LINTEC - Aufbruch zu neuen Geschäftsfeldern! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.00 07:55:19 von
neuester Beitrag 21.02.00 19:08:11 von
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Ihren Ursprung führt die Lintec Computer AG auf das 1990 von Hans-Dieter Lindemeyer gegründete Systemhaus „ Soft- & Hardware Dieter Lindemeyer in Taucha zurück.
Die Gründung der Lintec Computer AG wurde am 23.06.1998 beurkundet Am 07.09.1998 wurde der erste Börsenkurs der Lintec AG mit 74 DM festgestellt.
Das Unternehmen ist Hersteller von Personal Computern der Eigenmarke Lintec, darüberhinaus fungiert es als Distributor und Großhändler für ein breites Sortiment an Komponenten, Peripherieprodukten und Zubehör.
Die Verbindung aus zentralem Marketing, optimierter Logistik und regionaler Präsenz wird von der Firma als wichtigstes Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb bezeichnet.
Weder zu Kunden , noch zu Lieferanten bestehen relevante Abhängigkeiten. Alle Forderungen sind durch Warenkreditversicherungen abgedeckt, darüberhinaus wurden für die allgemeinen Marktrisiken Rückstellungen gebildet.
Im letzten Jahr wandelte sich Lintec mehr und mehr zu einem internationalen IT-Anbieter. Durch zahlreiche Akquisitionen und eine Ausweitung der Produktpalette paßte man sich den Marktbedürfnissen an.
" Bezogen auf das KGV zum Gewinnwachstum wäre ein Kurs von deutlich über 200 Euro fair die augenblickliche Bewertung unserer Aktie an Neuen Markt ist nicht gerechtfertigt ", so äußerte sich kürzlich Hans-Dieter Lindemayer, Vorstandschef der Lintec Computer AG in einem Gespräch mit der " Welt ".
Dabei verwies der Manager, der aus einem Computerhersteller einen kleinen IT-Konzern aufbaut auf die bisherige Performance. Seit dem Börsengang vor 17 Monaten , ist die Planung bereits dreimal nach oben korrigiert worden.
Die bisher vorgelegten Geschäftsberichte zu den jeweiligen Quartalsenden übertrafen regelmäßig die Analystenschätzungen.
Die Hausse am Neuen Markt in den letzten Monaten ging an der Aktie von Lintec fast spurlos vorüber, der Kurs dümpelt in einer Spanne zwischen 80 und 110 Euro vor sich hin. Das sind fast 40 % unter dem ehemaligen Höchstkurs.
Der Markt honoriert das vorhandene Wachstumspotenzial im Moment nicht, selbst als sich die Anleger ab Ende
Januar auf fast jeden vernachlässigten Wert stürzten, fand Lintec kaum Beachtung.
Dabei setzt der Konzern bei seiner Umsatz- und Ergebnisplanung kräftig auf die Expansion.
Für das Jahr 2000 wird bei Erlösen von ...
DER GANZE ARTIKEL IST ABRUFBAR UNTER: www.investorsplace.de
Viele Grüße und Happy Trading!
Die Gründung der Lintec Computer AG wurde am 23.06.1998 beurkundet Am 07.09.1998 wurde der erste Börsenkurs der Lintec AG mit 74 DM festgestellt.
Das Unternehmen ist Hersteller von Personal Computern der Eigenmarke Lintec, darüberhinaus fungiert es als Distributor und Großhändler für ein breites Sortiment an Komponenten, Peripherieprodukten und Zubehör.
Die Verbindung aus zentralem Marketing, optimierter Logistik und regionaler Präsenz wird von der Firma als wichtigstes Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb bezeichnet.
Weder zu Kunden , noch zu Lieferanten bestehen relevante Abhängigkeiten. Alle Forderungen sind durch Warenkreditversicherungen abgedeckt, darüberhinaus wurden für die allgemeinen Marktrisiken Rückstellungen gebildet.
Im letzten Jahr wandelte sich Lintec mehr und mehr zu einem internationalen IT-Anbieter. Durch zahlreiche Akquisitionen und eine Ausweitung der Produktpalette paßte man sich den Marktbedürfnissen an.
" Bezogen auf das KGV zum Gewinnwachstum wäre ein Kurs von deutlich über 200 Euro fair die augenblickliche Bewertung unserer Aktie an Neuen Markt ist nicht gerechtfertigt ", so äußerte sich kürzlich Hans-Dieter Lindemayer, Vorstandschef der Lintec Computer AG in einem Gespräch mit der " Welt ".
Dabei verwies der Manager, der aus einem Computerhersteller einen kleinen IT-Konzern aufbaut auf die bisherige Performance. Seit dem Börsengang vor 17 Monaten , ist die Planung bereits dreimal nach oben korrigiert worden.
Die bisher vorgelegten Geschäftsberichte zu den jeweiligen Quartalsenden übertrafen regelmäßig die Analystenschätzungen.
Die Hausse am Neuen Markt in den letzten Monaten ging an der Aktie von Lintec fast spurlos vorüber, der Kurs dümpelt in einer Spanne zwischen 80 und 110 Euro vor sich hin. Das sind fast 40 % unter dem ehemaligen Höchstkurs.
Der Markt honoriert das vorhandene Wachstumspotenzial im Moment nicht, selbst als sich die Anleger ab Ende
Januar auf fast jeden vernachlässigten Wert stürzten, fand Lintec kaum Beachtung.
Dabei setzt der Konzern bei seiner Umsatz- und Ergebnisplanung kräftig auf die Expansion.
Für das Jahr 2000 wird bei Erlösen von ...
DER GANZE ARTIKEL IST ABRUFBAR UNTER: www.investorsplace.de
Viele Grüße und Happy Trading!
Ihren Ursprung führt die Lintec Computer AG auf das 1990 von Hans-Dieter Lindemeyer gegründete Systemhaus „ Soft- & Hardware Dieter Lindemeyer in Taucha zurück.
Die Gründung der Lintec Computer AG wurde am 23.06.1998 beurkundet Am 07.09.1998 wurde der erste Börsenkurs der Lintec AG mit 74 DM festgestellt.
Das Unternehmen ist Hersteller von Personal Computern der Eigenmarke Lintec, darüberhinaus fungiert es als Distributor und Großhändler für ein breites Sortiment an Komponenten, Peripherieprodukten und Zubehör.
Die Verbindung aus zentralem Marketing, optimierter Logistik und regionaler Präsenz wird von der Firma als wichtigstes Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb bezeichnet.
Weder zu Kunden , noch zu Lieferanten bestehen relevante Abhängigkeiten. Alle Forderungen sind durch Warenkreditversicherungen abgedeckt, darüberhinaus wurden für die allgemeinen Marktrisiken Rückstellungen gebildet.
Im letzten Jahr wandelte sich Lintec mehr und mehr zu einem internationalen IT-Anbieter. Durch zahlreiche Akquisitionen und eine Ausweitung der Produktpalette paßte man sich den Marktbedürfnissen an.
" Bezogen auf das KGV zum Gewinnwachstum wäre ein Kurs von deutlich über 200 Euro fair die augenblickliche Bewertung unserer Aktie an Neuen Markt ist nicht gerechtfertigt ", so äußerte sich kürzlich Hans-Dieter Lindemayer, Vorstandschef der Lintec Computer AG in einem Gespräch mit der " Welt ".
Dabei verwies der Manager, der aus einem Computerhersteller einen kleinen IT-Konzern aufbaut auf die bisherige Performance. Seit dem Börsengang vor 17 Monaten , ist die Planung bereits dreimal nach oben korrigiert worden.
Die bisher vorgelegten Geschäftsberichte zu den jeweiligen Quartalsenden übertrafen regelmäßig die Analystenschätzungen.
Die Hausse am Neuen Markt in den letzten Monaten ging an der Aktie von Lintec fast spurlos vorüber, der Kurs dümpelt in einer Spanne zwischen 80 und 110 Euro vor sich hin. Das sind fast 40 % unter dem ehemaligen Höchstkurs.
Der Markt honoriert das vorhandene Wachstumspotenzial im Moment nicht, selbst als sich die Anleger ab Ende
Januar auf fast jeden vernachlässigten Wert stürzten, fand Lintec kaum Beachtung.
Dabei setzt der Konzern bei seiner Umsatz- und Ergebnisplanung kräftig auf die Expansion.
Für das Jahr 2000 wird bei Erlösen von ...
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Viele Grüße und Happy Trading!
Die Gründung der Lintec Computer AG wurde am 23.06.1998 beurkundet Am 07.09.1998 wurde der erste Börsenkurs der Lintec AG mit 74 DM festgestellt.
Das Unternehmen ist Hersteller von Personal Computern der Eigenmarke Lintec, darüberhinaus fungiert es als Distributor und Großhändler für ein breites Sortiment an Komponenten, Peripherieprodukten und Zubehör.
Die Verbindung aus zentralem Marketing, optimierter Logistik und regionaler Präsenz wird von der Firma als wichtigstes Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb bezeichnet.
Weder zu Kunden , noch zu Lieferanten bestehen relevante Abhängigkeiten. Alle Forderungen sind durch Warenkreditversicherungen abgedeckt, darüberhinaus wurden für die allgemeinen Marktrisiken Rückstellungen gebildet.
Im letzten Jahr wandelte sich Lintec mehr und mehr zu einem internationalen IT-Anbieter. Durch zahlreiche Akquisitionen und eine Ausweitung der Produktpalette paßte man sich den Marktbedürfnissen an.
" Bezogen auf das KGV zum Gewinnwachstum wäre ein Kurs von deutlich über 200 Euro fair die augenblickliche Bewertung unserer Aktie an Neuen Markt ist nicht gerechtfertigt ", so äußerte sich kürzlich Hans-Dieter Lindemayer, Vorstandschef der Lintec Computer AG in einem Gespräch mit der " Welt ".
Dabei verwies der Manager, der aus einem Computerhersteller einen kleinen IT-Konzern aufbaut auf die bisherige Performance. Seit dem Börsengang vor 17 Monaten , ist die Planung bereits dreimal nach oben korrigiert worden.
Die bisher vorgelegten Geschäftsberichte zu den jeweiligen Quartalsenden übertrafen regelmäßig die Analystenschätzungen.
Die Hausse am Neuen Markt in den letzten Monaten ging an der Aktie von Lintec fast spurlos vorüber, der Kurs dümpelt in einer Spanne zwischen 80 und 110 Euro vor sich hin. Das sind fast 40 % unter dem ehemaligen Höchstkurs.
Der Markt honoriert das vorhandene Wachstumspotenzial im Moment nicht, selbst als sich die Anleger ab Ende
Januar auf fast jeden vernachlässigten Wert stürzten, fand Lintec kaum Beachtung.
Dabei setzt der Konzern bei seiner Umsatz- und Ergebnisplanung kräftig auf die Expansion.
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