Deutsche Euroshop AG (Seite 43)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:50:30 von
neuester Beitrag 26.04.24 22:50:30 von
Beiträge: 2.741
ID: 667.251
ID: 667.251
Aufrufe heute: 8
Gesamt: 215.982
Gesamt: 215.982
Aktive User: 1
ISIN: DE0007480204 · WKN: 748020 · Symbol: DEQ
18,980
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 26.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · wO Newsflash |
19.03.24 · EQS Group AG |
18.03.24 · BörsenNEWS.de |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4000 | +20,00 | |
1,3150 | +13,66 | |
13,990 | +13,19 | |
0,7000 | +12,92 | |
31,50 | +11,70 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
119,25 | -16,32 | |
19,000 | -17,39 | |
2,4500 | -18,33 | |
97,25 | -22,20 | |
1,1900 | -43,06 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die ganze Branche hat einen viel zu hohen Schuldengrad. 5-6x EBITDA wäre für diese Branche noch ok aus meiner Sicht.
Sollte eine DES kollabieren, ist eh unsere Gesellschaft an der Wand.....durch depperte Wähler und Politiker......
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.495.291 von MisterGoodwill am 04.10.21 13:51:07Das ist doch Quatsch. Die Deutsche Euroshop hat verglichen mit anderen Immobilienfirmen - auch bekannten Wohnungsfirmen - einen geringen Verschuldungsgrad.
Und sie konnte zuletzt Refinanzierungen zu deutlich günstigeren Zinsen von 1,x % vornehmen: https://www.deutsche-euroshop.de/Newsroom/Corporate-News/Det…
Kredite an die Deutsche Euroshop sind sogar notenbankfähig. D.h., sie haben einen Sicherheitsstatus ähnlich dem, als wenn man Staatsanleihen kaufen würde.
Aus der Meldung vom 30.06.2021 kann man auch entnehmen, das in den Folgejahren die Zinsbelastung aus der aktuellen Verschuldung durch den Neuabschluss weiterer Kredite signifikant sinken könnte. Sich also ds Ertragspotential aus diesem Effekt erhöht.
Und sie konnte zuletzt Refinanzierungen zu deutlich günstigeren Zinsen von 1,x % vornehmen: https://www.deutsche-euroshop.de/Newsroom/Corporate-News/Det…
Kredite an die Deutsche Euroshop sind sogar notenbankfähig. D.h., sie haben einen Sicherheitsstatus ähnlich dem, als wenn man Staatsanleihen kaufen würde.
Aus der Meldung vom 30.06.2021 kann man auch entnehmen, das in den Folgejahren die Zinsbelastung aus der aktuellen Verschuldung durch den Neuabschluss weiterer Kredite signifikant sinken könnte. Sich also ds Ertragspotential aus diesem Effekt erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.495.738 von Klaus321 am 04.10.21 14:25:59So würde ich es auch werten. Kommende Regierungen in Deutschland, egal auf welcher Ebene, werden sich diesem Ansatz nicht entziehen können, denn es dürften Nachverdichtungen die einzige Lösung sein oder Abriss und dann Neubau, optimiert.
Unsere Bürger wählen immer mehr diesen Weg.....
Unsere Bürger wählen immer mehr diesen Weg.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.495.273 von MisterGoodwill am 04.10.21 13:49:40
Warum? In Deutschland ist es so, das es immer weniger Platz gibt, den man noch bebauen kann. Zwar nicht überall - aber in den industriellen Zentren. Und niemand will da hin, wo niemand wohnt und die Infrastruktur mit benötigten Vorprodukten, Dienstleistungen und Kunden weit weg ist.
D.h., das gerade gewerbliche Flächen mangels Alternativen eher an Wert gewinnen können. Weil man sie braucht, um sie anderweitig wieder zu nutzen und nicht einfach mehr vor sich hingammeln lassen kann, weil man ja woanders neu bauen kann.
Z.B. die Stadt in der ich derzeit lebe ist eine der grössten Industriestädte Deutschland. Der Flächennutzungsplan gibt aber nur noch ca. 5 Jahre an Flächenverbrauch her. Dann ist jede größere freie Fläche erschlossen. Mehr Fläche wäre dann nur noch generierbar, wenn man Landschaftsschutz- oder Naturschutzgebiete zurückfährt, was undenkbar ist. Ergo muss man vorhandene Flächen besser nutzen, in dem man z.B. Logistikgebäude mehr in die Höhe baut. Oder man wandelt für den Wohnungsbau Gewerbe- in Wohnflächen um. Das kann alles enorme Wertsteigerungen gerade für Gewerbeflächen bedeuten.
Zitat von MisterGoodwill: Immobilien könnten alle abstürzen v.a. gewerbliche.
Warum? In Deutschland ist es so, das es immer weniger Platz gibt, den man noch bebauen kann. Zwar nicht überall - aber in den industriellen Zentren. Und niemand will da hin, wo niemand wohnt und die Infrastruktur mit benötigten Vorprodukten, Dienstleistungen und Kunden weit weg ist.
D.h., das gerade gewerbliche Flächen mangels Alternativen eher an Wert gewinnen können. Weil man sie braucht, um sie anderweitig wieder zu nutzen und nicht einfach mehr vor sich hingammeln lassen kann, weil man ja woanders neu bauen kann.
Z.B. die Stadt in der ich derzeit lebe ist eine der grössten Industriestädte Deutschland. Der Flächennutzungsplan gibt aber nur noch ca. 5 Jahre an Flächenverbrauch her. Dann ist jede größere freie Fläche erschlossen. Mehr Fläche wäre dann nur noch generierbar, wenn man Landschaftsschutz- oder Naturschutzgebiete zurückfährt, was undenkbar ist. Ergo muss man vorhandene Flächen besser nutzen, in dem man z.B. Logistikgebäude mehr in die Höhe baut. Oder man wandelt für den Wohnungsbau Gewerbe- in Wohnflächen um. Das kann alles enorme Wertsteigerungen gerade für Gewerbeflächen bedeuten.
Auch wenn die Euroshop Bilanz noch eine der besten ist, sind die Schulden brutal verglichen mit dem EBITDA
Immobilien könnten alle abstürzen v.a. gewerbliche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.423.100 von deepvalue am 25.09.21 11:36:45Allerdings kann es auch wieder zur Vermietung von heutigen Leerstandsflächen kommen, die die Gesamteinnahmen dann wieder erhöhen.
Und natürlich überhaupt zur vollen Mietzahlung aller Mieter, was auch die Einnahmen ggü. der Lockdownzeit erhöht.
Nicht ausschließen kann man sogar höhere Mieteinnahmen, wenn große Mietflächen geteilt und in kleineren Größen neu vermietet werden.
Insgesamt verdient die Deutsche Euroshop noch immer gutes Geld und ist kein langanhaltender Krisenwert wie Fraport, Lufthansa oder TUI.
Klar - 1,50 Euro Dividende je Aktie - davon muss man sich wohl erstmal verabschieden. Aber warum sollten nicht auch kurzfristig wieder an die 1 Euro möglich sein?
Und der Börsenwert liegt nur bei ca. 50 % des ausgewiesenen Wertes je Aktie - also ein riesiger Abschlag auf den ausgewiesenen - durch Corona temporär (?) reduzierten - Immobilienwert.
Man wuss abwarten, ob es dem Management nicht sogar gelingen sollte, sein Portfolio jetzt auszubauen und so Wachstums- und Wertsteigerungspotentiale für die nächsten Jahre zu schaffen.
Und natürlich überhaupt zur vollen Mietzahlung aller Mieter, was auch die Einnahmen ggü. der Lockdownzeit erhöht.
Nicht ausschließen kann man sogar höhere Mieteinnahmen, wenn große Mietflächen geteilt und in kleineren Größen neu vermietet werden.
Insgesamt verdient die Deutsche Euroshop noch immer gutes Geld und ist kein langanhaltender Krisenwert wie Fraport, Lufthansa oder TUI.
Klar - 1,50 Euro Dividende je Aktie - davon muss man sich wohl erstmal verabschieden. Aber warum sollten nicht auch kurzfristig wieder an die 1 Euro möglich sein?
Und der Börsenwert liegt nur bei ca. 50 % des ausgewiesenen Wertes je Aktie - also ein riesiger Abschlag auf den ausgewiesenen - durch Corona temporär (?) reduzierten - Immobilienwert.
Man wuss abwarten, ob es dem Management nicht sogar gelingen sollte, sein Portfolio jetzt auszubauen und so Wachstums- und Wertsteigerungspotentiale für die nächsten Jahre zu schaffen.
Ich hab mal nen Put mit Basis 14 geschrieben; da lasse ich sie mir andienen und unter 10 würde ich dann nochmal aufstocken.
Geht sicher wieder unter 10 Euro. Der nächste Lockdown kommt bestimmt.
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
18.03.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
06.03.24 · wO Chartvergleich · China Mobile |
12.02.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
12.02.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Euroshop |
05.01.24 · BörsenNEWS.de · BlackRock |