So verschleudern Rot/Grüne Emanzen unser Geld!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.02 17:51:02 von
neuester Beitrag 13.11.02 18:05:53 von
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Stuttgarter Zeitung 21.4.99
Jungen mögen keine Anti-Macho-Kurse
Zwei Düsseldorfer Ministerinnen stoßen mit ihrem Projekt in den Schulen auf wenig Gegenliebe
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Gabriele Behler und Frauenministerin Birgit Fischer wollen den Jungen an den Schulen des Landes traditionelle Rollenklischees abgewöhnen. Doch ihr Angebot in Form von Wochenendkursen kommt bei den Schülern nicht gut an.
Von Jürgen Zurheide, Düsseldorf
Dennis Klein weiß nicht recht, ob er lachen oder weinen soll. "Das ist doch der totale Schwachsinn", urteilt der 16jährige Schüler aus Düsseldorf, als er nach der neuesten Idee der Landesregierung für ihn und seine männlichen Mitschüler gefragt wird. Zugegeben, man hatte ihn ein wenig provokativ gefragt und wissen wollen, ob er denn am Wochenende bereit sei, in Frauenkleider zu schlüpfen, um mit seinen Klassenkameraden die alten Rollenklischees kritisch zu reflektieren.
Im Rahmen dieser Übungen sollten sie ruhig einmal weinen dürfen und, wenn es dem Ziel der Veranstaltung dient, sich gegenseitig massieren. "Das bringt doch überhaupt nichts", pflichtet der 16jährige Andreas Vogel bei und wirft den frauenbewegten Denkern in den Ministerien den Ball zurück: "Es gibt heute eher zu viele dominante Mädchen, die hätten die Kurse nötiger; die Macho-Zeiten sind längst vorbei."
Die Schulministerin war entsetzt über das Echo auf die wohlgemeinte Aktion, für die sie und ihre für Frauenfragen zuständige Kabinettskollegin Birgit Fischer im laufenden Jahr satte 800000 Mark auszugeben bereit sind. "Es ist ja unbestritten, daß es männliche Gewalt an Schulen gibt", verteidigt sich Behler, fügt aber schnell an, daß diese Beispiele nicht zum Programm gehörten. "Die Rollenbilder müssen auf den Prüfstand, aber nicht in dieser karikierenden Weise", lautet ihre Marschroute. Die Ministeriumsplaner wollten den Schulen ein Angebot für "Selbstbehauptung und Konflikttraining" im ganzen Lande anbieten. Die Kurse richten sich sowohl an die Mädchen wie an die Buben, natürlich streng getrennt. Vorzugsweise sollen die Mädchen von Lehrerinnen und die Jungen von männlichen Kollegen auf ihr Rollenverständnis hin trainiert werden.
Das Ganze findet in der Regel am Wochenende statt, Noten werden nicht vergeben. In einem gemeinsamen Erlaß haben die beiden Ministerinnen jetzt die Details der Übungen geregelt, von Jungenspielen in Frauenkleidern ist da nicht die Rede; ausgeschlossen ist das allerdings nicht, wenn die jeweiligen Übungsleiter glauben, daß es weiterhilft.
Mit großen Worten werden die Ziele für die Jungen formuliert. "Die Befähigung zu gewaltfreier Konfliktbearbeitung und Stärkung der Kommunikationsfähigkeit sollen Schwerpunkte der Kurse sein", legen die Kultusplaner fest. Pro Kurs überweist das Ministerium 1500 Mark; allerdings erst, nachdem die Bürokratie geprüft hat, ob die pädagogischen Ziele erreicht werden.
Die Schüler bleiben kritisch. "Die sollten das Geld lieber für mehr Lehrer ausgeben und die Qualität der Ausbildung verbessern", schlägt Dennis Klein seiner Schulministerin vor. Michael Hirsch, ebenfalls 16 Jahre, hat eine andere Idee: "Die sollten das lieber in Jugendzentren stecken statt in so einen Mumpitz". Nach seiner Meinung ist der ganze ministerielle Ansatz falsch: "Wir Jungen sind schon sehr fürsorglich, und die Mädchen können sich ganz gut selbst durchsetzen." Ob die Ministerinnen damit zufrieden sind?
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Jungen mögen keine Anti-Macho-Kurse
Zwei Düsseldorfer Ministerinnen stoßen mit ihrem Projekt in den Schulen auf wenig Gegenliebe
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Gabriele Behler und Frauenministerin Birgit Fischer wollen den Jungen an den Schulen des Landes traditionelle Rollenklischees abgewöhnen. Doch ihr Angebot in Form von Wochenendkursen kommt bei den Schülern nicht gut an.
Von Jürgen Zurheide, Düsseldorf
Dennis Klein weiß nicht recht, ob er lachen oder weinen soll. "Das ist doch der totale Schwachsinn", urteilt der 16jährige Schüler aus Düsseldorf, als er nach der neuesten Idee der Landesregierung für ihn und seine männlichen Mitschüler gefragt wird. Zugegeben, man hatte ihn ein wenig provokativ gefragt und wissen wollen, ob er denn am Wochenende bereit sei, in Frauenkleider zu schlüpfen, um mit seinen Klassenkameraden die alten Rollenklischees kritisch zu reflektieren.
Im Rahmen dieser Übungen sollten sie ruhig einmal weinen dürfen und, wenn es dem Ziel der Veranstaltung dient, sich gegenseitig massieren. "Das bringt doch überhaupt nichts", pflichtet der 16jährige Andreas Vogel bei und wirft den frauenbewegten Denkern in den Ministerien den Ball zurück: "Es gibt heute eher zu viele dominante Mädchen, die hätten die Kurse nötiger; die Macho-Zeiten sind längst vorbei."
Die Schulministerin war entsetzt über das Echo auf die wohlgemeinte Aktion, für die sie und ihre für Frauenfragen zuständige Kabinettskollegin Birgit Fischer im laufenden Jahr satte 800000 Mark auszugeben bereit sind. "Es ist ja unbestritten, daß es männliche Gewalt an Schulen gibt", verteidigt sich Behler, fügt aber schnell an, daß diese Beispiele nicht zum Programm gehörten. "Die Rollenbilder müssen auf den Prüfstand, aber nicht in dieser karikierenden Weise", lautet ihre Marschroute. Die Ministeriumsplaner wollten den Schulen ein Angebot für "Selbstbehauptung und Konflikttraining" im ganzen Lande anbieten. Die Kurse richten sich sowohl an die Mädchen wie an die Buben, natürlich streng getrennt. Vorzugsweise sollen die Mädchen von Lehrerinnen und die Jungen von männlichen Kollegen auf ihr Rollenverständnis hin trainiert werden.
Das Ganze findet in der Regel am Wochenende statt, Noten werden nicht vergeben. In einem gemeinsamen Erlaß haben die beiden Ministerinnen jetzt die Details der Übungen geregelt, von Jungenspielen in Frauenkleidern ist da nicht die Rede; ausgeschlossen ist das allerdings nicht, wenn die jeweiligen Übungsleiter glauben, daß es weiterhilft.
Mit großen Worten werden die Ziele für die Jungen formuliert. "Die Befähigung zu gewaltfreier Konfliktbearbeitung und Stärkung der Kommunikationsfähigkeit sollen Schwerpunkte der Kurse sein", legen die Kultusplaner fest. Pro Kurs überweist das Ministerium 1500 Mark; allerdings erst, nachdem die Bürokratie geprüft hat, ob die pädagogischen Ziele erreicht werden.
Die Schüler bleiben kritisch. "Die sollten das Geld lieber für mehr Lehrer ausgeben und die Qualität der Ausbildung verbessern", schlägt Dennis Klein seiner Schulministerin vor. Michael Hirsch, ebenfalls 16 Jahre, hat eine andere Idee: "Die sollten das lieber in Jugendzentren stecken statt in so einen Mumpitz". Nach seiner Meinung ist der ganze ministerielle Ansatz falsch: "Wir Jungen sind schon sehr fürsorglich, und die Mädchen können sich ganz gut selbst durchsetzen." Ob die Ministerinnen damit zufrieden sind?
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Unglaublich!!!!!!!!!!!!
oh man
der thread ist doch voll für den anus @ichweisbescheid...
der thread ist doch voll für den anus @ichweisbescheid...
Kein Wunder, dass keiner mehr Geld hat, wenn derartige SCheisse bezahlt werden soll. Es reicht schon, wenn zig Arten von Sozialunterstützung gezahlt werden müsse, ich habe mir sagen lassen, dass man bei Abgrasen dergleichen auch ohne Arbeit ein respektables Leben führen kann. In welchem Land der Erde kann man auch ohne Arbeitswillen überleben........dies ist eindeuteig ein Alleinstellungsmerkmal in der BRD. kein Wunder , dass in Bosnien mittlerweile von pradiesischen Zuständn in Deutschland geredet wird, wie mir ein Bsonier kürzlich mit zwinckernden Augen erzählte. Weiter so...
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