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    Hut ab vor Gerhard Schröder..! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.02 16:25:33 von
    neuester Beitrag 13.12.02 09:37:26 von
    Beiträge: 23
    ID: 671.853
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      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:25:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Er bleibt uns als Kanzler erhalten.
      Das Erbe das er von der Birne aus Oggersheim übernahm,ist eine sauschwere Bürde!
      Das er die Bevölkerung der Brd nicht im Stich läßt spricht für seinen Kampfesmut!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:31:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na, Onkel Schröder kann doch seine roten Socken im Osten nicht enttäuschen - die haben ihn schließlich gewählt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:31:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Von welchem Baum bist Du denn gefallen :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:33:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe das Gefühl, hier drehen
      langsam alle durch!
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:35:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3 Guter Spruch!!!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:

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      schrieb am 11.12.02 16:40:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Programmatik bestimmt die Richlinien der SPD. Da hilft es wenig, daß Teile der Hartz-Konzeptes umgesetzt werden.
      Ob nun Schröder Kanzler bleibt oder nicht, dürfte primär nicht das Problem sein, zumal ein Nachfolger ohnehin nicht
      präsentiert werden kann.

      Ab Januar wird diese Land in "Leichenstarre" verfallen, wenn all die beschlossenen Erhöhungen zur "Sanierung" der Sozialkassen
      zu greifen beginnen. Es nutzt wenig, wenn wir dann anfangen zu hadern. Eine grundlegende Reform der Sozialkassen steht ohnehin an,
      da das Steueraufkommen dadurch weiterhin verringert wird.

      Die Einkommensteuer war mal ein ganz dicker Brocken im Staatshaushalt, auch das Lohnsteueraufkommen dürfte weiterhin abnehmen, da die Arbeitslosigkeit
      wächst und wächst. Weihnachtsgelder wurden gestrichen, Urlaubsgelder in nicht unerheblichem Ausmaß fallen noch unter den Tisch. Die
      Unternehmen werden versuchen, die höheren Sozialabgaben zu kompensieren.

      Es wird eines der härtesten Jahre, das Jahr 2003! Unsere Nachbarn sind zurecht ungehalten über die falschen Weichenstellungen, die natürlich auch die EG
      schwächen. Dieser Gesichtspunkt steht bei der ganzen Debatte noch nicht zur Diskussion, wird aber eine zentrale Bedeutung bekommen, wenn die Nachbarländer
      schneller aus dem Loch kommen als wir.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:40:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh: :laugh:
      #3
      und auch auf den Kopf

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:42:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      er bleibt! weil, es keiner besser kann!
      (in seinem kabinet)

      ...jetzt ist er völlig durchgeknallt.
      wie immer, ohne visionen
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:43:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Schindluder "Es wird eines der härtesten Jahre, das Jahr 2003! ",aber für alle Länder auf der Welt! Wir sind in einer sehr schlimmen Wirtschaftskrise,da kann sich kein Land entziehen.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:43:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da muss man schon die integrierte Gesamtschule besucht haben, wenn man nach gut 4 Jahren Sozialisierungsversuch und Misswirtschaft immer noch Helmut Kohl die Schuld in die Tasche schieben will. Unfähigkeit kennzeichnen Deinen Kanzler Gerd und seine Helfershelfer, nicht wahr, Oswald 11?
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:47:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9
      Komisch.. in England gehen die Arbeitslosenzahlen zurück..
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:53:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      Warte mal drei Monate. In Großbritannien steht die riesige Immobilienblase vor dem Platzen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 16:57:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      @megaschotte
      Das Land. Die Währung. Der Wahnsinn

      Rot-Grün hat kein Konzept gegen die Wirtschaftskrise - weil die Regierung die Ursachen nicht versteht

      Die deutsche Krise gilt als hausgemacht, im Urteil der Öffentlichkeit hat Rot-Grün versagt. Die Bundesregierung hat die vordringlichsten Reformen nicht nur geerbt, sondern verschleppt (im Sozialstaat) oder die Probleme durch Flickschusterei (bei Steuer und Bildung) verschärft. Doch ist der erste Blick nicht immer der richtige. Der Berliner Republik wird zum Verhängnis, was die Bonner Republik nie belastete: das Leben mit einem ewigen Notstandsgebiet, dem deutschen Osten, und der anschließende Verzicht auf eine eigenständige, an den Strukturproblemen des Landes orientierte Wirtschafts- und Finanzpolitik durch die Verträge von Maastricht und Amsterdam.

      Die Regierung Kohl/Genscher hatte nicht die blasseste Ahnung von den Folgen und Kosten der deutschen Einheit (Stichwort: "Blühende Landschaften". Noch folgenschwerer war und ist, dass sie, kaum dass die Dividende des kurzlebigen Vereinigungsbooms aufgezehrt war, die Illusion vom nächsten Wirtschaftswunder verbreitete: Es hieß Europa. Dabei hatte die dilettantisch finanzierte Vereinigung Deutschlands den Staat längst an den Rand der Zahlungsunfähigkeit gebracht.

      Jetzt leidet Deutschland an Europa und Europa an Deutschland. Die deutsche Volkswirtschaft wird mit den Hypotheken des Euro und des von Kohls Finanzminister Theo Waigel gegen den Rat (und Widerstand) seiner EU-Kollegen durchgeboxten Stabilitätspakts nicht fertig. Waigels Nachfolger Hans Eichel weiß es entweder nicht oder wagt es nicht offen zu sagen: Deutschlands Wirtschafts- und Haushaltsmisere ist auch eine Folge der auf dem Altar Europas geopferten eigenständigen Struktur-, Haushalts- und Währungspolitik.

      Binnenmarkt und Gemeinschaftswährung begünstigen eben nicht den stärksten Partner, nämlich Deutschland, sondern die jeweils schwächsten und ärmsten Mitglieder. Im Europa der Einheitswährung entsteht durch die Marktkräfte ein "mittleres" Wohlstandsniveau: Einkommen und Vermögen pendeln sich zwischen dem reichen Deutschland und dem ärmeren Portugal ein. Die Ärmeren und Schwächeren holen auf, während das reiche Deutschland den Umverteilungsprozess finanziert.

      Deutschland ist in die Währungsunion mit dem niedrigsten Zinsniveau in Europa eingetreten; jetzt hat es, real gerechnet, das höchste. In den ärmeren Ländern wiederum brummt - durch importierte und billige Kredite angeheizt - die Wirtschaft. So sind auch die innereuropäischen Inflationsunterschiede, die sich zuvor stetig verringerten, zuletzt stark gewachsen. Vergleicht man die Inflationsraten der Boomländer mit der deutschen Inflationsrate, kommt man derzeit auf ein Verhältnis von 5 : 1,2. Zur Erinnerung: Die Eintrittskriterien in den Euro-Club sahen vor, dass sich kein Mitgliedsland einen höheren Inflationszuschlag gegenüber dem stabilsten Land genehmigen durfte als 1,5 Prozent. Die maximale Inflationsrate dürfte also nur bei 2,7 statt 5 Prozent und mehr liegen. Man versteht jetzt, warum die Europäische Zentralbank (EZB) so lange gezögert hat, ihre Zinsen zu senken.

      Deutschland zahlt (real wie nominal) die höchsten Löhne in Europa, eine Folge der hohen Produktivität und - in der Vergangenheit - auch hohen Ertragskraft seiner Unternehmen. Früher wurde dieses innereuropäische Lohngefälle nur schemenhaft wahrgenommen; es verschwand im "Wechselkursschleier". Die Stärke der D-Mark machte den deutschen Markt für Importe aus Europa attraktiv. Trotzdem blieb die deutsche Wirtschaft konkurrenzstark, denn die starke D-Mark senkte ihre Zins-, Rohstoff- und Energieimportkosten. Nur: Seit dem Einfrieren des Wechselkurses auf dem Vorkrisenniveau vom Mai 1998 ist es damit vorbei. Die deutsche Volkswirtschaft leidet heute unter ihrer ehemaligen Wechselkursstärke und verliert an Boden. Löhne, in Euro gezahlt, können jetzt 1 : 1 verglichen werden: von den Industrie- und Finanzzentren in Deutschland bis zu den Standorten in Irland; von Portugal bis zu den Baustellen in Berlin. Das regt die Kapitalflucht aus einem Hochlohnland wie Deutschland an, umgekehrt steigt die Einwanderung von Arbeitskräften aus den Billiglohnländern.

      Die deutschen Gewerkschaften mögen sich noch so sehr wehren: Sie können nicht verhindern, dass entweder die deutschen Hochlohnsätze unter Druck geraten, damit das Arbeitsplätze schaffende Kapital sich nicht verabschiedet. Oder die Kapitalabwanderung in die Billiglohnregionen vor der Haustür erzwingt über wachsende Arbeitslosigkeit die unvermeidliche Lohnsenkung. Ob Lohnsenkung oder steigende Arbeitslosigkeit - dem deutschen Sozialstaat droht so oder so die weitere (und noch dramatischere) Auszehrung seiner Einnahmeseite.

      In diesem makroökonomischen Umfeld und Klima haben selbst vernünftige Pläne zur Sanierung von Haushalt und Sozialsystem schlechte Chancen. Was immer sie an Kosten (oder Ausgaben) einsparen, geht der Volkswirtschaft an anderer Stelle an Einnahmen (und Einkommen) verloren, ein Kreislaufzusammenhang, mit dem diese Bundesregierung nicht fertig wird, weil sie ihn ganz offensichtlich nicht versteht.

      Jetzt sieht man, wie widersinnig der Stabilitätspakt konstruiert ist: Er belohnt die Sünder für ihre Inflation, denn diese sorgt für hohe Steuereinnahmen und ausgeglichene, also paktkonforme Staatshaushalte. Und er bestraft das Musterland der Stabilität, nämlich Deutschland.

      Und die Konsequenz? Die Euro-Staaten müssen ihr traditionelles Instrument - eine expansive Haushalts- und Finanzpolitik - nutzen, um Strukturprobleme und Krisen zu bekämpfen, ganz gleich, was der Stabilitätspakt vorgibt. Genau das hatte EU-Kommissionspräsident Prodi gemeint, als er den Pakt in seiner derzeitigen Auslegung" dumm" nannte. Der Doyen unter den Nobelpreisträgern für Ökonomie, Milton Friedman, unverdächtig, ein "Roter" oder ein "Grüner" zu sein, stimmt ihm ausdrücklich zu. Dumm für Deutschland, dass der eigene Finanzminister das offenbar nicht versteht.

      Hilflos, die Balance zwischen der Einhaltung der gemeinsamen Spielregeln und der nichtintegrierbaren eigenstaatlichen Verantwortung zu finden, wagt Rot-Grün es nicht, überzeugende Reformkonzepte vorzulegen.

      WILHELM HANKEL
      Die Zeit, Nr. 50, vom 5.12.2002

      Nach der massiven Kritik der CDU an Prodi`s Aussage hat es allerdings auch sie nicht verstanden.

      @jaujau,
      lass uns über England mal in einem Jahr wieder reden.
      Manchmal ändern sich die Dinge sehr schnell.
      Lies mal den Artikel "Immobilien: Die Preisexplosion gefährdet die britische Wirtschaft" im neuen Spiegel.
      Mfg MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 17:10:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      @oswald11

      Gehe ich recht in der Annahme, dass du kein Unternehmer bist, welcher versucht die Arbeitsplätze innerhalb seines Unternehmens zu retten :confused:

      Ich schon.

      Wenn ich mein Unternehmen so führen würde wie unser Kanzler Deutschland, dann wäre ich bereits pleite und vermutlich wegen vorsätzlichen Konkurses im Knast.

      90% aller Dinge die rot/grün bis jetzt auf den Weg gebracht haben bzw. noch bringen werden, sind Arbeitsplatzvernichter!!!!!!!
      Um mir dass auszurechnen brauche ich nicht mal einen Taschenrechner, das geht sogar noch im Kopf.

      Ich komme mit meinem Unternehmen schon irgendwie zurecht, wenn auch nicht mehr ganz so einfach wie früher, allerdings zu Lasten der Arbeitnehmer.
      Weihnachtsgelder und freiwillige Zuwendungen werden gekürzt oder ganz gestrichen, 30% meiner Arbeitsplätze muss ich abbauen und durch Maschinen(EDV) ect. ersetzen oder durch Umstrukturierung einsparen.

      Als Mittelständler muss ich dass so machen, wenn ich mein Unternehmen halbwegs die nächsten Jahre über die Runden bringen will..........

      .....die großen Firmen gehen halt einfach in´s Ausland, bravo.

      Die Mehreinnahmen durch die Steuererhöhungen gehen dann für dass Arbeitslosengeld oder die spätere Sozialhilfe der gekündigten Leute drauf und für die Refinanzierung der Steuerausfälle durch Abwanderung der Großunternehmen in´s Ausland, wo sie mit offenen Armen aufgenommen werden.

      Sorry, aber wer es jetzt noch nicht begriffen hat, der begreift es nicht mehr und geht mit erhobenem Haupt unter.....immer noch glaubend es werde funktionieren und alles auf die schlechte Weltwirtschaft schiebend.

      Der 11. September 2001 musste auch schon für viel herhalten. Auf so eine Begründung Arbeitsplätze ohne Imageverlust abbauen zu können, haben die großen Firmen lange gewartet.

      Deutschland wach endlich auf.......
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 17:13:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Oswald11 das glaube ich erst, wenn es die USA im nächsten Jahr nicht schaffen sollte!
      Ich aber bin der Meinung, daß viele Probleme hausgemacht sind. GB hat ein kommodes Wachstum vorzuweisen,
      Belgien, Holland, Portugal, die Nordländer,- alle stehen in Startposition, nur Deutschland ist
      gefesselt und geknebelt! Schade eigentlich, so aber ist Demokratie, das kann ganz schön bitter sein.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 17:25:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Schinderluder,
      Vollbeschäftigung gibt es meines Erachtens in keinem Land der Welt,und wird es wahrscheinlich auch so schnell nicht geben(außer die Geburtenrate sinkt eines Tages drastisch)
      Ich bin der Meinung,und das wird kaum oder seltends angesprochen,wenn jeder bereit ist Abstriche zu machen,das heißt konsequent Überstunden nicht aufkommen zu lassen u.die Arbeit um zuverteilen,da wäre schon etwas geholfen,aber da trittst du in ein Wespennest,denn die,die sie leisten sind nicht mehr bereit dies aufzugeben,denn das könnte ja den eigenen Geldbeutel schmälern,und der langjährige Arbeitslose könnte ja wieder auf die Füße kommen und sich womöglich auch wieder was leisten!
      os.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:03:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Oswald11 ich jedoch bin der Meinung, daß Jeder in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sein Leben in die Hand nehmen sollte. Das heißt,-
      die derzeitige Arbeitslosigkeit stellt nicht das Hauptproblem dar. Es ist die "regulierende Hand der Behörden", die permanent den individuellen
      Geist untergräbt. Warum sollte ein fleißiger Mensch nicht Überstunden machen dürfen?

      Langzeitarbeitslose haben oftmals schon in den 70ern ihre großen Fehler gemacht, indem sie Stempelzeiten künstlich verlängerten, weil vielleicht ein schöner Sommer war.
      Abhängikeiten stellen sich schnell ein, wenn man bemerkt, "Mir kann nichts passieren, Geld kommt schon irgendwo her"!

      Sogar Politiker haben diesen Ungeist verinnerlicht, indem sie den Weg des oftmals geringen Widerstandes gehen. Steuererhöhungen sind allemal einfacher als grundlegende
      Veränderungen am System!

      Wie viele ältere Arbeitnehmer bastelten z.B. an ihrer Frührente, indem sie anfingen krank zu machen, da sie ja wussten, die LVA entläßt keine Gesunden in den Ruhestand.
      Hernach dann wurde eine Kur eingereicht, möglicherweise eine REHA, um hernach wieder auf krank zu machen. Die Arbeitgeber fingen logischerweise an, ältere Mitarbeiter
      vorzeitig freizusetzen, um dem Risiko enormer Ausfallzeiten zu entgehen. Ihre Schornsteine müssen ja bekanntlicherweise rauchen.

      So verfielen wir immer mehr in die Abhängigkeit! Interessanterweise kommen Länder ins Rennen, an die man nicht mal im Traum denken würde!
      Tschechien, Polen, Ungarn, ja sogar China! Fleiß, Leistungsbereitschaft, aber auch Disziplin zeichnen diese Länder neuerdings aus. Wundern wir uns alle nicht, wenn
      unser Land im kommenden Jahr komplett abdriftet, da die neuesten Regelungen, die getroffen wurden, um die Sozialkassen eigentlich zu entspannen, nicht greifen,
      da genau das Gegenteil passieren wird.

      Wir sollten den totalen zivilen Ungehorsam wagen gegen diese Regierung!
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:13:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Ossi


      wie viele Jahre willst du uns das noch erzählen
      mit dem Erbe?





      und wie schwer wird das Erbe
      nach 8 Jahren Sozialismus???
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:17:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      myIQ

      dem Oswald musst Du das einfach nachsehen. Der ist so Rotgrün-verblendet, dass er die Realität nur durch eine bunte Brille sieht.

      Ich denke, Leuten wie ihm muss man in gewisser Weise Schuldunfähigkeit zugute halten :D:D:D

      Frage ist nur, ob sie nicht in geschlossenen Anstalten besser aufgehoben wären (wie vor dem Fall der Mauer) :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:23:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Man sollte wirklich alles verkaufen und abhau´n! Es geht den Bach runter.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:29:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ HM ist leider so


      sie wollen alle gleichmachen
      selbst aber gleicher sein:O
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:32:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hut ab Herr Schröder :confused:

      ROT-GRÜN GEFÄHRDET KREDITWÜRDIGKEIT

      Deutschland droht Abstieg in zweite Liga

      Bald steht die Bundesregierung mit ihrer optimistischen Konjunkturprognose ganz alleine da. Die EZB und mehrere Wirtschaftsinstitute korrigieren ihre Wachstumserwartungen nach unten, eine Ratingagentur droht sogar damit, die Kreditwürdigkeit des Landes in Frage zu stellen.
      (Spiegel online)
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 09:37:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das sind eigentlich arme Schweine. Wollen alles und lassen andere machen. Dieser Ungeist ist bei Uns schon weit verbreitet. Staatlich gefördert durch Frühverpensionierung, Frühverrentung, Zuschüssen aus den Sozialkassen,
      erwiterte Rechte zukünftig durch BRÜCKENGELD, und Einführung von Neidsteuern gegenüber Leistungsbereiten! Ein ganz trauriges Kapitel.

      Selbständige werden systematisch kastriert und gewürgt, bis sie nicht mehr können. Was bleibt?--Am Ende steht dann wohl der Gang auf´s Sozialamt?!


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