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    Saddam ha t ein Rad ab! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.03 21:27:31 von
    neuester Beitrag 09.01.03 21:48:29 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 08.01.03 21:27:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Afganistan hat ja gezeigt die Amis setzen erst einen Fuss aufs Land wenn es nur noch verbrannte Erde gibt!
      Soll Saddam mit Gewehren gegen US Jet schiessen!
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      Bagdad/Washington (Reuters) - Der irakische Präsident Saddam Hussein hat die Überlegenheit der US-Luftwaffe als nicht entscheidend in einem Krieg bezeichnet.

      "Im Luftkampf gibt es einen Unterschied der Waffen. Aber auf dem Boden und im Stand, kämpfen Männer mit ihren Gewehren", sagte Saddam am Mittwoch dem Staatsfernsehen zufolge. Die US-Streitkräfte begannen damit, ihren Planungsstab für einen Krieg gegen Irak an den Golf zu verlegen. Am Donnerstag sollen die UNO-Waffeninspekteure dem UNO-Sicherheitsrat einen Zwischenbericht über die Rüstungsindustrie Iraks vorlegen. Wie zuvor bekannt wurde, sind noch immer einige Details aus der Erklärung Iraks über sein Waffenprogramm ungeklärt.

      "Es genügt, Granaten, Granatwerfer, einen Laib Brot, Wasser und ein Gewehr zu haben", sagte Saddam dem Fernsehen zufolge während einer Ansprache an Kommandeure. Er sehe keine Schwierigkeiten in der Schlacht, es sei denn, seine Kämpfer hätten nicht genügend zu essen und zu trinken. Er rief die Zivilbevölkerung auf, die Soldaten notfalls mit Nahrungsmitteln zu unterstützen. Zur Vorbereitung auf einen Krieg haben die Behörden jeder Familie eine Drei-Monatsration an Lebensmitteln zugewiesen. Die Ausgabe weiterer Rationen wird erwartet.

      Ein Vertreter des US-Verteidigungsministerium sagte am Dienstag, der Großteil des Personals für den Planungsstab in Katar solle bis Ende des Monats verlegt sein. "Wir machen unser Hauptquartier gefechtsbereit und sind damit Teil des stufenweisen Aufbaus von Truppen, Schiffen und Panzern (am Golf)." Die in der Golf-Region stationierte Truppe von derzeit 60.000 Mann soll mindestens verdoppelt werden. Die USA und Großbritannien haben mit einem Militärschlag gedroht, sollte Irak den Forderungen der UNO nicht nachkommen und nachweisen, dass es keine Massenvernichtungswaffen hat und entwickelt.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder sprach sich erneut gegen einen Krieg gegen Irak aus. Die große Aufgabe der internationalen Gemeinschaft sei es, dass die Entwaffnung des Irak ohne militärisches Eingreifen gelinge, sagte Schröder auf einer Wahlkundgebung in Emden. "Wir wollen alle Kräfte zusammennehmen, um eine militärische Auseinandersetzung im Nahen Osten zu verhindern." Diese Position werde auch Deutschlands Haltung in den internationalen Gremien bestimmen. Deutschland ist seit Anfang dieses Jahres Mitglied im UNO-Sicherheitsrat.

      Dort sollen am Donnerstag der Chef der UNO-Inspektoren für biologische, chemische und ballistische Waffen, Hans Blix, und der Direktor der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA), Mohamed ElBaradei, ihren nächsten Bericht über die vor einem Monat vorgelegte irakische Waffen-Dokumentation geben. Der Abschlussbericht ist für den 27. Januar geplant. Wie aus UNO-Kreisen verlautete, wird Blix einige seiner bereits im Dezember genannten Kritikpunkte zu dem irakischen Bericht über biologische und chemische Waffen vertiefen. So sei unter anderem der Verbleib von 6000 Giftgas-Bomben ungeklärt.

      Eine vom griechischen Außenminister George Papandreou geleitete Delegation der Europäischen Union (EU) soll Anfang Februar sieben arabische Staaten besuchen, um einen Krieg gegen Irak zu verhindern. Griechenland hat die EU-Ratspräsidentschaft inne. Die EU werde sich bis zur letzten Minute darum bemühen, den Krieg zu verhindern, hieß es im Außenministerium in Athen.

      In der südirakischen Flugverbotszone bombardierten Kampfflugzeuge der USA und Großbritanniens am Mittwoch Anlagen der irakischen Luftabwehr. Das für die Einsätze der US-Armee in der Region zuständige Central Command (CENTCOM) teilte mit, die irakische Luftabwehr habe zuvor auf die Maschinen gefeuert. Die irakische Armee bestätigte die Angriffe, die jedoch zivile Ziele getroffen hätten. Dies wies das CENTCOM zurück.
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      schrieb am 08.01.03 21:29:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      (Reuters) - Nordkorea hat den USA am Mittwoch Kriegstreiberei vorgeworfen, nur Stunden nachdem die USA Bereitschaft zu Verhandlungen über das nordkoreanische Atomprogramm signalisiert hatten.

      Die amtliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA warf den USA vor, die Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel zu verschärfen. Das US-Angebot zu Gesprächen über das nordkoreanische Atomprogramm ließ die Agentur dabei unerwähnt. Die USA waren zuvor von ihrer Forderung abgerückt, vor Verhandlungen müsse das kommunistische Land seine jüngsten Maßnahmen in Zusammenhang mit seinem Atomprogramm zurücknehmen.

      "Das `Atom-Problem`, das die Situation auf der koreanischen Halbinsel belastet, ist ein Produkt der US-Strategie, die Welt zu dominieren, im Zuge derer sie hart daran arbeiten, einen nuklearen Holocaust über die koreanische Nation zu bringen", teilte KCNA mit. Die USA hätten etliche Atomwaffen in und um Südkorea in Stellung gebracht. Der nordkoreanische Botschafter in Berlin, Pak Hyon Bo, erhob im Berliner "Tagesspiegel" den Vorwurf, die USA planten einen atomaren Erstschlag gegen sein Land.

      "Die USA sind bereit, mit Nordkorea darüber zu sprechen, wie es seine Verpflichtungen gegenüber der internationalen Gemeinschaft erfüllen kann", hieß es am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung der Vertreter der USA, Japans und Südkoreas nach Gesprächen in Washington. In der Erklärung betonten die USA jedoch, die Regierung in Washington werde keine Gegenleistungen dafür anbieten, dass sich Nordkorea an bestehende Vereinbarungen halte.

      Nordkorea hat US-Angaben zufolge eingestanden, in Verletzung eines Abkommens von 1994 ein Atomwaffenprogramm weiter entwickelt zu haben. Die USA und Westeuropa hatten daraufhin die in dem Abkommen zugesagten Öllieferungen an das Land eingestellt, das unter Energiemangel leidet. Unter Verweis auf die Folgen für die Energieversorgung plant Nordkorea, einen stillgelegten Reaktor wieder anzufahren, in dem nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) auch waffentaugliches Plutonium hergestellt werden kann.

      IAEA-Chef Mohamed ElBaradei und internationale Atom-Experten widersprachen allerdings einem japanischen Agentur-Bericht, wonach Nordkorea nach der Wiederaufnahme seines Atomprogramms bereits relevante Mengen waffenfähigen Plutoniums für militärische Zwecke abgezweigt haben könnte. Im Dezember hatte Nordkorea die Beobachter der IAEA, die zuvor die Atomanlagen überwacht hatten, aus dem Land gewiesen.

      In Südkorea, wo die Öffentlichkeit gelernt hat, mit der Rhetorik des kommunistischen Nachbarn zu leben, wird der Atomstreit eher gelassen betrachtet. "Die Menschen hier glauben nicht, dass es einen Krieg auf der Halbinsel geben wird", sagte ein Vertreter des Wiedervereinigungsministeriums in Seoul. "Für uns ist ein möglicher Irak-Krieg eine viel ernstere Sache, vor allem im Blick auf die Entwicklung der Ölpreise", sagte ein Fonds-Manager der Nachrichtenagentur Reuters.

      SÜDKOREA: MOODY`S BESORGT, ABER KEINE HERABSTUFUNG

      Die Ratingagentur Moody`s, die die Kreditwürdigkeit von Staaten und Unternehmen bewertet, hat nach Angaben der südkoreanischen Regierung Besorgnis über die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen der Krise ausgedrückt. Ein Vertreter des Finanzministeriums schränkte aber ein: "Ihre Sorgen sind nicht so ernst, um Koreas Kreditwürdigkeit herabzustufen." Die Agentur war zunächst für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
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      schrieb am 08.01.03 21:38:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bush ha t ein Rad ab!
      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 21:39:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist mir auch klar:mad:
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      schrieb am 08.01.03 21:59:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      nur eins!!!!! Das ist der größte Psychopath nach Nero, der je seit Menschengedenken eine Weltmacht unter sich hatte....und Gott hilft wie immer nicht...Blitz, oder ein Heckenschütze....:cry: :cry: :cry:

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      schrieb am 08.01.03 22:13:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      zu #1
      "Es genügt, Granaten, Granatwerfer, einen Laib Brot, Wasser und ein Gewehr zu haben", sagte Saddam - es ist zweifelhaft ob`s bei saddam für`s berühmte stück brot für die masse der iraker noch reicht. ich zitiere hier mal einen alt-stalinisten (brecht) : " ... erst kommt das fressen, dann die moral ..."

      zu #5
      nur zwei: deine "exzellenten" geschichtskenntnisse u. ausgefeilten vergleiche sind wirklich äusserst beeindruckend. was mich nur ein wenig für einen "friedensfreund" wie dich überrascht, ist deine forderung nach einen attentat auf g.w. bush. darf ich davon ausgehen, das du eine gleichartige aktion auf unseren herrlichen bundeskanzler ebenfalls befürworten würdest, falls germany sich indirekt oder direkt beteiligt?
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      schrieb am 09.01.03 01:31:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Saddam spricht schon für das Geschichtsbuch.
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      schrieb am 09.01.03 01:40:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      zu #7
      das hast du jetzt aber schön formuliert.
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      schrieb am 09.01.03 08:44:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Washington/New York (Reuters) - Die USA versorgen die Inspektoren der Vereinten Nationen (UNO) nach eigenen Angaben mit Geheimdienstinformationen über irakische Waffenprogramme.

      Wie US-Außenminister Colin Powell der Zeitung "Washington Post" (Donnerstagausgabe) sagte, wurden die Informationen in den vergangenen Tagen überreicht. Damit könnten die Inspektoren "aggressiver und umfassender" ihrer Arbeit nachgehen, sagte Powell. Vor dem UNO-Sicherheitsrat in New York sollte der Chef der Inspektoren, Hans Blix, einen Zwischenbericht ablegen. Aus UNO-Kreisen verlautete, er werde seine Kritik an der irakischen Zusammenarbeit vertiefen.

      Einige der brisantesten Daten hielten die USA noch zurück, sagte Powell. "Die Art, wie wir zu diesen Informationen kommen, ist sehr geheim und wenn man nicht richtig mit ihnen umgeht oder sie falsch einsetzt, könnten wir diese Quelle verlieren." Zunächst wolle man sehen, wie die UNO mit den bislang überreichten Informationen umgehe. Die US-Regierung hat Irak vorgeworfen, im Besitz von Massenvernichtungswaffen zu sein und mit einem Militäreinsatz gedroht, sollte das Land nicht die Aufrüstungs-Auflagen der UNO befolgen. Irak hat die Vorwürfe zurückgewiesen.

      Blix werde bei seinem zweiten Bericht vor dem Sicherheitsrat erneut und in stärkerer Form das Fehlen von Informationen über Iraks biologische und chemische Waffenprogramme bemängeln, hieß es aus UNO-Kreisen. Dazu gehörten Angaben über den Verbleib von 6000 Giftgasbomben. Blix hat wie der Chef der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEA), Mohamed ElBaradei, erklärt, die Inspektoren seien noch nicht lange genug in Irak, um eine Aussage über Massenvernichtungswaffen zu machen. Der endgültige Bericht der Inspektoren wird am 27. Januar erwartet.

      Australien kündigte am Donnerstag eine Urlaubssperre für Elitesoldaten an. Ministerpräsident John Anderson sprach von einer vorbeugenden Maßnahme, die nicht als ein Zeichen für einen bevorstehenden Krieg gewertet werden dürfe. Betroffen seien nur Einheiten der Special Air Service (SAS). "Wir glauben immer noch, dass ein Krieg vermieden werden kann", sagte Anderson. "Das ist unser Ziel." Die Regierung hat nicht zu Medienberichten Stellung genommen, nach denen Australien sich mit SAS-Soldaten, drei Kriegschiffen und Kampfflugzeugen an einem Irakkrieg beteiligen würde.
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      schrieb am 09.01.03 21:48:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      der FTD vom 10.1.2003 www.ftd.de/leute
      Jack Straw: Prinzipientreu mit einem Sinn für Widersprüche
      Von Cordula Tutt, Hamburg

      Der britische Außenminister hat sich die Unbill seiner Kabinettskollegen zugezogen. Denn er sagte öffentlich, dass die Chancen eines Kriegs im Irak nur noch bei 40 Prozent stünden.



      Jack Straw, britischer Außenminister


      Und er deutete an, er sehe noch nicht genug Beweise, um Saddam Hussein schon in den nächsten Wochen anzugreifen. Bereits in seiner ehemaligen Position als als britischer Innenminister hat Jack Straw immer wieder Freunde und Gegner verwirrt. Da verschärfte er ab 1997 das Asylrecht und empfahl sich als strenger Kämpfer gegen Kriminalität und Drogen. Aber er konnte zur gleichen Zeit nachlesen, dass er einige Jahrzehnte zuvor selbst im Raster der Sicherheitsbehörden hängengeblieben war. Denn als Studentenführer mit langen Haaren und Buddy-Holly-Brille war er in den 60er Jahren beim Geheimdienst als linke Gefahr geführt.

      Nun, nach anderthalb Jahren als Außenminister, hat der heute 56-jährige Straw einen Ruf als aufgeschlossener und gut vorbereiteter Manager. Das muss Premierminister Tony Blair geahnt haben, als er dem vormaligen Europaskeptiker das wichtige Amt auftrug. Fortan lernte er fleißig Französisch und soll auch Deutsch gepaukt haben. Zuvor hatte er mit Außenpolitik nichts am Hut gehabt. Im Herbst 2002 empfahl er sich dann doch als guter Europäer und legte einen Essay mit seinen Vorstellungen für eine europäische Verfassung vor.




      Hickhack losgetreten


      Am jüngsten Hickhack der britischen Regierung war Straw nicht unschuldig. Anfang der Woche gab er den deutlichen Hinweis, dass der Uno-Sicherheitsrat erst noch eine zweite Resolution verabschieden könnte, ehe sich die USA und Großbritannien zu einem Angriff auf Irak entschließen. Auch sei ein Angriff auf Irak nicht ausgemachte Sache.


      Blair hat dagegen harte Töne angeschlagen. Er ließ offen, ob er eine zweite Resolution abwarten wolle. Verteidigungsminister Geoff Hoon bellte: "Ich glaube nicht, dass solche Kommentare zur jetzigen Zeit hilfreich sind." Auch Blair scheint Straw nicht zu folgen. Aber er schweigt.


      Geoff Hoon wird zwar nachgesagt, dass er selbst gerne Außenminister wäre. Andererseits könnte das Ganze auch ein Spiel mit verteilten Rollen sein. Denn der Außenminister besetzt die Rolle der sich um friedliche Konfliktlösungen bemühenden "Taube", während der Verteidigungsminister der - dem Militär näher stehende - "Falke" ist. Die Regierung könnte also versuchen, Zweifler aus den eigenen Reihen zu besänftigen.


      Aber Straw schlägt nicht erst jetzt solche Töne an. Schon im vergangenen Jahr argumentierte er, es habe einen Sinn, Truppen aufmarschieren zu lassen und trotzdem eine friedliche Lösung anzustreben.



      Politik der Widersprüche


      Widersprüche sind Teil der strawschen Politik. Als Innenminister ließ er Chiles Ex-Diktator Augusto Pinochet verhaften, der gerade in Großbritannien war. Ein Verfahren lehnte er aber wegen des Gesundheitszustands Pinochets ab und ließ ihn nach Chile ausreisen. Damit hatte er das Problem eines Prozesses los, der ihm nur Kritik eingebracht hätte.


      Andererseits ist Straw keineswegs prinzipienlos. Als Innenminister wurde sein Sohn beim Dealen mit Haschisch erwischt. Der Vater als Verfechter von Recht und Ordnung stellte sich zwar auf die Seite des Sohnes und räumte Erziehungsprobleme ein. Allerdings nahm er den Sohnemann sogleich auf eine Polizeistation mit.



      © 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP


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