Ein Joint schadet wie sieben Zigaretten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.02 15:31:22 von
neuester Beitrag 12.11.02 15:56:24 von
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Ein Joint schadet wie sieben Zigaretten
Kiffen schadet nicht nur der Psyche, sondern vor allem der Lunge. Grund dafür ist der hohe Gehalt an krebserregenden Stoffen, berichtet die British Lung Foundation. Das Risiko wird immer noch unterschätzt. Dabei verursachen drei Joints aus reinem Cannabis die gleichen Schäden wie 20 Zigaretten. Werden Tabak und Cannabis zusammen geraucht, verschlimmert sich der Erffekt sogar noch.
Joints werden tiefer inhaliert
Nach Angaben der Wissenschaftler enthält Teer aus Cannabis-Zigaretten 50 Prozent mehr krebserregende Stoffe als Tabak. Zudem werden Joints tiefer inhaliert. Der Rauch wird etwa viermal so lange in der Lunge gehalten wie Tabakrauch. Schadstoffe können so eher in der Lunge verbleiben.
Risiko wird unterschätzt
Vor allem Jugendliche glauben, dass Cannabisgenuss weniger schädlich ist als Zigarettenrauchen. Die gesundheitlichen Risiken werden unterschätzt. Nur zwei Prozent der zu diesem Thema befragten Kinder stuften einen Joint als gefährlich ein. Die sorglose Einstellung - auch bei Erwachsenen - resultiert womöglich noch aus früheren Untersuchungen in den 60er und 70er Jahren, in denen Drogenkonsum allgemein positiver bewertet wurde.
Missbrauch von Cannabis - Schizophrenie vorzeitig ausgelöst
Der Missbrauch von Cannabis kann einer Studie zufolge Schizophrenie vorzeitig auslösen und die Psychose verschlimmern. Dies ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim anhand von 232 erstmals an Schizophrenie erkrankten Patienten. Demnach brach die Krankheit bei regelmäßigen Cannabis-Konsumenten im Durchschnitt mit 17,7 Jahren aus, bei Abstinenten erst 8 Jahre später.
Haschisch kann Schizophrenie auslösen
Bei fast 35 Prozent der schizophrenen Cannabis-Konsumenten brach die Krankheit in demselben Monat aus, in dem auch der Drogenmissbrauch begann - 28 Prozent hatten zur Zeit des Krankheitsausbruchs schon länger als ein Jahr regelmäßig gekifft. "Der zeitliche Zusammenhang ist hoch signifikant", sagte der Leiter der Arbeitsgruppe Schizophrenieforschung, Prof. Heinz Häfner. Dies lasse den Schluss zu, dass die Krankheit durch die Droge ausgelöst werde. Die Studie der Mannheimer Forscher ist in der Fachzeitschrift "Nervenheilkunde" erschienen.
Sucht und Schizophrenie
Schizophrenie und Suchtkrankheiten treten nach einer Untersuchung der Universität Köln häufig gemeinsam auf. Bei schizophrenen Menschen sei das Risiko deutlich erhöht, vor allem von Alkohol oder Cannabis- Produkten wie Haschisch oder Marihuana süchtig zu werden, hatte 1999 eine Studie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität ergeben. Dafür waren 230 schizophrene und nicht- schizophrene Drogenabhängige befragt worden.
Risiko bei familiärer Vorbelastung
Ob Kiffen bei solchen Menschen Schizophrenie auslösen kann, die ansonsten nicht erkranken würden, lässt sich Häfner zufolge nicht mit Sicherheit sagen. Ein solcher Zusammenhang sei "nicht unwahrscheinlich, aber extrem schwer nachzuweisen", sagte der Forscher. Der Cannabis-Wirkstoff THC wirke auf bestimmte Rezeptoren im Gehirn, die auch beim Auftreten von Psychosen beteiligt seien. "Jemand, in dessen Familie schon eine Vorbelastung mit Schizophrenie besteht, sollte es auf jeden Fall lassen."
Cannabis verschlechtert Therapiechancen
Sei die Krankheit erst ausgebrochen, habe der Cannabis-Konsum weitere negative Folgen: "Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Denkstörungen werden signifikant verstärkt", sagte Häfner, "Gleichgültigkeit und Abstumpfung, worunter manche Patienten ausgesprochen leiden, werden hingegen vermindert". Das bringe manche Kranke in die Versuchung, mit Cannabis eine Selbsttherapie zu betreiben - mit oft negativen Folgen: Längerer Cannabismissbrauch führe zu schlechterer Therapierbarkeit, so Häfner.
Kiffen schadet nicht nur der Psyche, sondern vor allem der Lunge. Grund dafür ist der hohe Gehalt an krebserregenden Stoffen, berichtet die British Lung Foundation. Das Risiko wird immer noch unterschätzt. Dabei verursachen drei Joints aus reinem Cannabis die gleichen Schäden wie 20 Zigaretten. Werden Tabak und Cannabis zusammen geraucht, verschlimmert sich der Erffekt sogar noch.
Joints werden tiefer inhaliert
Nach Angaben der Wissenschaftler enthält Teer aus Cannabis-Zigaretten 50 Prozent mehr krebserregende Stoffe als Tabak. Zudem werden Joints tiefer inhaliert. Der Rauch wird etwa viermal so lange in der Lunge gehalten wie Tabakrauch. Schadstoffe können so eher in der Lunge verbleiben.
Risiko wird unterschätzt
Vor allem Jugendliche glauben, dass Cannabisgenuss weniger schädlich ist als Zigarettenrauchen. Die gesundheitlichen Risiken werden unterschätzt. Nur zwei Prozent der zu diesem Thema befragten Kinder stuften einen Joint als gefährlich ein. Die sorglose Einstellung - auch bei Erwachsenen - resultiert womöglich noch aus früheren Untersuchungen in den 60er und 70er Jahren, in denen Drogenkonsum allgemein positiver bewertet wurde.
Missbrauch von Cannabis - Schizophrenie vorzeitig ausgelöst
Der Missbrauch von Cannabis kann einer Studie zufolge Schizophrenie vorzeitig auslösen und die Psychose verschlimmern. Dies ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim anhand von 232 erstmals an Schizophrenie erkrankten Patienten. Demnach brach die Krankheit bei regelmäßigen Cannabis-Konsumenten im Durchschnitt mit 17,7 Jahren aus, bei Abstinenten erst 8 Jahre später.
Haschisch kann Schizophrenie auslösen
Bei fast 35 Prozent der schizophrenen Cannabis-Konsumenten brach die Krankheit in demselben Monat aus, in dem auch der Drogenmissbrauch begann - 28 Prozent hatten zur Zeit des Krankheitsausbruchs schon länger als ein Jahr regelmäßig gekifft. "Der zeitliche Zusammenhang ist hoch signifikant", sagte der Leiter der Arbeitsgruppe Schizophrenieforschung, Prof. Heinz Häfner. Dies lasse den Schluss zu, dass die Krankheit durch die Droge ausgelöst werde. Die Studie der Mannheimer Forscher ist in der Fachzeitschrift "Nervenheilkunde" erschienen.
Sucht und Schizophrenie
Schizophrenie und Suchtkrankheiten treten nach einer Untersuchung der Universität Köln häufig gemeinsam auf. Bei schizophrenen Menschen sei das Risiko deutlich erhöht, vor allem von Alkohol oder Cannabis- Produkten wie Haschisch oder Marihuana süchtig zu werden, hatte 1999 eine Studie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität ergeben. Dafür waren 230 schizophrene und nicht- schizophrene Drogenabhängige befragt worden.
Risiko bei familiärer Vorbelastung
Ob Kiffen bei solchen Menschen Schizophrenie auslösen kann, die ansonsten nicht erkranken würden, lässt sich Häfner zufolge nicht mit Sicherheit sagen. Ein solcher Zusammenhang sei "nicht unwahrscheinlich, aber extrem schwer nachzuweisen", sagte der Forscher. Der Cannabis-Wirkstoff THC wirke auf bestimmte Rezeptoren im Gehirn, die auch beim Auftreten von Psychosen beteiligt seien. "Jemand, in dessen Familie schon eine Vorbelastung mit Schizophrenie besteht, sollte es auf jeden Fall lassen."
Cannabis verschlechtert Therapiechancen
Sei die Krankheit erst ausgebrochen, habe der Cannabis-Konsum weitere negative Folgen: "Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Denkstörungen werden signifikant verstärkt", sagte Häfner, "Gleichgültigkeit und Abstumpfung, worunter manche Patienten ausgesprochen leiden, werden hingegen vermindert". Das bringe manche Kranke in die Versuchung, mit Cannabis eine Selbsttherapie zu betreiben - mit oft negativen Folgen: Längerer Cannabismissbrauch führe zu schlechterer Therapierbarkeit, so Häfner.
Am Morgen einen Joint und der Tag ist dein Freund
Warum läßt Du es dann nicht bleiben?
sorry, muss mal schnell zum arzt...
ja genau, und onanieren macht blind...
p
p
... seit wann gibt es Teer im Gras ?
Kiffen macht doch nicht schizophren. Wir beide kiffen seit über 10 Jahren und sind völlig gesund
Besser gleich als nie!
Im Vergleich zu dem agressiven Zellgift Alkohol ist Cannabis eine Wohltat für Körper und Geist. Man muss es ja nicht rauchen
mann muss et ja nicht rauchen.
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