Ist DrProfi in Wahrheit Roland Koch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.12.02 14:02:42 von
neuester Beitrag 13.12.02 17:03:49 von
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http://t-news.t-online.de/zone/news/inla/fina/ar/CP/ar-vermo…
Koch vergleicht Reiche mit Juden im Dritten Reich
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat im Zusammenhang mit der Debatte um die Vermögenssteuer den Umgang mit Reichen in Deutschland mit der Behandlung von Juden im Dritten Reich verglichen. Reichen seien zu Menschen "mit so einer neuen Form von Stern an der Brust" gemacht worden, sagte Koch hörbar erregt in einer aktuellen Stunde des hessischen Landtages zur Vermögenssteuer. Es sei eine "schlimme Parallele zu anderen Zeiten", wenn Reiche als Schmarotzer der Gesellschaft stigmatisiert würden. Nach Kochs Äußerung brachen im Landtag Tumulte aus. Die Sitzung wurde daraufhin unterbrochen.
"Eine neue Form von Stern"
Kochs richtete sich mit seiner Bemerkung gegen Äußerungen des Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske, der im Fernsehen die Namen reicher Bürger genannt hatte, die von einer Vermögenssteuer betroffen wären. "Hören Sie auf damit, Menschen vorgaukeln zu wollen, das betrifft nur ein paar Reiche. So wie Herr Bsirske es im Fernsehen gemacht hat: Dass er anfängt, von Menschen die Namen zu nennen mit so einer neuen Form von Stern an der Brust", sagte Koch wörtlich.
Schröder zur Vermögensteuer - "Ist vom Tisch"
Landtagswahl mit Fremdenfeindlichkeit gewonnen?
Koch hatte bereits 1999 für Aufruhr gesorgt, als er die hessische Landtagswahl mit einer Unterschriftenkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft gewann. Opposition und Verbände warfen ihm damals vor, er habe sich seine Mehrheit mit dem Mittel der Fremdenfeindlichkeit besorgt.
Koch vergleicht Reiche mit Juden im Dritten Reich
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hat im Zusammenhang mit der Debatte um die Vermögenssteuer den Umgang mit Reichen in Deutschland mit der Behandlung von Juden im Dritten Reich verglichen. Reichen seien zu Menschen "mit so einer neuen Form von Stern an der Brust" gemacht worden, sagte Koch hörbar erregt in einer aktuellen Stunde des hessischen Landtages zur Vermögenssteuer. Es sei eine "schlimme Parallele zu anderen Zeiten", wenn Reiche als Schmarotzer der Gesellschaft stigmatisiert würden. Nach Kochs Äußerung brachen im Landtag Tumulte aus. Die Sitzung wurde daraufhin unterbrochen.
"Eine neue Form von Stern"
Kochs richtete sich mit seiner Bemerkung gegen Äußerungen des Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske, der im Fernsehen die Namen reicher Bürger genannt hatte, die von einer Vermögenssteuer betroffen wären. "Hören Sie auf damit, Menschen vorgaukeln zu wollen, das betrifft nur ein paar Reiche. So wie Herr Bsirske es im Fernsehen gemacht hat: Dass er anfängt, von Menschen die Namen zu nennen mit so einer neuen Form von Stern an der Brust", sagte Koch wörtlich.
Schröder zur Vermögensteuer - "Ist vom Tisch"
Landtagswahl mit Fremdenfeindlichkeit gewonnen?
Koch hatte bereits 1999 für Aufruhr gesorgt, als er die hessische Landtagswahl mit einer Unterschriftenkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft gewann. Opposition und Verbände warfen ihm damals vor, er habe sich seine Mehrheit mit dem Mittel der Fremdenfeindlichkeit besorgt.
Sollte vielleicht der Ver.di Vorsitzende Herr Bsirske verärgert sein, weil die Gewerkschaft IG-Steine-Bau und Erden für Ihr in bester Lage in Ste. Maxime an der Cote d` Azur am Mittelmehr unterhaltenes Schloss Vermögensteuer zahlt und desahlb auch hier die Vermögensteuer eingeführt sehen will.
na und ?
Koch hat doch recht.
Ich leg noch einen d´rauf. Bsirske ist und bleibt ein kommunistischer Neidhammel. Schwein wollte ich nicht sagen
Koch hat doch recht.
Ich leg noch einen d´rauf. Bsirske ist und bleibt ein kommunistischer Neidhammel. Schwein wollte ich nicht sagen
Koch hat doch Recht ... vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, aber es wird doch versucht, die Leute klassenkampfmässig gegeneinander aufzuhetzen.
Grünen- Landtagsabgeordnete Frank Kaufmann
Dieser hatte sich in der Debatte für eine "Reaktivierung der Vermögensteuer für Millionäre" ausgesprochen und dabei die Namen zweier in Hessen ansässigen Familien samt Adressen genannt.
Hätte er doch gleich noch die Adresse des Waffengeschäftes mitteilen sollen und die Beste Uhrzeit für eine Lünchjustiz.
Dieser hatte sich in der Debatte für eine "Reaktivierung der Vermögensteuer für Millionäre" ausgesprochen und dabei die Namen zweier in Hessen ansässigen Familien samt Adressen genannt.
Hätte er doch gleich noch die Adresse des Waffengeschäftes mitteilen sollen und die Beste Uhrzeit für eine Lünchjustiz.
#3 Das kann man auch ein wenig deutlicher ausdrücken:
Bsirske und Sommer sind und bleiben dumme, von kommunistischer Ideologie durchseuchte, macht- und geldgeile Aparatschiks.
Da sie in ihrem "Idealstaat" DDR aufgrund des Regimezusammenbruchs keine Karriere machen konnten, investieren sie all ihre Energie und Hoffnungen in dessen Wiederaufbau. Das sie nicht nur den Ideologien anhängen, die bis Ende der 80er Jahre auch im Ostblock gang und gebe waren, sondern darüber hinaus auch die gleichen Methoden wie ihre großen Vorbilder anwenden, ist unbestritten. Demzufolge war der Vergleich Kochs nicht nur überzogen, sondern vor allem sachlich falsch; da hätte der Hinweis auf kommunistisches Gedankenfgut oder auch der durchaus passende Vergleich in die andere Richtung (McCarthy) besser getroffen.
Bsirske und Sommer sind und bleiben dumme, von kommunistischer Ideologie durchseuchte, macht- und geldgeile Aparatschiks.
Da sie in ihrem "Idealstaat" DDR aufgrund des Regimezusammenbruchs keine Karriere machen konnten, investieren sie all ihre Energie und Hoffnungen in dessen Wiederaufbau. Das sie nicht nur den Ideologien anhängen, die bis Ende der 80er Jahre auch im Ostblock gang und gebe waren, sondern darüber hinaus auch die gleichen Methoden wie ihre großen Vorbilder anwenden, ist unbestritten. Demzufolge war der Vergleich Kochs nicht nur überzogen, sondern vor allem sachlich falsch; da hätte der Hinweis auf kommunistisches Gedankenfgut oder auch der durchaus passende Vergleich in die andere Richtung (McCarthy) besser getroffen.
Die Neidhammel dieser Republik werden den Staat in den Ruin treiben.Hier geht es weniger um die paar Euros
Mehreinahmen sondern vielmehr um Wahlkampf für die Sozis.
Hat ähnliche Wirkung wie ``Keine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Irak Krieg``.Nach dem 2 Februar wird kein
Sozi mehr von der Vermögenssteuer sprechen weil sie selbst
wissen das das Kapital ins Ausland fließt.Für Wahlkampf
und schlechter Umfragewerten nehmen sie jedoch alles in Kauf wenns sein muss auch die Pleite des Staates.
Mehreinahmen sondern vielmehr um Wahlkampf für die Sozis.
Hat ähnliche Wirkung wie ``Keine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Irak Krieg``.Nach dem 2 Februar wird kein
Sozi mehr von der Vermögenssteuer sprechen weil sie selbst
wissen das das Kapital ins Ausland fließt.Für Wahlkampf
und schlechter Umfragewerten nehmen sie jedoch alles in Kauf wenns sein muss auch die Pleite des Staates.
@ 5
bleibt doch mal locker. Niemand hat hier, oder im Landtag zu einer " Schlachtung" aufgerufen. Das es Reiche und Superreiche gibt steht fest. Du kannst ohne Probleme im Focus nachlesen wer die hundert Reichsten in Deuschland sind- na und der Focus ist doch nun wirklich nicht linksradikal,oder?
Ich finde es übrigens völlig in Ordnung wenn jemand die dicke Knete hat, bin mir aber nicht sicher ob er dann nicht auch ein klein wenig mehr % bezahlen sollte als Rentner " X" der gerade mal so über die Runden kommt.
bleibt doch mal locker. Niemand hat hier, oder im Landtag zu einer " Schlachtung" aufgerufen. Das es Reiche und Superreiche gibt steht fest. Du kannst ohne Probleme im Focus nachlesen wer die hundert Reichsten in Deuschland sind- na und der Focus ist doch nun wirklich nicht linksradikal,oder?
Ich finde es übrigens völlig in Ordnung wenn jemand die dicke Knete hat, bin mir aber nicht sicher ob er dann nicht auch ein klein wenig mehr % bezahlen sollte als Rentner " X" der gerade mal so über die Runden kommt.
Der Grüne Landtagsabgeordnete Frank Kaufmann sollte sofort sein Mandat abgeben. Was der sich geleistet hat, ist zehnmal schlimmer als der in der Sache richtige in der Wortwahl allerdings völlig falsche Vergleich Roland Kochs.
Das zeigt auch mal wieder, welche ideologischen Neidgefühle bei einigen (wahrscheinlich den meisten) Grünen verankert sind.
Das zeigt auch mal wieder, welche ideologischen Neidgefühle bei einigen (wahrscheinlich den meisten) Grünen verankert sind.
@8
Warum nennt der Gründe dann die Adresse?
Übrigens: Bei einer Rente bis ca. 28.000,- € im Jahr und ohne weitere Einkünfte ist keine Steuer zuzahlen. Es wird nur der in der Rente enthaltene Ertragsanteil von ca. 27 % besteuert. Der steuerliche Grundfreibetrag wird dann nicht überschritten.
Warum nennt der Gründe dann die Adresse?
Übrigens: Bei einer Rente bis ca. 28.000,- € im Jahr und ohne weitere Einkünfte ist keine Steuer zuzahlen. Es wird nur der in der Rente enthaltene Ertragsanteil von ca. 27 % besteuert. Der steuerliche Grundfreibetrag wird dann nicht überschritten.
@ acri
du hast doch Recht wenn Du sagst" Das hätte er nicht tun sollen" nur denke ich das Vergehen ist sowas wie " falsch parken" und nicht wie hier von manchen propagiert " ein Mordversuch".
Auch mit der Rente liegst du nicht völlig falsch- meinte eher das der Anteil am Steueraufkommen % immer mehr von den "Normalos" getragen wird und die Superreichen im Trend immer weniger bezahlen.
du hast doch Recht wenn Du sagst" Das hätte er nicht tun sollen" nur denke ich das Vergehen ist sowas wie " falsch parken" und nicht wie hier von manchen propagiert " ein Mordversuch".
Auch mit der Rente liegst du nicht völlig falsch- meinte eher das der Anteil am Steueraufkommen % immer mehr von den "Normalos" getragen wird und die Superreichen im Trend immer weniger bezahlen.
"WER HAT UNS VERRATEN?
DIE SOZIALDEMOKRATEN!"
WER IST FÜR NEUWAHLEN?
ABSTIMMUNG UNTER:
http://www.kanzlerklage.de/
AKTUELLE ZAHLEN DIE FÜR SICH SPRECHEN!
MINIMUM über >8.000< w:o-USER-STIMMEN!?!
Herzlichst
der DrProfi
Wie soll es weitergehen? (9299 Stimmen)
Es müssen Neuwahlen stattfinden!
79.04 % (7350)
Es geht zwar ohne Neuwahlen, aber die Reformen der letzten
Wochen sind der falsche Weg!
10.51 % (977)
Es geht auch ohne Neuwahlen, die Regierung ist auf dem richtigen Weg!
10.45 % (972)
WER IST FÜR NEUWAHLEN?
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http://www.kanzlerklage.de/
DIE SOZIALDEMOKRATEN!"
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MINIMUM über >8.000< w:o-USER-STIMMEN!?!
Herzlichst
der DrProfi
Wie soll es weitergehen? (9299 Stimmen)
Es müssen Neuwahlen stattfinden!
79.04 % (7350)
Es geht zwar ohne Neuwahlen, aber die Reformen der letzten
Wochen sind der falsche Weg!
10.51 % (977)
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10.45 % (972)
WER IST FÜR NEUWAHLEN?
ABSTIMMUNG UNTER:
http://www.kanzlerklage.de/
ots: Meyer (CDU): Die Methode Gabriel: Lügen, täuschen, ...
Meyer (CDU): Die Methode Gabriel: Lügen, täuschen, Ablenkungsmanöver
Berlin (ots) - Zu den Äußerungen des Niedersächsischen
Ministerpräsidenten Gabriel erklärt der Generalsekretär der CDU
Deutschlands, Laurenz Meyer:
Die Methode Gabriel: Lügen, täuschen, Ablenkungsmanöver.
Offensichtlich ist dem niedersächsischen Ministerpräsidenten
Sigmar Gabriel aufgegangen, dass er mit seiner schlechten
Regierungsbilanz keinen Wahlkampf gewinnen kann. Um von seiner
gescheiterten Politik und miserablen Umfragewerten abzulenken,
flüchtet er sich nun auf Nebenkriegsschauplätze.
Seine Anschuldigungen an seinen hessischen Amtskollegen Roland
Koch sind absurd und laufen ins Leere. Beweis dafür sind schon die
Äußerungen des Hessischen SPD-Spitzendkandidaten Bökel. Der hatte in
der gestrigen Landtagsdebatte gesagt: "Der Ministerpräsident hat
gesagt, er habe sich vergaloppiert. Das zeigt, dass das (Kochs
Aussage) nicht geplant war. Dies will ich so akzeptieren."
Die Tatsache, das selbst Bökel seinem Gegenkandidaten Koch
bescheinigt, dass er hier in der Hitze des Gefechts gesprochen hatte,
macht deutlich: Gabriel versucht mit allen Mitteln, von der
Misswirtschaft im eigenen Land abzulenken. Die Niedersachsen werden
am 2. Februar die Leistung ihrer Landesregierung bewerten - und die
ist ungenügend. Gabriel weiß das und betreibt armselige
Ablenkungsmanöver.
Wer in der Weise wie Gabriel Lügen und Täuschen zu seinen
Geschäftspraktiken erhebt, darf sich nicht wundern, wenn die Wähler
ihm die Quittung dafür erteilen.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
Rückfragen bitte an:
CDU-Pressestelle
Tel. 030/22 070 141 - 144
Fax 030/22 070 145
Internet: http://www.cdu.de
Meyer (CDU): Die Methode Gabriel: Lügen, täuschen, Ablenkungsmanöver
Berlin (ots) - Zu den Äußerungen des Niedersächsischen
Ministerpräsidenten Gabriel erklärt der Generalsekretär der CDU
Deutschlands, Laurenz Meyer:
Die Methode Gabriel: Lügen, täuschen, Ablenkungsmanöver.
Offensichtlich ist dem niedersächsischen Ministerpräsidenten
Sigmar Gabriel aufgegangen, dass er mit seiner schlechten
Regierungsbilanz keinen Wahlkampf gewinnen kann. Um von seiner
gescheiterten Politik und miserablen Umfragewerten abzulenken,
flüchtet er sich nun auf Nebenkriegsschauplätze.
Seine Anschuldigungen an seinen hessischen Amtskollegen Roland
Koch sind absurd und laufen ins Leere. Beweis dafür sind schon die
Äußerungen des Hessischen SPD-Spitzendkandidaten Bökel. Der hatte in
der gestrigen Landtagsdebatte gesagt: "Der Ministerpräsident hat
gesagt, er habe sich vergaloppiert. Das zeigt, dass das (Kochs
Aussage) nicht geplant war. Dies will ich so akzeptieren."
Die Tatsache, das selbst Bökel seinem Gegenkandidaten Koch
bescheinigt, dass er hier in der Hitze des Gefechts gesprochen hatte,
macht deutlich: Gabriel versucht mit allen Mitteln, von der
Misswirtschaft im eigenen Land abzulenken. Die Niedersachsen werden
am 2. Februar die Leistung ihrer Landesregierung bewerten - und die
ist ungenügend. Gabriel weiß das und betreibt armselige
Ablenkungsmanöver.
Wer in der Weise wie Gabriel Lügen und Täuschen zu seinen
Geschäftspraktiken erhebt, darf sich nicht wundern, wenn die Wähler
ihm die Quittung dafür erteilen.
ots Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
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Fax 030/22 070 145
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#8
natürlich zahlt der "Reiche" ein paar Prozente mehr Steuern, als der Rentner, der gerade so über die Runden kommt.
natürlich zahlt der "Reiche" ein paar Prozente mehr Steuern, als der Rentner, der gerade so über die Runden kommt.
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