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    Ich kann darüber lachen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.12.02 21:59:23 von
    neuester Beitrag 11.12.02 08:31:39 von
    Beiträge: 13
    ID: 671.459
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      Avatar
      schrieb am 10.12.02 21:59:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...aber nicht darüber, dass man harmlose Threads von mir löscht, nur wegen der Überschrift und OHNE diese zu lesen!
      Hier also nochmal.....

      Und der Blockwart, der hier am Rumlöschen ist, der sollte erstmal lesen und dann agieren...


      :mad::mad::mad::mad::mad:

      Jüdischer Humor

      Wer lacht nicht gern über einen richtig guten Witz? So einen, bei dem es nach dem Erzählen einen kurzen Moment ganz still ist, bevor sich alle vor Lachen ausschütten. Wer diesen Knalleffekt mit Verzögerungszeit mag, dem sei der jüdische Humor wärmstens empfohlen.
      Der jüdische Witz nimmt eine Sonderstellung in der Weltliteratur ein. Er ist im Vergleich zu den Späßen anderer Völker schärfer, bitterer, tiefer, vollendeter, dichter und auch dichterischer. Er beinhaltet religiöse, politische, soziale oder philosophische Kritik und ist faszinierend, denn er ist Volks- und Bildungswitz zugleich, verständlich und trotzdem voller Weisheit.
      Über Jahrhunderte hinweg war der Witz die einzige und unverzichtbare Waffe des sonst waffen- und wehrlosen Volkes.
      Besonders in der Neuzeit gab es Situationen, die die Juden geistig nur mithilfe des Witzes überwinden konnten.

      Definition
      Carlo Schmidt schreibt: "Der jüdische Witz ist heiter hingenommene Trauer über die Gegensätze dieser Welt. Er zeigt immer wieder auf, dass - eben in dieser Welt voller Logik - die Gleichungen, die ohne Rest aufgehen, nicht stimmen können."
      Sigmund Freud erkannte mit genialer Hellsicht: "Der Witz ist die letzte Waffe des Wehrlosen."
      Salcia Landmann hat sich mit dem Ursprung des jüdischen Witzes beschäftigt. In ihren Büchern zeigt sie Beispiele auf und dass der jüdische Witz nur unter dem Druck ungerechten Leidens, das man zu erdulden hatte, und der umfassenden Talmudbildung, wachsen konnte.

      Etwas zur Geschichte
      Man vermutet, dass die ersten "Badchonim" , fahrende Volkssänger und Komödianten, auch den jüdischen Volkswitz begründet haben.
      Diese Personengruppe, auch "Lejzim genannt, hat den Talmud gelesen und war auch in der Tora sehr gebildet. Durch ihre witzigen und satirischen Erzählungen haben sie das Volk gleichzeitig unterhalten und belehrt.
      Es gab Zeiten, da war "Badchen" ein sehr angesehener Beruf, z.B. in Ruhezeiten, wo sie die Menschen erfreuten und Frieden zwischen den Feinden stifteten, aber besonders in der Zeit der Pogrombewegungen, kritisierten die Rabbiner dieses "Unwesen".

      Wo kommt der jüdische Witz her ?
      Die Späße der Juden aus dem Mittelalter kann man kaum als spezifisch jüdische Witze kennzeichnen, eher als Albernheiten wie sie den Bürgern von Schilda von den Deutschen angedichtet wurden oder als grobe Narrenstreiche.
      Es waren auch Possen von klugen Juden, die einen dummen Nichtjuden hereinlegen oder umgedreht von Nichtjuden die den dummen Juden überlisten.
      Ein beliebtes Thema des jüdischen Witzes waren auch einzelne Berufsstände und allgemeine menschliche Fehler. Das ist jedoch nicht "Jüdischer Witz" im engeren Sinne.
      Eher ist es der "Witz der (oder über) Juden".
      Erst die besondere neuzeitliche Situation der Juden in Europa zwang die Juden, aus "dem Judentum zu flüchten", zu verzweifeln oder eben die gegebenen Umstände mit Humor zu ertragen.
      Die nun entstehenden Witze sind zahlreicher, schlagkräftiger und tiefsinniger als die Witze von anderen Völkern. Nur selten verspotten sie einzelne komische Eigenschaften des Menschen, sondern sie stellen oft, mit Schmerz und Bitterkeit, die gesamte menschliche Situation in Frage.
      Aus dem 19. und 20. Jahrhundert stammen zahlreiche jüdische Witze, Anekdoten und Sprüche. Besonders ab der Hälfte des 19. Jahrhunderts konnten sich die Juden, die bis dahin rechtlos waren, mehr und mehr in die Ordnung der Gesellschaft integrieren- in Westeuropa schneller als in den mittel- und osteuropäischen Ländern.
      Viele Witze stellten die geistige Auseinandersetzung der Juden mit ihrer Umwelt oder dem eigenen Glauben dar.

      Einige Themen und Beispiele
      Die jüdische Religion mit vielen Vorschriften und strengen Riten und Bräuchen, beispielsweise der Beschneidung als Bestandteil des jüdischen Taufrituals, wurde nun gern aufs Korn genommen:
      Im Schaufenster liegt eine Uhr. Ein Kunde betritt das Geschäft und fragt den Ladenbesitzer, einen bärtigen Juden, nach dem Preis: "Ich verkauf` keine Uhren", erklärt der Jude. "Ja aber im Schaufenster liegt doch eine Uhr!" "Gewiß. Das ist so: ich bin Beschneider der Kultusgemeinde. Was, glaubt der Herr, soll ich denn ins Schaufenster hängen?"

      Es ranken sich auch etliche Witze um das bekannte Verbot, Schweinefleisch zu essen:
      Kohn im Restaurant: "Ober, geben sie mir von dem Fisch."
      "Verzeihung mein Herr, das ist Schinken."
      "Hab` ich gefragt, wie er heißt, der Fisch?"

      Im Zentrum jeder jüdischen Gemeinde stand der Rabbi, welcher Rechtsstreitigkeiten entschied und in alltäglichen Fragen Rat gab: So auch jenen, als der Rabbi gefragt wird, ob einer die Schwester seiner Witwe heiraten dürfe:
      "Dürfen darf er schon, aber können wird er nicht", antwortet der Rabbi.
      Gestaunt hat der Rabbi sicher über jene Frau, die zu ihm kam und sich scheiden lassen wollte. "Was habt Ihr für Gründe?" Darauf die Frau: "Ich habe den Verdacht, der letzte Sohn ist nicht von ihm."

      Ein strenges religiöses Gebot ist den Juden die Wohltätigkeit. Der jüdische Witz nimmt die Frechheit des Schnorrers (Armen) aufs Korn, der wie ein unverschämter Gläubiger auftritt:
      Ein Schnorrer hat von einem reichen Glaubensgenossen die Zusage, dass er sich jeden Monat bei ihm einen Gulden abholen dürfte. Als er wieder einmal wegen des Gulden kommt, ist der Hausherr nach Karlsbad verreist. "Was", beschwert sich der Schnorrer, "auf meine Kosten fährt er ins Bad?!"

      Selbst im nationalsozialistischen Kapitel deutscher Geschichte hat der jüdische Witz einen Platz eingenommen. Die jüdischen Witze dieser Zeit erinnern aber eher an "Galgenhumor":
      Ein Schweizer besucht einen jüdischen Freund: "Wie geht es Dir unter den Nazis?" Darauf der Freund: "Wie einem Bandwurm: Ich schlängle mich durch die braunen Massen und warte, dass ich abgeführt werde."

      Es gibt auch jüdische Witze, die einen bestimmten Beruf oder professionelle Anomalien widerspiegeln. Der Wirt, der Kutscher, der Schneider, der christliche Gutsbesitzer, der Arzt oder der Heiratsvermittler (Schadchen) sind hier die wichtigsten Vertreter:
      Der junge Weintraub zum Schadchen: "Ich möchte heiraten."
      "Gut", sagte dieser. "Wie stellen Sie sich ihr Frl. Braut vor?"
      Darauf Weintraub: "Sie muss eine Schönheit sein, reich, aus bester Familie, gebildet und geistreich."
      "Aber hören Sie mal", protestiert der Schadchen. "Um einen so miesen, armseligen Deboranten wie sie zu heiraten, müsse ein solches Mädchen doch einfach meschugge sein." Darauf Weintraub: "Meschugge darf sie sein."

      Der jüdische Witz, welcher illusionslos und nüchtern ist, spottet auch über die Liebe. Er verhöhnt clever und geistvoll die Vermengung von Geld und Sex in allen Varianten, die man sich vorstellen kann. Rücksichtslos schlägt er mit Schärfe und Geist zu. Auf der ganzen Welt wird man keinen zweiten Volkwitz finden können, der das Gelddenken, zusammenhängend mit Eros und Sex, in ähnlicher Weise so scharf angreift wie bei den angeblich so sehr am Geld hängenden Juden. Die jüdische Witzfolklore hat inzwischen auch eine ganze Reihe von Witzen aus der Sexzone hervorgebracht, die nicht mit dem tragischen Hintergrund der sozialen Situation der Ostjuden zusammenhängt, sondern die sich einfach um den Ehebruch in den verschiedensten Formen und Varianten dreht. Diese Witze unterscheiden sich aber von den nichtjüdischen auf den ersten Blick dadurch dass sie ohne unappetitliche Details auskommen und zweitens weit differenzierter und geistvoller sind.
      Fr. Dreifuß erwartet in wenigen Wochen ein Kind. Sie sagt zu ihrem Mann Isidor: "In meinem Zustand kann ich dir nicht erlauben, mir zu nahe zu kommen aber ich bin verständnisvolle Frau. Hier nimm die 5 Mark und geh` in ein Bordell."
      Isidor , tief gerührt über die Vorsorge seiner Frau, nimmt die 5 Mark und eilt davon. Auf der Treppe begegnet er Fr. Worms, die einen Stock tiefer wohnt.
      "Wohin so eilig, Hr. Dreifuß?" Dreifuß erzählt ihr, was für eine liebevolle Frau er hat. "Aber Hr. Dreifuß", sagt Fr. Worms. "Was wollen sie zu den schlichten Weibern gehen? Kommen Sie lieber zu mir und geben sie mir die 5 Mark. Ich bin eine gute Freundin ihrer Frau und tue ihnen beiden gerne einen Gefallen."
      Dreifuß ist einverstanden. Als er nach einer halben Stunde wieder heimkommt, fragt seine Frau verwundert: "So schnell?" Isidor erzählt ihr was ihm begegnet ist. "Und hast du ihr die 5 Mark wirklich gegeben?", fragt die Frau. "Aber natürlich". "Pfui", sagt die Frau entrüstet. "Das hätt` ich nicht gedacht. Wenn Worms zu mir kommt, gibt er mir nie etwas."

      Es bleiben verschiedene Sammlungen jüdischer Witze, z.B. "Jüdische Witze" von Salcia Landmann (1.Auflage 1963) oder Jutta Jankes "Von armen Schnorrern und weisen Rabbis" (1.Auflage 1981), aus denen die meisten der hier erzählten stammen.



      :p :p :p

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:04:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      klaus, versteh ich auch nicht, warum dein sräd gesperrt wurde:confused:
      grüße zp:)
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:05:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja,so manche deutsche haben halt so ihre probleme mit dem wort "juden",und um erst garnichts falsch zumachen,wird gleich alles gesperrt ist ja auch viel einfacher;)
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:10:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      So MANCHE Deutsche???
      Oder eher MEHR als 90%????

      :cry: :cry: :cry:

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:27:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nabend Klausi :) :) :)

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      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:34:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo Klaus,

      ich habe den Thread zwar nicht gekillt, aber ich habe eine Erklärung dazu im Feedback gepostet. Thread: wieso ist kinskies sräd "Die besten Judenwitze..." gesperrt???


      Grüße

      Mila
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:34:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Dickes Lob Klaus Kinski

      Hervorragendes literaische Zusammenfassung zur Thematik "Judenwitze"

      Gut recherchiert und zusammengestellt.
      An keiner Stelle langatmig.

      Schade, daß dein 1. Versuch gesperrt wurde. Oder auch nicht ???
      Was offenbart uns dies:
      In Deutschland über Juden oder Ausländer zu schreiben ist mit unglaublichen Vorbehalten und Vorverurteilungen behaftet. Ein falsches Wort im Kontext und schon ist man als Antisemit oder Ausländerfeind geoutet und gebrandmarkt.

      Dies verhindert grundsätzlich eine sachgerechte Diskussion über jedes Ausländerthema.
      Sicherlich gibt es Idioten und Unbelehrbare, die immer wieder dieselben dummen Phrasen dreschen und zu Recht abgeschaltet werden. Aber andererseits wird mit einem völlig überzogenen Argwohn jedes Statement, wie zum Bsp. derzeit zur Einwanderungsproblematik, zum Drahtseilakt in punkto Rethorik.
      Der Sache kann es nur schaden !!!!!!!

      Wir müßen den Umgang mit Ausländerthemen lernen und entwickeln und nicht bei jedem Thema den Autor vorverurteilen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:41:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dies verhindert grundsätzlich eine sachgerechte Diskussion über jedes Ausländerthema

      Das musst du umschreiben!
      Juden sind nicht immer Ausländer!
      Sonst gibts bald wieder Druck von einem
      Gutmenschen hier an Board!
      Gern geholfen!
      Gruss Hetfield
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:46:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Mod!

      Mir war ja bereits VORHER klar, das der Thread gelöscht wird bei der Überschrift vorher....
      :D :D :D :D :D

      Ich war nur sauer, das das SO SCHNELL ging.

      :cry: :cry: :cry:

      Es leben die Werbeeinnahmen! Denn gerade in der Finanzwelt soll es ja den ein oder anderen Juden geben.....

      ;)

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:49:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Klaus

      naja, manche Mods schlafen nie, die ruhen nur....sobald da was im KILL-A-LOT-Filter & WHACK-A-USER-Filter hängen bleiben, geht der Alarm los.....:D

      ....da hat aber jeder Mod seine eigenen Einstellungen, hinter der Sperre stehe ich auch :)
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:54:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Elfen gegen Nazis

      - In der Zeit der Moderne und des Liberalismus, getragen von vermeindlich
      aufgeklärten Menschen, scheint der Rechtspopulismus und Rechtsradikalismus
      und die zwangsläufig damit verbundene Ideologie des Faschismus, derzeit
      Hochkonjunktur zu haben.

      - So verwundert es dann auch nur bedingt, dass der Rechtsradikalismus und
      Faschismus in verschiedenen Jugendsubkulturen heute ein probates,
      öffentlichkeits- und medienwirksames Mittel des Protestes geworden ist.

      - Das häufig politisch unmotivierte Schlägertum sogenannter "Glatzen", nicht
      zu verwechseln mit der ideologisch besetzten Verleugnung deutscher
      Vergangenheit, verbunden mit Antisemitismus, sind neben
      Ausländerfeindlichkeit und dem vermeindlich wertfreien Versuch einer
      Aufwertung faschistischer Ästhetik des 3. Reiches nur einige, und hier
      unzureichend dargestellte Vorstellungen und Einstellungen innerhalb
      jugendlicher Subkulturen.

      - Als Band "Mila Mar" halten wir uns seit einiger Zeit in der "Schwarzen
      Szene" auf und somit ist das Wave-Gothic-Treffen seit 3 Jahren fester
      Bestandteil unserer Konzerttouren.

      - Wir sehen uns hier nicht aufgerufen ein umfangreiches Bild unserer
      politischen Ansichten darzulegen, dies ist im Zusammenhang mit dem
      Wave-Gothic-Treffen auch nicht nötig.

      - Allerdings beziehen wir hiermit eine klare politische und menschliche
      Position, die wir bei einigen MusikerInnen und Bands, die beim
      Wave-Gothic-Treffen auftreten, deutlich vermissen :

      - Wir lehnen jede Form und Darstellung faschistischer und rechtsradikaler
      Ideologien entschieden ab weil sie unmenschlich sind und ein friedliches und
      kultiviertes Zusammenleben von Menschen unmöglich machen.

      - Der vermeindlich "spielerische Umgang" mit faschistischer Ästhetik des 3.
      Reiches, wie er unverkennbar bei einigen Bands im Umfeld der "schwarzen
      Szene" zu finden ist, ganz nach dem Motto: "Wir wollten doch nur mal
      provozieren", ekelt uns an, weil die Realität und Konsequenz faschistischer
      Ideologien hier vollkommen ausgeblendet wird.

      - Wenngleich uns viele Statements der Bands vorkommen wie Gehirnergüsse
      schwer Pubertierender, so geniessen sie dennoch eine gesellschaftliche
      Aufmerksamkeit und Aufwertung, nicht nur zuletzt dadurch, das sie beim
      Wave-Gothic-Treffen 2002 auftreten dürfen.

      - Das ein Festival der "Schwarzen Szene", wie das Wave-Gothic-Treffen
      faschistischen orientierten Bands und solchen, die sich im Umfeld
      rechtsradikaler und faschistischer Gruppierungen aufhalten, vor dem
      Hintergrund künstlerischer Freiheit, ein Forum bietet, ist keine
      Nebensächlichkeit, sondern ein Zeichen von Ignoranz und falsch verstandener
      Toleranz.


      www.milamar.de

      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      hahaha

      KK

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 10.12.02 22:55:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      wuaaaaaaaah :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 08:31:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      ;)

      hahaha

      KK


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