausbildung


      Schmid absolvierte eine kaufmännische Lehre und studierte dann Betriebswirtschaft an den Universitäten Nürnberg/Erlangen und Regensburg. Schwerpunkte seines Studiums, das Schmid mit seinen Einkünften als Eishockeytrainer beim ERC Selb finanzierte, waren EDV, Operations Research und Marketing.



      Wirken


      Seine Berufslaufbahn begann Schmid 1977 bei der Hutschenreuther AG in seiner Heimatstadt Selb. Er war dort zunächst Vorstandsassistent, später Projektleiter Strategische Planung und schließlich Leiter des Unternehmensbereiches Marketing/Vertrieb. Zuletzt war er im Gesamtunternehmen (einschl. Beteiligungen) als Direktor für das Controlling zuständig. 1986 wechselte Schmid als Geschäftsführer zum Ostseebad Damp, mit Zuständigkeit für den Bereich Touristik und die Stabsstellen Controlling, Einkauf, Presse, Werbung, Technik und Service. 1989 wurde Schmid Vorstandsmitglied der Autovermietungs- und Leasingfirma Sixt AG, für die er sehr erfolgreich im Bereich Marketing und Vertrieb tätig war. Als ihm nach einem Gespräch mit einem Vertreter die außerordentlichen Marktchancen des Telefongeschäfts bewusst wurden, gab er seinen sicheren Vorstandsposten bei Sixt ziemlich abrupt auf und gründete 1991 - mit einer Sekretärin und einer Lizenz als Mobilfunkpartner - in Schleswig-Holstein die Telekommunikationsfirma MobilCom, die 1992 das operative Geschäft im Mobilfunk aufnahm und dies so erfolgreich, dass bereits 1993 die Umsatzmarke von 100 Mio. DM übersprungen werden konnte. 1994 beteiligten sich die Commerz UBAG und die 3i Gruppe an der MobilCom, die dadurch weiter an Gewicht gewann und schon 1995 den "Break-even" (Abdeckung der Unkosten) erreichte. 1996 folgte die Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft, im März 1997 der Gang an die Börse. Im Geschäftsjahr 1997 erzielte das Unternehmen bereits einen Umsatz von 322,7 Mio. DM. Der Jahresüberschuss erreichte 14,6 Mio. DM, die Zahl der Beschäftigten wurde mit 318 angegeben.


      Als Anfang 1998 das Monopol der Telekom fiel und der gesamte Telefonmarkt liberalisiert wurde, entwickelte sich die MobilCom mit aggressiven Preisen und einer nicht minder aggressiven Werbung - zeitweise lieferte sich Schmid mit der Telekom einen regelrechten Werbekrieg mit ganzseitigen Zeitungsanzeigen und Fernsehspots - zu einem der härtesten Konkurrenten des einstigen Monopolisten. Im Gegensatz zu anderen Mitbewerbern verzichtete Schmid auf den kostspieligen Aufbau eines eigenen Festnetzes, mietete sich im Netz der Telekom ein und wagte sich mit einer "Minimalausstattung an Technik, Kapital und Personal" (Der SPIEGEL 27/1998) auf den Telefonmarkt. Mit einem einheitlichen "Kampfpreis" von 19 Pfennigen pro Minute in Call-by-Call-Gesprächen (Ferngespräche ohne vertragliche Bindung unter der MobilCom-Vorwahl) war die MobilCom zeitweise der aggressivste Anbieter auf dem Telefonmarkt. Die ihm nachgesagte unternehmerische Schnelligkeit, Flexibilität und Risikofreude bewies Schmid auch, als er Anfang 1998 den deutschen Mobilfunk-Ableger Cellway der französischen Staatsfirma France Télécom übernahm, obwohl dieser größer war als das eigene Unternehmen und Schmid sich die nötigen Finanzmittel erst bei seinen Aktionären holen musste. Im Geschäftsjahr 1998 erreichte die MobilCom einen Umsatz von 1,47 Mrd. DM, der Jahresüberschuss wurde mit 140,8 Mio. DM angegeben. Auf das Mobilfunkgeschäft entfielen 64 Prozent des Umsatzes bei einem Marktanteil zwischen sieben und acht Prozent. Die Zahl der MobilCom-Kunden im Mobilfunk stieg im Jahresverlauf 1998 von 231.000 auf 882.000. Der Marktanteil im Festnetz wurde mit rd. zehn Prozent angegeben.


      Ende 1998 zeigte Schmid Interesse an einer Übernahme des Providers Debitel, einer Tochter des DaimlerChrysler-Konzerns, kam damit aber nicht zum Zug. Im März/April 1999 bemühte sich die MobilCom um Übernahme der Festnetzgesellschaft O.tel.o, hatte jedoch gegenüber dem Mitbewerber Mannesmann Arcor das Nachsehen. Obwohl Schmid den Abbruch der Übernahmeverhandlungen mit O.tel.o damit begründete, dass O.tel.o über keine eigenen Glasfiberleitungen verfüge, sondern diese lediglich gemietet habe, reagierte die Börse auf das Scheitern des Deals doch mit einem deutlichen Kurssturz der MobilCom-Aktien, zumal damit auch das selbstgesteckte Ziel Schmids, die MobilCom als Nummer zwei hinter der Telekom zu etablieren, in weite Ferne gerückt schien. Dessen ungeachtet gab Schmid nicht auf und kündigte neue Initiativen an. U. a. ist MobilCom bemüht, einen eigenen Online-Dienst in Konkurrenz zu AOL und T-Online aufzubauen. Das "access-Geschäft" (Zugang zum World Wide Web) wurde bereits im Dez. 1998 gestartet. MobilCom-stellt seinen Kunden die kostenlose Nutzung seiner Tochtergesellschaft topnet AG, Krefeld, zur Verfügung - sofern die Einwahl über das MobilCom-Telefonnetz erfolgt. Im Juli 1999 schloss Schmid mit der Gasline Telekommunikationsnetzge- sellschaft deutscher Gasversorgungsunternehmen mbH & Co. KG, Essen, einen Vertrag im Wert von 100 Mio. DM über die Nutzung von 3.400 km Glasfaserleitungen. Anfang Sept. 1999 übernam die MobilCom rückwirkend zum 1. Jan. 1999 75 Prozent an dem grössten deutschen Computer-Filialisten, der Comtech GmbH, Waiblingen, und wurde dadurch das grösste deutsche Filialunternehmen rund um Telekommunikation und Internet.



      Familie


      Schmid ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist Pferdeliebhaber und liest gern. Ungeachtet seines unternehmerischen Erfolgs bevorzugt er einen eher bescheidenen Lebensstil. !!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 07:25:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      # 3

      Ist das der Beginn der Heiligsprechung ?
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 07:41:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      .
      In Spanien ist ein Rebell ein Heiliger, in Deutschland ein Störenfried.

      .

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      Avatar
      schrieb am 08.11.02 07:43:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es gibt keinerlei Nachrichten mehr in den Zeitungen. Warum nicht?

      Regierungsverbot als Druckmittel gegen Schmid?

      Haben sie Mobilcom abgeschrieben?

      Laufen die letzten Vorbereitungen zur Unterschrift?


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