WO-Pfoertner enthüllt: Arbeitslosigkeit ist im Oktober gar nicht gesunken! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.11.02 14:03:33 von
neuester Beitrag 11.11.02 08:33:49 von
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Dann hat die Bundesanstalt also wieder gefälschte Zahlen veröffentlicht.
der regierung kann und darf man nichts mehr glauben
wo sollen den arbeitsplätze entstanden sein?
die schlagzeilen sehen doch gegenteilig aus
wo sollen den arbeitsplätze entstanden sein?
die schlagzeilen sehen doch gegenteilig aus
Arbeitsmarkt
Keine Wende auf dem deutschen Arbeitsmarkt
07. November 2002 Die Zahl der Arbeitslosen ist im Oktober trotz der üblichen Herbstbelebung nur leicht zurückgegangen. Wie die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag mitteilte, waren im vergangenen Monat in Deutschland 3,93 Millionen Menschen ohne Arbeit und damit 12.100 weniger als im September.
In den drei Jahren zuvor war die Arbeitslosigkeit dagegen von September auf Oktober durchschnittlich um 50.400 zurückgegangen. Im Vergleich zum Oktober vor einem Jahr stieg die Arbeitslosigkeit sogar um 204.282. Damit wurde der höchste Stand der Arbeitslosigkeit in einem Oktober seit fünf Jahren erreicht.
Saisonbereinigt verzeichneten die Arbeitsämter einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Nach Angaben des Chefs der Bundesanstalt, Florian Gerster, stieg die von jahreszeitlichen Effekten bereinigte Arbeitslosenzahl im Oktober spürbar um 22.000, nachdem sie im gesamten dritten Quartal noch stagniert hatte. Auch die Zahl der Erwerbstätigen ging saisonbereinigt zurück, sie sank nach den jüngsten vorliegenden Zahlen im August um 64.000. Nach den Worten Gersters zeigt dies die jüngste gesamtwirtschaftliche Verschlechterung des Arbeitsmarkts.
Deutlicher Anstieg der Quote saisonbereinigt
Die bundesweite Arbeitslosenquote sank im Oktober leicht auf 9,4 Prozent, nach 9,5 Prozent im September und 9,0 Prozent vor einem Jahr. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Oktober entfiel laut Bundesanstalt ausschließlich auf die neuen Länder. Hier waren zuletzt 1,324 Millionen Menschen ohne Job und damit 22.900 weniger als vor einem Monat. Die Arbeitslosenquote lag im Osten bei 16,9 Prozent. Laut Gerster hing die relativ günstige Entwicklung in den neuen Ländern mit einer Abnahme der Arbeitssuchenden durch Wanderungs- und Pendlerbewegungen zusammen sowie der geringeren Abhängigkeit der dortigen Industrie vom Export. Im Westen stieg die Arbeitslosigkeit dagegen um 10.800 auf 2,61 Millionen. Die Quote lag hier unverändert bei 7,7 Prozent.
Gerster blickt pessimistisch in die Zukunft
Der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, sagte, die deutsche Wirtschaft wachse weiterhin nur sehr schwach. Deshalb komme sie mit immer weniger Personal aus. Entsprechend hätten sich im Oktober die saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen erhöht, sagte Gerster. Ohne das vorliegenden Zahlen im August um 64.000. Nach den Worten Gersters zeigt dies die jüngste gesamtwirtschaftliche Verschlechterung des Arbeitsmarkts.
Text: @zyd
P.S. @CML: Meist ist die halbe Wahrheit eine ganze Lüge!
Keine Wende auf dem deutschen Arbeitsmarkt
07. November 2002 Die Zahl der Arbeitslosen ist im Oktober trotz der üblichen Herbstbelebung nur leicht zurückgegangen. Wie die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit am Donnerstag mitteilte, waren im vergangenen Monat in Deutschland 3,93 Millionen Menschen ohne Arbeit und damit 12.100 weniger als im September.
In den drei Jahren zuvor war die Arbeitslosigkeit dagegen von September auf Oktober durchschnittlich um 50.400 zurückgegangen. Im Vergleich zum Oktober vor einem Jahr stieg die Arbeitslosigkeit sogar um 204.282. Damit wurde der höchste Stand der Arbeitslosigkeit in einem Oktober seit fünf Jahren erreicht.
Saisonbereinigt verzeichneten die Arbeitsämter einen deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Nach Angaben des Chefs der Bundesanstalt, Florian Gerster, stieg die von jahreszeitlichen Effekten bereinigte Arbeitslosenzahl im Oktober spürbar um 22.000, nachdem sie im gesamten dritten Quartal noch stagniert hatte. Auch die Zahl der Erwerbstätigen ging saisonbereinigt zurück, sie sank nach den jüngsten vorliegenden Zahlen im August um 64.000. Nach den Worten Gersters zeigt dies die jüngste gesamtwirtschaftliche Verschlechterung des Arbeitsmarkts.
Deutlicher Anstieg der Quote saisonbereinigt
Die bundesweite Arbeitslosenquote sank im Oktober leicht auf 9,4 Prozent, nach 9,5 Prozent im September und 9,0 Prozent vor einem Jahr. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Oktober entfiel laut Bundesanstalt ausschließlich auf die neuen Länder. Hier waren zuletzt 1,324 Millionen Menschen ohne Job und damit 22.900 weniger als vor einem Monat. Die Arbeitslosenquote lag im Osten bei 16,9 Prozent. Laut Gerster hing die relativ günstige Entwicklung in den neuen Ländern mit einer Abnahme der Arbeitssuchenden durch Wanderungs- und Pendlerbewegungen zusammen sowie der geringeren Abhängigkeit der dortigen Industrie vom Export. Im Westen stieg die Arbeitslosigkeit dagegen um 10.800 auf 2,61 Millionen. Die Quote lag hier unverändert bei 7,7 Prozent.
Gerster blickt pessimistisch in die Zukunft
Der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, sagte, die deutsche Wirtschaft wachse weiterhin nur sehr schwach. Deshalb komme sie mit immer weniger Personal aus. Entsprechend hätten sich im Oktober die saisonbereinigten Arbeitslosenzahlen erhöht, sagte Gerster. Ohne das vorliegenden Zahlen im August um 64.000. Nach den Worten Gersters zeigt dies die jüngste gesamtwirtschaftliche Verschlechterung des Arbeitsmarkts.
Text: @zyd
P.S. @CML: Meist ist die halbe Wahrheit eine ganze Lüge!
Saisonbereinigt ist sie ja auch gestiegen.
Pförtner ist der grösste.
"Dann hat die Bundesanstalt also wieder gefälschte Zahlen veröffentlicht."
Hey Connor das hätte ich dir jetzt
wirklich nicht zugetraut.
Aber irgendwann rafft es auch der Letzte.
kraxl
Hey Connor das hätte ich dir jetzt
wirklich nicht zugetraut.
Aber irgendwann rafft es auch der Letzte.
kraxl
@connor
die bundesanstalt für arbeit sagt höchstpersönlich dazu folgendes:
Beschäftigung sinkt weiter
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober nur um 12.100 auf 3.929.800 zurückgegangen. Das waren 204.300 mehr als vor einem Jahr, wie die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BA) am Donnerstag bekannt gab. Die Arbeitslosenquote sank binnen Monatsfrist um 0,1 auf 9,4 Prozent. Vor einem Jahr lag sie noch bei 9 Prozent.
Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausschaltung der jahreszeitlich bedingten Schwankungen (Bauwirtschaft, Tourismus), stieg die Zahl der Arbeitslosen nicht nur im Jahresvergleich sondern auch gegenüber September (+22.000) auf 4,119 Millionen.
http://www.n-tv.de/3078305.html
die bundesanstalt für arbeit sagt höchstpersönlich dazu folgendes:
Beschäftigung sinkt weiter
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober nur um 12.100 auf 3.929.800 zurückgegangen. Das waren 204.300 mehr als vor einem Jahr, wie die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BA) am Donnerstag bekannt gab. Die Arbeitslosenquote sank binnen Monatsfrist um 0,1 auf 9,4 Prozent. Vor einem Jahr lag sie noch bei 9 Prozent.
Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausschaltung der jahreszeitlich bedingten Schwankungen (Bauwirtschaft, Tourismus), stieg die Zahl der Arbeitslosen nicht nur im Jahresvergleich sondern auch gegenüber September (+22.000) auf 4,119 Millionen.
http://www.n-tv.de/3078305.html
Im Juni mehr Sonnenschein als im Dezember. Ist es ab sofort nie mehr Dunkel ???
Soviel zur SPD-Logik von ConnorMcLoud - Gott sei Dank kanns nur einen geben
Soviel zur SPD-Logik von ConnorMcLoud - Gott sei Dank kanns nur einen geben
@pfoertner,
"Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober nur um 12.100 auf 3.929.800 zurückgegangen."
Sorry, daß ich das Wort "gesunken" synonym zu "zurückgegangen" verwendet hatte.
Ich wußte nicht daß da ein Unterschied existiert.
"Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober nur um 12.100 auf 3.929.800 zurückgegangen."
Sorry, daß ich das Wort "gesunken" synonym zu "zurückgegangen" verwendet hatte.
Ich wußte nicht daß da ein Unterschied existiert.
komisch, connor, wenn es um deine argumentation geht, dann verwendest du immer die höchstwerte, sprich 4.8mio jemals maximal erreichte arbeitslose. dass selbst in jenem jahr der oktober eine wesentlich bessere bilanz an absoluten zahlen beim rückgang der arbeitslosen als das aktuelle jahr hatte, das stört nur auf den zweiten blick...
das absinken der absoluten zahl um 12.000 im oktober wäre höchstwahrscheinlich selbst mit einem goldhamster als kanzler gelungen. und weil in manchen monaten die entwicklung eine immer gleiche vorgabe hat gibts ja die saisonbereinigten zahlen...
und gesunken im vergleich zu was? sowohl saisonbereinigt als auch im vergleich zum vorjahr, absolut wie auch besonders prozentual, in all diesen fällen ist eine verschlechterung zu sehen. für wie dumm hältst du die leute? wird bei dir ein kredit auch als einnahme gesehen, weil er kurzfristig ein plus auf deinem konto generiert?
das absinken der absoluten zahl um 12.000 im oktober wäre höchstwahrscheinlich selbst mit einem goldhamster als kanzler gelungen. und weil in manchen monaten die entwicklung eine immer gleiche vorgabe hat gibts ja die saisonbereinigten zahlen...
und gesunken im vergleich zu was? sowohl saisonbereinigt als auch im vergleich zum vorjahr, absolut wie auch besonders prozentual, in all diesen fällen ist eine verschlechterung zu sehen. für wie dumm hältst du die leute? wird bei dir ein kredit auch als einnahme gesehen, weil er kurzfristig ein plus auf deinem konto generiert?
Danke daß Du die Zahl 4,8 Millionen von 1998 in die Diskussion einführst.
Verglichen damit ist der Rückgang natürlich noch größer!
Verglichen damit ist der Rückgang natürlich noch größer!
#12
Wenn man den demographischen Effekt herausrechnet, wirst du noch nicht einmal zu dieser Zahl einen Rückgang feststellen.
Wenn man den demographischen Effekt herausrechnet, wirst du noch nicht einmal zu dieser Zahl einen Rückgang feststellen.
entschuldige, aber eine intelligentere antwort ist dir echt nicht eingefallen? wenn man auf eine argumentation nicht eingehen kann, nimmt man eben eine andere baustelle...
der aufschwung nach dem regierungswechsel und die damit verbundene geringere arbeitslosigkeit ist logischerweise nach deinem denken nur der verdienst der der regierung und hatte nichts mit der weltkonjunktur zu tun, besonders weil die zahl schon im fallen war als man noch gar nicht an der regierung war. der abschwung jetzt und die steigende arbeitslosigkeit ist dafür die schuld der anderen, besonders die der bösen weltkonjunktur (die aber an anderen eu-ländern wesentlich problemloser vorbeigeht). jaja...
der aufschwung nach dem regierungswechsel und die damit verbundene geringere arbeitslosigkeit ist logischerweise nach deinem denken nur der verdienst der der regierung und hatte nichts mit der weltkonjunktur zu tun, besonders weil die zahl schon im fallen war als man noch gar nicht an der regierung war. der abschwung jetzt und die steigende arbeitslosigkeit ist dafür die schuld der anderen, besonders die der bösen weltkonjunktur (die aber an anderen eu-ländern wesentlich problemloser vorbeigeht). jaja...
die 4.8 mios werden wir übrigens auch ohne demographischen effekt schneller wiederhaben als es uns lieb ist, befürchte ich. hoffentlich irre ich mich da mal... denn nur um recht zu haben wäre das ein hoher preis.
Du wirst keine Stelle zitieren können an der ich irgendeiner Regierung ein "Verdienst" zugerechnet habe.
Also immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Auch wenn´s schwer fällt wenn man schwarz wie die Nacht ist.
Also immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Auch wenn´s schwer fällt wenn man schwarz wie die Nacht ist.
a) ich bin nicht schwarz
b) folgere ich in nachahmung deiner unnachahmlichen art aus deiner aussage, dass rot/grün also nix für den rückgang kann. was soll also dann "Verglichen damit ist der Rückgang natürlich noch größer!". hat ja nix mit dem verdienst der rot/grünen zu tun...
c) bist du wieder nicht auf die argumente eingegangen...
b) folgere ich in nachahmung deiner unnachahmlichen art aus deiner aussage, dass rot/grün also nix für den rückgang kann. was soll also dann "Verglichen damit ist der Rückgang natürlich noch größer!". hat ja nix mit dem verdienst der rot/grünen zu tun...
c) bist du wieder nicht auf die argumente eingegangen...
Wenn ich doch so unnachahmlich bin solltest du erst gar nicht versuchen mich nachzuahmen.
p.s.: Welche Argumente denn nun?
p.s.: Welche Argumente denn nun?
Consor hat immer noch nicht begriffen, dass nur die saisonbereinigte Entwicklung der Arbeitslosenzahlen
eine aussagefähige Kennzahl ist und die Veränderung der
absoluten Zahlen überhaupt nichts aussagt !!
Wer natürlich nur alles aus der Sozi Parteibrille sieht,
wie Connor, kann einfach nicht mehr anders argumentieren !!! In der früheren DDR haben die Sozialisten es auch immer wieder verstanden, die total
beschissene Wirtschaftslage mit Statistikzahlen noch schönzureden !!!
eine aussagefähige Kennzahl ist und die Veränderung der
absoluten Zahlen überhaupt nichts aussagt !!
Wer natürlich nur alles aus der Sozi Parteibrille sieht,
wie Connor, kann einfach nicht mehr anders argumentieren !!! In der früheren DDR haben die Sozialisten es auch immer wieder verstanden, die total
beschissene Wirtschaftslage mit Statistikzahlen noch schönzureden !!!
Kleine Preisfrage für Connor und aldibroker
Oktober 98: (Regierungsübernahme) 3,89 Mio. Arbeitslose
Oktober 02: 3,93 Mio. Arbeitslose
Sind nach vier Jahren Schröder die Arbeitlosenzahlen höher oder niedriger als zu Beginn der Regierungsübernahme ?
Oktober 98: (Regierungsübernahme) 3,89 Mio. Arbeitslose
Oktober 02: 3,93 Mio. Arbeitslose
Sind nach vier Jahren Schröder die Arbeitlosenzahlen höher oder niedriger als zu Beginn der Regierungsübernahme ?
#20
und gabs da nicht in grauer Vorzeit ein Versprechen auf 3 Mio zu kommen...
Aber nein Kohl und die Weltwirtschaft ist schuld !
und gabs da nicht in grauer Vorzeit ein Versprechen auf 3 Mio zu kommen...
Aber nein Kohl und die Weltwirtschaft ist schuld !
#21,
Kohl hat in seiner Neujahrsansprache 1996 versprochen die Arbeitslosigkeit bis zum Jahre 2000 zu halbieren.
Kohl hat in seiner Neujahrsansprache 1996 versprochen die Arbeitslosigkeit bis zum Jahre 2000 zu halbieren.
Also, Connor, sagst Du, daß Schröder genauso lügt wie damals Kohl, allerdings bei noch geringerer Beschäftigung und wachsender Arbeitslosigkeit, bei höherem Schuldenstand, und gestiegenen Sozialversicherungslasten.
#for4zim,
ich weiß ja nicht welche Zahlen Dir vorliegen, aber
1998 lag der Rentenbeitrag bei 20,3%, der zur AV bei 6,5% und der zur KV bei 13,5%
2002 liegen wir bei 19,1%, 6,5% und 14,0%.
ich weiß ja nicht welche Zahlen Dir vorliegen, aber
1998 lag der Rentenbeitrag bei 20,3%, der zur AV bei 6,5% und der zur KV bei 13,5%
2002 liegen wir bei 19,1%, 6,5% und 14,0%.
ConnorMcLoud, 2003 19,5%, 6,5% und 14,5% plus Riesterrente effektiv 0,5% macht 41% gegen 40,3% 1998. Anscheinend hinkst Du bei der Informationsbeschaffung einige Monate hinterher und kannst nicht rechnen.
Riester meinte bei Vorstellung seiner Rente 2001, daß der (gesetzliche) Rentenbeitrag bis 2010 nicht mehr über 19,5% und bis 2020 nicht mehr über 20% steigen würde. Man hat der gelogen!
Und dazu kommt, daß die Arbeitslosigkeit im Oktober 2002 höher ist als 1998.
Also: höhere Arbeitslosigkeit, geringere Beschäftigung, höhere Sozialbeiträge, geringere Eigenheimförderung, höhere Besteuerung der privaten Vorsorge, höhere Staatsverschuldung...und das alles findest Du gut.
Riester meinte bei Vorstellung seiner Rente 2001, daß der (gesetzliche) Rentenbeitrag bis 2010 nicht mehr über 19,5% und bis 2020 nicht mehr über 20% steigen würde. Man hat der gelogen!
Und dazu kommt, daß die Arbeitslosigkeit im Oktober 2002 höher ist als 1998.
Also: höhere Arbeitslosigkeit, geringere Beschäftigung, höhere Sozialbeiträge, geringere Eigenheimförderung, höhere Besteuerung der privaten Vorsorge, höhere Staatsverschuldung...und das alles findest Du gut.
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