News 4.12.2002 HP+SAP+Plaut - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

[Hans2000]

Morgen!

Sicherlich ist Plaut keine Kandidat.

Positiv an den anstehenden Übernahmen ist sicherlich, dass der Markt vielleicht mal wieder merkt was IT-Dienstleister kosten -- und vielleicht merken dann auch manche Menschen wie unterbewertet Plaut ist.

Negativ sicherlich, wenn SAP SI in verschiedenen Märkten durch Kauf schnell wachsen kann.
Amerika, Getränkeindustrie und Banken sind Segmente in denen Plaut sehr gut aufgestellt ist...



Hamburg (AWP 99/vwd) - Die SAP Systems Integration AG (SAP SI), Dresden, steht nach den Worten ihres Finanzvorstandes Joachim Müller kurz davor, ein oder mehrere Unternehmen zu übernehmen. Im zweiten oder dritten Quartal können wir etwas in der Richtung bekannt geben, sagte Müller der Financial Times Deutschland (Freitagausgabe). Derzeit würden mehrere Kandidaten geprüft. Für SAP Si kommen dem Bericht zufolge offenbar vor allem amerikanische Unternehmen in Frage. Damit könnte der IT-Dienstleister seine Präsenz in den USA deutlich stärken. Das könnte ein Unternehmen sein, mit dem wir unseren Umsatz in den USA verdoppeln, habe Müller über die Kaufabsichten gesagt. Zudem prüfe SAP SI den Kauf einer kleineren Managementberatung in Deutschland oder die Übernahme eines Software-Unternehmens, das sich auf eine bestimmte Branche wie Banken oder die Getränkeindustrie spezialisiert habe, sagte Müller der Zeitung.

Frankfurt (awp 99/vwd) - Die angekündigten Akquisitionen der SAP SI in den USA sind nach Einschätzung von Händlern keine grosse Geschichte. Die vom Finanzchef Müller in der Financial Times Deutschland angedeutete Verdoppelung des Umsatzes in den USA sei vor dem Hintergrund bislang geringer Umsätze von 36 Mio EUR 2002 zu sehen, heisst es. Positiv sei, dass Müller die Prognosen für das laufende Jahr bestätigt hat.

[Hans2000]

hab ich was verpasst???

Umsatz!!!



Hoffentlich wird wenigstens mein Wochenende spannender als mein Plaut-Investment...

Gruß Hans

[TantchenFrieda]

@hans ganz, ganz sicher

[Hans2000]

Hallo Tante!

Du hattest recht!



Wie die Financial Times Deutschland aus einem Interview mit dem Finanzvorstand der SAP SI, Joachim Müller , erfahren hat - plane das Unternehmen weitere Übernahmen. Näheres werde man im zweiten / respektive dritten Quartal bekanntgeben, so Müller. Derzeit würden mögliche Kandidaten überprüft. Insbesondere US-Unternehmen stünden im Fokus von SAP SI, so das Blatt. Hierdurch könnte das Unternehmen seine Position im US-Markt weiter stärken. Auch der Kauf einer kleineren Managementberatung in Deutschland oder die Übernahme eines Software-Unternehmens sei denkbar.

© BörseGo

[Hans2000]

bei der Konkurrenz ist richtig was los!
Aber auch IDS scheint nicht an Plaut interessiert...

Gruß Hans



CeBIT/INTERVIEW: IDS Scheer auf Übernahmekurs - Optimistisch für 2004

Der Softwareanbieter IDS Scheer will im laufenden Jahr durch Übernahmen in der Region Westeuropa oder in den USA wachsen. "Wir suchen ein Consulting-Unternehmen mit 200 bis 1.000 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 25 bis 125 Millionen Euro", sagte Vorstandsmitglied Helmut Kruppke im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag auf der CeBIT in Hannover. "Wir verhandeln aktuell mit einem Unternehmen. Konkrete Gespräche laufen bereits seit Januar."

Unter Druck setzen lassen will sich IDS Scheer bei der geplanten Akquisition allerdings nicht. "Der Zeithorizont ist 2003", sagte Kruppke, ohne konkreter zu werden. "Klar muss sein, dass wir über eine signifikante Übernahme sprechen." Deshalb sei keine Hektik geboten. Ob es sich bei dem Übernahmekandidaten um ein börsennotiertes Unternehmen handelt wollte Kruppke nicht verraten, sagte allerdings, dass eine Börsennotiz die Integration erleichtern würde.

2004 ORGANISCHES WACHSTUM VON BIS ZU 20 PROZENT

"Das Unternehmen muss inhaltlich zu uns passen. Wir suchen keine neuen Produkte, sondern wollen die Marke IDS Scheer weiter stärken", beschrieb er die Strategie. Finanzieren will Kruppke die anstehende Übernahme mit einer Kombination aus neuen Aktien aus dem genehmigten Kapital und Bargeld. Dazu stehen IDS derzeit 15,9 Millionen neue Aktien und Cashreserven in Höhe von 100,22 Millionen Euro (per 31.12.2002) zur Verfügung. Für die neuen Aktien soll eine Mindesthaltefrist (Lock-Up) "von zwei bis drei Jahren" vereinbart werden, sagte der Vorstand.

Für das kommende Geschäftsjahr 2004 äußerte sich Kruppke unter dessen zuversichtlich. "Sofern die Wirtschaft wieder anzieht sind bei uns wieder organische Wachstumsraten von mehr als 20 Prozent drin." Dabei soll auch die EBIT-Marge konzernweit auf 13 bis 14 Prozent gesteigert werden. Im laufenden Jahr peilt IDS einen Gewinn vor Zinsen und Steuern in Höhe von 24 bis 25 Millionen Euro an. "Das Umsatzwachstum steht dabei nur an zweiter Stelle", sagte Kruppke. Entsprechend sei hier 2002 nur mit einer einstelligen Zuwachsrate zu rechnen./yh/cs/af



14.03.2003 - 12:59
Quelle: dpa-AFX

[chrisgigi]

hallo zusammen!!!

schön wäre jetzt ein kauf von 30.000 stück bestens...

[Hans2000]

1 2000 0.76 0.85 3440 2

1 2748 0.75 0.94 1200 1

1 2000 0.74 1.2 345 1

1 1500 0.72 1.25 2000 1

1 20000 0.4 1.27 3000 1


da wäre auch interessant wo der Kurs dann landen würde!



das Orderbuch ist schon fast kriminell...
Gruß Hans

[Henrys]

Morgen
Gleich fliegt der Deckel

cu Henrys

[chrisgigi]

@henrys

wäre schön....

[debigboss]

hat mal einer nen Dosenöffner?

[R.G]

nur eine kleinigkeit - der vollständigkeit halber:

+++ Plaut-News: Herbert Brauneis
übernimmt die Leitung des Competence
Center „CRM & eBusiness“ bei
Plaut Austria +++

[chrisgigi]

BEKO-Beteiligungen können Umsätze halten, Ergebnisse rückläufig Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort




Der österreichische IT-Dienstleister BEKO Holding AG meldete am Dienstag dass sich das negative konjunkturelle Umfeld in 2002 wie erwartet auf die Geschäftsentwicklung seiner Beteiligungen in Ungarn und Tschechien ausgewirkt hat. Trotzdem konnten die Vorjahresumsätze gehalten werden, während die Ergebnisse jedoch zurückgingen.

Demnach konnte die ungarische BEKO Engineering Kft. einen Umsatz von 1,889 Mio. Euro erwirtschaften, was einem Plus von 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) ging um 44 Prozent auf 242.000 Euro zurück.

Die tschechische BEKO Engineering spol s.r.o. wies für 2002 einen Umsatz von 955.000 Euro aus, was einen leichten Rückgang um 1,4 Prozent bedeutet. Das EGT fiel von 80.000 Euro auf 2.000 Euro.

Die Aktie von BEKO Holding notierte in Frankfurt zuletzt bei 2,25 Euro (+7,14 Prozent).

[primas]

Hallo zusammen,

der Weg nach oben, wenn es ihn denn geben sollte ist vorerst zubetoniert!
...mit 46000 Stücken!
Schaut euch das Orderbuch an.

[erdede]

[Hans2000]

aua! das sieht nicht gut aus...

Verwunderlich wie jemand eine so große Order bei diesen Umsätzen in den Verkauf stellen kann...

Erfahrungsgemäß verschwinden solche Orders relativ schnell wieder -- vielleicht will jemand Kleinanlegern Angst einjagen...
Oder es kommt wirklich wie aus dem "Nichts" zufällig ein Interessent für genau diese Anzahl an Aktien!



Es bleibt der Tee! !

Was ist eigentlich bei SAP SI im Busch??
Die sind mächtig am Steigen -- zwar ohne nennenswerte Umsätze, aber immerhin!

[Hans2000]

1 3000 0.83 0.84 6000 1

1 800 0.82 0.85 2692 2

1 2000 0.79 0.89 3000 1

1 2000 0.78 0.9 2000 1

2 2150 0.77 0.92 2000 1


und weg sind sie, die 46.000 Stücke!

Gruß Hans

[chrisgigi]

hallo zusammen!

so die zahlen sind da - gerade berauschend klingen sie ja nicht...

aber mal sehen vielleicht locken sie ja doch den einen oder anderen käufer an....

lg
gigi

[Henrys]

DGAP-Ad hoc: Plaut AG
21.03.2003 08:00:00



DGAP-Ad hoc: Plaut AG deutsch
Plaut gibt vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen für 2002 bekannt

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Plaut gibt vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen für 2002 bekannt

Salzburg - Die Plaut AG (WKN 918 703) gibt heute ad-hoc die vorläufigen Zahlen für Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr bekannt. Unter Vorbehalt der Bestätigung durch die Wirtschaftsprüfer lag der Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr mit nunmehr 215,8 Millionen Euro etwas höher als zuletzt angekündigt (215,0 Millionen Euro). Die angestrebte EBITDA-Marge von 6,0% wurde vor Berücksichtigung von Einmalkosten sowie Kosten für Restrukturierung erreicht. Bezieht man die genannten Einmalkosten in Höhe von 7,5 Millionen Euro ein, so lag die EBITDA-Marge bei 2,6%. Dabei handelt es sich um im wesentlichen nicht zahlungsmittelwirksame Aufwendungen für Vorsichtsmaßnahmen zur Minimierung zukünftiger Bilanzrisiken (vor allem für Einzelwertberichtigungen in Italien). Die Restrukturierungskosten im Rahmen von TargetTen sind in 2002 auf insgesamt 7,6 Millionen Euro gestiegen. Der Anstieg ist insbesondere auf höhere Aufwendungen in den USA zurückzuführen, wo die konsequente Umsetzung des TargetTen-Programms in Verbindung mit einem Managementwechsel bereits jetzt zu einer nachhaltigen Rückkehr in die Gewinnzone geführt hat.

Das Vorsteuerergebnis (EBT) lag bei -25,6 Millionen Euro. Dafür ausschlaggebend waren neben den oben genannten Einmalaufwendungen und Restrukturierungskosten der zusätzliche Rückstellungsbedarf in Höhe von 6,9 Millionen Euro im Zusammenhang mit der erfolgten oder geplanten Schließung von Geschäftsfeldern. Zudem wurden Goodwillabschreibungen auf Firmenwerte in Höhe von 8,7 Millionen Euro vorgenommen, für die äußerst konservative Wertansätze gewählt wurden. Plaut ist zuversichtlich, damit alle denkbaren Maßnahmen ergriffen zu haben, die dem Unternehmen vor dem Hintergrund des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfelds eine zukunftsorientierte, von der Vergangenheit weitgehend unbelastete Entwicklung sichern.

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.03.2003

Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

Über Plaut AG Kunden in über 16 Ländern profitieren von Plauts umfangreichem Portfolio in Managementberatung, Geschäftsprozesslösungen und IT & Hosting Services, nicht zuletzt durch die spezifischen Kenntnisse in der Investitionsgüterindustrie, in Konsumgüter-, Einzelhandels- und Dienstleistungsbranchen. Mit Hilfe der Plaut Methodology im Controlling und der jahrzehntelangen Erfahrung in der Systemintegration, vor allem im SAP-Umfeld, bietet Plaut seinen Kunden konkreten wirtschaftlichen Mehrwert, und das bereits seit 1946. Die Plaut Aktiengesellschaft, Salzburg, notiert seit dem 2. Januar 2003 im General Standard des Geregelten Marktes (PUT; WKN 918 703; ISIN AT0000954359) der Frankfurter Wertpapierbörse. Von 1999 bis 2002 war das Unternehmen am Neuen Markt gelistet und erreichte Ende 2001 mit 1.647 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 282 Millionen Euro.

Weitere Informationen zu Plaut finden Sie unter: http://www.plaut.com.

Plaut Aktiengesellschaft Sven Kielgas Chief Marketing & Investor Relations Officer Moserstraße 33a A-5020 Salzburg Tel. [phone] Fax [phone] [e-mail]

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WKN: 918703; ISIN: AT0000954359; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Gene


FETTES MINUS AUWEIA

CU HENRYS

[LOOM]

@ chrisgigi,

bei einem KUV von < 0,1 sind berauschende Zahlen auch gar nicht notwendig. Es zählt ganz allein die Frage, ob Plaut überlebt. Und danach sieht es nach diesen Zahlen allemal aus.

[Henrys]

Morgen
Mein Problem mit den Zahlen
Man hat es geschafft die Verschuldung auf 50 Mill runter zu fahren und jetzt ?
cu Henrys

[LOOM]

Die Ad-hoc hat ja ein wahnsinniges Interesse ausgelöst !

Zur Verschuldung:

Der starke Rückgang der Versculdung ist natürlich hauptsächlich auf ein konsequentes Forderungsmanagement zurückzuführen.
Die zurück gegangenen Umsätze spielen sicherlich auch eine Rolle.
Wenn die Umsätze jetzt ein ganz klein bisschen erfreulich sind, wird auch die Verschuldung wieder leicht gestiegen sein.
Dies auch, weil es bei den Kunden üblich ist, zum Jahresende nochmals Kosten zu produzieren. Die Bezahlung kann dann nicht zum 31.12.2002 erfolgt sein.
Da werden die Zahlen zum 31.03. schon mehr Informationen geben

[primas]

Hallo zusammen,

. ist schon einmalig. O Handelsvolumen nach den vorläufigen Zahlen...
Mir fehlen noch einige Zahlen, vom Cash flow bis zur Beraterauslastung. Vom Cash-Vermögen, bis zum letztendlichen "Ausblick". Schliesslich wird an der Börse die Zukunft eingepreist.
Und die Zukunft der Beraterbranche wird derzeit mit einem grossen versehen.
Eines ist klar: Erst wenn Plaut wieder in die Gewinnzone kommt, werden wir wieder andere Kurse sehen.
Wie wahrscheinlich derzeit eine Uebernahme ist, kann ich nicht beurteilen.
Plaut dürfte nach wie vor interessant sein für die Konkurrenz, ist aufgestellt, generiert einen Umsatz von 215 Mio bei einer lächerlichen MKP von 16 Mio.
Günstiger kann sich ein grosser Berater wie Cap Gemini und Konsorte einen solchen Umsatz mit bestehnder weltweiter Infrastruktur des Unternehmens nicht einverleiben.

[chrisgigi]

huurrraaaaaaaaaaaaa umsatz!!!

[primas]

Unglaublich, wir könnten vor einem Ausbruch stehen.
Gerade einmal 6000 Stücke bis 1,20 Euro.

1 3000 0.82 0.85 145 2

1 870 0.81 0.9 2000 1

1 2000 0.8 0.92 2000 1

1 2000 0.79 0.93 1200 1

1 2000 0.78 1.2 345 1

[Hans2000]

Also dass nicht mal die vorläufigen Zahlen zu Umsatz führen, macht mich doch etwas nachdenklich.

Ich habe mich heute von einem Teil meiner Shares getrennt, den Rest werde ich aber längerfristig halten.

Die Zahlen sind wie erwartet, leider fehlen noch wichtige Angaben und der Ausblick.

Folgende Formulierungen geben mir zu denken:
Dafür ausschlaggebend waren neben den oben genannten Einmalaufwendungen und Restrukturierungskosten der zusätzliche Rückstellungsbedarf in Höhe von 6,9 Millionen Euro im Zusammenhang mit der erfolgten oder geplanten Schließung von Geschäftsfeldern

"Geplanten Schließungen von Geschäftsfeldern"?
Langfristig ist die Schließung von unprofitablen Geschäftsfeldern sicherlich positiv zu bewerten, trotzdem ist ein Investment in ein schrumpfendes Unternehmen nicht sonderlich attraktiv. Ohne eine Stabilisierung des Umsatzes verbessern die tollsten Kosteneinsparungen das Ergebnis nicht.

Plaut ist zuversichtlich, damit alle denkbaren Maßnahmen ergriffen zu haben, die dem Unternehmen vor dem Hintergrund des nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfelds eine zukunftsorientierte, von der Vergangenheit weitgehend unbelastete Entwicklung sichern.

Die Aussichten widersprechen denen der Konkurrenz und von SAP. Dort kann man von langsam positiven Aussichten lesen -- warum nicht bei Plaut?

Meine langfristige Prognose für Plaut bleibt positiv, ich denke aber dass es noch lange günstige Möglichkeiten gibt an günstige Aktien zu kommen. Aktuell ist PLaut einfach nicht besonders "sexy", die nervtötende Seitwärtsbewegung wird wohl noch weitergehen.
Eine krasse Unterbewertung alleine reicht augenscheinlich nicht aus für steigende Kurse...


stock-world schreibt:

Plaut - Schlecht beraten

Die österreichische Plaut AG [ Kurs/Chart ] hat das Geschäftjahr 2002 mit einem dicken Verlust abgeschlossen. Beim Vorsteuerergebnis ergibt sich ein Fehlbetrag von 25,6 Millionen Euro.

Für die roten Zahlen sind unter anderem Firmenwertabschreibungen, Rückstellungen im Zusammenhang mit der Schließung von Geschäftsfeldern sowie Einmalkosten aus der Restrukturierung verantwortlich.

Der Umsatz reduzierte sich im Jahresvergleich deutlich auf 215,8 (Vorjahr: 281,8) Millionen Euro, erreichte damit aber immerhin die zuletzt angekündigte Marke von 215 Millionen Euro.

Kein Kursaufschwung in Sicht


Gruß Hans

[Hans2000]

habe gerade eine Presse-Mitteilung gefunden!
Wurde noch gar nicht geposted...

Gruß Hans


BEI AIRBUS FLIEGEN INFORMATIONEN FIRST CLASS
Der Einsatz eines Data Warehouses ermöglicht Datenintegration und Transparenz auf hohem Niveau
München-Ismaning. – Konkurrenz belebt das Geschäft! Aber nicht immer. Den Gegenbeweis trat jetzt der Flugzeughersteller Airbus SAS an, der mit Unterstützung der Plaut Consulting GmbH ein SAP-gestütztes Business Information Warehouse einführte und damit die Grundlage für die systematische Nutzung des Datenschatzes legte, der in jahrzehntelang gewachsenen, heterogenen IT-Systemen ruhte.

Bis Mitte 2001 hatten die nationalen Airbus-Partnerfirmen in Deutschland, England, Frankreich und Spanien aus Wettbewerbsgründen weitgehend föderalistisch zusammengearbeitet. Insbesondere in den Bereichen Kosten und Profitabilität blieben so manche wichtigen Informationen vertraulich in den jeweils eigenen Reihen – und damit auf der Strecke... Eine Situation, die sich mit der Zusammenführung der vier Airbus-Partner zu einer einheitlichen Gesellschaft, an der zu 80 Prozent der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS und zu 20 Prozent die britische BAE Systems beteiligt sind, änderte. Informationen aus einer heterogenen IT-Landschaft sollten nun innerhalb der einzelnen Landesgesellschaften und gleichzeitig für die Zentrale auf verschiedenen Managementebenen in hoher Qualität und Schnelligkeit zur Verfügung stehen.

Dieser Anspruch stellte vor allem das Costing, d. h. die konstruktionsbegleitende Kalkulation, vor eine schwierige Aufgabe: Während die betriebswirtschaftlichen Daten größtenteils in einem SAP R/3 System lagerten, steckten die technischen Informationen in unterschiedlichen und zum Teil selbst entwickelten Mainframe-Systemen. Um sowohl die betriebswirtschaftlichen als auch die technisch-physikalischen Detaildaten zu einer einheitlichen Datenbasis zusammenzuführen, empfahlen die Spezialisten der Plaut Consulting GmbH den Einsatz der neuesten Data Warehouse Technologie. Die strategische Wahl fiel dabei auf das Produkt "Business Information Warehouse" der SAP AG. Die größte Herausforderung war dabei die Entwicklung eines einheitlichen Datenmodells, das betriebswirtschaftliche und technische Daten trotz ihrer stark unterschiedlichen Strukturen eindeutig miteinander verknüpft und somit Datenintegration auf hohem Niveau ermöglicht. Damit ließen sich die geforderten Analyse- und Reporting-Funktionen in der nötigen Konsistenz und Transparenz erfüllen.

Die Validierung des innovativen Konzeptes erfolgte anhand eines Prototypen, der von SAP Consulting bei Airbus Deutschland implementiert wurde. Der erfolgreiche Prototyp wird nun zu einer operativ nutzbaren Anwendung ausgebaut. Gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für die Übertragung des Konzeptes auf die Zentrale in Toulouse sowie die anderen Landesgesellschaften. Das Ziel ist die Unterstützung sämtlicher Costing-Aktivitäten im Airbus-Konzern mittels einer einheitlichen, föderativen Data Warehouse Architektur.

[erdede]

hallo zusammen,
wird Plaut nicht mehr an der Xetra gehandelt? Keine Kursstellungen kein Orderbuch...nix


Gruss
erdede

[Hans2000]

Morgen!

Salzburger Nachrichten:

Plaut weiter tief in der Verlustzone

22. März 2003
Plaut weiter tief in der Verlustzone

SALZBURG (SN). Hohe Sanierungskosten und teure Firmenwertabschreibungen haben der börsenotierten Salzburger Beratungsgruppe Plaut auch im Vorjahr ein tiefes Loch in die Bilanz gerissen. Nach vorläufigen Zahlen wies das Vorsteuerergebnis (EBT) für 2002 erneut einen massiven Verlust aus, der mit 25,6 Mill. Euro etwas über dem Vorjahreswert von minus 25,3 Mill. Euro lag. Der Umsatz brach von 281,8 auf 215,8 Mill. Euro ein. Den Aufwand für die Sanierung bezifferte Plaut mit 7,6 Mill. Euro, höhere Kosten seien im Vorjahr vor allem in den USA angefallen. In den Vereinigten Staaten sei man inzwischen in die Gewinnzone zurückgekehrt, so das Unternehmen in einer Aussendung. Daneben schlug in der Gruppe ein zusätzlicher Rückstellungsbedarf von 6,9 Mill. Euro wegen der Einstellung von Geschäftsfeldern zu Buche. Zudem wurden Firmenwertabschreibungen in Höhe von 8,7 Mill. Euro vorgenommen. Den Personalstand hat das in 16 Ländern tätige Unternehmen auf 1500 Mitarbeiter reduziert.

[R.G]

tja - soweit ja alles nichts neues .. es wurde alles was geht in das ohnehin schon miese ergebnis reingeschmissen .. paßt mmn ..

jetzt wirds interessant ... q1 muss/sollt schwarze zahlen bringen (?!) und pos. CF operat (??!) - damit wär ich zufrieden .. sonst wirds schwierig

jedenfalls war an den zahlen nichts das verkaufspanik auslösen sollte - eher schon buy on bad news, weil hoffentlich damit alles eingeschlossen

[Hans2000]

Schon mal was von "Unterbewertung" oder KUV gehört?




Erste-Bank zu Plaut: Enttäuschende Zahlen
25.03.2003 (10:12)


Die Analysten der Erste-Bank sehen die Aktie nur als reizvoll, wenn man an eine Übernahme glaubt.

„Plaut veröffentlichte enttäuschende vorläufige Zahlen für 2002. Zwar konnte der Zielumsatz von EUR 215 Mio. erreicht werden, das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern war jedoch erneut von Restrukturierungsaufwendungen (insgesamt EUR 7,5 Mio.) deutlich belastet. Darüber hinaus wurden nochmals EUR 6,9 Mio. für nicht weitergeführte oder weiterzuführende Betriebsbereiche zurückgestellt. Das Ergebnis vor Steuern lag somit bei EUR -25,6 Mio. nur leicht verbessert zum Vorjahr. Reizvoll erscheint die Aktie lediglich, wenn man an eine Übernahme glaubt.“ so die Analysten der Erste-Bank.

[Hans2000]

http://www.wirtschaftsblatt.at/if_bnews/index.shtml?id=22654…

26.03.2003 10:06

Plaut steigert Umsatz in Ungarn und Tschechien
Deutliche Ergebnisverbesserung in Österreich

In der Area Central & Eastern Europe (Österreich, Polen, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn) konnte das internationale Beratungs- und IT-Serviceunternehmen Plaut im Jahr 2002 auf Basis der vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen eine starke Ergebnisverbesserung erzielen, wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt.

Der Umsatz der Plaut Austria, der grössten Gesellschaft in der Area, erreichte den Vorjahreswert aus 2001, das operative Ergebnis (EBTA) konnte mit 2,9 Mio € im Vergleich zum Vorjahreswert um 175 % gesteigert werden. Das interne Ziel aus dem Projekt Target Ten sah das Erreichen von 10 % EBTA-Marge für das Geschäftsjahr 2003 vor, in Österreich konnte das Ziel mit 10,9 % bereits 2002 übertroffen werden. Umsatzsteigerungen konnten in den Ländern Ungarn (10,3 %) und Tschechien (14,5 %) erzielt werden. In Polen wurde trotz eines Umsatzrückganges eine absolute Ergebnisverbesserung um 10 % erreicht. Die EBTA-Marge in der Area überschritt ebenfalls den Zielwert von Target Ten.

Das Jahr 2002 war für die Beratungs- und IT-Branche ausserordentlich schwierig und bei zahlreichen Unternehmen von sinkender Kundennachfrage und Ergebnisverschlechterungen gekennzeichnet. Umso erfreulicher ist damit die Entwicklung der Plaut-Landesgesellschaften der Area Central & Eastern Europe. So stieg in der Area die EBIT-Marge von 1,1 % (2001) auf 5,0 % (2002). Die Mitarbeiterzahl ging im Jahresschnitt zwar um 9,8 % auf 306 zurück, doch wurde der Servicebereich stark ausgebaut (+25%).

Chancen der EU-Erweiterung

Plaut hat mit diesen Ergebnissen seine Position in CEE gestärkt. Durch die Partnerschaft mit S&T werden Services in 16 Ländern der Area CEE angeboten. Plaut Austria wird zukünftig verstärkt die Funktion als Leitgesellschaft für Central & Eastern Europe wahrnehmen.

Im Jahr 2002 wurden unter anderem bei folgenden Unternehmen neue Aufträge gewonnen: Steirerobst AG, OMV, Österreichische Bundesbahnen, Eskimo-Iglo, Neuber/Brenntag, Bramac, Roche, Salzburg AG, Oesterreichische Kontrollbank AG, TCG UNITECH, Schachermayer, Kooperativa Versicherung (Plaut Tschechien, Konzern Wiener Städtische), Maspex (Plaut Polen), Hungarian National Bank (Plaut Ungarn).
(cp)

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Plaut mit starkem Ergebnis in CEE

Mittwoch, 26. März 2003 10:34

Die Plaut AG (WKN 918703; Frankfurt Aktien-Detail ) konnte im Geschäftsjahr 2002 in der sog. CEE-Area eine starke Ergebnisverbesserung erzielen. Der Umsatz der Plaut Austria, der größten Gesellschaft in der Area, blieb auf dem Niveau des Vorjahres, allerdings konnte das operative Ergebnis (EBTA) um 175% auf 2,9 Mio. EUR gesteigert werden. In Ungarn und Tschechien konnten jeweils Umsatzsteigerungen von 10,3% bzw. 14,5% verzeichnet werden. In Polen wurde trotz eines Umsatzrückgangs eine absolute Ergebnisverbesserung von 10% erreicht.

Aktuell notiert die Plaut in Frankfurt bei 0,75 EUR (-6,25%).

Autor: TeleTrader News Room - pg

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Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 26.03.2003 12:40:42

Plaut liefert vorläufiges Ergebnis für 2002

Wien (BLUeBULL) – Die am Neuen Markt in Frankfurt notierte Plaut gab heute das vorläufige Ergebnis für 2002 bekannt. Vor allem in Österreich und CEE war das Geschäft gut verlaufen. So konnte der Umsatz der Plaut Austria auf dem Vorjahresniveau gehalten werden. Das operative Ergebnis stieg aber um 175 Prozent auf 2,9 Millionen Euro. Ziel für 2003 war eine EBTA-Marge von 10 Prozent. In Österreich betrug diese 2002 bereits 10,9 Prozent. Umsatzsteigerungen seien in den Ländern Ungarn (10,3%) und Tschechien (14,5%) erzielt worden, heißt es in der heutigen Presseaussendung. In Polen konnte trotz eines Umsatzrückganges eine Ergebnisverbesserung um 10 Prozent erreicht werden. In den Plaut-Landesgesellschaften der Area Central & Eastern Europe stieg die EBIT-Marge von 1,1 auf 5 Prozent. Weitere Daten wurden nicht bekannt gegeben. /kt

[primas]

Hallo,

täusche ich mich, oder deckt sich hier jemand "unauffällig" ein?
Ich krieg kein Orderbuch im dexianet, kann jemand helfen?
Oder bin ich jetzt alleine übrig im Board?

[chrisgigi]

hi primas!

naja 15.000 stück zur mittagsauktion...

aber tröste dich sehe im reuters auch kein orderbuch im xetra!!! nichtmal ein bid-ask!!!

gigi

[erdede]

Orderbuch wurde geklaut...welcher Lemming war das!!

erdede

[erdede]

...und heute hat sich einer übernommen


schönes WE

[Boersenkrach]

.......plaut ist out !!!!!!!!!!

[erdede]

..würde ich so nicht stehen lassen, Börsenkrach, bei der Bewertung und Umsatz... Himmel, man könnte meinen, Plaut stehe in Kürze vor der Insolvenz.

Verdammt, die drehen keine Däumchen, da läuft was.
Uebernommen in den Boomjahren haben sich wohl die meisten.

gemäss den vorläufigen Zahlen wurde das Ziel erreicht, das CEE-Geschäft läuft recht gut oder nicht?
Kann hier mit etwas Phantasie nicht ein Silberstreifen am Horizont erkannt werden?

...und wenn Dein Nickname wahr werden sollte, ist man mit Plaut (PUT) gut beraten .

Der Wert wird einfach links liegengelassen....(gut möglich auch weil Plaut aus Kostengründen im Standardsegment verweilt) nur Risiken werden gesehen, keine Chancen zugetraut, obwohl Plaut rechtzeitig mit dem Umstrukturierungsprogramm die Reissleine zog.
Die Leistung, die Qualität, das Kerngeschäft wird nicht berücksichtigt oder richtig wahrgenommen. Nur Abschreibungen, Rückstellungen, Verbindlichkeiten fallen ins Auge. Das gehört eben zu jedem Geschäft. Die einmaligen Kosten werden von den wiederkehrenden nicht unterschieden.

Bezüglich Ausblick werden wir ja in der nächsten Woche mehr erfahren.

erdede

[Hans2000]

Beko sollte mit seiner Liquidität langsam anfangen unlimitiert Plaut zu kaufen!

Gruß Hans


BEKO HOLDING AG Ergebnis Geschäftsjahr 2002: negative Entwicklung bei Umsatz und Ergebnis

Wien, 31. 3. 2003.

Das Jahr 2002 war einerseits durch negative Ereignisse innerhalb der BEKO Gruppe und andererseits durch die schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der ITK-Branche gekennzeichnet. Die Insolvenz der PALLAS Soft AG und der Sanierungsprozess der CLC AG bescherten der BEKO HOLDING AG einen enormen Abschreibebedarf, der das Bilanzbild des Konzerns schwer belastet. Die Kursverluste von assoziierten Unternehmen und wesentlichen anderen Beteiligungen des Portfolios führten ebenfalls zu größeren Wertberichtigungen. Der Konzernumsatz belief sich im Jahr 2002 auf 62,3 Mio. EUR und liegt damit um 25% unter dem des Jahres 2001 mit 83,5 Mio. EUR. Das EBIT liegt mit -7,3 Mio. EUR um 5,1 Mio. EUR unter dem des Vorjahres mit -2,2 Mio. EUR. Der Finanzierungsaufwand beträgt 2002 durch notwendige Abschreibungen 5,2 Mio. EUR (im Vorjahr 0,6 Mio. EUR). Im selben Zeitraum verschlechtert sich das Ergebnis aus assoziierten Unternehmen durch Firmenwertabschreibungen und Verluste auf -5,6 Mio. EUR (im Vorjahr -0,5 Mio. EUR). Das EGT beträgt 2002 -16,9 Mio. EUR (im Vorjahr -0,7 Mio. EUR). In Summe bleibt ein Ergebnis nach Steuern von -14,1 Mio. EUR (im Vorjahr -1,1 Mio. EUR). Nach Verrechnung des Minderheitenergebnisses (+0,8 Mio. EUR) beläuft sich das Konzernjahresergebnis auf -13,2 Mio. EUR. Die Rücklagenbewegungen (+13,8 Mio. EUR) und der Gewinnvortrag aus 2001 (+7,9 Mio. EUR) führen zum Konzernbilanzgewinn 2002 in Höhe von 8,5 Mio. EUR. Aus dem Cash-Bestand von 19,2 Mio. EUR per 31.12.2002 ergibt sich eine aktuelle Cash-Deckung von 3,2 EUR je Aktie. Der Vorstand plant, nachdem alle Abschreibungen in der Bilanz verarbeitet sind, sowie erkennbar ist, ob damit wirklich der Boden erreicht wurde, seine Strategie auf Basis dieser Werte neu zu formulieren und nach Vorlage in den Organen, den wichtigsten Aktionärsgruppen, institutionellen Investoren, Finanz- Intermediären und der interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Vorstand ist überzeugt, dass nur eine grundlegende Neustrukturierung und Konzentration des österreichischen IT-nahen Dienstleistungssektors aus der Branchen-Krise herausführen kann.

IAS-Kennzahl Einheit 2001 2002 Umsatzerlöse Mio. EUR 83,5 62,3 Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBDIT) Mio. EUR 1,7 -3,7 Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) Mio. EUR -2,2 -7,3 EBlT-Marge in % der Umsatzerlöse % -2,7% -11,8% Ergebnis vor Steuern (EGT) Mio. EUR -0,7 -16,9 Ergebnis nach Steuern Mio. EUR -1,1 -14,1 Konzernjahresergebnis Mio. EUR -0,4 -13,2 Konzernbilanzergebnis Mio. EUR 7,9 8,5 MitarbeiterInnen im Dienstverhältnis (Durchschnitt) Personen 1.040 906 Ergebnis je Stückaktie EUR -0,06 -2,21

BEKO HOLDING AG PR/IR & Communication, Dr. Max Höfferer Modecenterstrasse 22/A1, A-1030 Wien Tel.: [phone] - 244, Fax: [phone] - 8004 [e-mail], http://www.beko-holding.com

[erdede]

Hallo zusammen,

ist Plaut eigentlich seit kurzem auf Xetra nur im Parketthandel notiert?
Vorletzte, bzw. Anfangs letzte Woche, schien dies nicht der Fall zu sein.
Müsste eigentlich so sein, da ich nur an die elektronische Börse Xetra direkt Aufträge erteilen kann, und das geht jetzt nur telephonisch.

Weiss jemand diesbezüglich mehr?

Gruss
erdede

[plautkraut]

Plaut ist out und PUT ist putt.

Mir reichts. Habe Verluste realisiert. (Dann kann`s ja nur noch aufwärts gehen)

[nocherts]

winke plautkraut, viele sind wohl nicht mehr im Schiff!

[Hans2000]

http://www.bluebull.com/AT/ge/main.html?http://www.bluebull.…

Interessantes Interview vom BEKO-Chef!

Demnach kauft BEKO bereits PLaut-Aktien und wird weiter kaufen...

Gruß Hans

[Hans2000]

Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 31.03.2003 13:56:05

Beko-Bilanz 2002: Rote Zahlen aber klare Strategie



Wien (BLUeBULL) – Die in Frankfurt notierte Beko AG gab heute das Ergebnis für 2002 bekannt. Das vergangene Jahr verlief nicht besonders erfreulich, die Beko-Vorstandsvorsitzender Peter Kotauczek zugeben musste. Vor allem die Insolvenz der PALLAS Soft und der Sanierungsprozess der CLC AG brachten einen enormen Abschreibungsbedarf, der das Bilanzbild des Konzerns schwer belastete. Zudem führten Kursverluste von assoziierten Unternehmen und wesentlichen anderen Beteiligungen des Portfolios zu größeren Wertberichtigungen.

Bei einem um 25 Prozent auf 62,3 Millionen Euro gesunkenen Konzernumsatz, ging das Betriebsergebnis von 1,7 auf –3,7 Millionen Euro zurück. Der Verlust je Aktie weitete sich von –0,06 auf –2,21 Euro aus. Allerdings ist der Cash Bestand mit 19,2 Millionen Euro oder 3,2 Euro je Aktie noch immer recht hoch. Die Eigenkapitalquote stieg auf 77 Prozent an. Kotauczek meinte heute bei der Bilanzpräsentation: „Ich weiß, dass wir ein sehr unschönes Bilanzbild zeigen. Dafür erwarten wir auch kein Lob, wir wollen nur, dass unsere Strategie verstanden wird.“

Die Strategie erläuterte Kotauczek wie folgt. Die Beko hält in Summe 16 Beteiligungen wovon sieben Börsenotiert sind. Die Beteiligungen schwanken zwischen 0,3 bis 100 Prozent. Beko will sich vor allem um österreichische IT-Nebenwerte kümmern, die an der Börse kaum gehandelt und gepflegt werden, deutlich unterbewertet und von Investoren und Banken unverstanden sind. Für diese Unternehmen will Beko Kräfte durch Beteiligungen, eine klare Portfolio-Begrenzung, Bündelung von Einzelkräften und schaffen einer gemeinsamen Trading-Struktur sammeln.

Bislang seien in dieser Strategie bereits die ersten Schritte gesetzt worden. So habe man, teilweise leidvolle Erfahrungen, gemacht, das Portfolio definiert und Aktien gesammelt. Nun stehen die Schritte zu einer Partnersuche, gemeinsame Auftritte und aktive Marktpflege am Plan. Konkrete Gespräche mit Banken gibt es noch keine. Endziel ist die Bündelung von Kräften um einen engen, scheintoten Markt wieder aufleben zu lassen. Denn Kapital, dass nicht im Markt umläuft ist totes Kapital. /mm

[primas]

Hallo,

tja, die meisten hier kriegen es langsam an den Nerven und verkaufen.
Beko hält dankbar die Hände auf.
Im Interview mit dem Beko-Chef sagt dieser:"...leider bekommen wir nicht soviel Plaut-Aktien wie wir wollen..."

[Hans2000]

Der Kurs von Plaut ist nach Unten aus mehreren Gründen stark abgesichert:

-- BEKO kauft
-- der britische Fond wird den Kurs nicht abstürzen lassen
-- krasse Unterbewertung
-- sichtbarer Turnaround
-- weiterhin Fusions- oder Übernahmespekulationen

Plaut ist meines Erachtens nach sicherer als ein Sparbuch. Leider auch genauso langweilig...


Wie Primas schon sagt --- die Stücke der vor Langeweile verzweifelten Anleger kauft BEKO langsam aber sicher auf, und kommt so ohne den Kurs hochzukaufen an Stücke.

Da BEKO sicherlich langfristig einsteigt, verringert sich der bereits kleine "Freefloat" weiterhin. Die Anteile wandern langsam in feste Hände.

Irgendwann sind alle "Zittrigen" raus, und BEKO, dieser britische Fond, Plaut-Stiftung und ein paar hartnäckige PLAUT-Fans von WO teilen sich die Aktien ---- dann werden wir auch hoffentlich andere Kurse sehen!

ich bleibe dabei, und werde in den nächsten Wochen noch ein paar Stücke kaufen. Das Chancen-Risiko-Verhältnis ist auf Grund des nahezu nicht vorhandenen Risikos optimal!

Wer Geduld hat kann nur gewinnen!

Hans

[nocherts]

meine plaut kriegen se net so schnell!

[R.G]

bin auch nach wie vor dabei - denk auch im moment nicht unbedingt ans verkaufen - schau mir aber sicher die q1-zahlen genau an .. und die sollt eig. auch passen - bei dem €/$ anstieg allein sollten die bewertungen wieder aufgeholt worden sein .. aber mal sehen ...

nachhaltiger turnaround .. tja .. das muss sich eben noch zeigen .. aber sie sind auf einem guten weg denk ich .. however - schwarze zahlen müssen her und die liq darf nicht gefährdet sein .. dann paßt alles und wir sind endlich wieder richtung 3 unterwegs ..

[plautkraut]

Mit den KOS, die ich mir anstelle Plaut gekauft habe heute mit 90 % im Plus. Nur mal so nebenbei. Da hätte PUT doch mind. 1,4 knacken müssen.

[nocherts]

glückwunsch plautkraut!

[erdede]

KOS?


erdede

[primas]

Ich kenne KOS nur als griechische Insel.

[chrisgigi]

so hab mal ein paar stücke über xetra in den verkauf gestellt!

bin mal gespannt ob ich die im nicht vorhandenen orderbuch finden kann....

bis jetzt allerdings ist noch nichts aufgetaucht....

schöne grüsse aus salzburg
gigi

[plautkraut]

KKKaufOOOptionsSSSchein

[erdede]

@plautkraut

okok , habe ich auch insgeheim vermutet, operiere auch damit... in welchem Titel denn warst Du drinn? Etwa auf Onkel Dax


Gruss
erdede

[LOOM]

Haben wir etwas verpasst ?
Wir haben 5-stelligen Umsatz !

[Schaumburgerass]

bei dem Börsenwert wir Plaut schon bald übernommen. Da lohnt es sich, aus meiner Sicht jetzt zu investieren. Das habe ich gemacht wie man sieht. Die Erholung der Weltwirtschaft wird kommen und auch Plaut mit seinem kompetenten Team davon profitieren. Ein Einstieg zu diesem Zeitpunkt ist aus meiner Sicht sinnvoll, da auch andere Käufer (z.B. Beko) in Lauerstellung sind. Plaut ist aber nichts für kurzfristig denkende Daytrader!

[LOOM]

Ein neuer Investor ?

Das Thema Übernahme Börsenwert und Übernahme haben wir schon vorwärts und rückwärts diskutiert.

Der Anteil der wirklich freien Aktioen ist für einen Übernahme zu gering. Über die Börse klappt das nicht.
Und unter einem KUV von 1 werden aus anderen Quellen keine Aktien verkauft werden. ==> Tote Hose.

Die Aktie ist für Daytrader nun wirklich nichts. Aber von die Weltwirtschaft überlebt, dann kann mit Plaut wohl nichts falsch machen.

[Hans2000]

schon etwas älter --- aber noch nicht geposted...
selbst ich bin gerade erst darüber gestolpert!
diese Langeweile...

Gruß Hans


07.04.2003
Projekte
NEWSFLASH - NEWSFLASH - NEWSFLASH
Deutschland:
Um ihre Rechnungslegung an die internationalen Standards (IAS) anzupassen, hat die Bosch und Siemens Hausgeräte, München, Plaut mit der SAP-Implementierung der zukünftigen Konzernprozesse zur integrierten Unternehmensplanung und zur strategischen Steuerung mittels „Balanced Scorecards“ auf Basis der neuen SAP-Komponente SEM (Strategic & Enterprise Management) beauftragt. Zu diesem Projekt zählen u.a. auch die Neuausrichtung und Beschleunigung von Planungs- und Berichtsprozessen.

Deutschland:
Die zu den Topten der deutschen Nahrungsmittelindustrie zählende A. Moksel AG, Buchloe, beauftragte Plaut mit einem SAP Release-Wechsel in den Bereichen Finanzwesen, Anlagenbuchhaltung, Konsolidierung sowie Controlling und Personalwesen. Aufgabenschwerpunkt innerhalb dieses Projektes ist vor allem die qualifizierte Unterstützung bei Planung, Realisierung, Anwenderschulung und Optimierung des neugestalteten SAP-Systems.

Deutschland:
Im November 2002 startete Plaut bei der Springer Auslieferungs-Gesellschaft (SAG), Heidelberg/Rohrbach, dem Logistikdienstleister für die Verlage der Springer-Gruppe, ein Projekt zur Einführung von mySAP Media. Mit diesem Tool sollen die Abonnementbetreuung, der Buchverkauf, die Kommissionierung sowie die Bestandsführung optimiert werden. Der Einsatz soll in 2004 erfolgen. Die SAG wickelt jährlich rund 6,6 Millionen Sendungen ab und beliefert weltweit ca. 11.000 Buchhandlungen sowie mehrere dezentrale Lager in Nordamerika und Asien.

Deutschland:
Mit der strategischen Unterstützung bei der Einführung einer Balanced Scorecard (BSC) wurde Plaut von der Firmengruppe Information Builders (IBI) beauftragt. IBI ist ein Solution Provider für Enterprise Business Intelligence und Enterprise Application Integration Lösungen. Um den Erfolg der weltweit geplanten BSC-Einführung vor allem auch durch die frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter zu gewährleisten, führte Plaut in einem ersten Schritt Workshops in den IBI-Landesgesellschaften in Deutschland, der Schweiz, Belgien und Holland durch.

Deutschland:
Die Karl Preuß & Co setzt auf homogene IT-Umgebung: Der Lebensmittelfilialist (u.a. 32 "WEZ"-Filialen) beauftragte Plaut mit der Integration seiner Warenwirtschaft in das interne und externe Rechnungswesen, der Abbildung neuer Geschäftsprozesse, dem Einsatz einer artikelgenauen Bestandsführung und der Bereitstellung aussagekräftiger Berichte für die Einkaufs- und Verkaufsabteilung. Zum Einsatz kommen SAP R/3 und SAP Retail, die auch die Basis für das Controlling und die Gehaltsabrechnung bilden. Die für den Betrieb notwendigen Server werden im Outsourcing durch den Großhandelspartner Edeka betrieben.

Deutschland:
Eine blitzschnelle Implementierung der SAP-Module Qualitätsmanagement, Produktion-Prozessindustrie, Instandhaltung und Produktkosten-Controlling führte Plaut bei dem Wiesbadener Pharma-Unternehmen Chemagis durch. Plaut hat sich bei der Implementie-rung von zahlreichen Projekten in der Pharma-Industrie ein großes Branchen-Knowhow erworben. Ein Vorteil für Chemagis, die daher die Einführung der neuen Software in nur sechs Wochen realisieren konnte.

Deutschland:
Eine breit angelegte Schulungs-Reihe über Neuerungen der SAP-Anwendungen im innerbetrieblichen Rechnungswesen realisierte Plaut bei der Deutschen Telekom AG. Mit dieser flächendeckenden Qualifizierungsmaßnahme wurden innerhalb eines halben Jahres und im Rahmen von 180 Seminaren mehr als 1.000 Mitarbeiter in den Themengebieten Kostenstellenrechnung, Prozesskosten-rechnung, Ergebnisrechnung, Profit Center Rechnung sowie Kalkulation geschult.

Österreich:
Als zertifizierter Vertriebspartner für die neue SAP-Mittelstandssoftware Business One erhielt Plaut von dem Grazer Unternehmen TOM Medical den Auftrag zur Implementierung der Software. Die Installation bei der Vertriebsgesellschaft für medizinisch-technische Geräte erfolgte Anfang Dezember 2002 und ist mittlerweile im Einsatz.

Österreich:
Nach der erfolgreichen Einführung der SAP-Lösungen IS-Oil & Gas sowie IS-Retail in Ungarn, Tschechien, Rumänien und Bulgarien baut der in Österreich ansässige OMV-Konzern (Tankstellen) im Zuge seiner Ostexpansion weiterhin auf die Unterstützung durch Plaut. Für Mitte 2003 ist der Produktivstart analoger Anwendungen auch in der slowakischen OMV-Tochtergesellschaft vorgesehen sowie ein Auftrag für ein weiteres Roll-Out in Osteuropa geplant.

Österreich:
Der in zahlreichen Staaten Mittel- und Südosteuropas marktführende österreichische Hersteller von feuerfesten Ziegeln und Dachsystemen, Bramac, Pöchlarn/Niederösterreich, hat Plaut mit der Realisierung eines Firewall-Konzeptes für seine IT-Infrastruktur beauftragt. Darüber hinaus übernimmt die Beratungsgruppe im Rahmen eines Dreijahresvertrages das komplette Outsourcing für SAP R/3 und Business Information Warehouse.

Österreich:
Nach der Mitte 2002 erfolgten erfolgreichen Neugestaltung der Controlling-Prozesse und der Inbetriebnahme des SAP-Systems bei Steirerobst AG, Gleisdorf, wird Plaut nun auch das SAP-Modul CO-PA (Ergebnis- und Marktsegmentrechnung) einführen. Eine Erweiterung der SAP-Installation durch Abbildung eines zusätzlichen Geschäftsbereichs mit den zugehörigen Produktions- und Logistikfunktionen ist für das dritte Quartal dieses Jahres geplant.

Schweiz:
Nachdem Plaut bereits die Einführung einer entscheidungsorientierten Kostenrechnung beim führenden Schweizer Kabelkommunikations-Unternehmen Cablecom erfolgreich konzeptionell begleitet hatte, erfolgte nun ein interessanter Anschlussauftrag: Der Verband der schweizerischen Kabelnetzbetreiber, Swisscable, beauftragte Plaut mit der Erarbeitung von softwaregestützten Kalkulations- und Preisbildungsgrundlagen.

Schweiz:
Gemeinsam mit der Londoner Beratungsgesellschaft Frontier Economics und der BAK Konjunkturforschung Basel erarbeitete Plaut eine von der Schweizer Regierung in Auftrag gegebene ökonomische Studie. Unter dem Titel „Erschöpfung von Eigentumsrechten: Auswirkungen eines Systemwechsels auf die Schweizerische Volkswirtschaft“ beschäftigt sie sich mit den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen eines Regimewechsels im schweizerischen Patentrecht.

Italien:
Die weltweit zu den größten Herstellern von Polypropylen-Folien zählende Moplefan SpA, Terni, hat Plaut bereits mehrfach mit der Unterstützung im Application Management sowie mit der Optimierung und mit dem Ausbau der bestehenden ERP-Systeme beauftragt.
Seit kurzem zählt aus dem gleichen Branchensegment auch die Manuli Packaging Spa zu den Plaut-Kunden. Der Hersteller von Dehn- und Polypropylen-Folien weitete die Implementierung von SAP-Modulen aus den Bereichen Administration, Logistik und Produktion unter der Federführung von Plaut mittlerweile auch auf seine deutsche Niederlassung aus.

Polen:
Der in zehn osteuropäischen Ländern vertretene Elektroinstallationsgeräte-Hersteller POLO Systemy Elektroinstalacyjne hat Plaut mit der SAP R/3-Implementierung für die Module Finanzwesen, Anlagenbuchhaltung und Controlling sowie der Erstellung eines Interface für das Logistiksystem beauftragt.

Tschechien:
Separate Insellösungen ersetzte Plaut bei der tschechischen Schneider Electric a.s. und deren Niederlassungen in Ungarn und Polen durch ein integriertes Informationssystem auf der Basis von SAP R/3. Für die nächste Zukunft ist eine Implementierung von SAP R/3 bei der Handelstochter Schneider Electric s.r.o. vorgesehen.

Ungarn:
Bei der Reorganisation seiner Unternehmensprozesse und der Implementierung der SAP-basierten Anwendung in verschiedenen Landesgesellschaften vertraut der weltweit führende Hersteller von Industriegarnen und Kurzwaren Coats jetzt auch in Ungarn auf das Knowhow von Plaut und dessen internationale Präsenz.

USA:
Bis Mitte 2003 wird Plaut bei Jim Walter Homes Inc., einem führenden US-Hersteller von Einfamilien- und Fertighäusern, eine Implementierung der SAP-Basisfunktionalitäten realisieren. Im Rahmen dieses mehrere Millionen Dollar umfassenden Auftrags sollen vor allem Materialmanagement und Kundenservice bei Jim Walter Homes optimiert werden.

USA:
Für die UMB Bank, Kansas City, implementierte Plaut die SAP-Portal-Lösung und ermöglichte damit die für das wichtige Thema Enterprise Portal erforderliche Integration von unterschiedlichen bereits vorhandenen Anwendungen.

Kanada:
Aufgrund seiner internationalen Aufstellung wurde Plaut von dem Softwareanbieter Hummingbird mit dem Re-Design der Geschäftsprozesse in den Bereichen Finanzwesen, Management-Reporting, Personaladministration, Vertrieb und Distribution sowie mit der Implementierung der neuen Geschäftsprozesse auf mySAP.com und der Integration in das bestehende ONYX-CRM-System beauftragt. Nach der erfolgreichen Lancierung von Pilotprojekten in Nordamerika und der Schweiz erfolgt nun sukzessive ein gesamteuropäisches Roll-out. Hummingbird ist mit insgesamt 25 Tochtergesellschaften in Amerika, Europa und Asien vertreten.

Kanada:
Für die Durchführung eines umfangreichen Prozessoptimierungs- und Implementierungsprojektes entschied sich der Backwarenhersteller Gold Medal Bakery für eine Zusammenarbeit mit Plaut. Gefordert ist bei diesem Projekt vor allem auch die Integration von SAP-Modulen und einer speziellen Bäckerei-Branchenanwendung von intelligence.

Brasilien:
Für eine Neuausrichtung seiner Finanz- und Controllingprozesse auf Basis von SAP R/3 hat sich Sodexho Pass die Spezialisten von Plaut an Bord geholt. Das Unternehmen ist in Brasilien Marktführer im Management von Sozialleistungen mittels Dienstleistungsschecks und Chipkartensystemen.

Brasilien:
Brasiliens drittgrößter Getränkehersteller Schincariol setzt zur Optimierung seiner Verkaufs- und Vertriebsprozesse auf Plaut. Im Rahmen eines umfangreichen Prozess-Reviews sollen vor allem auch Webprozesse für Bestellungen und entsprechende Vertriebskontrollen integriert werden.

AUSZEICHNUNGEN & RANKINGS

Deutschland:
ERP-KOMPETENZ VON PLAUT BESTÄTIGT
Beim Bewertungskriterium "Kompetenz ERP-Systeme" hat das IMCS Institute of Management Consulting Services in einer Analyse des deutschen IT-Consulting-Marktes Plaut unter 15 Unternehmen an die fünfte Stelle gesetzt.

Deutschland:
PLAUT CUSTOMER COMPETENCE CENTER AUSGEZEICHNET
Zum wiederholten Male wurde das Customer Competence Center der Plaut Consulting GmbH von der SAP ausgezeichnet und zertifiziert. CCC fokussiert sich auf den permanenten Support von rund 140 Systemhauskunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Großbritannien:
PLAUT IST BEVORZUGTER SCHULUNGSPARTNER DER SAP
Plaut UK+Ireland und SAP UK haben einen Vertrag für das SAP Business Information Warehouse Academy Training geschlossen. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Plaut damit zum "bevorzugten Anbieter" für diesen Schulungsbereich ernannt.


Informationen zu Plaut:
Die Beratungsgruppe Plaut wurde 1946 in Hannover von Hans-Georg Plaut gegründet, dessen Methode der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung zum Standardinstrument der Unternehmensführung geworden ist. Heute bietet das international agierende Unternehmen seinen Kunden in 17 Ländern als Full Solution Provider ganzheitliche Lösungen. Diese beginnen bei der Entwicklung entsprechender Businessstrategien, führen über die Definition der erforderlichen Geschäftsprozesse einschließlich E-Business sowie der Gestaltung geeigneter Controllingkonzepte und reichen bis hin zum Einsatz der erforderlichen Software und der Implementierung umfangreicher Services wie Outsourcing. Plaut zählt mit einem Umsatz von rund 282 Mio. Euro in 2001 und weltweit derzeit rund 1.470 Mitarbeitern zu den führenden unabhängigen, internationalen Management-Consultinggesellschaften. Seit 1999 wird die Plaut Aktiengesellschaft, Salzburg, am Neuen Markt der Frankfurter Börse (PUT; WKN 918703) notiert. Unter dem Dach der Beratungsgruppe Plaut Deutschland sind folgende Gesellschaften zusammengefasst: die Plaut Consulting GmbH und die Plaut Consulting Heidelberg GmbH (mit den branchenorientierten Industry Centers und den fachorientierten Competence Centers), die Plaut Systems & Solutions GmbH (mit den Bereichen Mittelstandsberatung, Systemhaus, IT Services, Management Training) sowie die Plaut Strategy Consulting GmbH (mit dem Schwerpunkt Strategieberatung).

[Henrys]

pst Hans
DAS wird der nächste Renner
Aber bitte nicht heute
Ich brauch noch ein paar Tage.
cu Henrys

[erdede]

Henrys? Renner?


erdede