BFI Bank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.02 14:36:06 von
neuester Beitrag 20.05.03 14:58:09 von
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Gibt es außer mir noch Aktionäre von der Bank ? Wenn ja wäre interesiert an einen Erfahrungsaustausch.
Bin seit Sommer 2002 Aktionär und liege leicht im Plus. Das schwierige Jahr 2001 wurde abgehakt. 2002 soll wesentlich besser werden. Der Kurs läuft ja in die richtige Richtung und ist wesentlich besser als die Enttäuschungen im Markt bei DAX & Co. Ausserdem startet die Bank nach meinen Infos demnächst eine Verkaufsoffensive und weitet das Kundengeschäft aus. Alles in allem bin ich ganz zufrieden.
Ciao
Ciao
Da tut sich heute was. Die Nachfrage steigt, die Kurse auch. Wenn ich mir den DAX anschaue und mit meiner BFI-Aktie vergleiche bin ich glatter Outperformer.
Heute ex Bezugsrecht. Die neuen Aktien kosten 2 Euro, werden aber nicht gehandelt.
BAFin schließt Geschäftsbetrieb der BFI-Bank. Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals angezeigt.
Neuste Meldung von GSC-Research: Vorstände treten geschlossen zurück und erscheinen nicht zur HV.
Eine Bank weniger in Deutschland !
Neuste Meldung von GSC-Research: Vorstände treten geschlossen zurück und erscheinen nicht zur HV.
Eine Bank weniger in Deutschland !
13:24:14 08.04.2003 -BFI Bank: Beide Vorstände zurückgetreten -
BaFin verhängt Moratorium
DRESDEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die beiden Vorstände der BFI Bank AG BFB3.BER Wolfgang Schneider und Michael L. Wiedenroth sind am Dienstag mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Hintergrund für diesen Schritt sei die "zu starke Einmischung des Aufsichtsratsvorsitzenden in das operative Geschäft", schreibt GSC Research unter Berufung auf ein am Dienstag auf der Hauptversammlung in Dresden verlesenes Rücktrittsschreiben. Die beiden Vorstände seien erst gar nicht zur Aktionärsversammlung erschienen.
Schneider wurde am 21. November 2002 aus dem Aufsichtsrat in den Vorstand bestellt, während Wiedenroth sogar erst seit dem 1. Februar 2003 als Vorstandsmitglied tätig war. Ende Februar hatte der ehemalige Vorstandschef Klaus-Peter Kirschbaum im Rahmen der Restrukturierung die BFI Bank verlassen.
BAFIN VERHÄNGT MORATORIUM
Bereits am Montagabend habe das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) ein Moratorium über die BFI Bank verhängt und damit bis auf weiteres den Geschäftsverkehr untersagt. Ferner sei ein Zahlungs- und Veräußerungsverbot erlassen worden, hieß es. Grund sei ein erheblich ungedeckter Wertberichtigungsbedarf, der zum Verlust von mehr als die Hälfte des haftenden Eigenkapitals geführt habe. Durch das Moratorium soll die Fortsetzung der Sanierung ermöglicht werden.
Zum Februar standen bei der BFI Bank den Angaben von GSC Research zufolge 216 Millionen Euro Kunden-Verbindlichkeiten in der Bilanz, 27 Millionen Euro davon in Form von Spareinlagen. Die Einlagen der Kunden sind nach den Worten einer BaFin-Sprecherin bis zu einer Summe von 20.000 Euro über die Entschädigungseinrichtung Deutscher Banken (EDB) GmbH abgesichert. Was mit diesen Betrag übersteigenden Guthaben geschehen wird, hängt dagegen von der weiteren Entwicklung ab. In der jüngsten Vergangenheit sei es allerdings nur einer einzigen Bank gelungen, den Verlust des Eigenkapitals wieder auszugleichen, erklärte die Sprecherin./yh/hi/aa
BaFin verhängt Moratorium
DRESDEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die beiden Vorstände der BFI Bank AG BFB3.BER Wolfgang Schneider und Michael L. Wiedenroth sind am Dienstag mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Hintergrund für diesen Schritt sei die "zu starke Einmischung des Aufsichtsratsvorsitzenden in das operative Geschäft", schreibt GSC Research unter Berufung auf ein am Dienstag auf der Hauptversammlung in Dresden verlesenes Rücktrittsschreiben. Die beiden Vorstände seien erst gar nicht zur Aktionärsversammlung erschienen.
Schneider wurde am 21. November 2002 aus dem Aufsichtsrat in den Vorstand bestellt, während Wiedenroth sogar erst seit dem 1. Februar 2003 als Vorstandsmitglied tätig war. Ende Februar hatte der ehemalige Vorstandschef Klaus-Peter Kirschbaum im Rahmen der Restrukturierung die BFI Bank verlassen.
BAFIN VERHÄNGT MORATORIUM
Bereits am Montagabend habe das Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen (BaFin) ein Moratorium über die BFI Bank verhängt und damit bis auf weiteres den Geschäftsverkehr untersagt. Ferner sei ein Zahlungs- und Veräußerungsverbot erlassen worden, hieß es. Grund sei ein erheblich ungedeckter Wertberichtigungsbedarf, der zum Verlust von mehr als die Hälfte des haftenden Eigenkapitals geführt habe. Durch das Moratorium soll die Fortsetzung der Sanierung ermöglicht werden.
Zum Februar standen bei der BFI Bank den Angaben von GSC Research zufolge 216 Millionen Euro Kunden-Verbindlichkeiten in der Bilanz, 27 Millionen Euro davon in Form von Spareinlagen. Die Einlagen der Kunden sind nach den Worten einer BaFin-Sprecherin bis zu einer Summe von 20.000 Euro über die Entschädigungseinrichtung Deutscher Banken (EDB) GmbH abgesichert. Was mit diesen Betrag übersteigenden Guthaben geschehen wird, hängt dagegen von der weiteren Entwicklung ab. In der jüngsten Vergangenheit sei es allerdings nur einer einzigen Bank gelungen, den Verlust des Eigenkapitals wieder auszugleichen, erklärte die Sprecherin./yh/hi/aa
Und Aktie ist wohl vom Handel ausgesetzt.
Mit Handelsaufnahme ein sicherer Penny-Stock
Mit Handelsaufnahme ein sicherer Penny-Stock
schaumamal was passiert
viel chancen räum ich ja nicht ein. die 225104 gibt es auch noch. müsste ein 6 prozenter sein
viel chancen räum ich ja nicht ein. die 225104 gibt es auch noch. müsste ein 6 prozenter sein
Oh Gott
Zwangsweise eingestelltes Geschäft und Führungslosigkeit sind wohl keine guten Omen für eine Rettung des Instituts.
Da der ehemalige Vorstandssprecher im vergangen Jahr bei einem Flugzeugunglück ums Lebengekommen ist, wird man wohl auch schnell einen Wehrlosen gefunden haben, dem die alleinige Schuld am Scheitern der Bank zugeschoben werden kann.
Da der ehemalige Vorstandssprecher im vergangen Jahr bei einem Flugzeugunglück ums Lebengekommen ist, wird man wohl auch schnell einen Wehrlosen gefunden haben, dem die alleinige Schuld am Scheitern der Bank zugeschoben werden kann.
Jetzt ist mir alles klar :
Seit einem Jahr eiert die Bank bei einer Finanzierung eines Mandanten rum und verweigert die Auszahlung eines an sich zugesagten Restkredits. Wie so häufig bei Banken, sonst insbesondere nach Fusionen, lagen die Gründe des Stillstands mal wieder nicht beim Kunden, sondern bei der Bank. Wenn ich mir die Laienspielschar ansehe, die sich dort an eine Baufinanzierung ( kleiner Bauträger ) harangewagt hat, ohne auch nur die geringste Ahnung vom Geschäft zu haben, ist mir klar, warum die pleite sind
( pardon, unter einem Moratorium stehen, meine ich natürlich ).
Jetzt können wir zwar mit Gegenansprüchen ohne Ende aufrechnen, aber wer übernimmt eine dermaßen angebrannte Finanzierung zur Fertigstellung des Objektes ?
Am besten, ein reicher w:o - user übernimmt zwei Wohnungen in Dresden, dann kann das Objekt auch ohne Bank zu Ende geführt werden. Oder weiß jemand, ob das Bundesamt eine Bank organisiert, die tragbare Objekte der BFI-Bank übernimmt ?
Seit einem Jahr eiert die Bank bei einer Finanzierung eines Mandanten rum und verweigert die Auszahlung eines an sich zugesagten Restkredits. Wie so häufig bei Banken, sonst insbesondere nach Fusionen, lagen die Gründe des Stillstands mal wieder nicht beim Kunden, sondern bei der Bank. Wenn ich mir die Laienspielschar ansehe, die sich dort an eine Baufinanzierung ( kleiner Bauträger ) harangewagt hat, ohne auch nur die geringste Ahnung vom Geschäft zu haben, ist mir klar, warum die pleite sind
( pardon, unter einem Moratorium stehen, meine ich natürlich ).
Jetzt können wir zwar mit Gegenansprüchen ohne Ende aufrechnen, aber wer übernimmt eine dermaßen angebrannte Finanzierung zur Fertigstellung des Objektes ?
Am besten, ein reicher w:o - user übernimmt zwei Wohnungen in Dresden, dann kann das Objekt auch ohne Bank zu Ende geführt werden. Oder weiß jemand, ob das Bundesamt eine Bank organisiert, die tragbare Objekte der BFI-Bank übernimmt ?
Mit einem Kredit von 20 Mio € aus der Krise ?
Der Aufsichtsrat und Großaktionär Wehner berichtet heute in der Tagespresse über das Sanierungskonzept, für das ja am Montag die Frist abläuft. Angeblich hat er von einer französischen Bank 20 Mio € organisiert, der Vorstand habe aber die entsprechenden Verträge nicht unterzeichnet. Wehner wettert gegen die Anordnung des BAFin, den alten Vorstand während des Moratoriums zu Unternehmensbevollmächtigten zu machen.
Können die 20 Mio € aus Frankreich wirklich die Lösung der Probleme der BFI-Bank bringen ? Weiß wer, mit welchem Argument der Vorstand die Bemühungen des Großeigners Wehner sabotiert ? Für die Presse war der Vorstand offensichtlich nicht zu erreichen.
Der Aufsichtsrat und Großaktionär Wehner berichtet heute in der Tagespresse über das Sanierungskonzept, für das ja am Montag die Frist abläuft. Angeblich hat er von einer französischen Bank 20 Mio € organisiert, der Vorstand habe aber die entsprechenden Verträge nicht unterzeichnet. Wehner wettert gegen die Anordnung des BAFin, den alten Vorstand während des Moratoriums zu Unternehmensbevollmächtigten zu machen.
Können die 20 Mio € aus Frankreich wirklich die Lösung der Probleme der BFI-Bank bringen ? Weiß wer, mit welchem Argument der Vorstand die Bemühungen des Großeigners Wehner sabotiert ? Für die Presse war der Vorstand offensichtlich nicht zu erreichen.
Das war`s. Die 225104 wird vom 6-Prozenter zum 0-Prozenter. Die kann die Kloppertruppe jetzt als Steuersparmodell anpreisen
Berlin, 20. Mai (Reuters) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat für die BFI Bank AG Insolvenz beantragt und den so genannten Entschädigungsfall festgestellt.
Damit seien für die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) die Voraussetzungen geschaffen worden, gesicherte Gelder an die Kunden der Bank auszuzahlen, teilte die BaFin am Dienstag mit. BFI ist nach Auffassung der Behörde nicht in der Lage, sämtliche Einlagen zurückzuzahlen oder ihre Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften zu erfüllen.
Anfang April hatte die BaFin die Schließung des Dresdner Geldinstituts für den Kundenverkehr angeordnet und gegenüber der Bank ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Am Freitag beantragte die BaFin nach eigenen Angaben beim Amtsgericht Dresden die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der BFI Bank AG. Noch am gleichen Tag sei ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt worden.
Der Schwerpunkt der Bank mit ihren etwa 45 Beschäftigten lag in der Immobilien- und Wohnungsbaufinanzierung sowie der Provisionsvorfinanzierung für Vertriebsgesellschaften. Zum Februar 2003 beliefen sich die Verbindlichkeiten der sächsischen Bank gegenüber ihren rund 50.000 Kunden nach BaFin-Angaben auf etwa 216 Millionen Euro, davon rund 27 Millionen Euro aus Sparleinlagen.
Über die Entschädigungseinrichtung sind nach BaFin-Angaben je Kunde Einlagen bis zu 90 Prozent und maximal 20.000 Euro geschützt. Nicht unter den Schutz fielen Inhaberschuldverschreibungen und Genussrechtsverbindlichkeiten. Die insolvente Bank gehörte nicht dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken an.
kla/fun
For related news, double click on one of the following codes:
[GER] [SWI] [OE] [DNP] [GEG] [GEE] [GEM] [BNK] [FIN] [DE] [WEU] [EUROPE] [LDE] [RTRS]
Tuesday, 20 May 2003 14:50:30
RTRS [nL20313902]
Damit seien für die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) die Voraussetzungen geschaffen worden, gesicherte Gelder an die Kunden der Bank auszuzahlen, teilte die BaFin am Dienstag mit. BFI ist nach Auffassung der Behörde nicht in der Lage, sämtliche Einlagen zurückzuzahlen oder ihre Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften zu erfüllen.
Anfang April hatte die BaFin die Schließung des Dresdner Geldinstituts für den Kundenverkehr angeordnet und gegenüber der Bank ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Am Freitag beantragte die BaFin nach eigenen Angaben beim Amtsgericht Dresden die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der BFI Bank AG. Noch am gleichen Tag sei ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt worden.
Der Schwerpunkt der Bank mit ihren etwa 45 Beschäftigten lag in der Immobilien- und Wohnungsbaufinanzierung sowie der Provisionsvorfinanzierung für Vertriebsgesellschaften. Zum Februar 2003 beliefen sich die Verbindlichkeiten der sächsischen Bank gegenüber ihren rund 50.000 Kunden nach BaFin-Angaben auf etwa 216 Millionen Euro, davon rund 27 Millionen Euro aus Sparleinlagen.
Über die Entschädigungseinrichtung sind nach BaFin-Angaben je Kunde Einlagen bis zu 90 Prozent und maximal 20.000 Euro geschützt. Nicht unter den Schutz fielen Inhaberschuldverschreibungen und Genussrechtsverbindlichkeiten. Die insolvente Bank gehörte nicht dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken an.
kla/fun
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Tuesday, 20 May 2003 14:50:30
RTRS [nL20313902]
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