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    Deutschland unterstützt (fast) immer die Moslems +++ Was soll daß ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.12.02 13:22:35 von
    neuester Beitrag 03.05.03 13:39:27 von
    Beiträge: 86
    ID: 677.180
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      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:22:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was soll daß????

      Ich komme da nicht mit, ob im früheren Jugoslawien ob in Afghanistan oder z.T auch im Nahen Osten, Deutschland stellt sich auf die Seite der Feinde des Christentums:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:24:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      muuh :laugh: Was soll "das"
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:27:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Kuehe
      Möge der Heilige wer auch immer, dich mit dem Pfeil der Liebe und Zuneigung, am Arsch treffen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:27:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn das stimmt???
      Dann sind wir auf dem Holzweg


      Thema: Alle Bemühungen für die Katz. Afghanen werden sich nie ändern! [Thread-Nr.: 677170]
      :confused:

      AFGHANISTAN

      Rückkehr der Religionspolizei

      Die westafghanische Provinz fällt tief in alte Taliban-Zeiten zurück. In der Region um Herat setzt der amtierende Gouverneur Ismail Khan bereits wieder die berüchtigte Religionspolizei ein.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:30:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      deutsche politiker glauben ja unter anderem auch , daß man
      wirtschaftliches wachstum durch steuererhöhungen
      statt steuersenkungen erreichen kann.
      alles klar?
      noch fragen?
      letztendlich alles eine frage der intellektuellen kompetenz.

      kurz:und auf einen punkt gebracht:
      gute nacht

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      schrieb am 26.12.02 13:31:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zwei Kühe grasen auf der Weide. Auf der Nachbarweide der wilde Bulle Hannibal der unbedingt zu den zwei heißen Kuhfegern will. Hannibal nimmt Anlauf um über den Stacheldraht zu springen - und bleibt teilweise hängen. Fragt die eine Kuh: "Hannibal tut es sehr weh?" Sagt die zweite Kuh: "Was heißt Hannibal, jetzt nur noch Hanni".
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:37:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:38:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Warum:confused: B1B2 lenkst du vom Thema ab:confused:

      Bist du Moslem der sich bei uns ALLE Freiheiten nimmt:confused: :confused: :confused:

      Aber wenn wir Christen in moslemischen Länder den Mund aufmachen sofort im Gefängnis landen:confused: :confused:

      Wo bleibt da die Toleranz der Moslems :confused: :confused: :confused:

      Die gibt es nähmlich ÜBERHAUPT nicht und wird es NIE geben, bis Jesus wieder kommt, das sollte JEDEM Christen klar sein.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:40:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Kuehe

      Sollten wir in Jugoslavien etwa die serbischen Mörderbanden unterstützt haben? Und in Afghanistan gibt es doch nur Moslems, oder?
      Wenn die religionszugehörigkeit ausschlaggebend ist für das sich einsetzen für andere, dann haben wir bald den Kampf der Kulturen.

      Ach und noch was: Vorsicht bei besuchen in der Türkei

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,228469,00.html :cool: :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:43:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kuehe

      Gerade du bist auch nicht gerade ein Musterbeispiel an Toleranz. :laugh:


      Im Gegenteil :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:45:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:46:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:48:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      zu # 9 Neonjäger,
      wir haben ihn schon den Kampf der Kulturen, das sollte der letzte langsam sehen.
      Denn der Heilige Krieg hat schon längst begonnen.
      Ihr braucht doch nur die Zeitung lesen.

      Vor 20 Jahren schrieb ein Christ:

      "Das 21. Jahrhundert wird Religiös sein, oder es findet gar nicht statt"

      Er schreibt Religiös und nicht das es von Wiedergeborenen Christen bestimmt wird.

      Denn die Zeit der Heiden ist zu Ende, d.h das sich GOtt zu den Völkern der Welt hinwendet (Gnadenzeit)
      Denn GOtt hat sich wieder zu seinem Volk ISRAEL gewendet und holt es dort ab, wo es war, als Jesus als Kind in die Welt kam.

      Deshalb feiern wir Weihnachten, weil die Juden Jesu nicht erkannt haben, zun Glück für die Welt und uns, soweit wir nicht Juden sind.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:50:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 von Kuehe

      Was bist Du denn für einer ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:52:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:55:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Kampf der Kulturen ist die Fordsetzung des Bruder-Steites zwischen ISAAK und Ismael.

      Der Sohn der Verheißung (Isaak) gegen den Sohn(Ismael) der Magd (Hagar)

      Wir, die Welt befindet sich im Endstatium der Wiederkunft Jesu, den sog. Geburtswehen des Messias.
      Quelle: http://www.israelheute.com/aktuelles/headlines.asp?CatID=4
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:58:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16 von Kuehe

      Sag mal, geht es dir noch gut ?:confused: :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 13:59:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:00:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ kuehe

      was hast du geraucht ?

      is noch was übrig davon ?

      ich tippe mal auf nen starken schwarzen...
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:00:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      zu #13

      Für einen Kampf der Kulturen ist die Welt noch zu friedlich.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:01:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19 von DasLicht

      Und dazu, weil der doch so schlecht schmeckt, ne halbe Pulle " Absolut" Wodka
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:03:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      #19/21


      Ich tippe auf Laudanum.

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:03:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      "Mit oder ohne Religion können sich gute Menschen
      anständig verhalten und schlechte Menschen Böses tun;
      doch damit gute Menschen Böses tun, dafür braucht es
      Religion"

      Steven Weinberg, Astrophysiker
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:10:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      #22
      Dazu auch mein Thread:



      Thema: Frage: Welcher Typ Rauchbruder bis Du ? [Thread-Nr.: 676511]
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:15:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      Naja-Passt nicht ganz.


      Zum rauchen ist Laudanum wohl zu flüssig.

      Allerdings waren einige der Inhaltsstoffe für sich allein schon rauchbar.

      Warum hat sich @Kuehe eigentlich nicht in deinem Thread verewigt.Der war doch wie für sie gemacht. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:18:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25 von Beefcake_the_mighty

      Laudanum kam mir direkt so seltsam vor :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Dachte das ist was exotisches, nen neuer Anbau :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:21:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nee.

      Nicht exotisch,sondern historisch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:24:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kuehe hat doch im Großen und Ganzen betrachtet recht!
      Nur die Deutschen schlafwandeln weiter und kleistern sämtliche kulturellen und religiösen Konflikte in der Welt mit ihren Multilkulti-Traumtänzereien zu.
      Es ist offensichtlich, wie das Abendland seine eigenen kulturellen Wurzeln verhöhnt und seine geistigen Fundamente in Frage stellt. Gleichzeitig biedert man sich dem Islam an und fördert seine Verbreitung.
      Die westliche Kultur ist vollkommen degeneriert, wertelos und somit am Ende seiner Existenz. Das Erwachen wird böse!
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:30:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      gut das ich jetzt endlich weis wovon das böße erwachen immer kommt...


      ...ich dachte schon von der sauferei am vorabend...
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:31:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29 von DasLicht

      Ach woherdenn, wie kommst du denn darauf, völlig abwegig, absurde Idee :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:39:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      #1 Das frage ich mich auch!

      Die (zahlreichen) Moslems die in Europa leben, sollten doch (sollte man meinen) deshalb hier leben, weil sie unsere Kultur gut finden.
      Daraus folgt, das sie auch unsere Lebenseinstellung und Staatsform in ihre ehemaligen Heimatländer bringen,
      um eine kulturelle Bereicherung in ihre Stammländer zu bringen.

      Die Praxis die ich erlebe, zeigt (leider) etwas komplett anderes.
      Die Moslems versuchen in der Mehrzahl ihr traditionelles Leben in ihren Gastländern zu führen,
      ohne viel auf Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen.

      Ich verstehe das nicht - wenn jemand vieles an seinem Gastland schlecht findet, dann sollte er einfach in seiner Heimat leben.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:40:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:41:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:50:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tetris #28 hat leider absolut Recht!

      Die hohe Zahl der Kirchenaustritte hier ist erschreckend - gleichzeitig steigt die Zahl der Moslems in Deutschland.
      Ein Ende dieser Entwicklungen ist nicht in Sicht.

      Wenn nichts geschieht, dann wird bald Weihnachten vom Fastenmonat Ramadan abgelöst. Und ich fürchte, es wird nichts geschehen.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 14:53:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Kuehe

      Deine ursprüngliche Thread-Aussage stimmt fast. Deutschland unterstützt fast immer die Muslime, nur wenn Israel mit im Spiel ist, dann sind die Muslime nur mehr zweite Wahl (siehe Möllemann).
      M.E. haben aber weder die einen noch die anderen irgendeine Unterstützung verdient, nur die (begrenzte) Zahl der Muslime und Juden, die unser westliches Wertesystem und Demokratieverständnis unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 15:01:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      @kuehe

      du willst wohl einen Kampf der Kulturen. dann würdest du auch die Waffe in die Hand nehmen, um dein so geheiligtes Jerusalem zu verteidigen.
      Man hilft Bedürftigen und nicht denen, die keine Hilfe brauchen. Oder herrscht in Israel große Armut? Oder herrscht in Kanada große Armut? Die vorige Bundesregierung hat sich übrigens für Kroatien sehr stark gemacht (waren die ersten, die es anerkannt haben). Die meisten armen Länder dieser Welt sind oft nicht christlich geprägt, willst du Ihnen als Christ dann die Hilfe verweigern. Pfui, schäm dich :D :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 15:11:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36
      Das Abendland braucht den Islam nicht, - wir wollen uns nicht bekehren lassen!
      D.h. nicht, das man den Armen in den islamischen Regionen nicht helfen soll. Allerdings hilft man niemandem, indem man sämtliche Krisenherde nach Europa importiert. Im übrigen hoffe ich, das keiner zu den Waffen greifen muß. Nur erfordert es dazu weitsichtiger Politik, die balkanische Verhältnisse verhindert, anstatt sie zu fördern, und sie unter dem Deckmantel der Toleranz und Multikuturalität schonzureden.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 15:33:19
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo Kuehe!

      Welchen der vier Söhne Marias meinst Du eigentlich?

      Der die Wunder vollbracht hat, hieß doch Jakobus.
      Jakobus ist doch auch der Sohn, den Gott - ohne ausdrückliche Einwilligung Marias - mit seinem heiligen Lichtpi...el erfi...t hat.

      Wir gedenken doch gerade dieser Tage dieses wundervollen Ereignisses; der Niederkunft des Jakobus-Kindes infolge der von Erzengel Gabriel bezeugten "Göttlichen Vergewaltigung Marias". Jesus und die anderen Brüder wurden ja auf klassische Weise ervögelt (von Josef).

      Ich gehe übrigens davon aus, daß Gott die Maria in den A.... gefi... hat. Kurz vor Seinem Göttlichen Kommen hat er ihn rausgezogen. Dabei ist wohl etwas daneben gegangen bzw. hat sich in Maria gemogelt. Davon leitet sich ja auch der Begriff der unbefleckten Empfängnis ab. Wobei meiner Erfahrung nach dieser Vorgang eher eine ziemlich große Sauerei ist und nicht unbedingt immer als unbefleckt zu bezeichnen ist. Als echter Christ hat man diese Technik selbstverständlich aber anzuwenden.
      Ein katholischer Geistlicher darf natürlich aber auch auf den Knabenfick ausweichen.

      Juden und Moslems poppen auf die klassischere Weise. Daher ist es nur legitim, sie in einer kriegerischen Auseinandersetzung zu unterstützen.

      Noch besser sind natürlich die Buddhisten, - die poppen gleich das ganze Universum.

      Fröhliche Weihnachten!
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 16:49:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Tetris

      es geht nicht um Bekehrung oder Multikulti, es geht einfach nur darum auch Nicht-Christen zu helfen. Lies mal meinen Beitrag richtig ;) :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 16:52:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      @lcherlich

      Ich bin mir sicher, die Courage deiner Polemik gegen das Christentum ist nicht eins zu eins auf den Islam übertragbar. Die Konsequenzen solcher Auswürfe wären wohl mehr als bloße Kritik.
      Salman Rushdi hat als Autor ja ganz individuelle Erfahrungen mit Kritik an den Islam gemacht.
      Insofern seid ihr "mutigen" Wohlstandskretins nur lächerlich. Der Sturm im Wasserglas eben. Sesselrevolutionäre bei der Selbstbeschau, die "jedes" Tabu brechen, solange man des Lobes der indolenten Masse sicher ist. Tolle Leistung!
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 17:16:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Otto von Bismarck soll folgendes gsagt haben :
      Die erste Generation baut auf
      die zweite Generation schafft Wohlstand
      die dritte Generation studiert Geschichte
      die vierte Generation verkommt!

      Diese 4 Generation ist hier an Board. Ganz eindeutig. Sie wird regiert von Atheisten ( Schröder , Fischer u.s.w.) und sie wird von Schwulen unterhalten ( Kerkeling, Biolek, Patrick Lindner, Morgenstern u.s.w. ). Wobei es hier mit der dritten Generation Überschneidungen gibt.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 18:56:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41

      Zu welcher Generation zählst du dich denn selbst?


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 19:11:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      eben auf n-tv wurde ein weihnachtsattentat von moslems auf christen gemeldet. schauplatz war mal wieder ein moslemischer musterstaat: pakistan. dürfte nur eine frage der zeit sein, bis wir die "alltäglichen" attentate von moslems auch bei uns haben.
      rh
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 20:16:48
      Beitrag Nr. 44 ()
      Soeben auf Reuters gelesen:
      Israelische "Soldaten"töten 6 MENSCHEN und jeder nimmt das tägliche Morden in der Weihnachtszeit hin...
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 21:03:52
      Beitrag Nr. 45 ()
      @hallo zusammen

      mannmann, da wird ja wieder heftig gefochten.

      Zunächst einmal möchte ich auf Kuehe and friends eingehen. Es ist ja löblich, dass Ihr Euch als "gute" Christen fühlt, aber wenn man so über den Islam herfällt, dann erinnert mich das sehr an moderne Kreuzzüge. Deshalb habe ich das gut auch in Anführungszeichen gesetzt, denn das hat nichts mehr mit Christsein zu tun (wie war das mit der Wange oder mit der Nächstenliebe??) Ich selbst bezeichne mich durchaus auch als Christ und werde hier bestimmt nicht für den Islam einstehen, aber was mir hier ganz gewaltig auffällt, ist die maßlose Intoleranz. Nicht, dass ich das gutheiße, was die Moslems den Christen "antun", aber was Ihr hier vom Stapel lasst, ist schon ziemlich heftig.

      Dann zur anderen Seite, d.h. Tribun and friends. Wenn Ihr nicht viel von Religion haltet, dann ist das Euer Bier. Aber was da Lcherlich von sich gibt, das ist schon tiefer als unter der Gürtellinie. Man kann durchaus seine Witze machen und kritisch mit dem Thema Religion und/oder Kirche umgehen, dann aber bitte auf einer entsprechenden Ebene.
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 21:53:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      :confused:
      Thema: Deutschland unterstützt (fast) immer die Moslems +++ Was soll daß ???
      [Thread-Nr.: 677180]


      Ja was soll das ? :confused:

      Sollen wir vielleicht den Legastheniker Bush und seine Öl-Ausbeuter unterstützen.
      Meines wissens Bohren wir nach nix im Irak und wir wollen es auch nicht tun.
      Meine Meinung wer den Profit macht im Irak der darf auch das Risiko daselbst tragen.

      Oder diese heroische Leuchte der orientalischen Demokratie Israel den Fettarsch Bulldozzer - Sharon ??? :confused:
      Warum sollen wir den Unterstützen alles was der tut ist Fanatiker züchten.
      Der Typ ist doch das beste was den Osamas und Ayatollahs passieren konnte.
      Jeder tote kleine Palästinenser ist doch die beste Werbung für die Hamas, Muddshaheddinen, Dschihaddi Islamis und wass weis ich noch alle mehr ... und vor allem die Assasinen allg. Mörder bzw. Selbstmörder.
      Noch nie waren die Muslims so geil drauf Selbstmord zu begehen. :confused:
      Ariel liefert tag täglich die besten Gründe und Anlässe.
      Wären deutsche Truppen in Dschenin einmarschiert müssten wir noch in der dritten Generation danach zig Milliarden an die Opfer und noch mehr an deren Anwälte löhnen.


      Was die deutsche Unterstützung für die Moslems auf dem Balkan angeht das war wenig genug was die von uns bekommen haben.
      Immerhin wollte Serbien-Montenegro ja unbedingt seinen Krieg haben.
      Und es lange genug gedauert bis die westlichen ex-allierten Demokratien kapiert hatten das ihr Ex-Allierter Serbien nicht unbedingt etwas worauf man stolz sein konnte.
      Die mussten sich ja geradezu erstmal auskotzen als sie sich genötigt sahen den Freunden des 3-ten Reichs Kroatien/Bosnien-Herzegowina Protektion zu gewähren.
      Da hat unsere Aussenpolitik wenigstens einmal richtig Flagge und Zähne :mad: gezeigt. :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 22:09:23
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hier liebstes Kuh-Kälbchen es muß nicht immer
      Israelsheutige-Propaganda.com sein. :D
      um sich zu informieren.


      الجزيرة نت / الصفحة الرئيسية
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      Kategorie: راديو وتلفزيون
      www.aljazeera.net/
      :D
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 22:34:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Katholizismus und Islam: Bande die halten

      T.A. McMahon

      Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen. Mt 23:13

      Der Titel dieses TBC Briefes wurde Anlaß einer Kontroverse, als ich ihn für einen Vortrag bei einer jüngst stattfindenden Prophetiekonferenz verwandte. Seltsamerweise kam die Aufregung von Seiten der Katholiken (und einigen Evangelikalen), die jetzt noch meinen Vortrag anhören mußten. Außerdem reflektiert der Titel die Hoffnung und die Gebete des päpstlichen Konzils für den Dialog zwischen den Religionen. Rom bearbeitete zusammen mit dem Islam das "gemeinsame Feld" seit Jahrzehnten. Dies wird gestützt durch die Publikation des Vatikans: "Erkenne die geistlichen Bindungen, die uns gemeinsam sind: 16 Jahre christlich-moslemischer Dialog." Warum sollte sich daher irgend jemand aufregen, als ich schlicht wiederholte, was die römisch-katholische Kirche so sehr begehrt? In der Tat kommt die echte Kontroverse aus der Verwirrung, welche die Kirche von Rom selbst schafft. In ihrem Ehrgeiz, die spirituelle Stimme der Weltreligionen zu sein, spricht sie aus beiden Seiten ihres ökumenischen Mundes. Hinsichtlich ihrer Beziehung zum Islam hat sie den Menschen moslemischen Glaubens nicht nur einige theologische Friedensangebote gemacht, die der christlichen Orthodoxie widersprechen, sondern, was noch schlechter ist, es gibt sogar Bindungen zwischen den beiden Religionen, die tiefer reichen, als die meisten Leute sich vergegenwärtigen. Laßt uns einige Gemeinsamkeiten der beiden Weltreligionen betrachten. Beginnen wir mit der Zahl ihrer Anhänger, so übersteigt sie eine Milliarde für Katholizismus und Islam. Beinahe alle von ihnen übernehmen als Kinder den jeweiligen Glauben. Mehr als 16 Millionen Babys werden jährlich in die katholische Kirche hinein getauft. Es ist eine Familienangelegenheit. Meine Geschwister und ich wurden katholisch getauft, weil unsere Eltern Katholiken waren. Auch unsere Eltern und ihre Geschwister wurden getauft, weil ihre Eltern Katholiken waren. Das ist der Hauptweg, auf dem dieser Glaube verbreitet wird. Obwohl es im Islam keine Taufe gibt, sind in der Praxis die Kinder von Moslemfamilien automatisch Moslems. Ihre offizielle "Konfirmation" folgt, sobald sie in der Lage sind, die Schahada zu bekennen. ("Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet". Diese Baby-orientierte Vorgehensweise, die Mitgliederzahl zu steigern, war ein wichtiger Motivationsfaktor bei der durch den Vatikan / die Saudis gesponserten Lobby gegen UN Anstrengungen, Empfängnisverhütung und andere Methoden der Bevölkerungskontrolle besonders in Ländern der Dritten Welt einzuführen. Der Islam ist die am schnellsten wachsende Religion der Welt heute, der Katholizismus ist die grüßte Körperschaft unter denen, die bekennen, Christen zu sein. Wenn die Zahl der Mitglieder ein guter Maßstab dafür wäre, eine Religion auszuwählen, wären Islam und Katholizismus sicher eine gute Wahl. Die Bibel hat jedoch keinen solchen Maßstab. Hingegen sagt Jesus, "... weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden." (Mt 7:13-14). Die meisten Leute sind sich der Verehrung und sogar Anbetung von Maria bewußt, die es unter Katholiken gibt. Nicht so sehr viele wissen, daß es ziemlich die gleiche Ehrerbietung unter Moslems gibt. Ein Kapitel des Korans ist nach Maria benannt ("Sure Maryam". Vom Stadtrand Kairos über Bombay bis nach Medjugorje in Bosnien-Herzegowina haben sich Hunderttausende Moslems versammelt, wo immer Marien-Prozessionen stattfanden, bei der ihre Statue vorausgetragen wurde und wo angeblich die Marienerscheinungen auftraten. Die Wertschätzung für sie ist größer als für die am meisten verehrten Frauen islamischen Glaubens, einschließlich der beiden Lieblingsfrauen Mohammeds, Khadija und Aisha sowie seine Tochter Fatima. Der Hadith lehrt, daß die beiden Lieblingsfrauen Mohammeds Maria auswählten, seine erste Frau bei seinem Eintritt ins Paradies zu werden (mehr über Maria und Islam in "Welche Maria" im TBC Brief Oktober 2000). Eine der populärsten katholischen Marienerscheinungen wird als "Unsere Liebe Frau von Fatima" bez eichnet. Katholische und islamische Gebete haben große Ähnlichkeit. Für den Moslem ist das fünfmal tägliche Gebet insgesamt ein Akt des Gehorsams, die Gebete wiederholen sich immer wieder. Wie es ein ehemaliger Moslem sagt, "es ist kaum eine intime Kommunikation mit Allah... es dient eher dazu, der Bestrafung zu entkommen, die denen gilt, die das Gebet vernachlässigen." Die meisten Gebete von Katholiken sind gleichfalls rein mechanisch und sich wiederholend. Den Rosenkranz zu beten ist das beste Beispiel. 16 mal das "Vater unser" und 153 mal "Ave Maria" zu beten, ist weit entfernt von einer persönlichen Kommunikation. Des weiteren, als schwere Bestrafung oder Buße für die persönlichen Sünden setzt der Priester bei der Beichte des Katholiken fest, Rosenkränze zu beten. Gebetsketten [wie auch beim Rosenkranz] waren Teil der islamischen Verehrung Allahs, bevor die "Gesegnete Frau" den St. Dominik im 13. Jh. lehrte, den Rosenkranz zu beten. Gebetsketten gehörten auch zum eisernen Bestand im alten und modernen Heidentum. Ironischerweise schreiben katholische Kirchenhistoriker den Gebeten der Rosenkranzbruderschaft einen bedeutenden Sieg über die Kriegsflotte der Türken zu, welche "Europa von der islamischen Gefahr rettete." Katholiken und Moslems betrachten Pilgerfahrten als Mittel, die Gunst Gottes zu erlangen. Der Hadsch, einer der fünf Säulen des Islam, ist eine einmal erforderliche Reise nach Mekka. Für Katholiken sind Pilgerfahrten früher Akte der religiösen Reinigung gewesen, oft veranlaßt durch das Versprechen des Ablasses [Sündennachlaß]. Zigmillionen Katholiken reisen jährlich zu Hunderten von Heiligtümern (die beinahe alle Maria gewidmet sind). Sie sind über die ganze Welt verteilt. Die Kreuzzüge waren Versuche, motiviert durch Ablässe, Jerusalem wieder von den ungläubigen Moslems zu erobern, um die katholischen Pilgerfahrten wieder zu etablieren. Übrigens gewährte die Kirche von Rom den Kreuzfahrern volle Begnadigung vom Fegefeuer, wenn sie bei dem Versuch sterben sollten, das Heilige Land zu befreien. Für alle, die bei religiösen Kämpfen (Dschihad) starben, Selbstmordattentate eingeschlossen, gewährte der Islam Belohnungen für das Paradies und versprach ihnen, mit Gewißheit, ins Paradies zu kommen. Der römische Katholizismus erkannte Allah als den Gott der Bibel an. 1985 erklärte Papst Johannes Paul II einer hingerissenen Zuhörerschaft von Tausenden islamischen Jugendlichen, "Christen und Moslems, wir haben viele Dinge gemeinsam als Gläubige und Menschen... Wir glauben an denselben Gott, den einen und einzigen Gott, den lebendigen Gott..." Aber wie ist das möglich? Früher war Allah ein heidnischer Götze, der erste unter vielen Götzen, die von Mohammeds Quraish Stamm verehrt wurden, lange bevor er geboren wurde. Will Durant schreibt in seinem Klassiker, "Die Geschichte der

      Zivilisation":

      In der Zeit vor den Moslems befanden sich innerhalb der Ka`aba mehrere Götzenbilder, die die entsprechenden Götter repräsentierten. Einer wurde Allah genannt, drei andere waren Allahs Töchter, al-Uzza, al-Lat und al-Manat. Wir können das ehrwürdige Alter dieser arabischen Ruhmeshalle aus der Erwähnung Al-il-Lats (Al-Lat) durch Herodotus (5. Jh. v. Chr., griechischer Historiker) als einer bedeutenden arabischen Gottheit beurteilen. Der Quraish bahnte den Weg für den Monotheismus, indem er Allah als Hauptgottheit verehrte. Archäologische Belege, die in Arabien freigelegt wurden, sind überwältigend. Sie zeigen nämlich auf, daß in der vorherrschenden prä-islamischen Religion der Mondgott Allah angebetet wurde. Mohammed eliminierte schlicht die anderen ca. 300 Gottheiten, einschließlich Allahs Töchter und machte Allah zum Allerhöchsten. Dabei behielt er viele der heidnischen Rituale und Symbole bei, die mit ihm verbunden waren. Der zunehmende Mond zum Beispiel war ein Symbol des Mondgottes seit den Zeiten der Sumerer und der Babylonier, zur Zeit Christi bis zur Ankunft Mohammeds. Es ist kaum ein Zufall, daß die Zeit des Ramadans, einer Fastenzeit der Moslems, zur Zeit des Halbmondes beginnt und endet. Beinahe alle der Mondgott Rituale und andere götzendienerische Praktiken, einschließlich des Küssens des Schwarzen Steines, dem Gebet in Richtung Mekka, das Laufen um den Tempel und zwischen den beiden Hügeln Safa und Marwa waren vorislamische Rituale. Die Begeisterung des Katholizismus, eine gute Beziehung mit dem Islam zu haben, drängt die Frage auf, wie seine eigene Perspektive von Gott ist, gegründet auf die "Heiligen Schriften." Gott wird in der Bibel ungefähre 9000 mal als Jahwe oder Jehova bezeichnet. Niemals wird Er so im Koran genannt. Er offenbart sich in den Schriften als "der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs / Israels." Er ist der Vater der Juden, "der Gott Israels." Im Koran offenbart sich Allah niemals auf solche Weise. Gott nennt die Juden Sein "auserwähltes Volk." Er gab ihnen das Land Israel als Erbe "für immer." "Und sie werden in dem Land wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem eure Väter gewohnt haben; und sie werden darin wohnen, sie und ihre Kinder und ihre Kindeskinder, bis in Ewigkeit" (Hes 37:25). Gottes Bund ist mit Isaak gemacht (1 Mose 17:19-21), während Moslems glauben, daß Allahs Bund mit Ismael geschlossen wurde. Allah hat eine vollständig andere Haltung den Juden gegenüber als der Gott der Bibel. Allah gebietet seinen Anhängern "nicht die Juden... zu Freunden zu nehmen" (Sure 5:51). Die Juden werden im Koran als die "Leute des Buches" (d.h. der Bibel) bezeichnet. Wenn sie aber sich weigern, zum Islam zu konvertieren, müssen sie ihren Oberherren Tribut bezahlen und ihnen

      dienen: "Kämpfe gegen solche, denen die Schrift gegeben wurde, und die weder an Allah glauben noch an den Letzten Tag, und nicht das verbieten, was Allah durch seinen Propheten verboten hat, und nicht der Religion der Wahrheit folgen, bis sie den Tribut bereitwillig zahlen, und sich unterworfen haben" (Sure 9:29). Nach dem Hadith, den die meisten Moslems als beinahe genauso maßgebend ansehen wie den Koran, wird Mohammed zitiert mit der Aussage, "die letzte Stunde wird nicht kommen, bevor die Moslems nicht die Juden bekämpfen und die Moslems sie töten." Auch sagt der Hadith, daß bezogen auf den Tag des Gerichts, die Moslems kämpfen und Juden töten werden, die sich hinter Bäumen verbergen, die sagen, "Oh Moslem, oh Diener Allahs, ein Jude verbirgt sich hinter mir. Komm her und töte ihn." Der Katholizismus hat seine eigene schlimme und wohl dokumentierte Geschichte von Morden an Juden. Weitere Vergleiche zwischen Jehova und Allah zeigen klar, daß sie nicht ein und derselbe sein können. Jehova hat einen Sohn: "Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt." (1 Joh 4:14). Allah hatte keinen Sohn: "und sage, preis sei Allah, der keinen Sohn zu sich genommen hat und der keinen Partner in seiner Souveränität hat..." (Sure 17:111). "Allah hat keinen Sohn auserwählt, noch gibt es einen Gott neben ihm." (Sure 23:91). Während Gott der Vater zu Jesus vom Himmel her folgendes sagte, "Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe" (Mt 3:17), verdammt der Allah des Korans einen solchen

      Glauben: "... die Christen sagen: Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ein Reden ihres Mundes. Sie imitieren das Gerede von Ungläubigen aus alten Zeiten. Allahs Fluch sein auf ihnen, wie sie von der Wahrheit hinweggelockt wurden!" (Sure 9:30 - der Heilige Koran, www.orst.edu/group/msa/index.html).

      Während es sowohl klare als auch wesentliche Unterschiede zwischen dem biblischen Gott und Allah gibt, akzeptiert die katholische Kirche sie nichtsdestoweniger als ein und denselben Gott. Das folgende Zitat stammt vom 2. vatikanischen Konzil: Die Kirche hat auch eine große Hochachtung vor den Moslems. Sie verehren Gott, der der eine ist, lebendig und aus sich selbst bestehend, gnädig und allmächtig, der Schöpfer von Himmels und Erde, der auch zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, sich den verborgenen Verordnungen Gottes vorbehaltlos zu unterwerfen, so wie Abraham sich selbst Gottes Plan unterworfen hat, mit dessen Glauben die Moslems eifrig ihren eigenen Glauben verknüpfen. Obgleich sie Ihn nicht als Gott anerkennen, verehren sie Jesus als Propheten, seine jungfräuliche Mutter ehren sie auch, manchmal rufen sie sie hingebungsvoll an. Sie warten auch auf den Tag des Gerichts und die Belohnung von Gott nach der Auferstehung von den Toten. Aus diesem Grund schätzen sie ein rechtschaffenes Leben sehr und verehren Gott, besonders durch Gebet, Geben von Almosen und Fasten (Nostra Aetate, Vatikan II). Bedenken sie das obige Zitat sorgfältig (ausgesprochen von dem Konzil, das die römisch katholische Kirche als unfehlbar bezeichnet). Sie werden klar erkennen, was den Katholizismus und den Islam in Wahrheit miteinander

      verbindet: Sie haben beide einen Jesus, der ihre Seelen nicht erretten kann. Der Koran lehrt, daß Jesus nicht am Kreuz starb: "Und weil [die Juden] sagen, wir schlachteten den Messias Jesus, Sohn von Maria, Allahs Bote - sie schlachteten ihn nicht noch kreuzigten sie ihn, sondern es kam ihnen so vor; und seht! Jene, die damit nicht übereinstimmen, zweifeln deswegen. Sie wissen dies nicht, abgesehen davon gehen sie einer Vermutung nach, sie richteten ihn nicht mit Gewißheit hin" (Sure 4:157). Vatikan II mag den Moslems glauben, daß sie Jesus "verehren," aber in der Tat ist es ein falscher Jesus. Leider hat auch der Katholizismus einen falschen Christus. Er lehrt, daß Sein Tod am Kreuz für unsere Erlösung nicht genügt. Nicht nur muß Sein Opfer, (das nach der Schrift nur einmal erfolgt ist, um uns ere Sünden komplett wegzunehmen [Hebr 9:28]), als tägliches Opfer für Sünden auf Altären rund um die Welt "dargestellt" werden, auch müssen Katholiken ihre eigenen Sünden durch Leiden hier auf der Welt und im Fegefeuer abbüßen. Schließlich spricht Vatikan II klar aus, was Islam und Katholizismus als Hoffnung für ihre Erlösung ansehen: "Sie schätzen ein rechtschaffenes Leben und Verehrung Gottes sehr, vor allem durch Gebet, Almosen geben und Fasten." Dies ist Erlösung durch Werke. Im Islam ist eine Person verantwortlich für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat. Sein oder ihr Leben muß gelebt werden so wie es Allah gefällt, gemäß Koran und Hadith. Zusätzlich gibt es die Scharia, welche die Regelsammlung darstellt, welche die Gesamtheit des religiösen, politischen, sozialen und häuslichen Lebens im Islam abzudecken versucht. Der Bruch solcher Regeln zieht verschiedene Formen zeitlicher Bestrafung nach sich. Beim Jüngsten Gericht wird Allah das ewige Schicksal jedes einzelnen klar bestimmen, indem er die guten und bösen Taten auf der göttlichen Waage plaziert: "Dann sind die erfolgreich, deren Waagschale [mit guten Taten] schwer ist. Wenn die Schale aber leicht ist, verlieren sie ihre Seelen, und bleiben in der Hölle" (Sure 23:102,10 3). Der Hadith beschreibt deutlich die Folter in der Hölle. Ein Freund, James McCarthy, produzierte ein Video mit dem Titel

      "Katholizismus: Krise des Glaubens" Darin interviewt er ungefähr ein Dutzend Leute, die gerade die Messe in der St. Patricks Kathedrale in New York verlassen. Er fragt sie nur, auf welcher Grundlage sie erwarten, in den Himmel zu kommen. Nur einer bezog sich auf Jesus. Die mehrheitlichen Antworten waren, daß sie sich für ziemlich gute Leute hielten und ziemlich sicher waren, daß ihre guten Taten ihre schlechten aufwiegen würden. Obgleich die katholische Kirche feststellt, daß man nur durch Gottes Gnade in den Himmel kommen könnte, wird sehr klar, daß das, was sie als Gnade bezeichnen, einem ermöglicht, Werke zu tun, die sie für den Himmel qualifizieren. Nach dem Katechismus der katholischen Kirche, erlangen Sie "die Freude des Himmels, als Gottes ewige Belohnung für die guten Werke, die sie durch die Gnade Christi ausgeführten" (#1821) und sie "sie können für sich und für andere all die Gnaden verdienen, die nötig sind, das ewige Leben zu erlange n" (#2027). Papst Johannes Paul II sprach zu einer katholischen Gemeinde in der Türkei mit diesen Worten: "Ich frage mich, ob es nicht dringend ist, gerade heute, da Christen und Moslems in eine neue Periode der Geschichte eingetreten sind, ihre spirituellen Bande, die uns einen, zu erkennen und zu entwickeln." Nein! Es ist "dringend," daß Christen und Moslems frei werden von der spirituellen Gebundenheit, sich für den Himmel durch ihre guten Taten zu qualifizieren. Betet, daß ihre Herzen sich öffnen, das Geschenk des ewigen Lebens anzunehmen (Röm 6:23). TBC
      Avatar
      schrieb am 26.12.02 22:47:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      @ long rider, Kuehe usw. :

      Es ist bezeichnend für diese Art von Threads, daß hier von Moslems, Christen, Juden, Schwulen, Atheisten usw. geredet wird.
      Ich würde mich und jedes einzelne friedliebende, tolerante Mitglied der oben aufgeführten Kasten und aller nicht genannter Gruppierungen in erster Linie als Mensch bezeichnen!

      Sogenannte Christen oder sich wie auch immer Bezeichnende, die Andersdenkende als Feinde titulieren oder sich daran nicht stören und Personen die solche Typen auch noch verteidigen, sind Rassisten bzw. Unmenschen übelster Sorte, die die vorgefertigten menschenverachtenden Traditionen der Römisch-Katholischen Kirche wahrscheinlich - ohne nachdenken zu müssen - munter weiterführen wollen.

      Der Christus, wie er in der Bibel beschrieben wird, fände Ficken, Blasen, Gitarre-Spielen, Essen, Pippimachen und viele ander Sachen sicher total gut.

      Genauso würde er Moslems, Christen, Juden, Schwule, Atheisten, Nutten, Pornodarstellerinnen und Pornodarsteller usw. achten, wie sich selbst.

      Sicher könnte Christus auch schwul gewesen sein und das Ar..hpoppen geil gefunden haben.
      Da er überaus schlau gewesen sein müßte, fände er Die Göttiche Vergewaltigung, das Knabenpoppen oder heimliche Poppen, oder das "Poppen Schlecht Finden" sicherlich absolut scheiße.

      Gott (oder was auch immer) sei Dank, daß wir heute bei uns nicht mehr solche schlimmen katholisch-geprägten, unchristlichen, intoleranten Verhältnisse vergangener Tage erdulden müssen. Wo "Christen" vor nicht einmal dreißig Jahren einander nicht heiraten durften, wenn die eine z. B. zufälligerweise als Protestantin geboren wurde, ihr Liebender aber leider als Katholik oder Hindu oder was auch immer.

      An Tetris:
      Du willst also solche Verhältnisse, wie sie einmal bei uns waren bzw. wie in einigen nicht nur muslimisch-gepräten Ländern noch heute sind???
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 00:01:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      Perverser Thread, und sowelche nennen sich Christen :(
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 03:06:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ long rider

      Welche Zeitperiode oder welche Gesellschaftsform steht für die erste oder zweite Generation, und wo würdest Du Hitler-Deutschland einordnen?

      @ schimmi02

      Auch wenn mir Deine Art der Meinungsäußerung weniger Sorge bereitet als die von Kuehe u. a., habe ich etwas nicht verstanden:

      Wie tief siehst Du denn das, was ich von mir gebe: Schon am Knie oder gar Füsse oder erst am Sack? Hast Du ein Problem mit dem, was sich unter Deiner Gürtellinie befindet bzw. abspielt, und wer hat Dir das Problem eingeredet? Wer ist "man" bzw. wer bestimmt die Art der Umgangsebene?
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 03:22:03
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ long rider

      Welche Zeitperiode oder welche Gesellschaftsform steht für die erste oder zweite Generation, und wo würdest Du Hitler-Deutschland einordnen?

      @ schimmi02

      Auch wenn mir Deine Art der Meinungsäußerung weniger Sorge bereitet als die von Kuehe u. a., habe ich etwas nicht verstanden:

      Wie tief siehst Du denn das, was ich von mir gebe: Schon am Knie oder gar Füsse oder erst am Sack? Hast Du ein Problem mit dem, was sich unter Deiner Gürtellinie befindet bzw. abspielt, und wer hat Dir das Problem eingeredet? Wer ist "man" bzw. wer bestimmt die Art der Umgangsebene?
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 08:36:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      moinmoin alle zusammen.

      @Lcherlich
      Zunächst zum Thema Sexualität. Ich habe absolut kein Problem damit. Was mich jedoch stört, dass Du etwas, was man (oder jeder, wenn Dir das lieber ist) mit Würde verbinden sollte, völlig ins Lcherliche ziehst. Vor allem finde ich es mehr als geschmacklos, Gott als Vergewaltiger darzustellen. Ich habe nichts gegen Späße, aber das ist kein Spaß mehr (andere würden dies als Gotteslästerung bezeichnen).

      In einem hast Du absolut recht: Jesus würde die Menschen, die Du hier beschrieben hast, sicherlich achten (siehe das Beispiel von Maria Magdalene), aber gutheißen würde er es sicherlich nicht, was diese tun ("gehe hin und sündige nicht mehr" ) . Daher kann ich als Christ auch ohne Probleme einem Moslem gegenüberstehen, ohne Feindsehligkeiten zu hegen (als Kind zählten i.Ü. Türken zu meinen besten Freuden und ich schätzte immer sehr die Gastfreundschaft, mit der ich in den Familien aufgenommen wurde, was man bei vielen christlichen Familien leider überhaupt nicht mehr sieht). Und ich kenne auch genügend Atheisten, mit denen ich ein ganz normales Verhältnis habe. Deswegen muss ich aber noch lange nicht gutheißen, was ein Moslem glaubt, was ein Atheist nicht glaubt, was ein Schwuler oder eine Nutte macht. Das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen Toleranz und Akzeptanz.

      Und zu Deiner Beruhigung: Jesus war hundertprozentig nicht schwul und wäre es auch heute nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 08:51:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      Zurück zum Thema:

      Thema: Deutschland unterstützt (fast) immer die Moslems +++ Was soll daß ???


      Wir/die Deutschen nehmen immer wieder in der Geschichte der Menschheit sehr tragische Rollen ein.
      Ich vermute, wir sind Nachkommen eines verlorenen Stammes Israels.
      Wie ihr hoffentlich ALLE wißt, wurde Das Land NACH König Salomos Tot, wegen des Abfalls/Sünde gegen den lebendigen GOtt geteilt.
      Der Norden (Juda) bliebt bestehen bis Jesus kam, der Süden Israel wurde in ALLE Welt zerstreut und keiner weiß genau wo diese Stämme alle geblieben sind.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 09:03:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      "Ich vermute, wir sind Nachkommen eines verlorenen Stammes Israels."



      :laugh: :laugh: :laugh:


      Ich wußte doch,daß du ein Problem damit hast,nur Christin zu sein.Das es aber so schlimm um dich bestellt ist,hätte ich nicht gedacht.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 09:14:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Kuehe
      was soll der Quatsch:mad: :mad: ??

      Du kannst ja hin-und herphilosophieren so viel wie Du willst, ob Du nun ein Rubeniter oder Gaditer bist, aber wenn jemand schon einen Satz mit "Wir, die Deutschen" beginnt und vorher über den Islam herzieht, dann stellen sich bei mir alle Haare. Ich weiß nicht, was am 3.Reich tragisch gewesen sein soll.

      Merkst Du eigentlich nicht, dass Du hier mit der Bibel in der Hand viel mehr Schaden anrichtest.:mad: :mad: ?

      Ich distanziere mich völlig Deinen Aussagen, denn das hat nichts mit Christsein zu tun. Wenn Du Deinen Nationalismus unter die Leute bringen möchtest, dann lass bitte Gott aus dem Spiel.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 10:06:12
      Beitrag Nr. 57 ()
      zu # 56
      Daß, war am NS-Regim tragisch, daß viele es NICHT erkannt haben und dem Hitler "HEIL" zugerufen haben.

      Das Heil kommt NICHT von Hitler oder einem Menschen, sondern ALLEIN vom "CHRISTUS" Jesus.

      Nur wenige Wiedergeborene Christen haben das in der Bösen Zeit erkannt.

      Auch heute ist Böse Zeit -- WER erkennt sie:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 10:22:01
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Kuehe
      und was hat das mit dem Zehnstämmereich zu tun? Was hat dieses deutsche Getue mit einem Gott zu tun, für den alle Menschen annehmbar sind, egal aus welcher Nation sie stammen? Ich diskutiere gerne über Religion, dies aber mit dem Thema Deutschland zu verbinden, ist völlig daneben.

      Und Du bist ein wiedergeborener Christ? Nun, die Definition würde mich einmal interessieren, oder gehörst Du zu den 144.000?

      Dass wir heute in den letzten Tagen leben (siehe 1.Tim. Kapitel 3), das weiß ich schon lange, bin deswegen aber nicht wiedergeboren.

      Wer gehörte zu den Christen, die während des 3.Reiches erkannt haben, dass es falsch ist "Heil Hitler" zu rufen?
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 10:34:16
      Beitrag Nr. 59 ()
      sorry, natürlich 2.Tim. Kapitel 3.

      War i.Ü. nicht das Zehnstämmereich das Nordreich?
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:06:36
      Beitrag Nr. 60 ()
      oh oh, scheint Kuehe seinen Meister gefunden zu haben :D

      @schimmi
      eine Diskussion mit diesem verblendeten Idioten ist pure Zeitverschwendung.
      Wir, Deutsche.... :D :D so fängt er immer an, aber er will das Abendland verteidigen, fragt sich nur, wer das Abendland vor ihm verteidigt :laugh: :laugh:
      also lass den ignoranten User einfach links liegen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:51:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      @lcherlich
      Lerne lesen, dann weißt Du was ich meine!
      Ich glaube es war klar genug formuliert.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 13:23:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      @schimmi02
      Ich muß zugeben, daß meine Art der Zur-Schaustellung meiner Bibelinterpretation weder verbindend noch diplomatisch ist.

      Aber ich glaube nun einmal nicht, daß Gott - den es ja durchaus geben könnte - es nötig hätte, auf diese meiner Meinung nach eben niederträchtigen Art und Weise seinen so fleisch-gewordenen Sohn Christus unter die Menschheit gebracht haben soll. Da hätte Er doch sicherlich ganz andere "Göttliche Möglichkeiten".
      Muß den die Christus - Geschichte ausgerechnet mit einem brutalen Verstoß Gottes gegen mindestens eines der Zehn Gebote beginnen? -

      Du sollst nicht das Weib (hier Maria) eines Anderen (Josef) begehren

      Gilt dieses einleuchtende Gebot für Gott nicht?

      Ich bin zufälligerweise leider nicht schwul geboren worden; aber warum soll dieser bewundernswerte Christus nicht schwul gewesen sein?
      Es spricht doch geradezu einiges dafür, daß Er dieser lange Zeit unterdrückten Gruppe, meist besonders toleranter Menschen, angehören könnte. Wo steht es geschrieben, daß Er nicht schwul ist. Was hätte das mit Sündigen zu tun?


      @ kuehe ( - auch wenn Juvenile sicher recht hat)
      Wann war in den letzten etwa 2000 Jahren eine gute Zeit bzw. eine bessere Zeitperiode als z. B. heutzutage im Nachkriegs-Deutschland?

      @ Tetris
      Lerne Dich verständlich auszudrücken!
      Ich könnte es zwar auch nachschauen, aber was bdeutet bitte "indolent"

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 13:50:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      @Lcherlich
      Gott hatte es tatsächlich nicht nötig, durch ein Vergewaltigung seinen Sohn auf die Erde kommen zu lassen. In der Bibel wird deutlich gezeigt, dass Jesus durch Heiligen Geist gezeugt wurde. Lass es ein Wunder sein, aber wenn es Gott gibt, sollte ihm dann so etwas unmöglich sein?

      Jesus hätte, wenn er tatsächlich schwul gewesen wäre, gegen ein göttliches Gebot verstossen. Und das ist beim Sohn Gottes wohl schwer vorstellbar, der in der Bibel als ein Abbild (in seiner Wesensart) Gottes dargestellt wird. Ob Du das Alte oder das Neue Testament betrachtest, Homosexualität wird eindeutig verurteilt. Vielleicht ein Zitat aus dem NT, das AT wird ja immer wieder angeprangert:

      1.Kor.6,9 und 10: Männer, die bei männlichen Personen liegen, werden Gottes Königreich nicht ererben.

      Nur ein Beispiel.

      Dennoch hätte Jesus wohl einen Schwulen als Menschen geachtet, seine Handlungsweise aber nicht gutgeheißen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:09:52
      Beitrag Nr. 64 ()
      Jesus war ohne Sünde und kann daher nicht schwul gewesen sein, ihr Blinden, lest doch die Bibel.

      Womit wir schon fast beinm Thema sind, denn wenn ein Moslem über seinen Gott ähnlich lästern würde wie es viel Christen und Atheisten tun, würden sie eingesperrt oder getötet.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:17:03
      Beitrag Nr. 65 ()
      Kaiphas war da aber anderer Meinung !

      Das war ein klarer Fall von Amts-Anmassung für den Ober-Tempel-Heini --> wg. König der Juden und so ...
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:20:11
      Beitrag Nr. 66 ()
      "Womit wir schon fast beinm Thema sind, denn wenn ein Moslem über seinen Gott ähnlich lästern würde wie es viel Christen und Atheisten tun, würden sie eingesperrt oder getötet"

      Was willst du denn damit sagen Kuehe???


      Etwa daß leute die in unserem Land leben und nicht an euren Blödsinn glauben auch eingesperrt oder getötet werden sollen?

      Bye the way...
      In einem anderem Thread von dir hast du ja behauptet,daß töten etwas notwendiges sei(Palästinenser morden/Israelis töten).Daraus ließe sich jetzt so einiges schließen,wenn man dich und deine Worte ernst nehmen würde...
      Aber ich bin wahrscheinlich zu spitzfindig,gelle?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:23:53
      Beitrag Nr. 67 ()
      @ beefcake ...

      Nein für Kuehe fehlt nur die dazu dringend erforderliche Inquisition.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:26:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      Apropos Inquisition !

      Ist der alte Ratzinger immer noch in Rom ?
      Der drängt sich als Gross-Inquisitor geradezu auf.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:29:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ratzinger kommt wohl nächste Woche nach hause.

      Er musste in Rom für die Weihnachtsfeier den Papst noch mal künstlich beheizen damit er uns alle segnen konnte.;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:31:30
      Beitrag Nr. 70 ()
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:32:15
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich schätze,die Inquisition hätte kuehe ganz schnell am Schlawittchen.Schließlich gibt sie sich ja hier als gehörnte aus.Und auf den gehörnten waren die doch besonders scharf. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 23:35:42
      Beitrag Nr. 72 ()
      Allerdings
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 15:35:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      @ schimmi02

      "Der Heilige Geist, Der Vater, Der Heilige Sohn" sind doch angeblich alle die gleiche Person!(Ich vermute allerdings 100% aller Christen - einschließlich des Papstes - verstehen dieses unlogische Konstrukt nicht, obwohl sie es alle gedankenlos hinnehnen!)

      Denn erst 325(!) Jahre nach Christus Geburt wurde dieser Blödsinn bzw. diese Doktrin auf dem 1. Ökumenischen Konzil von Nicaea konstruiert - wahrscheinlich weil die daran teilnehmenden Herren diese vielen Ungereimtheiten ihrer Christus-Geschichte etwas verfälschen wollten.

      Arius, der logisch argumentierte, wurde gleichzeitig kurzerhand verurteilt!! (Vielleicht wurde er anschließend kräftig am Kreuz genagelt)

      Dabei bewies Arius per Bibelzitat damals, daß Jesus nicht Gott ebenbürtig sein kann:
      Denn Jesus sagte ja ( - Ich füge hinzu: " ...wenn es Ihn überhaupt gegeben hat")): „Mein Vater ist größer als ich.“ (Johannes 14:28)


      Bem. Arius war davon überzeugt, daß Christus geschaffen, nicht gottgleich und nicht ewig sei. Ein prominentes Mitglied der "Arianer" war z.B. der in Ravenna beigesetzte Theoderich der Große.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 16:06:26
      Beitrag Nr. 74 ()
      @ schimmi02

      1.Kor.6,9 und 10: Männer, die bei männlichen Personen liegen, werden Gottes Königreich nicht ererben.

      Daraus folgt also: Der Papst, seine Glaubensbrüder im Vatikan, alle Mönche, Bundeswehrsoldaten (- Ich habe glücklicherweise verweigert!) usw. kommen alle in die Hölle, da sie ja bei männlichen Personen liegen!

      Außerdem muß "man" verblüfft zur Kenntnis nehmen, daß Gott sterben wird!

      Da ich ja verweigert habe und heterosexuell geboren wurde, bin ich vielleicht der Aspirant, der Gottes Königreich beerben wird.
      Ich finde allerdings Diktaturen scheiße und werde dann das Königreich in eine Demokratie umwandeln. Heilige Geister, die Marias oder wen auch immer vergewaltigen und Götter die so etwas zulassen, sollten dann aber auch rechtskräftig verurteilt werden!

      Mit obigem Bibelzitat, ist also folgendes eindeutig bewiesen:
      Schwule (Christus?), die in der Vertikalen oder kniend vögeln, sind natürlich auch mögliche Erben Gottes, wenn sie weit räumlich getrennt oder bei Mutter nächtigen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 17:26:57
      Beitrag Nr. 75 ()
      Der Wind weht, und Du hörst sein sein Sausen wohl, aber Du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht.
      Genauso ist der, der aus dem Geiste geboren ist.

      Diese Beschreibung des Heiligen Geistes ist identisch mit ostasiatischer Sicht, die Heilige Silbe Om.
      Gott Vater stellt das Absolute dar, welches sich aller unserer Vorstellungen entzieht.
      Gott Sohn ist das statische Prinzip Gottes, das Bewußtsein.
      Der Heilige Geist ist das dynamische Prinzip Gottes.

      Die biblische Aussage, daß alle Sünden und Lästerungen vergeben werden außer die gegen den Heiligen Geist, ist auch richtig.
      Mittels des dynamischen Prinzips ist unsere Welt erst erschaffen worden, dieses ist aber auch das Mittel unsere Erlösung, und
      alle Reaktionen, die wir auf dieser Welt erleiden, wird hierdurch verursacht.
      Wer dieses nicht nutzt, leidet weiter.

      Die "Jungernzeugung" von Maria kann ich nur als bildhaft deuten.
      Hier geht darum, darzustellen, daß die Zeugung eines Kindes nicht ein bloßer Geschlechtsakt, sondern ein Einwirken des dynamisch
      göttlichen Prinzips ist.
      Und wir sind alle so geboren worden.
      Nur haben wir vergessen, den "Sohn Gottes" in uns.
      Dieses Vergessen führt zu Handlungen, die Freud und Leid erzeugen, zu einem Gefangensein in Ursache und Wirkung ohne Zugriff.
      Aber wir sind alle Söhne Gottes.
      Die Annahme des statischen Prinzips ist ohne das dynamische nicht möglich.


      DerHabicht
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 20:45:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      @Lcherlich
      Auf Deine "in welcher Stellung was gemacht wird-Theorie" werde ich jetzt gar nicht eingehen, Du kennst meine Meinung dazu.

      Die Dreieinigkeitslehre, die Du hier anführst, ist absoluter Quatsch und wird durch die Bibel nicht gestützt (wie Du richtig sagst, erst viel später eingeführt, war bei den Ur-Christen völlig unbekannt). Bezeichnenderweise finden sich in der Christenheit immer wieder Lehren, die heidnische Religionen schon vorher hatten (die Babylonier, die Ägypter kannten schon einen dreieinigen Gott, wahrscheinlich musste man sich den heidnischen Völkern anpassen, um diese zu "gewinnen" )

      Bei männlichen Personen zu liegen bedeutet nicht in einer Kaserne oder im Kloster in einem Raum zu schlafen, sondern Homosexualität. Aber ich denke, Du hast mich da schon richtig verstanden.

      Solltest Du doch schwule Priester gemeint haben: Ich bin davon überzeugt, dass Gott dies verurteilt (aus genannten Gründen). In die Hölle kommen diese jedoch nicht (die Höllenlehre ist wie so vieles eine Falschlehre der Kirche. In der Bibel wird zwar von einem Feuersee gesprochen, dieser bedeutet jedoch den zweiten Tod, bzw. die ewige Vernichtung. Das Wort Hölle wird vom hebräischen Wort "scheol" bzw. griechischen Wort "Hades" abgeleitet, was nichts anderes als das Grab bedeutet).

      Und nun noch zu Kuehe. Da magst Du durchaus recht haben, das ist aber noch lange kein Grund, mit Wir/die Deutschen anzufangen. Wenn Du schreiben möchtest, dass Du lieber ein Christ wie ein Moslem bist, dann kannst Du das gerne tun, warum aber dann deutscher Christ?
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 22:14:04
      Beitrag Nr. 77 ()
      Jesus Christus: ewiger Gott und wahrer Mensch

      Die Wahrheit ueber die Person des Herrn Jesus, des Sohnes Gottes, ist einfach und tief. Sie ist uns in Gottes Wort offenbart. Durch den Heiligen Geist können Kinder Gottes sie kennen. Sie übersteigt aber das Fassungsvermögen des menschlichen Verstandes. Doch der Glaube erfasst die Aussagen der Heiligen Schrift und betet an.

      In der Ewigkeit, vor der Zeit

      Der ewige Gott

      o «Im Anfang, war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott» (Joh., 1,1)

      o «Der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein» (Phil. 2,6).

      In den Ewigkeiten, vor der Zeit, war Gott, der Sohn. Er ist ohne Anfang, ewig bestehend, auf derselben Höhe, in gleicher Würde, dieselbe Ehre habend wie Gott, der Vater, und Gott, der Heilige Geist.

      Der ewige Sohn

      o «Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoss des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht» (Joh. 1,18).

      o «Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes» (Matth. 16,16).

      o «Du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt»
      (Joh. 17,24).

      Seit jeher ist Er auch Sohn. also in den Ewigkeiten, vor der Zeit. Aber Sohn zu sein, bedeutet nicht, einen Anfang gehabt zu haben oder rangmässig tiefer zu stehen als der Vater. Er ist, wie bereits erwähnt, Gott gleich und ewig bestehend. Das bedeutet, dass Er in den Ewigkeiten der Gegenstand der Liebe des Vaters war. Er ist der Sohn seiner Liebe (Kol. 1, 13).

      In der Zeit auf Erden und jetzt droben im Himmel

      Der ewige Sohn Gottes

      o «Der sich selbst entäusserte und Knechtsgestalt annahm» (Phil. 2,7 Fussnote). Unrev. Elb. Übers.)

      o «Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater» (Joh. 1, 14).

      o «In bezug auf den Sohn aber: Dein Thron, o Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit» (Hebr. 1,8).

      Als der Sohn Gottes Mensch wurde, verhüllte Er die äussere Ausstrahlung seiner Gottheit. Er entäusserte sich selbst, sonst hätten wir Menschen Ihn nicht ertragen können (2. Mose 33.20). Dennoch blieb Er immer der ewige Sohn Gottes. Als solcher ist Er stets allgegenwärtig (Joh. 1,18), allwissend (Joh. 18,4) und allmächtig (Joh. 18,6). Auch nach seiner Auferstehung und Himmelfahrt bleibt Er Gott in alle Ewigkeit.

      Der Sohn Gottes, gezeugt vom Heiligen Geist

      o «Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt»
      (Ps. 2,7).

      o «Der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten, darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden» (Luk. 1,35).

      Auch aufgrund der Tatsache, dass der Herr Jesus durch Gott, den Heiligen Geist, gezeugt worden ist, ist Er der Sohn Gottes. So wurde Er im Alten Testament angekündigt, so hat Ihn Maria empfangen (Luk. 1,35), so hat Ihn Nathanael erkannt (Joh. 1,49), so huldigte Ihm der Blindgeborene (Joh. 9,3 5-3 8) und so sprach Ihn Thomas als Auferstandener an (Joh. 20,28).

      Wahrer Mensch
      1. Als Mensch geboren und auf Erden gelebt

      o «Sie gebar ihren erstgeborenen Sohn und wickelte ihn in Windeln» (Luk. 2.7).

      «Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist» (Luk. 19, 10).

      Vor 2`000 Jahren wurde der Sohn Gottes in Bethlehem wahrhaftig Mensch. Er hat einen menschlichen Geist
      (Joh.13,21), eine menschliche Seele (Joh. 12,27) und einen menschlichen Leib (Joh. 2.2 1 ).

      Er hatte Hunger (Matth. 21,18), und Er wurde müde (Joh. 4,6). Er musste als Mensch von einem Ort zum andern gehen (Joh. 4,4), obwohl Er als Gott immer allgegenwärtig ist. In Markus 13,32 steht, dass weder die Engel noch der Sohn den Tag und die Stunde der Ankunft des Sohnes des Menschen wissen. Er sagt dies als Mensch in der Stellung des Knechtes und Propheten. Dennoch war Er als Gott allwissend. Diese Tatsachen übersteigen unseren menschlichen Verstand, aber der Glaube betrachtet Ihn als wahren Menschen und vergisst nie, dass Er immer gleichzeitig ewiger Gott ist.

      2. Als Mensch wie wir, aber ohne Sünde
      o «Sünde ist nicht in ihm» (1. Joh. 3,5). Der Herr Jesus unterschied sich als Mensch äusserlich nicht von uns Menschen, in denen die Sünde wohnt (Röm. 8,3). Doch in Ihm ist keine Sünde. Er konnte nicht sündigen, und Er tat keine Sünde. Darum öffnete sich der Himmel zweimal über Ihm, am Anfang und am Ende seines Dienstes als Mensch auf Erden. «Und eine Stimme erging aus den Himmeln: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden» (Mark. 1, 11).

      3. Als Mensch gestorben und auferstanden

      o «Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wiedernehme» (Joh. 10, 17).
      Er ging nach Golgatha und hat als Mensch sein Leben gelassen. Wir wissen warum! Er hat dort das Erlösungswerk vollbracht, damit wir errettet werden konnten. Er ist wirklich gestorben. Er ging, was seinen Geist und seine Seele betrifft, ins Paradies (Luk. 23,43), was seinen Leib betrifft, wurde Er ins Grab gelegt (Joh. 19,42). Nach drei Tagen ist Er leiblich auferstanden. Als auferstandener Mensch erschien Er Kephas, dann den Zwölfen, danach mehr als 500 Brüdern auf einmal (1. Kor. 15,5.6).

      4. Als Mensch im Himmel in Ewigkeit

      o «Auf der Wolke sass einer gleich dem Sohn des Menschen» (Offb. 14,14).
      o «Dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei» (1. Kor. 15,28).

      Nach seiner Auferstehung ist Er in den Himmel hinaufgegangen und sitzt jetzt als verherrlichter Mensch auf dem höchsten Platz zur Rechten Gottes. - Als Mensch wird Er zur Entrückung der Versammlung wiederkommen und uns in das Vaterhaus einführen. Dann wird Er vor der Welt in Herrlichkeit erscheinen.

      Als Mensch wird Er Gericht ausüben (Offb. 14,14), und aus 1. Korinther 15,"8 wird klar, dass Er alle Ewigkeit Mensch bleibt. Der Sohn als Mensch wird in Ewigkeit Gott unterworfen sein.

      Wir können sagen, dass Er in göttlicher Kraft als Mensch sein Leben gelassen hat. In göttlicher Kraft ist Er Mensch hinaufgestiegen in den Himmel (Eph. 4,10). In göttlicher Majestät sitzt Er jetzt als verherrlichter Mensch zur Rechten Gottes (Hebr. 1,3).

      Zusammenfassung

      Der Herr Jesus ist ewiger Gott, ohne einen Anfang, zu haben, auf derselben Höhe wie der Vater. Er war und ist in den Ewigkeiten Sohn, in einer Gemeinschaft der Liebe mit dem Vater. Er ist wahrhaftiger Mensch geworden wie wir, aber Er war ohne Sünde, tat keine Sünde und ist von der Sünde unangreifbar, denn Er ist heilig. Er bleibt ewig Mensch.

      Dies sind fundamentale Wahrheiten der Heiligen Schrift. Nicht nur die wenigen angeführten Stellen bezeugen es, sondern die ganze Heilige Schrift. Es ist die Lehre des Christus (2. Joh. 7-11).
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 10:23:10
      Beitrag Nr. 78 ()
      Stimmt das....?
      „Daß die Moslems gegen Juden bzw. Israelis sind, ersehen wir aus der gegenwärtigen Lage. Die Moslems aber werden nie gegen uns Christen sein!“
      Sicherlich haben Sie einen Moslem zum Nachbarn oder Freund, mit dem Sie gut auskommen, was ich Ihnen von Herzen gönne und weiterhin wünsche. Leider aber beweist uns die Geschichte, daß die Moslems, wenn sie eine Macht geworden sind, zuerst gegen die Juden vorgehen unddanach gegen die Christen. Da brauchen wir nur in den Libanon zu schauen, wo über Generationen hinweg Moslems und Christen friedlich miteinander lebten.

      Dann wurden die Moslems in der Welt einflußreich. Damit wuchs ihr Fanatismus, ihre Bereitschaft zum Heiligen Krieg, und sie massakrierten erbarmungslos Christen, mit denen sie vorher noch gutnachbarlich im Frieden lebten. Noch heute sehe ich die aufgeschlitzten Bäuche der schwangeren Christinnen vor mir, die in Et-Damour oder Aischiye von Moslems grausam umgebracht wurden.

      Wir müssen uns vor jeder Verallgemeinerung hüten, denn es gibt nicht die bösen Moslems und die guten Christen. Beide haben in der Geschichte blutige Spuren hinterlassen. Doch daraus zu schließen, daß die Moslems allein gegen Juden und Israelis kämpfen und nicht gegen Christen, ist eine absolute Fehleinschätzung der Lage. Man darf nicht den immer häufiger auftauchenden Slogan der Moslems übersehen: „Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag die Christen!“ Für den Islam gibt es nur zwei Zonen: Dar al-Islam (Gebiet des Islam) und Dar al-Harb (Gebiet des Krieges). Zum Gebiet des Krieges gehören alle Nichtmoslems; die sollen irgendwann einmal mittels Djihad, dem Heiligen Krieg, zum Islam gezwungen werden - wer nicht will, soll umgebracht werden. Ob im Sudan oder in Mauritanien, bei den Kopten Ägyptens oder in Timor; immer dann, wenn die Moslems sich stark fühlen, werden sie Juden und Christen gegenüber angriffslustig. Das ist ein Virus, der aus friedliebenden Moslems plötzlich Feinde macht.

      Quelle: http://www.nai-israel.com/israel/artikel/default.asp?CatID=1…
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 10:39:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      Du hast aber die "Heldentaten" der isr. "Armee" im Libanon -und in SABRA und SHATILA-vergessen!!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 10:55:33
      Beitrag Nr. 80 ()
      Häng Deinen Propagandamist an die Stallwand und geh`
      endlich arbeiten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 11:35:41
      Beitrag Nr. 81 ()
      #68
      Soviel ich weiß, gibt es die Inquisition noch, unter einem etwas anderen Namen und Ratzinger ist bereits Oberinquisitor.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 12:45:45
      Beitrag Nr. 82 ()
      Stimmt das? Moslems wollen Heiligen Krieg?
      „Sie behaupten, dass die Moslems den Heiligen Krieg wollen. Hier in Deutschland hört man aber nichts davon.“
      Weil Deutschland (noch) nicht in der direkten Schusslinie der fanatischen Moslems liegt, hört man in Deutschland nicht so viel vom Heiligen Krieg wie in Israel. Dennoch sollte Deutschland aufpassen, denn Osama bin Ladens Al-Qaida Sprecher Suleiman Abu Gheith erklärte am 6. Dezember im arabischen Fernsehen Al-Jazeera, dass Al-Qaidas heilige Krieger nicht nur Juden und Israelis zu Land, zur See und in der Luft jagen und bekämpfen würden, sondern auch Staaten, die mit Israel verbündet seien. Und dazu gehört auch Deutschland.

      Seit mehr als einem Jahr beobachtet der deutsche Verfassungsschutz in Deutschland lebende Islam-Fundis, u.a. die Mitglieder des Hizb-ut-Tahrir Vereins, der das Magazin Explizit herausgibt. Darin wird offen zum Heiligen Krieg aufgefordert. Der Explizit-Herausgeber, Shaker Assem, lebt in Duisburg. Deutsche Staatsschützer befürchten, dass Assams radikale Anhänger die gemäßigten moslemischen Organisationen in Deutschland unterwandern und radikalisieren werden.

      Tatsächlich verschlang schon der in Hamburg lebende Todespilot des 11. September, Mohammed Atta, „Das politische Magazin für ein islamisches Bewusstsein“, wie der Untertitel des Explizit lautet. Explizit verbreitet nicht nur, dass die Anschläge von New York in Wahrheit das Werk westlicher Geheimdienste waren, sondern ruft offen alle Moslems auf: „Auf die zionistische Aggression kann es nur eine Antwort geben: Djihad (den Heiligen Krieg), denn Allah, der Erhabene befiehlt: Tötet sie, wo immer ihr sie zu fassen bekommt!“

      All das spielt sich bereits in Deutschland ab. Leider verschweigen dies viele Medien aus Angst, selbst Opfer des Heiligen Krieges zu werden.


      Quelle: http://www.nai-israel.com/israel/artikel/default.asp?CatID=9…
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 12:51:16
      Beitrag Nr. 83 ()
      ...ob heilig oder nicht, aber Krieg haben sie jetzt...:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 13:13:49
      Beitrag Nr. 84 ()
      der krieg beginnt wohl sehr bald, wenn Kuehe bemüht ist seine besten Hetzthreads aus dem letzen Jahr nochmal zu pushen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.03 23:23:27
      Beitrag Nr. 85 ()
      , 25. April 2003
      Tarik Asis. Schon lange kein Christ mehr?
      (Aber er versteckte sich im Kloster)
      Von Ulrich W. Sahm

      Der prominenteste Gefangene der Amerikaner, Tarik el Asis, der "einzige Christ" in der Führung Iraks unter Saddam Hussein, war möglicherweise schon lange nicht mehr Christ.

      Wie die israelische Zeitung Haaretz berichtet, sei Tarik el Asis schon vor Jahrzehnten zum Islam konvertiert. Geboren als Mikhail Yuhanna und Mitglied der katholisch-chaldäischen Kirche habe er den muslimischen Namen Tarik el Aziz angenommen, als der Lehrer und spätere Chefredakteur der Parteizeitung A-Thaura in die Politik gegangen sei.

      Der Autor der Meldung im Haaretz, Jossi Melman, der über gute Kontakte zu Geheimdiensten verfügt hat, behauptete auf Anfrage gegenüber n-tv, dass er vom Religionswechsel von Tarik el Asis "immer wieder aus verschiedenen Quellen" gehört habe. Auch der Namenswechsel sei ein Indiz.

      Der n-tv Partnersender CNN zitierte den Bischof von Bagdad, der Asis "zum letzten Mal in der Kirche vor 19 Jahren beim Begräbnis seiner Mutter" gesehen habe. Der Bischof fügte hinzu: "Ich bin fest davon überzeugt, dass Asis einen festen Glauben hat...an die Baath Partei."

      Gemäß unbestätigten Angaben habe sich Asis in einem chaldäischen Kloster bei Bagdad versteckt, während seine Auslieferung an die Amerikaner verhandelt wurde.
      Avatar
      schrieb am 03.05.03 13:39:27
      !
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      Deutschland unterstützt (fast) immer die Moslems +++ Was soll daß ???