taugt die general motors anleihe etwas? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.12.02 09:31:38 von
neuester Beitrag 10.03.03 13:49:16 von
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mir wurde eine general motors anleihe mit 3jähriger laufzeit angeboten. rendite 6,13% bei ca. €50.000 anlagesumme. Wer kennt diese anleihe? gibts bessere alternativen?
Hallo Dollar,
wie ist denn die Wertpapierkenn-Nummer ?
Danke.
Gruß
Bärtel
wie ist denn die Wertpapierkenn-Nummer ?
Danke.
Gruß
Bärtel
Hallo Bärtel,
keine Ahnung. Weißt du generell etwas zu unternehmensanleihen? wie sicher ist das? was muß man dabei besonders beachten?
keine Ahnung. Weißt du generell etwas zu unternehmensanleihen? wie sicher ist das? was muß man dabei besonders beachten?
So rein gefühlsmäßig rate ich Dir, beim Sparbuch zu bleiben. Oder such Dir Unternehmensanleihen aus ner Branche, von der Du was verstehst.
Würdest Du jetzt wirklich 50.000 € (was übrigens als Mindestbetrag Quatsch ist, alle GM-Bonds haben 1,000er Stückelung) anlegen, wenn ich sage "kannst Du bedenkenlos kaufen"?
Die drei großen Probleme von GM heißen Pensionsfonds, US-Verbraucherverhalten und Fiat. Die Rendite gibt Dir einen kleinen Hinweis darauf, dass etliche Marktteilnehmer diese Probleme für echt gefährlich halten.
Ich persönlich halte GM für "too big to fall", aber das habe ich von Swissair auch gedacht
Würdest Du jetzt wirklich 50.000 € (was übrigens als Mindestbetrag Quatsch ist, alle GM-Bonds haben 1,000er Stückelung) anlegen, wenn ich sage "kannst Du bedenkenlos kaufen"?
Die drei großen Probleme von GM heißen Pensionsfonds, US-Verbraucherverhalten und Fiat. Die Rendite gibt Dir einen kleinen Hinweis darauf, dass etliche Marktteilnehmer diese Probleme für echt gefährlich halten.
Ich persönlich halte GM für "too big to fall", aber das habe ich von Swissair auch gedacht
Eigentlich brauch ich von Unternehmen nichts zu verstehen. Dafür hab ich doch das rating. Bei Swissair hinkte das rating dem Kurs allerdings stark hinterher.
>>Eigentlich brauch ich von Unternehmen nichts zu verstehen. Dafür hab ich doch das rating<<
Kleiner Tipp, falls Du Kinder hast. Die Geschenke muß man selbst kaufen, das Christkind ist ein Fake
Kleiner Tipp, falls Du Kinder hast. Die Geschenke muß man selbst kaufen, das Christkind ist ein Fake
So far...Loonax
Von FORD MOTOR CCompany gibt es eine ähnliche Anleihe, allerdings mit besserer Rendite.
schaut euch doch mal die Credit Linked Note auf Ford und GM an!
WKN 172 053
DZ Bank COBOLD 25, Lfzt. 22.03.2004, Rendite ca. 5,25 % p.a.
risiko ist bei 14 Montaten Lfzt. recht überschaubar und der Rendite-Spread recht ordentlich!
Gruss
PAYBACK
WKN 172 053
DZ Bank COBOLD 25, Lfzt. 22.03.2004, Rendite ca. 5,25 % p.a.
risiko ist bei 14 Montaten Lfzt. recht überschaubar und der Rendite-Spread recht ordentlich!
Gruss
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Aus der "Welt" vom 18.11.2002:
"Zuwächse in der US-Autoindustrie sind Vergangenheit
Kolumne
Von Marc Faber
Wenn Aktien sich schlecht halten während eine Industrie blüht, ist Vorsicht geboten. Ich denke in dieser Beziehung insbesondere an die amerikanischen Automobilhersteller. Bis vor kurzem hatten wir Rekordverkäufe dank Null-Zinssätzen auf Autodarlehen. Trotzdem stehen die Aktien von Ford und General Motors nicht nur auf einem Zwölfmonatstief, sondern auch auf einem tieferen Niveau als im letzten Rezessionsjahr 1990. Damals lag der Dow Jones auf rund 2500 Punkten.
Somit sollte es klar sein, dass die Börse große Bedenken über die Dauerhaftigkeit des gegenwärtigen Automobilbooms und der Finanzlage der amerikanischen Autoindustrie hat - und das mit Recht. Denn so gut die Auto-Verkäufe sich auch entwickelt haben mögen, die Finanzlage ist prekär: Dem Jahresbericht von General Motors für 2001 zufolge hatte der Branchenführer nicht fundierte Verpflichtungen für Pensionen und Krankenversicherungen in Höhe von 61 Mrd. Dollar, verglichen 34 Mrd. Dollar im Jahre 1999. Und falls die Börse in den nächsten Jahren sich nicht wesentlich verbessert, werden diese Verbindlichkeiten noch stark steigen. Deshalb ist es höchst wahrscheinlich, dass General Motors, wie in übrigen auch sehr viele anderen Gesellschaften, in Zukunft große Beiträge an ihre Pensionskassen leisten werden müssen, was natürlich auf ihre Gewinnsituation drücken wird.
Die langfristige Perspektive für die Autoindustrie wird durch einen weiteren Punkt verschlechtert. In diesem Jahr werden die amerikanischen Autoverkäufe rund 17 Millionen Fahrzeuge betragen. Im Vergleich dazu beliefen sich die Verkaufszahlen vor 1995 auf jährlich rund 14,5 Millionen. Gleichzeitig stieg die Besitztumsrate von Autos von rund 90 Prozent der Haushalte im Jahre 1990 auf heute 99,8 Prozent. Und nachdem zwei Drittel aller Fahrzeuge in den vergangenen fünf Jahren gekauft wurden, ist das durchschnittliche Alter der Autobesitzer stark gefallen, was in Zukunft zu einer geringeren Ersatzkaufrate führen wird. Nach Angaben von Experten in der Autobranche könnte die amerikanische Bevölkerung daher zwischen 30 und 50 Prozent weniger Autos in den nächsten fünf Jahren kaufen und immer noch ihren Transportbedarf vollends bedecken.
Offensichtlich rechnet die Börse fest damit, dass die Nachrichten aus der Branche in Zukunft entsprechend schlecht ausfallen werden. Bemerkenswert ist allerdings, dass nicht nur Autoaktien tiefer als im Jahre 1990 bewertet werden, sondern dass auch viele andere Aktien tiefer als vor zehn Jahren notieren, was natürlich die immer noch sehr optimistischen Prognosen von Analysten und Anlagestrategen in Frage stellt. Ich habe Anfang Oktober darauf hingewiesen, dass der Zeitraum zwischen Oktober und April in der Vergangenheit immer sehr günstig für die Börse war. Aber angesichts der immer noch schwachen Wirtschaft, der stark deflationären Tendenzen, der ungünstigen Gewinnlage der Unternehmen, der immer noch stark wachsenden Verschuldung der Konsumenten und der hohen Bewertungen von Aktien ist es wahrscheinlich, dass wir nach der gegenwärtigen Erholungsphase wieder neue Tiefpunkte erreichen werden. Künstlich tiefe Zinssätze haben meiner Meinung nach das endgültige Börsentief lediglich verschoben, aber sicher nicht aufgehoben.
Marc Faber: Der Fondsmanager und Publizist ist als Skeptiker unter den Börsianern bekannt."
"Zuwächse in der US-Autoindustrie sind Vergangenheit
Kolumne
Von Marc Faber
Wenn Aktien sich schlecht halten während eine Industrie blüht, ist Vorsicht geboten. Ich denke in dieser Beziehung insbesondere an die amerikanischen Automobilhersteller. Bis vor kurzem hatten wir Rekordverkäufe dank Null-Zinssätzen auf Autodarlehen. Trotzdem stehen die Aktien von Ford und General Motors nicht nur auf einem Zwölfmonatstief, sondern auch auf einem tieferen Niveau als im letzten Rezessionsjahr 1990. Damals lag der Dow Jones auf rund 2500 Punkten.
Somit sollte es klar sein, dass die Börse große Bedenken über die Dauerhaftigkeit des gegenwärtigen Automobilbooms und der Finanzlage der amerikanischen Autoindustrie hat - und das mit Recht. Denn so gut die Auto-Verkäufe sich auch entwickelt haben mögen, die Finanzlage ist prekär: Dem Jahresbericht von General Motors für 2001 zufolge hatte der Branchenführer nicht fundierte Verpflichtungen für Pensionen und Krankenversicherungen in Höhe von 61 Mrd. Dollar, verglichen 34 Mrd. Dollar im Jahre 1999. Und falls die Börse in den nächsten Jahren sich nicht wesentlich verbessert, werden diese Verbindlichkeiten noch stark steigen. Deshalb ist es höchst wahrscheinlich, dass General Motors, wie in übrigen auch sehr viele anderen Gesellschaften, in Zukunft große Beiträge an ihre Pensionskassen leisten werden müssen, was natürlich auf ihre Gewinnsituation drücken wird.
Die langfristige Perspektive für die Autoindustrie wird durch einen weiteren Punkt verschlechtert. In diesem Jahr werden die amerikanischen Autoverkäufe rund 17 Millionen Fahrzeuge betragen. Im Vergleich dazu beliefen sich die Verkaufszahlen vor 1995 auf jährlich rund 14,5 Millionen. Gleichzeitig stieg die Besitztumsrate von Autos von rund 90 Prozent der Haushalte im Jahre 1990 auf heute 99,8 Prozent. Und nachdem zwei Drittel aller Fahrzeuge in den vergangenen fünf Jahren gekauft wurden, ist das durchschnittliche Alter der Autobesitzer stark gefallen, was in Zukunft zu einer geringeren Ersatzkaufrate führen wird. Nach Angaben von Experten in der Autobranche könnte die amerikanische Bevölkerung daher zwischen 30 und 50 Prozent weniger Autos in den nächsten fünf Jahren kaufen und immer noch ihren Transportbedarf vollends bedecken.
Offensichtlich rechnet die Börse fest damit, dass die Nachrichten aus der Branche in Zukunft entsprechend schlecht ausfallen werden. Bemerkenswert ist allerdings, dass nicht nur Autoaktien tiefer als im Jahre 1990 bewertet werden, sondern dass auch viele andere Aktien tiefer als vor zehn Jahren notieren, was natürlich die immer noch sehr optimistischen Prognosen von Analysten und Anlagestrategen in Frage stellt. Ich habe Anfang Oktober darauf hingewiesen, dass der Zeitraum zwischen Oktober und April in der Vergangenheit immer sehr günstig für die Börse war. Aber angesichts der immer noch schwachen Wirtschaft, der stark deflationären Tendenzen, der ungünstigen Gewinnlage der Unternehmen, der immer noch stark wachsenden Verschuldung der Konsumenten und der hohen Bewertungen von Aktien ist es wahrscheinlich, dass wir nach der gegenwärtigen Erholungsphase wieder neue Tiefpunkte erreichen werden. Künstlich tiefe Zinssätze haben meiner Meinung nach das endgültige Börsentief lediglich verschoben, aber sicher nicht aufgehoben.
Marc Faber: Der Fondsmanager und Publizist ist als Skeptiker unter den Börsianern bekannt."
alzwo auf die ratings kannst du getrost pfeiffen... die nehmen die ratings runter wenn es bereits krachte.. ähnlich analystenkursziele für aktien
was viel aussagekräftiger ist die differenz zwischen den jeweiligen staatsanleihen und der rendite der unternehmensanleihe. jeder extrapunkt steht für ein nicht zu unterschätzendes zusätzliches ausfallrisiko.
bei ford halte ich das ausfallrisko für grösser als bei gm deshalb wohl auch der höhere zins
insbesonder bei grossen anleihen sind verfälschungen sehr selten. ne ausnahme ist da prosieben ;-) aber die ist auch ziemlich klein
was viel aussagekräftiger ist die differenz zwischen den jeweiligen staatsanleihen und der rendite der unternehmensanleihe. jeder extrapunkt steht für ein nicht zu unterschätzendes zusätzliches ausfallrisiko.
bei ford halte ich das ausfallrisko für grösser als bei gm deshalb wohl auch der höhere zins
insbesonder bei grossen anleihen sind verfälschungen sehr selten. ne ausnahme ist da prosieben ;-) aber die ist auch ziemlich klein
@redbull
deshalb soll man sich ja auch nicht die Aktien für 10 Jahre ins Depot legen sondern die 14 MONATIGE COBOLD der DZ-Bank anschauen...
Gruss
PAYBACK
deshalb soll man sich ja auch nicht die Aktien für 10 Jahre ins Depot legen sondern die 14 MONATIGE COBOLD der DZ-Bank anschauen...
Gruss
PAYBACK
Nenn mich einen Snob,
aber für 5,25% vor Gebühren würde ich kein Bonitätsrisiko eingehen,
wenn man ein bißchen herumsucht, bekommt man bei erstklassigen Adressen wie DiBa, BMW-Bank o.ä. immerhin 3,5% ohne Gebühren.
Verstehe ich die WP-Konstruktion richtig, daß man da neben dem Bonitätsrisiko von GM/Ford auch noch das von der DZ-Bank hat?
Die hat doch horrende Kreditleichen im Keller!
aber für 5,25% vor Gebühren würde ich kein Bonitätsrisiko eingehen,
wenn man ein bißchen herumsucht, bekommt man bei erstklassigen Adressen wie DiBa, BMW-Bank o.ä. immerhin 3,5% ohne Gebühren.
Verstehe ich die WP-Konstruktion richtig, daß man da neben dem Bonitätsrisiko von GM/Ford auch noch das von der DZ-Bank hat?
Die hat doch horrende Kreditleichen im Keller!
wenn Du schon an der Bonität der DZ-Bank (Laufzeit 14 Monate) Bedenken hast...
Rechne außerdem mal die 1,75 % p.a. Renditeaufschlag hoch.
Allerdings muß das jeder für sich selbst entscheiden-war nur eine Anlage-Idee von mir!
Sehe das Risiko bei dieser Laufzeit als minimal an. Was in ein paar Jahren ist kann ich natürlich nicht beurteilen!
also bis dann
Gruss
PAYBACK
Rechne außerdem mal die 1,75 % p.a. Renditeaufschlag hoch.
Allerdings muß das jeder für sich selbst entscheiden-war nur eine Anlage-Idee von mir!
Sehe das Risiko bei dieser Laufzeit als minimal an. Was in ein paar Jahren ist kann ich natürlich nicht beurteilen!
also bis dann
Gruss
PAYBACK
Einen Monat später:
"Dearborn (vwd) - Die Ford Motor Co, Dearborn, ist Behauptungen von Egan-Jones Rating entgegengetreten, der Konzern sei unzureichend finanziert Ford sei finanziell so geschwächt, dass ein Konkurs des Automobilherstellers nicht mehr auszuschließen sei, hatte Sean Egan am Freitag mitgeteilt. Die kleine Ratingagentur Egan-Jones hat sich in den USA einen Namen gemacht weil sie lange vor ihren großen Konkurrenten auf Unregelmäßigkeiten bei der Enron Corp und WorldCom hingewiesen hatte. Egan sagte, nur weil es sich um ein so großes Unternehmen wie Ford handele, habe der Automobilhersteller noch keinen Konkurs angemeldet.
Der Fachmann begründete seine Analyse mit der hohen Unterfinanzierung des Ford-Pensionsfonds und der Abhängigkeit des Automobilherstellers von besicherten Finanzierungsinstrumenten.
vwd/DJ/10.3.2003/ip/jhe
10.03.2003, 07:02
Ford: 502391"
"Dearborn (vwd) - Die Ford Motor Co, Dearborn, ist Behauptungen von Egan-Jones Rating entgegengetreten, der Konzern sei unzureichend finanziert Ford sei finanziell so geschwächt, dass ein Konkurs des Automobilherstellers nicht mehr auszuschließen sei, hatte Sean Egan am Freitag mitgeteilt. Die kleine Ratingagentur Egan-Jones hat sich in den USA einen Namen gemacht weil sie lange vor ihren großen Konkurrenten auf Unregelmäßigkeiten bei der Enron Corp und WorldCom hingewiesen hatte. Egan sagte, nur weil es sich um ein so großes Unternehmen wie Ford handele, habe der Automobilhersteller noch keinen Konkurs angemeldet.
Der Fachmann begründete seine Analyse mit der hohen Unterfinanzierung des Ford-Pensionsfonds und der Abhängigkeit des Automobilherstellers von besicherten Finanzierungsinstrumenten.
vwd/DJ/10.3.2003/ip/jhe
10.03.2003, 07:02
Ford: 502391"
hmmmmm.....
aktuelle Einschätzung:
Auch Standard&Poor s hebt die angemessene Liquidität, die gute Marktstellung im
ertragstarken Sport-Utility und Pickup Segment sowie die stabilen Ergebnisbeiträge der
Ford Motor Credit Co. positiv hervor. In der Automobilsparte werden jedoch insgesamt
weiter rote Zahlen geschrieben. Sollte Ford das selbst gesteckte Ziel, im laufenden
Geschäftsjahr auch in der Automobilsparte die Gewinnzone zu erreichen, verfehlen,
kann eine Herabstufung der Ratings um einen notch im Jahresverlauf (möglicherweise
weiterhin mit einem negativen Ausblick) nicht ausgeschlossen werden.
· Nach den Kommentaren der beiden großen Rating-Agenturen haben sich die Märkte
wieder etwas beruhigt. Die Spreads von Ford-Anleihen sind am Montag morgen bereits
rund 35 Basispunkte eingeengt.
· Vor dem Hintergrund der guten Liquidität raten wir Anlegern unter dem Aspekt des
Haltens bis zur Endfälligkeit kürzere Laufzeiten zu bevorzugen.
we will see
Gruss
PAYBACK
aktuelle Einschätzung:
Auch Standard&Poor s hebt die angemessene Liquidität, die gute Marktstellung im
ertragstarken Sport-Utility und Pickup Segment sowie die stabilen Ergebnisbeiträge der
Ford Motor Credit Co. positiv hervor. In der Automobilsparte werden jedoch insgesamt
weiter rote Zahlen geschrieben. Sollte Ford das selbst gesteckte Ziel, im laufenden
Geschäftsjahr auch in der Automobilsparte die Gewinnzone zu erreichen, verfehlen,
kann eine Herabstufung der Ratings um einen notch im Jahresverlauf (möglicherweise
weiterhin mit einem negativen Ausblick) nicht ausgeschlossen werden.
· Nach den Kommentaren der beiden großen Rating-Agenturen haben sich die Märkte
wieder etwas beruhigt. Die Spreads von Ford-Anleihen sind am Montag morgen bereits
rund 35 Basispunkte eingeengt.
· Vor dem Hintergrund der guten Liquidität raten wir Anlegern unter dem Aspekt des
Haltens bis zur Endfälligkeit kürzere Laufzeiten zu bevorzugen.
we will see
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