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    China geht Online! Mit China Online?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.00 11:34:08 von
    neuester Beitrag 22.02.00 23:04:06 von
    Beiträge: 5
    ID: 67.918
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      schrieb am 22.02.00 11:34:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier sind ein paar Infos ueber Chinas Online Zukunft:


      Jan 21 2000: Use of the Internet in China increased by a phenomenal 324 percent in 1999, according to figures released by the China Internet Network Information Center (CNNIC). In 1998, there were 2.1 million users and by the end of 1999, that figure surged to 8.9 million.
      Of those, over three quarters, 75.6 percent are aged 30 or younger. 42.8 percent are aged between 18 and 24 while 32.8 percent are aged between 25 and 30. The majority are male, 79 percent, and single, 64 percent. 45 percent of users have obtained bachelors degrees. Users log on for an average of 17 hours per week.
      Over half, 57.9 percent, use the Internet as an information resource, 12.10 percent use it as an educational tool and just under 10 percent use if for entertainment. When asked what the most frequently used service online was 71.6 percent answered email, 50.4 percent answered search engines and 44.16 percent said they use it for downloading/uploading software.
      37 percent of users access the Internet from school or work, 50 percent from home and 11 percent use cyber cafes. 59 percent of users pay for their own access. 75 percent of accounts are dial-up and 12 percent are leased lines. 13 percent use both. A further 200,000 people go online using mobile phones, PDA`s and set-top boxes.
      The majority of users are based in Beijing, 21.24 percent, Shanghai, 11.21 percent and Guangdong, 12.94 percent. The survey estimates that there are now 15,153 websites registered with the top level domain of .cn.
      The survey was conducted is part of a biannual survey published in July and December of each year. This year the survey had over 300,000 responses
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 12:04:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      alles schön und gut, aber dennoch: china.com entwickelt sich prächtig.
      hier sehe ich mehr... kaufen, halten, nicht beachten und freuen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 21:49:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Avenger (Heinskes?)
      bin auch der meinung, dass china online ein kauf sein sollte.
      keiner weiss was, alle sprechen drüber, verspricht eine tolle entwicklung. wenn ein null-titel nur oft genug geposted wird, kommt er schon früher oder später!!

      b.a.w. good bull stoxx
      stumpfl
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 21:58:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nun gut alles schön......
      Aber Mr. Ho von Pafic ist mit drin im Klan von China Online !
      Was soll das geben ?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.02.00 23:04:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Investieren in China? Na ja, ein bisschen zocken darf man ja. Muss man aber nicht.

      China verschärft Internet-Zensur (Quelle=Heise-Online)

      Die Volksrepublik China will dem Internet noch stärkere Fesseln anlegen als bisher. In Zukunft soll es Betreibern von Web-Sites verboten werden, Berichte ausländischer Medien zu veröffentlichen. Dies meldete die South China Morning Post aus Hongkong.

      Nach Informationen aus chinesischen Regierungskreisen soll eine eigene Abteilung mit der Regulierung von Internet-Seiten betraut werden. News-Dienste müssten eine Erlaubnis einholen, bevor sie Seiten ins Netz stellen oder Informationen darauf veröffentlichen. Service-Provider oder Inhaber einer eigenen Web-Site, die nicht von einem News-Dienst betrieben werden, dürften überhaupt keine Nachrichten mehr sammeln oder zugänglich machen. Ferner dürften keine Meldungen ausländischer Medien (wozu die chinesische Regierung auch Medien aus Hongkong, Macau und Taiwan zählt) verbreitet werden. Ziel sei es, illegale und schädliche Berichte zu verhindern.

      Einige der populären chinesischen Nachrichten-Portale wie Sohu.com, Netease.com oder Sina.com, die ihre Informationen von freiberuflichen Journalisten außerhalb Chinas beziehen, wären davon betroffen. Beobachter vermuten, dass die staatseigenen Medienkonzerne die Entscheidung forciert hätten. Anlass dafür war möglicherweise das Verhalten der Internet-Medien im bislang größten Korruptionsskandal der VR China. In diesem Zusammenhang wird derzeit gegen 200 Funktionäre ermittelt, die im Verdacht stehen, Millionen Dollar durch Schmuggel in der wirtschaftlichen Sonderzone Xiamen verdient zu haben. Die offiziellen Medien hielten sich diesbezüglich mit ihrer Berichterstattung zurück, während die Internet-Portale die Bevölkerung mit den neuesten Meldungen aus dem Ausland versorgten.

      Schon jetzt unterliegt das Internet in China strengen Restriktionen. So bleibt chinesischen Surfern der Zugang zu bestimmten ausländischen Sites verwehrt. Von der Zensur sind vor allem Nachrichtenquellen oder Angebote mit pornographischem Inhalt betroffen. Erst vor knapp einem Monat wurden die bestehenden Gesetze weiter verschärft. (atr/c`t)


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