Deutsche Euroshop AG (Seite 157)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.495.387 von MisterGoodwill am 27.01.20 11:23:37Dann explodieren die Onlineumsätze? Aber auch da arbeiten Menschen, und auszuliefern wäre es auch.
AbbVie könnte eine Lösung zum Virus haben, habe auch deren Aktien. China setzt dieses nun ein.
Die heutige extrem globalisierte Welt, privat und geschäftlich, es wäre wahrlich der Supergau, wenn es nicht gelänge, das Virus zu stoppen.
Je mehr Ausbreitung, je mehr Chancen auf noch bösartigere Mutationen.
Da dürfte kaum eine Aktie nicht davon betroffen sein. Sollte dann meine AbbVie tatsächlich die Lösung haben, würde ich auf solche Krisen-Profits verzichten können, wenn das weltweite menschliche Leid betrachtet wird. Dieser Wert würde durch die Decke gehen, aber andere kollabieren. Bis alles wieder im Normalmodus wäre.
Letztlich gibt es nur eine (!!) Gesundheit, egal, wieviel Besitz und Geld man hat.
AbbVie könnte eine Lösung zum Virus haben, habe auch deren Aktien. China setzt dieses nun ein.
Die heutige extrem globalisierte Welt, privat und geschäftlich, es wäre wahrlich der Supergau, wenn es nicht gelänge, das Virus zu stoppen.
Je mehr Ausbreitung, je mehr Chancen auf noch bösartigere Mutationen.
Da dürfte kaum eine Aktie nicht davon betroffen sein. Sollte dann meine AbbVie tatsächlich die Lösung haben, würde ich auf solche Krisen-Profits verzichten können, wenn das weltweite menschliche Leid betrachtet wird. Dieser Wert würde durch die Decke gehen, aber andere kollabieren. Bis alles wieder im Normalmodus wäre.
Letztlich gibt es nur eine (!!) Gesundheit, egal, wieviel Besitz und Geld man hat.
Der Markt antizipiert wohl immense Kosten durch das Coronavirus, welche insbesondere auf den Einzelhandel zukommt, der nur davon leben kann dass große Menschenmassen auf engem Raum zusammenkommen. Viren könnten nicht nur durch Menschenansammlungen sondern auch gemeinsam berührte Gegenstände wie anprobierte Kleidung oder ausprobierte Tablets und Smartphones sowie Türgriffe in Windeseile verbreitet werden und so die pandemische Verbreitung massiv beschleunigen. Es kann durchaus passieren, dass die WHO und auch das RKI empfiehlt zu hause zu bleiben und die Regierung Notstandsmaßnahmen anordnet. Klar ist, dass viele ohnehin schon durch hihe Leasingschulden und Pensionsverpflichtungen gebeutelte Einzelhandelsunternehmen massiv Cash verbrennen und ihre Mieten nicht mehr bezahlen können. Davon, dass so eine Epidemie bor allem wenn sich das Virus mit der normalen Grippe vereint, locker auch 20-30% der Menschheit dahinraffen kann und somit auch danach erheblicher Umsatz wegbricht, möchte ich erstmal noch gar nicht sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.401.100 von Kampfkater1969 am 17.01.20 07:31:34Tesla kommt ja mit einer Massenproduktion nach Deutschland. Könnte gut sein, dass man dies mit "Showrooms" in den 1 A Lagen europäischer Städte unterstützt
Das ist schon Fakt. Z.B
https://www.tesla.com/de_DE/findus/location/store/stuttgartd…
mitten im neusten Einkaufsbereich Mitten in der Stadt (Stuttgart)
Das ist schon Fakt. Z.B
https://www.tesla.com/de_DE/findus/location/store/stuttgartd…
mitten im neusten Einkaufsbereich Mitten in der Stadt (Stuttgart)
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.400.590 von China_Neo am 17.01.20 00:19:24dass sich due Vermieter ändern werden. Z.b tesla als Mieter
was mich positiv stimmt, sind eben diese neuen Mieter wie Amazon, Apple, Tesla..
und auch ihre deals (z.B Amazon kaufte wholefood market etc.).
Der Trend geht hier auch wieder in "brick and mortal".
Und die Leute wollen ja raus aus dem Haus..
Und die Besucherzahlen in den Top-Lagen Einkaufscentern der USA sind ja auf Rekordhoch zum Teil!
Ebenso deren Umsätze! Also genau das Gegenteil von retail apocalypse.
long Macerich & Taubman Centers
was mich positiv stimmt, sind eben diese neuen Mieter wie Amazon, Apple, Tesla..
und auch ihre deals (z.B Amazon kaufte wholefood market etc.).
Der Trend geht hier auch wieder in "brick and mortal".
Und die Leute wollen ja raus aus dem Haus..
Und die Besucherzahlen in den Top-Lagen Einkaufscentern der USA sind ja auf Rekordhoch zum Teil!
Ebenso deren Umsätze! Also genau das Gegenteil von retail apocalypse.
long Macerich & Taubman Centers
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.484.144 von Kalabaaki am 25.01.20 10:29:27https://www.ece.com/de/presse/pressemeldungen/details/?tx_ne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.477.181 von Kampfkater1969 am 24.01.20 14:45:57Kannst Du mal die Quellenangabe reinstellen? Vielen Dank!
Interessant ja mir vorliegende Daten, dass die Hamburger oder Berliner weit (!!) überdurchschnittlich Onlinekunden sind und auch eine höhere Kauffrequenz haben online, als ihre kopfmäßige Zahl an der gesamten Bevölkerung erwarten lassen würden.
Die haben beste Auswahl "offline" erreichbar mittels sehr guten öffentlichen Verkehrsmitteln.....
Genau deshalb der Ansatz der ECE sehr gut, da dort auch alle Center der DES, diese nächste Stufe einzuführen. Den "faulen Großstädtern" diesen Service zu bieten.
Die haben beste Auswahl "offline" erreichbar mittels sehr guten öffentlichen Verkehrsmitteln.....
Genau deshalb der Ansatz der ECE sehr gut, da dort auch alle Center der DES, diese nächste Stufe einzuführen. Den "faulen Großstädtern" diesen Service zu bieten.
Die ECE treibt die Digitalisierung ihrer Center weiter voran und führt in Hamburg einen Test für Online-Bestellungen mit taggleicher (!!) Zustellung aus den Geschäften eines Einkaufszentrums durch.
Ist der nächste logische Schritt zur Weiterentwicklung des „Digital Mall“-Konzepts über die reine Anzeige der in den Geschäften verfügbaren Produkte hinaus.
Ziel des kürzlich gestarteten Auslieferungstests ist es, die logistischen Prozesse zum direkten Versand aus den Geschäften in einem Shopping-Center („Ship from Store“) zu verproben und grundsätzliche Erfahrungen für zukünftige Omnichannel-Lösungen und den weiteren Ausbau der „Digital Mall“ zu sammeln.
„Mit diesem Same-Day-Delivery-Projekt machen wir den nächsten Schritt auf unserem Weg zum Einkaufszentrum der Zukunft“, so Alexander Otto, CEO der ECE. „Mit der Online-Bestellung und Auslieferung aus dem Center kommen wir den Kundenbedürfnissen nach einem kanalübergreifenden Shoppingerlebnis nach und stärken durch innovative Cross-Channel-Lösungen den stationären Handel.“
Ist der nächste logische Schritt zur Weiterentwicklung des „Digital Mall“-Konzepts über die reine Anzeige der in den Geschäften verfügbaren Produkte hinaus.
Ziel des kürzlich gestarteten Auslieferungstests ist es, die logistischen Prozesse zum direkten Versand aus den Geschäften in einem Shopping-Center („Ship from Store“) zu verproben und grundsätzliche Erfahrungen für zukünftige Omnichannel-Lösungen und den weiteren Ausbau der „Digital Mall“ zu sammeln.
„Mit diesem Same-Day-Delivery-Projekt machen wir den nächsten Schritt auf unserem Weg zum Einkaufszentrum der Zukunft“, so Alexander Otto, CEO der ECE. „Mit der Online-Bestellung und Auslieferung aus dem Center kommen wir den Kundenbedürfnissen nach einem kanalübergreifenden Shoppingerlebnis nach und stärken durch innovative Cross-Channel-Lösungen den stationären Handel.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.400.566 von gate4share am 17.01.20 00:08:08
Ich glaube, das ist nicht so einfach wie du denkst.
Ich kenne das in kleineren Rahmen aus den zwei Innenstädten, in denen ich bisher wohnte. Da haben es kleinere Hinterhöfe mit jeweils 8-12 Geschäften auch probiert durch solche Angebote für Familien (insbesondere Frauen und Kinder) die Leute in diesen Einkaufspassagen zu halten. Das hat auch funktioniert. Das Problem dabei ist, dass sie deshalb nicht mehr kaufen, sondern sie bleiben nur länger. Und das führte oft dazu, dass sie in den 1-2 Cafes nur die Tische belegt haben, aber nicht für mehr Umsatz sorgten. Ein Kumpel von mir, der so ein Cafe betrieben hat, musste deshalb sogar aufgeben, weil er nur in bestimmten größeren Events auf ordentliche Marge kam, aber ansonsten ihn diese Angebote mit Spielecke in diesen Höfen eher ruinierten.
Ich weiß nicht, ob das in größeren Centern sinnvoller ist, aber zumindest bezweifle ich, dass junge Frauen mehr kaufen, nur weil sie die Möglichkeiten haben länger im Center mit ihren Kindern zu bleiben, weil die sich in einer Spielecke etc beschäftigen können. Wenn, dann müsste man das intelligenter vernetzen, so dass Frauen gezielter angesprochen werden oder Jugendliche durch Computerspiele etc dann nicht nur dort spielen, sondern eben auch was kaufen. Von alleine wird dieser Zusammenhang nicht funktionieren. Möglicherweise passiert sogar das Gegenteil, falls andere (ältere) Kunden sogar durch diese Kids abgeschreckt werden. Und gerade ältere Leute sind nach meiner Erfahrung derzeit im hiesigen Einkaufszentrum die eigentliche Kundschaft, zumindest zwischen 9 und 15 Uhr.
Zitat von gate4share: Was ich nicht verstehe, warum die Center nicht Spielplätze einbieten, wo die Kinder dann die Eltern länger im Center halten und auch die Kinder immer wieder die Eltern dahin locken.
Auch Internetterminals und Computerspiele würden viele ansprechen und direkt in das Center locken und fast alle geben auch was aus und sie es erst nur für Essen und Trinken.
Wenn das die Center nicht machen, wird es wohl doch nicht so einen grossen Nutzen dadurch geben. Das man selber nicht auf die Ideen gekommen ist, mag ich kaum glauben.
Ich glaube, das ist nicht so einfach wie du denkst.
Ich kenne das in kleineren Rahmen aus den zwei Innenstädten, in denen ich bisher wohnte. Da haben es kleinere Hinterhöfe mit jeweils 8-12 Geschäften auch probiert durch solche Angebote für Familien (insbesondere Frauen und Kinder) die Leute in diesen Einkaufspassagen zu halten. Das hat auch funktioniert. Das Problem dabei ist, dass sie deshalb nicht mehr kaufen, sondern sie bleiben nur länger. Und das führte oft dazu, dass sie in den 1-2 Cafes nur die Tische belegt haben, aber nicht für mehr Umsatz sorgten. Ein Kumpel von mir, der so ein Cafe betrieben hat, musste deshalb sogar aufgeben, weil er nur in bestimmten größeren Events auf ordentliche Marge kam, aber ansonsten ihn diese Angebote mit Spielecke in diesen Höfen eher ruinierten.
Ich weiß nicht, ob das in größeren Centern sinnvoller ist, aber zumindest bezweifle ich, dass junge Frauen mehr kaufen, nur weil sie die Möglichkeiten haben länger im Center mit ihren Kindern zu bleiben, weil die sich in einer Spielecke etc beschäftigen können. Wenn, dann müsste man das intelligenter vernetzen, so dass Frauen gezielter angesprochen werden oder Jugendliche durch Computerspiele etc dann nicht nur dort spielen, sondern eben auch was kaufen. Von alleine wird dieser Zusammenhang nicht funktionieren. Möglicherweise passiert sogar das Gegenteil, falls andere (ältere) Kunden sogar durch diese Kids abgeschreckt werden. Und gerade ältere Leute sind nach meiner Erfahrung derzeit im hiesigen Einkaufszentrum die eigentliche Kundschaft, zumindest zwischen 9 und 15 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.442.888 von pickuru am 21.01.20 19:17:19gerade gesehen ...tja ...wo"s Recht haben haben"s Recht ....gibt ja doch ein paar "Mutige/Verwegene" mit rumschimmelndem Papier mit Zahlen drauf die es geschnallt haben...
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