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    Nächste Woche werden wir die Höchstände der Indizes im Jahre 2003 sehen...!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.03 20:04:19 von
    neuester Beitrag 07.02.03 10:20:48 von
    Beiträge: 23
    ID: 679.369
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      schrieb am 05.01.03 20:04:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Danach werden wir die Trends der Jahre 2000,2001,2002 nachvollziehen!
      Wirtschaft,damit meine ich USA(Europa u.Deutschland ist nur geringes Beiwerk)ist nach wie vor desolat!
      12malige Zinssenkung brachte so gut wie nichts,Kreditblase der US-Bürger ist vorm Platzen,überm Irak-Krieg möchte ich gar nicht schreiben!!
      :(
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:06:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      wieder muss ich befürchten dass du Recht hast... :( :(

      :(
      gs
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:12:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 von oswald11

      ich denke der Irak Krieg ist schon so gut wie gewonnen.
      2 Wochen lang blasen die mit ihren B- 52 Bombern und Cruise Missels alles platt, dann schaut die fremdenlegion nach was noch übrig ist und dann gehen Soldaten und Panzer rein.
      In 4 Wochen ist der Irak erledigt.

      Bloß: Was kommt dann ?
      Und was macht Osama bin Laden ?
      Falls Osama noch mal einen ähnlichen Terroranschlag wie am 11.09. veranstaltet, dann sind das Morgen tatsächlich die Höchststände.
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:56:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was hat die US-Wirtschaft und der Irak mit dem Hochwasser zu tun ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 20:59:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      an allem ist die SPD schuld

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      schrieb am 05.01.03 21:00:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Falls das Bärenmarktscenario am DOW voll intakt bleiben sollte, könnte ich mir folgende Entwicklung vorstellen:

      DOW geht nächste Wo. bis auf 8800 Punkte und schmiert bis März/April (falls die 7297 P.-Marke nicht hält :D ) auf ca. 6350 - 6450 P. ab um dann wieder evtl. eine kleine Rally loszutreten. In den ersten 2 Tagen zusammen könnten ca. 13,5 % Kursgewinne folgen (7455 P.) Sollten viele aufspringen, könnte der DOW evtl. die Rally bis auf ca. 7800 - 7900 P. fortsetzen um dann die nächsten Tiefstände zu testen !

      Ich bin mal gespannt, ob das brutale Bärenmarktscenario (aus 2002) bestehen bleibt !

      Gruss, der Hexer ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 21:22:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      :laugh::laugh: ist ja langsam schon sowas wie ne Tradition :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 23:52:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wir werden noch Tiefststände sehen,an die,die meisten gar nicht denken!!
      Es kommen noch zuviel Bad`s aus den USA!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:05:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Es gibt keine Bads aus den USA. Denn die USA wird nicht von dem Bush-Clown beherrscht sondern von der Wallstreet-Mafia. Das letzte was die zu lassen ist ein Absturz der Börse. Deshalb wird getrickst bis zum geht nicht mehr.

      Ich stelle mal die These auf, dass die Wirtschaftsdaten speziell seit dem 11. September massiv manipuliert werden wie in einer ordentlichen Diktatur.

      Als Beispiel fällt mir dazu der ehemalige Rumänien-Diktator Ceacescu ein, der im Winter anordnete, dass im Wetterbericht viel wärmere Temperaturen genannt wurden als die tatsächlichen, damit die Bevölkerung sich einbildete, dass es gar nicht so kalt war wie sie meinten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:09:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wisst ihr was ich in den letzten knapp 2.5 Jahren an so typen wie Oswald11 gehasst habe ?

      Das sie recht hatten !!!

      Hoffentlich ändert sich das mal.........
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:16:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 In einem Thread schrieb ich doch schon mal,nachdem die Ceo`s der Ami-Unternehmen einen Eid ableisteten ob ihrer ehrlichen Bilanzen!!!
      Das war für mich die größte Meineid-Parade aller Zeiten!!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 00:28:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Death,
      oswald hat auch Lehrgeld bezahlt,er hört nicht mehr auf Chartfuzzis und Analysten!
      Nachrichten genügen mir!
      Gruß os.
      Ps.
      Was schlecht ist ,kann man nicht schönreden!
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 08:36:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aufpassen: Diese Woche werden ausnahmsweise die Pferde von vorne gesattelt....!!!!!
      Der Sturz wird um so heftiger!!!!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 10:01:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      :p :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.02.03 22:17:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Respekt.

      Oswald11 hat bis jetzt recht gehabt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 13:03:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:18:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      15:16 DAX: 2644.78 (-2.98%) 15:16 Nemax All Share: 394.27 (-1.12%) Mails:0 Freunde:4 User online:530 logout 06.02.2003 15:17
      :look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 00:16:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vorläufiges Ziel für den Dax im Sommer 2003 liegt bei 1500 Punkten. Der Dow wird auf 5000 abtauchen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 07:03:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      #18
      ja,so sehe ich das auch!
      :look:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 07:11:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nicht ganz so schwarz sehen.Im Sommer der DAX bei 2000 PKt und der DOW bei 6000 PKt
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 08:59:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      und hier ein Bericht eines weteren Blundgängers!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:

      von Wieland Staud

      Der Dax bleibt mittelfristig auf Talfahrt
      von Wieland Staud, Staud Research GmbH

      Der Start der deutschen Standardwerte in das Jahr 2003 verlief mehr als ernüchternd. Zur Mitte der vergangenen Woche konnten neue Baisse-Tiefs beim Deutschen Aktienindex (Dax) nur knapp vermieden werden. Nur jeweils 50 Punkte oberhalb der kritischen Marken - dem Intraday-Niveau von 2 519 Punkten und dem Schlusskurs von 2 598 Zählern - gelang es dem Dax, mit dem nachfolgenden möglichen "Reversal" (einer kurzfristigen Trendumkehr) theoretisch gesehen den Boden für ein mögliches Doppeltief zu bereiten. Doch noch ist keine Bodenbildung mit anschließender Entspannung in Sicht. Dagegen spricht zum einen: Im gegenwärtigen Stadium der Marktentwicklung ist es nicht sinnvoll, bereits über einen Doppelboden zu spekulieren. Dafür müsste der Dax erst einmal die massiven Widerstände bei 3 300 Punkten überwinden.

      Zum zweiten spricht gegen eine Bodenbildung: In den technischen Indikatoren kündigt sich kein möglicher Doppelboden an. So zeichnen sich bislang keine positive Divergenzen wesentlicher Oszillatoren ab; Oszillatoren sind Indikatoren, die anzeigen, ob ein Markt überkauft oder überverkauft ist. Auch ist das Sentiment noch nicht auf einem für das fortgeschrittene Stadium der Baisse hinreichend pessimistischen Niveau angekommen. Im Gegenteil: Die durchschnittlichen Erwartungen für den Dax für das Jahresende 2003 von 3 800 bis 3 900 Punkten waren sehr optimistich; dabei handelte es sich übrigens um Dax-Niveaus, die Analysten in einer Handelsblattumfrage vom Dezember 2002 nannten.

      Darüber hinaus lassen weder die Elliott-Wellen auf einer mittel- bis langfristigen Zeitebene einen abgeschlossenen Abwärtsimpuls noch die Candlesticks befriedigende Kaufsignale erkennen. Schließlich muss es zu denken geben, dass sich der Dax im laufenden Jahr nicht einmal in seiner traditionell stärksten saisonalen Phase, dem Jahresauftakt, von seiner besseren Seite zeigen konnte.

      So ist kaum ein anderes Fazit möglich: Das Baromter der Standardwerte hat die absoluten Tiefs der Baisse noch vor sich. Anlegern stehen Dax-Niveaus von unter dem bislang gesehenen Tief von 2 519 Punkten bevor. Es muss als wahrscheinlich angesehen werden, dass der Index in die massive Unterstützungszone zwischen rund 2 300 und 1 960 Punkten zurückfallen wird und dass die Talfahrt wohl erst am unteren Rand dieser Zone beendet sein wird. Auch 2003 wird ein wahrscheinlich per Saldo wenig verheißungsvolles Aktienjahr in Deutschland werden.

      Kurzfristig gibt es für Anleger dennoch einen Lichtblick: Aus technischer Sicht dürfte sich der Kursverfall des Dax in den nächsten Wochen nicht - oder zumindest nicht in demselben Tempo - fortsetzen. Auf kurze Sicht ist eine Erholung bis des Standardwertebarometers in Regionen um 2 840 Punkte möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 09:51:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      09:50 DAX: 2606.52 (-1.60%) 09:50 Nemax All Share: 394.52 (-0.20%) Mails:0 Freunde:3 User online:411 logout 07.02.2003 09:51 :look:
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 10:20:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nach den deutlicher Kursverlusten seit Jahresanfang


      Analysten korrigieren Dax-Prognosen


      Nach den deutlichen Kursverlusten im Deutschen Aktienindex seit Anfang des Jahres hat eine Reihe von Analysten ihre offenbar doch recht optimistischen Prognosen für den Jahresendstand des Dax reduziert.


      Reuters FRANKFURT. Vor allem die sich hinziehende Irak-Krise belaste die Wirtschaft und die Kurse, heißt es aus den Banken. Von zehn befragten Banken und Handelshäusern haben fünf ihre Prognose für das Gesamtjahr bereits gesenkt. Im Schnitt wird der Dax nun zum Jahresende bei 3660 Punkten gesehen, zum Ende vergangenen Jahres waren es noch knapp 4000. Am Freitag notierte der deutsche Leitindex bei 2636 Punkten und lag damit über acht Prozent tiefer als zu Jahresbeginn.

      Irak-Krise und schwacher Dollar belasten

      „Wir haben unsere Dax-Prognosen heruntergeschraubt, weil unter anderem die sich hinziehende Unsicherheit über das weitere Vorgehen in Irak auf der Psyche der Anleger und damit auf den Kursen lastet“, sagte Dierk Schaffer, Aktienstratege bei der WGZ-Bank. Die WGZ-Bank senkte ihre Schätzung um knapp 20 Prozent auf 3800 Punkte Ende 2003, zuvor war sie noch von einem Indexstand 4700 Punkten ausgegangen. „Einige unserer Analysten haben auch ihre Gewinnprognosen für Unternehmen oder Sektoren nach unten revidiert“, erklärte Schaffer die Prognosesenkung.

      Neben der Unsicherheit im Zusammenhang mit einem möglichen Irakkrieg nennen die Aktienstrategen auch den unerwartet schwachen Dollar als Grund für die Reduzierung der Schätzungen. Der schwache Kurs belaste die Unternehmensgewinne. „Wir haben die Prognose gesenkt, weil wir davon ausgehen, dass die Gewinnschätzungen der Analysten auf Grund von Währungseffekten weiter sinken werden“, sagte Matthias Joerss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim. Die Privatbank rechnet aktuell mit einem Dax-Stand Ende 2003 von 3850 Punkten nach zuvor 4150 Punkten.

      Die Strategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt haben aus ähnlichem Grund ihre Gewinnschätzungen für die Dax-Unternehmen gesenkt und sehen den fairen Wert des Index zum Jahresende bei 2800 Punkten. Im Oktober vergangenen Jahres gingen sie noch von einem fairen Dax-Wert bei 3350 Punkten aus. Der Euro notierte am Freitagmorgen bei 1,0797/01 Dollar, nachdem er am Mittwoch bei 1,0938 Dollar zeitweise auf den höchsten Stand seit fast vier Jahren geklettert war. Vor allem exportorientierte Unternehmen aus Deutschland leiden unter der Dollarschwäche, da ihre Produkte im außereuropäischen Ausland teurer werden.

      Hoffnung auf Erholung im zweiten Halbjahr

      Keiner der befragten Aktienexperten erwartet, dass der Dax zum Jahresende unter dem derzeitigen Niveau liegen wird. Die Hoffnung konzentriert sich auf eine Erholung im zweiten Halbjahr. Viele Börsenexperten gehen davon aus, dass die meisten deutschen Blue Chips Luft nach oben haben, sollte der Irak-Konflikt gelöst sein.

      So bleiben die Analysten der Helaba Trust zwar bei ihrer Jahresendprognose von 3500 zum Ende des Jahres. Die Schätzungen zur Jahresmitte haben sie allerdings von 3500 auf 3200 zurück geschraubt. „Vor allem in den ersten Monaten des Jahres drückt die unsichere geopolitische Lage auf den Dax“, begründete Markus Reinwand, Marktanalyst bei Helaba Trust, die Änderung. „In der zweiten Jahreshälfte kann es dann durchaus zu einer Erholung kommen, unter anderem weil Aktien niedrig bewertet sind“, fügte er hinzu.

      Ähnlich sieht es Stefan Steib, Leiter des Aktienresearchs der Landesbank Rheinland-Pfalz. Sei ein Krieg in Irak schnell vorbei, könne sich die Lage auf den Aktienmärkten vor allem in der zweiten Jahreshälfte deutlich entspannen. Eine Prognoseänderung für den Dax schließt er dennoch nicht aus: „Solange der Konflikt in Irak nicht geklärt ist, bleiben Schätzungen schwierig. Im schlimmsten Fall dauert ein möglicher Krieg Monate und schlägt sich im steigenden Ölpreis und in einer Verschlechterung der konjunkturellen Lage nieder“, sagte Steib.

      Andere Aktienstrategen wie etwa Roland Ziegler von der ING BHF-Bank wollen die weitere Entwicklung in Irak erst einmal abwarten, bevor sie über eine Revision der Schätzungen nachdenken. Aus fundamentaler Sicht und auf Grundlage der günstigen Bewertung der Aktien geht Ziegler für das Gesamtjahr von einem positiven Szenario für den Dax aus. Aber er warnt: „Da der Irak-Konflikt momentan alles überschattet, sind Prognosen für das ganze Jahr schwierig. Denn welcher Anleger will sich jetzt schon positionieren?“


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