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    !!!!!!!!!1. FC Kaiserslautern am Abgrund !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.11.02 19:59:11 von
    neuester Beitrag 22.12.02 14:25:50 von
    Beiträge: 36
    ID: 659.750
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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 19:59:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      die !!!!!!!!!!!! sind dem Stil der FC B - Hasser angepasst. :D

      0:2 - FC K am Abgrund

      Der Schrecken vom Betzenberg hat schon lange ein Ende.
      Jahrelang konnte man mit den eingeschüchterten Schirris sich halten.
      Diese Zeiten sind vorbei.
      Nicht zuletzt durch die neuen Arenen sind die Schirris abgehärtet.
      Das spüren auch die Schalker und ab sofort auch die Gelbschwarzen Prorussen. :D
      --------------------------------------------------

      Die Roten Teufel auf dem Weg in die 2. Liga

      und falls da keine Lizenz geht die Reise ins nirgendwo :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 20:09:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sind ja auch nur lächerliche Kasper und schwüle Luftpumpen. Besonders dieser schwüle Klose ist abstoßend...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 20:57:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      ....das sind die Aussagen von Usern, die alles am Ball
      können, vor allem einfetten und aufpumpen, Sätze schwallen,
      aber wohl noch nie die Stadien die sie verurteilen, von
      innen gesehen haben.

      Coole Ansichten von Euch beiden

      Gruß
      PB
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 22:22:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      War gerade auf dem Betzenberg und habe das Trauerspiel live verfolgt, wobei ich leider zu spät kam (etwa 30 min), und daher die Tore nicht gesehen habe... Dennoch war es erschreckend, was die ehemals gefürchteten "Roten Teufel" boten. Einfallsloses Gekicke, meist nach dem Motto "hoch und weit". Besonders schwach: Sforza (nur Querpässe), Riedl, Lincoln (die beiden verloren nahezu jeden Zweikampf), Grammozis (als der noch beim HSV war, galt der, glaube ich, `mal als guter Dribbler in Eins-gegen-Eins-Situationen, heute völlig daneben). Einzig Klose bemühte sich, wenn auch glücklos und ohne richtige Unterstützung, Mifsud brachte auch noch einmal "frischen Wind", wobei seine Aktionen dann im Endeffekt auch verpufften. Basler (kam in der zweiten Halbzeit) fiel auch nicht wirklich auf, lediglich ein halbwegs gefährlicher Distanzschuss gelang ihm, nachdem ein von ihm getretener Freistoß vorher in der Mauer landete. Das Schlimmste war allerdings, dass man micht das Gefühl hatte, dass sich das Team gegen die Niederlage wirklich wehren wollte - Ein lebloser Haufen. In dieser Verfassung steigen die auf jeden Fall ab. Da jetzt auch erst einmal Gegner starken Kalibers kommen, sehe ich bei den bis jetzt erreichten sieben Punkten nach zwölf Spieltagen wirklich schwarz.
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 22:57:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dazu Tabelle aktuell :

      1. FC Bayern 26 punkte



      2. BVB Do..mind 21 Punkte



      16. Bielefeld 14 Punkte



      17. FC Kaiserslautern 7 Punkte


      d.h. die Roten Teufel sind vom Tabellen 16. so weit entfernt, wie der bvb von einem Abstiegsplatz. :D

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      Avatar
      schrieb am 13.11.02 23:06:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und wir freuen uns................
      YEEEEEES!
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 23:27:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Langsam nimmt mein Absteigertipp konkrete Formen an. Quote 30 gab es vor der Saison für den FCK-Abstieg. :D
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 23:48:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lautern hat immerhin 7 Punkte, wenn ich das noch weiss. :laugh:




      Bayern leider nur 2. :laugh:

      Obwohl: FCB on the top of the world(laut IQ-Test-Gewinner bareda)

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 23:16:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      1. FC Kaiserslautern - 14.11.2002 11:30
      "Ich werde nie das Handtuch werfen"***
      .Gehen bald die Lichter aus? Als Erik Gerets kam, gab es Hoffnung auf eine Wende. Die "Roten Teufel" stecken nach der Heimpleite gegen Bochum (0:2) noch tiefer im Schlamassel.

      Erik Gerets fordert Verstärkungen :confused: mit was ? :D


      .............

      *** klar , da sonst keine Abfindung. :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 23:35:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Tränen wie bei einer Beerdigung
      Kaiserslautern - In der Kabine flossen die Tränen, als sei alles schon vorbei. Da saßen die Burschen in den roten Trikots auf dem Boden und heulten.
      Mitten drin Eric Gerets, der schaute wie bei einer Beerdigung. Der Belgier schluckte betroffen und erzählte mit stockender Stimme, wie schrecklich alles war.

      "Lasse meine Spieler nicht fallen"
      "Ich lasse meine Spieler nicht fallen", sagt der Trainer des 1. FC Kaiserslautern. Auch er will bleiben, dabei hatten viele mit seinem Rücktritt gerechnet, weil es steil bergab geht.
      Vier Punkte in neun Spielen. "Ich kann nur traurig sein", sagte Gerets nach dem 0:2 im Nachholspiel gegen den VfL Bochum. "Ich werde nie das Handtuch werfen". Dann schwieg er.

      Gellendes Pfeifkonzert
      Draußen hatten 36000 Zuschauer die Spieler mit Pfiffen in die Kabine getrieben. Ratlos sah er aus. Frustriert. Am Ende. Blass. Ohne Feuer in den Augen. "Wenn ich jetzt hier die Spieler beschimpfe, sie können nicht Fußball spielen, dann geht es weiter nach unten".
      Schimpfen tun andere. Auch über Gerets. Es wird schon herumgemäkelt. Falsche Aufstellung, das Festhalten an Ciriaco Sforza, der als Abwehrchef wieder völlig überfordert war und die Demontage von Kapitän Thomas Hengen, der nicht eine Minute spielte. Der Mann sei nur gut für Meisterschaften, nicht aber für die dunklen Stunden des Abstiegskampfes.

      Gerets sagte wenig
      Gerets sagte kaum ein Wort. Ein kaltes "Ja", ein nacktes "Nein".

      "Notvorstand" Rene C. Jäggi musste ihn verteidigen. "Wir gehen den harten, dornigen Weg. Wir haben keinen einzigen Spieler geholt". Die beiden Retter fühlen sich unschuldig, die Zweifel bleiben.
      Im Team heißt es, die Hierarchie sei dahin. Keine Rangordnung mehr, nur noch Vorwürfe und Neid. Nur Wechselspiele des Trainers und Verwirrung im Training, wenn die Taktikschulung die meisten überfordert. "Das Klima wird frostiger", sagt Jäggi.

      "Frage des Stolzes"
      "Es ist eine Frage des Stolzes, wie lange ich mich demütigen lasse. Ich werde nicht zuschauen, wie wir uns die nächsten 25 Spiele lang abmurksen lassen", sagte Jäggi und träumte von den Erfolgen seines Ex-Klubs in Basel, der überraschend in die Zwischenrunde der Champions League einzog.
      Dort hat sich die Mannschaft irgendwann entschlossen, eine Mannschaft zu sein. Das habe ich hier nicht gesehen". Jetzt gehe es nicht mehr um die Frage, wer "von uns es besser schafft", Jäggi mit seinen fast 30 Millionen Euro Schulden oder Gerets als Tabellenvorletzter. "Ich bin froh, wenn wir es beide irgendwie schaffen", sagt er und ging.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 13:41:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ciao Lautern

      Das freut unsereins doch ... da hat sich dieser Ch. Timm doch tatsächlich aus Köln mit gewollt indiskutabelen Leistungen verabschiedet weil er lieber in der Bundesliga spielen wollte (da gabs ja auch mehr Kohle) :O

      Und bald ist er doch wieder da wo er hingehört ... in der Zweitklassigkeit, und das mit einem Verein, dessen Management ebenfalls Kreisklassenniveau hat !

      Wir sind nächstes Jahr wieder da .. und Lautern spielt dann gegen Burghausen und Reutlingen

      Gruß aus Köln an alle Lauterer

      FC 4ever :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 21:23:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Exklusiv-Interview mit Otto Rehhagel (64),
      Nationaltrainer von Griechenland - 15.11.2002 16:08
      "Die Bayern sind nicht in der Krise“


      kicker:  Davon scheint Kaiserslautern Lichtjahre entfernt zu sein.
      Rehhagel:  Natürlich verfolge ich die Ereignisse auf dem Betzenberg noch. Je mehr Leute sich dort einmischen desto unwahrscheinlicher ist es, dass man in Ruhe arbeiten kann. Wenn Leute, egal über welchen Kanäle, versuchen dem Trainer einen Knüppel zwischen die Beine zu werfen, bis hin zur Diffamierung der eigenen Familie, dann schmeißt man halt hin. Zur heutigen Situation: Ich bin der Ansicht, dass die vielen Köche dort den Brei verderben. Die haben dort alle viel rumgerührt und das ist letztlich das Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 21:42:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      M.W.beruht die aktuelle Krise darauf, daß Kommunalpolitiker
      und Vereinsvertreter für die Austragung von 2-3 WM-Spielen
      ein Stadion bauen wollen, das fast soviele Zuschauer faßt,
      wie K-Stadt Einwohner hat.

      Notfalls schießt SPD-Beck nochmal was zu.

      http://www.spdinrlp.de/?NEWS_ID=1176

      Fußball-WM in Kaiserslautern - Presl: Zugpferd für Sport, Wirtschaft und internationale Begegnungen


      Druckfassung

      Mainz, den 15.04.02

      Mit der Fußball-WM 2006 kommt eines der größten internationalen Sportereignisse nach Rheinland-Pfalz. Die Chance, dabei zu sein, haben der 1. FC Kaiserslautern und das Land Rheinland-Pfalz mit einem guten Konzept und dem erforderlichen Rückhalt der Landesregierung, angeführt von Ministerpräsident Kurt Beck und Sportminister Walter Zuber, genutzt.
      Für den sportpolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Fritz Presl (Zweibrücken), ist die Entscheidung für den WM-Standort Kaiserslautern eine hervorragende Zugnummer für den Sport insgesamt, weil gerade durch hochkarätige Sportereignisse eine Sog- und Signalwirkung ausgeht. Für die wirtschaftliche und strukturpolitische Entwicklung sind solche Großereignisse ein ebenso wichtiger Faktor. Mit dem Flughafen Zweibrücken steht in unmittelbarer Nähe von Kaiserslautern ein geeigneter Airport zur Verfügung.

      Presl: `Insgesamt ist die positive Entscheidung für den WM-Standort ein positiver Impuls für die gesamte Region und ganz Rheinland-Pfalz.`
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 21:47:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      Thema: !!!!!!!!!1. FC Kaiserslautern am Abgrund !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Kein Wunder. Da waren Sozis am Werk.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 21:10:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      danatbank - volle Zustimmung meinerseits :)

      ---------------
      aktuell:

      Werder Bremen  -  1. FC Kaiserslautern 5:3 (1:2)

      Bes. Vorkommniss: Erik Gerets wird vom Schiedsrichter wegen Meckerns auf die Tribüne geschickt (76).



      Kaiserslautern Tabellenplatz 18 mit 7 Punkten. 30 Punkte in 21 Spielen zu holen ? :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 19:39:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      1 Bayern München  29 Punkte


      5 Punkte Abstand :rolleyes:


      2. Bor. Dortmund  24  Punkte


      5 Punkte Abstand :laugh:


      10. Hamburger SV 19 Punkte


      5 Punkte Abstand ;)


      16. Arminia Bielefeld  14 Punkte


      7 Punkte Abstand :D


      18. 1. FC Kaiserslautern  7 Punkte


      versetzt der FCB am 23. 11. schon den Todesstoss ???
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 21:25:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      18.11.2002    13:37
       
      Bundesliga
       
      Drei Profi-Klubs vor der Pleite
       
      Die Zahlen sind alarmierend, die Prognosen düster: Die Profi-Klubs aus der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga befinden sich offenbar in der Schuldenfalle.



      Bei einer weiteren wirtschaftlichen Fehlentwicklung droht der finanzielle Crash. Kurzfristig könnten bereits drei Vereine laut eines Berichts des kicker noch in der laufenden Saison von einer Zahlungsunfähigkeit betroffen sein. Namen werden nicht genannt, doch es ist bekannt, dass es bei Lautern, Nürnberg, Cottbus und auch Stuttgart Finanzprobleme gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 13:28:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Website der roten Teufel :D

       FORUM
      Dieser Service steht zur Zeit leider nicht zur Verfügung.
      Wir überarbeiten zur Zeit diesen Bereich und werden Sie umgehend informieren, sobald der Service wieder erreichbar ist.



      warum wohl ? :mad: oder :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 13:56:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      zu #17: Beim VfB sind wenigstens genug Spieler da, wie gewinnbringend verkauft werden können. Zu Not muss man sich halt beispielsweise von Bordon trennen. Ablösesumme und Gehalt zusammen dürften locker über 5 Millionen ergeben. Die Tatsache, dass Rüssmann erst vor wenigen Tagen erklärte, ein Verkauf in der Winterpause sei derzeit nicht nötig, deutet aber darauf hin, dass die Lage noch nicht so dramatisch ist.
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 14:06:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      Dramatischer Schuldenanstieg

      Drei der 36 Profi-Vereinen droht Zahlungsunfähigkeit noch in der laufenden Saison. Das geht aus einer internen Studie der DFL hervor. Die in diesen Tagen veröffentlichten Bilanzen der Klubs per 30. Juni 2002 lassen bei der DFL einen dramatischen Anstieg des Schuldenberges der Liga befürchten, unter anderem wegen der durch die Insolvenz von Kirch-Media erfolgten Reduzierung der Fernseh-Honorare. Die Hoffnung auf Spielerverkäufe in der Winterpause, um so die Verschuldung zu stoppen, ist nach Aussagen von Michael Pfad, DFL-Geschäftsführer Kommunikation, eine trügerische: “Viele Klubs wollen Spieler abgeben, aber nur ganz wenige können Spieler aufnehmen, deshalb existiert kein Markt.“ Die einzige Lösung ist daher eine Reduzierung der Gehälter von Spielern, Managern und Trainern. Dafür gibt es aber bislang noch keinerlei Anzeichen. Im Gegenteil: Kein einziger seit Saisonbeginn vorzeitig verlängerter Vertrag weist tatsächlich niedrigere Bezüge für den Spieler auf.

      Allerdings hofft die DFL noch immer, dass die Klubs die Krise selbst meistern können. “Wenn alle bereit sind, die Reißleine zu ziehen, können wir die Dinge mit dem eigenen Management rumreißen“, so Heribert Bruchhagen, der DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb.

      Am Montag nun kam es zwischen der DFL-Spitze und den Managern und Finanzchefs der Bundesligisten zum Krisengespräch. Die finanzielle Situation wurde nicht bis ins Detail erläutert, aber Bremens Sportdirektor Klaus Allofs gab zumindest vorläufig Entwarnung: "So schlimm wie dargestellt, steht es nicht um die Liga“. DFL-Sprecher Tom Bender erklärte: “Wir werden das Thema Finanzen und Liquidität im Auge behalten.“ Dazu hat die DFL eine weitere Vollversammlung anberaumt, die Ende des Jahres stattfinden soll.
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 00:12:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      morgen Tag der wilden Tiere ?


      wieviel Käfige gibts denn in Kaisäslautän
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 22:45:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Da Uli H. kennt sich mit "Wilde Tiere" nicht so gut aus wie ich.

      Des war eigentlich ( aber eben aus Unwissenheit) eine Beleidigung für die meisten wilden Tiere.

      Dazu eiun Gleichnis la bareda:
      Wilde Tiere sind respektierlich mit einem Büchsei zum jagen. Sowas wie diese Fans aber mit der Mistgabel. :D

      ---------------------------------------------------------------

      In der Pfalz brechen alle Dämme
      nKaiserslautern - Mitten im Abstiegskampf bricht beim 1. FC Kaiserslautern ein Machtkampf aus. Der Vor- standsvorsitzende Rene C. Jäggi droht mit sofortigem Rücktritt. Teile des neu gewählten Aufsichtsrates wollen den von ihm verpflichteten, aber erfolglosen Trainer Erik Gerets offenbar wegmobben.
      Als Triebfeder steckt der stellvertretende Aufsichts- ratsvorsitzende Hans-Peter Briegel dahinter. Aus der Pfalz verlautet, Briegel wolle Gerets zum Rücktritt zwingen.
      Der Belgier soll Altmeister Kalli Feldkamp als Berater zur Seite gestellt bekommen. Um sein Gesicht zu wahren, bliebe Gerets nur der Rückzug.
      Feldkamp und Kuntz sollen kommen
      Es gehe um den Plan, dann Feldkamp zusammen mit dem ehemaligen FCK-Profi Stefan Kuntz als neues Duo zu installieren, um den Abstieg abzuwenden. "Ich weiß, dass der Trainer gestürzt werden soll", sagte Jäggi in einem Südwestfunkinterview. "Aber das ist mit mir nicht zu machen".
      Jäggi, der noch keinen Vertrag bei den Pfälzern unterschrieben hat, hat angekündigt, in der Pfalz das Handtuch zu werfen, falls er den Machtkampf verlieren sollte.
      "Weil ich weiß, was da im Hintergrund abläuft, habe ich den Vertrag mit Rücksicht auf den Verein noch nicht unterschrieben. Es gibt keinerlei finanzielle Verpflichtungen mir gegenüber. Es wird keinen Machtkampf geben. Wenn jemand die Probleme des Klubs besser lösen kann, dann soll er alle Probleme lösen, auch die wirtschaftlichen", sagte Jäggi.
      Jäggi zum Rückzug bereit
      Insgeheim verfolge Briegel den Plan, bezahlter Sportdirektor zu werden. Der Rückzug des Schweizers Jäggi würde den mit 30 Millionen Euro verschuldeten Klub in erneute Schwierigkeiten stürzen. Die kreditgebenden Banken sowohl als auch andere Sponsoren hatten Kredite und Gelder vor allem gegeben, weil sie zu Jäggis Konsolidierungskurs Vertrauen gefasst hatten.
      "Mit mir hat Briegel kein Wort über seine Pläne gesprochen", sagte Jäggi. Mit den "Führungsspielern" Basler und Sforza aber hat Briegel seine Pläne erörtert. Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Ex-Nationalspieler Peter Briegel dementierte Pläne, den Trainer zu stürzen. "Der Aufsichtsrat will den Trainer nicht stürzen. Das ist gelogen, das ist absolut falsch", sagte Briegel.
      Mehr zu diesem Thema

      Zerwürfnisse zwischen Aufsichtsrat und Gerets
      Briegel aber bestätigte indirekt, dass Feldkamp kommen soll. Zwischen Teilen des Aufsichtsrates und Jäggi scheint es nach der 0:2-Niederlage gegen Bayern München zu tiefen Zerwürfnissen gekommen. Auch Jäggi hatte bei Gerets zuletzt Resignation festgestellt.
      "Gerets hat mir gesagt, wenn die Rettung des FCK darin besteht, dass man ihn entläßt, muß man ihn entlassen", sagte Jäggi und schaute besorgt drein, weil der Frust des belgischen Coaches jeden Tag schlimmer wird.
      "Er kennt die Gesetze des Marktes. Die Frage ist, kriegt er mehr aus dem Haufen raus, als das, was derzeit zu sehen ist. Ein Rauswurf aber ist für mich kein Thema, ich habe ihn geholt und sehe wie er die Woche arbeitet", so Jäggi. "Es ist klar, dass er jetzt der Mann ist, an dem gerüttelt wird".
      Im Abstiegsfall droht Lizenzentzug
      Die Probleme sind mittlerweile turmhoch. Von Angst vor dem totalen Absturz, der die Existenz des Vereins bedroht, war die Rede. Als Jäggi erstmals bestätigte, dass die mit 30 Millionen Euro verschuldeten Pfälzer wohl keine Lizenz für die zweite Liga bekommen, wurden die Gesichter noch länger.
      "Es gibt ein großes Fragezeichen, was die betriebswirtschaftliche Komponente dieses Abstieges bedeuten würde. Damit ist die Frage nach der Lizenz beantwortet. Die Zahlen deuten darauf hin", sagte Jäggi.
      Kein Kraftakt wie 1996
      Zu einen finanziellen Kraftakt wie nach dem Abstieg 1996 sind die Pfälzer nicht mehr in der Lage. Zudem muss der 1. FC Kaiserslautern mit der Bürde leben, "dass alle Verträge der Spieler, ohne Ausnahme, für die zweite Liga gelten" (Jäggi).
      Im Gegensatz zur alten Führung unter Jürgen "Atze" Friedrich, stuft Jäggi das Gehaltsniveau als "sehr hoch" ein. "Hier muss keiner sein Auto verkaufen, weil wir weit unten drin stehen. Das Gehaltsgefüge ist extrem hoch. Wenn wir eine Lösung anstreben wollten, müßten wir das über Anwälte tun".
      "Der Letzte macht das Licht aus"
      Kommentare der Spieler offenbaren vor allem Ratlosigkeit. Im Team sei die Hierarchie zerbrochen und die ständigen Positionswechsel des Trainers ließen keine konstante Leistung zu. Als Gerets nun gegen die Bayern Mario Basler auf dem Liberoposten aufbot und den noch über den grünen Klee lobte, schüttelten viele nur mit dem Kopf.
      Basler tönte nur: "Ich bin zufrieden mit meiner Leistung". Selbst die 40000 Zuschauer ergaben sich in Lethargie. Keine Pfiffe, kein Aufbäumen, nicht einmal Spottgesänge gegen die verhaßten Bayern. Am Zaun im Fritz-Walter-Stadion hing am Schluß noch ein einsames Transparent auf dem stand: "Der Letzte macht das Licht aus".
      Oliver Tust
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 01:23:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hey, Barry - i sog`s trotzdem!
      Aus einem anderen Sräd (für die Bälzer: dem Feind-Thread!):

      Das passt wahrscheinlich weder den Bayern- noch den Lautern-Fans - ich als 100%iger (mehr geht außer bei der Sehstärke nicht, auch wenn manche Trainer das immer wieder fordern, aber 100 von 100 ist nun `mal das Maximum) Bayern-Fan und abgrundtiefer Lautern-Hasser werde mich an einer finanziellen Rettungsaktion für den FCK beteiligen! Was Versprecher (um einem strafrechtlich relevanten Begriffe aus dem Wege zu gehen) wie der feisteskranke (siehe vorhin) Dr. W. (`Kahn? Der gehört weggesperrt - und zack, Schlüssel weg!` - glauben Sie mir, Dr. W., genau das denken jetzt fast alle in der Pfalz über Sie!) verbrochen haben, darf nicht eine ganze Region ausbaden! Bei Atze Friedrich kann ich es einfach nicht glauben, dass er wirklich auf Kosten des FCK den König gegeben hat, aber ich bin noch lernfähig! Also, was auch immer für den FCK getan werden kann, ich bin dabei (außer mit dem Trikot von dene die wo da spielen rumlaufe, gelle, Mario?!?).
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 14:51:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Bruch zwischen Jäggi und Briegel
      Hinter den Kulissen wird mehr gekämpft als auf dem Platz, mit Hans-Peter Briegel gegen René C. Jäggi.
      Ein Bericht zur Lage von Uli Gerke.
      Das Ende der Höllenfahrt des 1. FCK ist noch lange nicht in Sicht!


      :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 17:16:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Bruch zwischen Jäggi und Briegel

      Hinter den Kulissen wird mehr gekämpft als auf dem Platz, mit Hans-Peter Briegel gegen René C. Jäggi. Ein Bericht zur Lage von Uli Gerke.

      Ein Mythos zerbricht. Das Ende der Höllenfahrt des 1. FCK ist noch lange nicht in Sicht! Beim Kräftevergleich mit Bayern München versagte der 1. FC Kaiserslautern am 14. Spieltag kläglich. Richtig zur Sache geht es auf dem Betzenberg nach wie vor weiter nur hinter den Kulissen. Die Führungskrise, die mit dem Rücktritt von Vorstand Jürgen Friedrich und des alten Aufsichtsrates um Chef Dr. Robert Wieschemann vom Tisch schien, lebte wenige Stunden nach Schlusspfiff am Samstag neu auf.

      Ausgerechnet René C. Jäggi und Hans-Peter Briegel, die beiden Hoffnungsträger für die Zukunft des sportlich und wirtschaftlich total abgestürzten Deutschen Meisters von 1998, spielen mit ihren Muskeln. Das (vorläufige) Ergebnis der unnötigen, weil zusätzliche Unruhe schürenden Machtprobe zwischen Vorstand und neuem Aufsichtsrat: René C. Jäggi bleibt der starke Mann beim 1. FCK!

      Aber wie lange noch?

      Nicht auszudenken, was passiert, wenn der 53-Jährige das Handtuch werfen sollte. "Wenn das passiert, dann sind wir nicht mehr zu halten", malt Georg Koch den Teufel an die Wand. Eine Befürchtung, die nicht nur der Torwart des Tabellenletzten hat.

      Ob alles nur ein peinliches Missverständnis war oder offenkundige Meinungsverschiedenheiten auf der verzweifelten Suche nach einer Strategie zur Abwendung des zweiten Abstiegs in die Zweite Liga, werden die nächsten Tage zeigen.

      Was war passiert?

      Jäggi, offizieller Vorstandschef des 1. FCK, aber noch ohne Vertrag, hatte sich nach der dritten Heimniederlage in Folge demonstrativ hinter Gerets gestellt: "Ich habe den Trainer ausgesucht und ich halte an ihm fest. Weil ich sehe, wie er arbeitet." Dass die Zahlen wenig überzeugend sind - von 33 möglichen Punkten holte Gerets mit dem 1. FCK lediglich sechs -, räumt Jäggi ein: "Es war meine einzige Entscheidung. Die sieht nicht gut aus, weil kein Erfolg da ist."

      Die bittere Bilanz, mehr aber noch der erneute besorgniserregende Auftritt der Profis nahm der Aufsichtsrat zum Anlass, über dringend notwendige Konsequenzen nachzudenken. Aber welche? Fortan jedenfalls überschlugen sich die Ereignisse, soll sogar ernsthaft über Karlheinz Feldkamp als Retter in der nahezu aussichtslosen Lage diskutiert worden sein.

      Was er zu hören bekam, erboste Jäggi. Der Vorstandsboss sieht das Vertrauensverhältnis zum Kontrollorgan Aufsichtsrat gestört, vermisst Rückendeckung in der extrem brenzligen Lage, in der die Existenz des Klubs auf dem Spiel steht. "Ich verstehe die Frustration. Doch mit emotionalen Kurzschlüssen werden wir die Probleme des 1. FCK nicht lösen. Stumpf musste gehen, dann Brehme. Beides habe ich nicht zu verantworten. Was soll das bringen, jetzt auch noch Gerets zu entlassen?" Würde der Aufsichtsrat ihn zwingen, den glücklosen Trainer fort zu schicken, würde Jäggi mitgehen!

      Ob der Bruch mit Briegel überhaupt noch zu kitten ist, muss durchaus bezweifelt werden. Denn ebenso aufgebracht wie sein Widersacher Jäggi reagierte Hans-Peter Briegel, als sich die Ereignisse im Verlauf des Sonntag zu überschlagen drohten. "Wenn stimmt, was Jäggi gesagt haben soll, ist das eine Frechheit. Wir haben im Aufsichtsrat diskutiert. Über die Lage, aber nicht über einen Trainerwechsel. Der ist überhaupt kein Thema," versichert Briegel gegenüber dem kicker.

      Was die Streithähne Briegel und Jäggi momentan allein noch verbindet, ist die Sorge um den 1. FCK. "Mit dem, was der Haufen zeigt, reicht es nicht." So geht Jäggi mit der Mannschaft knallhart ins Gericht, sieht in den überbezahlten Spielern die Hauptursache für die Misere. Der Vorstandschef ist längst bereit, Profis den blauen Brief zu schicken, die sich Erik Gerets verweigern. Dass die Aussortierten bezahlt werden müssen, kann ihn nicht abschrecken.

      Wenn es nach Verträgen mit den Spielern geht, ist ein Ausmisten weder im Winter noch im Sommer möglich. René C.Jäggi entsetzt: "Alle Spielerverträge gelten auch für die Zweite Liga." Da zudem kein Geld da ist für Verstärkungen, muss jedem Angst und Bange werden, dessen Herz für den 1. FCK schlägt.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 17:46:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      FCK bestätigt Ermittlungen des Finanzamtes
      Der finanziell und sportlich schwer angeschlagene 1. FC Kaiserslautern muss mehr denn je um seine Existenz bangen. Das Finanzamt Kaiserslautern hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung aufgenommen. Das hat der Klub bestätigt. Die Behörde prüft, ob in den vergangenen fünf Jahren verdeckte Gehaltszahlungen am Fiskus vorbei ins Ausland geflossen sind. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen dem Traditionsverein Steuernachzahlungen in Millionenhöhe und damit der finanzielle Kollaps.

      Der Vorstand des Bundesligisten rechnet damit, dass es Nachzahlungsforderungen des Finanzamtes geben könnte. Mit der Wahrnehmung der Vereinsinteressen wurde der Saarbrücker Rechtsanwalt Egon Müller beauftragt. Das Ermittlungsverfahren wurde auf Grund vorliegender Anzeigen gegen frühere Verantwortliche des Klubs eingeleitet. Zu Namen und Summen wollte der Verein aus Rechtsgründen keine Angaben machen.

      Der neue Vorstand unter Führung von René C. Jäggi hatte einen Untersuchungsbericht der Saarbrücker Wirtschaftsprüfer "PwC Deutsche Revision" zur Bewertung lohnsteuerlicher Fragen an das Finanzamt weitergeleitet. FCK-Pressesprecher Michael Novak dementierte allerdings, dass es sich dabei um eine Selbstanzeige handele.

      In die Ermittlungen hat sich auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) eingeschaltet. "Es wird Angelegenheit der DFL sein, den Bericht auf Verstöße hin zu überprüfen", erklärte Wilfried Straub, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung. Die Pfälzer wurden daher aufgefordert, der DFL das PwC-Papier zur Verfügung zu stellen.

      "Sollte sich die Faktenlage so darstellen, dass die Erteilung der Lizenz auf Basis unrichtiger oder unvollständiger Angaben erfolgt ist, wird dies zwangsläufig Konsequenzen nach sich ziehen müssen", sagte Straub.

      Bei der Recherche spielen offenbar vor allem die inzwischen ausgelaufenen Vertragsverhältnisse mit Taribo West (Foto(AP) und Youri Djorkaeff eine gewichtige Rolle. Angeblich sollen bei beiden Profis so genannte Splitting-Verträge vorgelegen haben, nach denen zum einen über den monatlichen Lohn und zum anderen durch den Verkauf der Persönlichkeitsrechte verdeckte Gehaltszahlungen am Fiskus vorbei geflossen sein sollen. Nach Angaben von Aufsichtsratsmitglied Bernhard Deubig seien im Fall West 4,5 Millionen Mark an eine Mailänder Agentur gezahlt worden. Bei Bestätigung würden nach Steuerrecht Geldstrafen, Steuernachzahlungen in einstelliger Millionenhöhe sowie eine Anzeige wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung fällig.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 16:13:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      5.12. 02
      Verdacht erhärtet sich


      gibts eigentlich hier noch fans ? :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.02 17:27:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      nicht mal Doofmund holen die 1 Punkt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.02 15:01:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kaiserslautern: Ex-Trainer kassierte für jeden Sieg 50 000 Euro - 09.12.2002 11:19
      Andy Brehmes Wahnsinnsvertrag

      An diesem Montag, 14 Uhr,

      folgt der nächste Akt im "Großreinemachen" beim 1. FC Kaiserslautern.

      DFB-Chefjustiziar Goetz Eilers setzt sich in Frankfurt mit dem am 26. August entlassenen Trainer Andreas Brehme und Rechtsanwalt Christoph Schickhardt als Interessensvertreter des FCK an einen Tisch.

      Bei diesem Termin soll der Vertrag mit Brehme aufgelöst werden; es geht um zwei Millionen Euro.
      Der FCK hat schlechte Karten,

      denn der bis zum 30. Juni 2004 geschlossene Vertrag mit Brehme galt, wie bei den meisten Spielern, auch für die 2. Liga - zu gleichen Konditionen. Der kicker kennt Details: Selbst in der 2. Liga hätte Brehme für jeden Sieg etwa 50 000 Euro kassiert! Über den Gütetermin in Frankfurt hinaus blickt der FCK mit großer Sorge dem zweiten Bericht der Saarbrücker Wirtschaftsprüfer "PwC Deutsche Revision" entgegen, der am Dienstag auf den Tisch gelegt werden soll. Kommen weitere verdeckte Lohnzahlungen, die bei den Verpflichtungen der Spieler Taribo West und Youri Djorkaeff geleistet worden sein sollen, auf den Tisch? In Kaiserslautern fürchtet man, dass der Verein zu Steuernachzahlungen in einer Spanne von zwei bis zwanzig Millionen Euro veranlagt werden kann.
      Ist die Lage wirklich so dramatisch? Nach kicker-Recherchen hat der FCK bei der Verpflichtung von Djorkaeff im Jahr 1999 für den Erwerb der Werberechte einen Millionenbetrag in die Schweiz überwiesen. An eine Aktiengesellschaft, die einen Pensionsfonds für Djorkaeff verwaltet und dem franzözischen Nationalspieler eine Rendite in Höhe von mindestens 5,25 Prozent garantiert. Schon lange vor seinem Wechsel zum FCK hatte Djorkaeff im Frühjahr 1996 seine Werberechte an diese AG abgetreten. Um mit dem Spieler werben zu können, musste der FCK an die Schweizer zahlen.
      Die Krise beim FCK hat Spekulationen um den deutschen Fußball ausgelöst. Dabei wird in der Öffentlichkeit einiges durcheinander gebracht. So steht die vom kicker schon am 5. Juli 2001 exklusiv veröffentlichte und als "Nur für den Dienstgebrauch/Vertraulich" gekennzeichnete Analyse der Oberfinanzdirektion Münster/Westfalen über Steuervergehen im Fußball in keinem Zusammenhang mit dem FCK.
      Dort ist noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob die Gehälter der Spieler nach der 1:3-Niederlage in Dortmund um fünfzig Prozent gekürzt werden. Über eine "verträgliche Lösung" wird erst in der Winterpause gesprochen.
      Rainer Franzke
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 18:50:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      "Die Zeit in Deutschland war ein Albtraum"
      Er war der erste ausländische Fußball-Weltmeister in der Pfälzer Provinz.
      Doch an die Zeit beim 1. FC Kaiserslautern
      erinnert sich Youri Djorkaeff äußerst ungern.

      "Die Zeit in Deutschland war ein Albtraum,
      die Leute in Kaiserslautern einfach nur schrecklich. :D
      Jetzt ist der Verein kurz vor dem Kollaps,
      die alte Vereinsführung ist weg.
      Für mich ist das sowas wie eine Rache,

      denn ich habe niemals mehr gelitten als dort.
      Sie haben versucht, mich zu zerstören",
      sagte der frühere Mittelfeld-Star der französischen Sportzeitung "L`Equipe".

      14 Tore für den FCK
      Der Weltmeister von 1998 spielt seit Februar für Bolton, zuvor hatte er den viermaligen Meister im Streit mit dem damaligen FCK-Trainer Andreas Brehme Hals über Kopf verlassen.
      1999 war der Franzose von Inter Mailand überraschend in die Pfalz gewechselt. In 55 Bundesliga-Spielen erzielte er 14 Tore für die "Roten Teufel".
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 19:41:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      "Bareda"

      Es scheint Dich ja richtig zu befriedigen, über den FCK
      herzuziehen.
      Was da im Moment läuft ist die Folge von unfähigen Personen, die Jahrelang Mißwirtschaft betrieben haben,dafür
      aber in Kürze zur Verantwortung gezogen werden.

      Das Umfeld des Clubs, die Fans, das alles ist einfach genial.
      Die Chancen auf den Klassenerhalt sind sicher enorm gering,
      aber noch ist nichts hoffnungslos.

      Da geht noch was.

      Gruß
      PB
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 21:01:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      Powerbett

      Ich zieh nicht darüber her. Das besorgen die sich schon selbst. :laugh:

      Aber ich gebs ja zu, dass es mir recht ist, wenn ich das Pack nicht nicht mehr sehen bräuchte.
      Was waren das noch zeiten, als sich Fans des FCK (auch hier im Board) wie Sch.. aufführten. Mit Pissmännchen etc.

      Jetzt ist es sonderbar ruhig.

      Hoffentlich für immer :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 00:51:00
      Beitrag Nr. 33 ()

      typisch =>> FC K - FAN :D
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 11:36:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      an bareda

      Datum: 07:22 16.12.02
      von: pfoertner
      Betreff: Moderatoren-Nachricht
       
      habe jetzt erst den thread zum fck gesehen, wegen des folgenden postings wünsche ich dir jetzt schon mal frohe weihnachten, denn vorher wirst du garantiert nicht mehr posten:

      #32 von bareda 10.12.02 21:01:39 Beitrag Nr.: 8.063.145 8063145
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 12:14:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Frage :

      Wenn der FCK absteigt, werden dann auch die Mods ausgewechselt. Ein paar scheinen ganz schon empfindlich mit einer gewissen Tendenz gegen Süden zu sein, aber da kann man nur sagen : :laugh:

      Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.

      Garion
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 14:25:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34:
      Der Typ wurde doch in den letzten Monaten praktisch jede Woche wegen irgendwelchen Ausfällen gesperrt. Jetzt ist er einer endgültigen Sperrung zuvorgekommen und hat wie ein trotziges Kind seine Mitgliedschaft gekündigt.:laugh:
      Selten so eine Pfeife erlebt, dessen geistiger Horizont sich nicht über die Stadtgrenzen von München hinaus bewegte. Ausser Weisswurst, Stoiber, Kahn und Hofbräuhaus waren da nur geistige Hohlräume vorhanden.:rolleyes:


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