GM - Risiko einer Insolvenz innerhalb der nächsten 10 Jahre - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.03 12:41:05 von
neuester Beitrag 21.09.03 00:58:21 von
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Das Insolvenzrisiko ist eine Variante im wesentlichen
von Ertragskraft/cash-flow und Bilanzsituation. Insbesondere
letztere sieht derart katastrophal aus wie noch nie:
Passiva übersteigen tangible Aktiva um etwa 100 Mrd.$!!!
1.pension liablilities
Nach Zuschuß von 4 Mrd.$ dieses Jahr beträgt das nominale Gesamtdefizit 19,5 Mrd.$. Das tatsächliche Defizit
dürfte, wenn man statt des 10% igen ROI auch nur den
durchschnittlichen Fremdfinanzierungszinssatz von gut 5% nimmt, so kommt man bei einer durchschnittlichen
Fälligkeit in 15 Jahren und einem Gesamtvolumen der
Pensionskasse von ungefähr 100 Mrd.$ auf überschlagen
ungefähr 40 Mrd.$ zusätzliches Defizit. Historisch hohe
KGVs im S&P und eine Investitionsquote in AKtien von 70%
machen allerdings selbst diese revidierte Prognose eher
zweifelhaft.
2.healthcare benefits
Unterdeckung 32 Mrd.$. Negatives Momentum infolge
exponentiell steigender Ausgaben.
3.balance sheet
Buchwert 5,3 Mrd.$, EK 19 Mrd.$ EK-Quote 5%.
3.Arbeitnehmerstruktur
Durchschnittsalter über 50. Starke Stellung von Gewerkschaftlern der UAW. Wie in Bethlehem, PA.
4.Tafelsilber
Damit ist Hughes Electronics, Satellitenfernsehanbieter
gemeint. Nachdem der Verkauf an Echostar für 19 Mrd.$
aus kartellrechtlichen Gründen gescheitert ist, besteht nur
noch wenig Aussicht, das hochdefizitäre Geschäft zu versilbern. Mögliche Bieter (News Corp?) Mangelware.
5.Marktstellung Inland
Auch wenn die Marktentwicklung und der Kassenfluß der
vergangenen zwei Jahre stärker war als bei Chrysler oder
Ford, befindet sich der Haimatmarkt in einem langfristigen
Abwärtstrend: Geringfügige Marktanteilszuwächse nur
infolge von 0-0-0 Finanzierung u.einem zyklischen
Produkttief bei wichtigen Konkurrenten (insb.Ford).
6.Marktstellung Ausland
GM hat einen track-record, Geld in heruntergekommene
Unternehmen im Ausland zu pumpen, um die Stellung als
weltgrößter Automobilanbieter zu verteidigen:
Opel schreibt hohe Verluste und verliert Marktanteile.
Das Investment in Fiat war der Flop des Jahres.
Isuzu hat überbordende Schulden und macht Verluste.
Suzuki hangelt irgendwo an der schwarzen Null herum.
Für Daewoo fehlt ein überzeugendes Konzept.
Vauxhall wird gerade abgewickelt (So würde ich das nennen.).
Saab hat binnen der 12a, in denen sie zu GM gehören, in
10a rote Zahlen geschrieben.
Das Gesagte gilt, wenn auch vielleicht nicht im gleichen
Ausmuß für F und die amerikanische Zuliefererbranche.
Kurzfristige Geschäftsplanungen von einem Quartal zum
anderen haben die amerikanische Autobranche ruiniert.
Die Wettbewerbssituation gegenüber ausländischen
Wettbewerbern ist schwach. Treten in den nächsten Jahren
nicht die extrem blumigen Prognosen ein, sind große
Insolvenzen nicht nur möglich, sondern sehr wahrscheinlich.
Artikel zumThema
http://news.ft.com/servlet/ContentServer?pagename=FT.com/Sto…
von Ertragskraft/cash-flow und Bilanzsituation. Insbesondere
letztere sieht derart katastrophal aus wie noch nie:
Passiva übersteigen tangible Aktiva um etwa 100 Mrd.$!!!
1.pension liablilities
Nach Zuschuß von 4 Mrd.$ dieses Jahr beträgt das nominale Gesamtdefizit 19,5 Mrd.$. Das tatsächliche Defizit
dürfte, wenn man statt des 10% igen ROI auch nur den
durchschnittlichen Fremdfinanzierungszinssatz von gut 5% nimmt, so kommt man bei einer durchschnittlichen
Fälligkeit in 15 Jahren und einem Gesamtvolumen der
Pensionskasse von ungefähr 100 Mrd.$ auf überschlagen
ungefähr 40 Mrd.$ zusätzliches Defizit. Historisch hohe
KGVs im S&P und eine Investitionsquote in AKtien von 70%
machen allerdings selbst diese revidierte Prognose eher
zweifelhaft.
2.healthcare benefits
Unterdeckung 32 Mrd.$. Negatives Momentum infolge
exponentiell steigender Ausgaben.
3.balance sheet
Buchwert 5,3 Mrd.$, EK 19 Mrd.$ EK-Quote 5%.
3.Arbeitnehmerstruktur
Durchschnittsalter über 50. Starke Stellung von Gewerkschaftlern der UAW. Wie in Bethlehem, PA.
4.Tafelsilber
Damit ist Hughes Electronics, Satellitenfernsehanbieter
gemeint. Nachdem der Verkauf an Echostar für 19 Mrd.$
aus kartellrechtlichen Gründen gescheitert ist, besteht nur
noch wenig Aussicht, das hochdefizitäre Geschäft zu versilbern. Mögliche Bieter (News Corp?) Mangelware.
5.Marktstellung Inland
Auch wenn die Marktentwicklung und der Kassenfluß der
vergangenen zwei Jahre stärker war als bei Chrysler oder
Ford, befindet sich der Haimatmarkt in einem langfristigen
Abwärtstrend: Geringfügige Marktanteilszuwächse nur
infolge von 0-0-0 Finanzierung u.einem zyklischen
Produkttief bei wichtigen Konkurrenten (insb.Ford).
6.Marktstellung Ausland
GM hat einen track-record, Geld in heruntergekommene
Unternehmen im Ausland zu pumpen, um die Stellung als
weltgrößter Automobilanbieter zu verteidigen:
Opel schreibt hohe Verluste und verliert Marktanteile.
Das Investment in Fiat war der Flop des Jahres.
Isuzu hat überbordende Schulden und macht Verluste.
Suzuki hangelt irgendwo an der schwarzen Null herum.
Für Daewoo fehlt ein überzeugendes Konzept.
Vauxhall wird gerade abgewickelt (So würde ich das nennen.).
Saab hat binnen der 12a, in denen sie zu GM gehören, in
10a rote Zahlen geschrieben.
Das Gesagte gilt, wenn auch vielleicht nicht im gleichen
Ausmuß für F und die amerikanische Zuliefererbranche.
Kurzfristige Geschäftsplanungen von einem Quartal zum
anderen haben die amerikanische Autobranche ruiniert.
Die Wettbewerbssituation gegenüber ausländischen
Wettbewerbern ist schwach. Treten in den nächsten Jahren
nicht die extrem blumigen Prognosen ein, sind große
Insolvenzen nicht nur möglich, sondern sehr wahrscheinlich.
Artikel zumThema
http://news.ft.com/servlet/ContentServer?pagename=FT.com/Sto…
Korrektur:
Bei healthcare benefits muß es nicht 32, sondern 51 Mrd.$ Defizit heißen.
Bei healthcare benefits muß es nicht 32, sondern 51 Mrd.$ Defizit heißen.
Aus dem Yahoo-Board:
GM will keep crapping down like WCOM
GM $35.00
GM $33.00
GM will sell suburu, Daiwoo, and Opel to shore up its bond payment obligation
GM $28.00
GM $25.00
GM $23.00
GM will sell 25% of its plants to Toyota to shore up its underfunded pension funds
GM $17.00
GM $15.00
GM will hire Arthur Anderson for special accounting consultation
GM $11.00
GM $8.00
GM $2.00
GM will keep crapping down like WCOM
GM $35.00
GM $33.00
GM will sell suburu, Daiwoo, and Opel to shore up its bond payment obligation
GM $28.00
GM $25.00
GM $23.00
GM will sell 25% of its plants to Toyota to shore up its underfunded pension funds
GM $17.00
GM $15.00
GM will hire Arthur Anderson for special accounting consultation
GM $11.00
GM $8.00
GM $2.00
Naja, bis dahin dürften SPD, Ökofaschos und die Mitläufer von der CDU die deutsche Autoindustrie längst versenkt haben, so wie sie es bei Pharma bereits vorexerziert haben und auch im Finanzsektor schon bald geschafft haben werden.
@borazon
Es geht hier nicht um Relativierung von schlechter
deutscher Politik, sondern darum, daß bei GM gewaltige
Bilanzlöcher schlummern, die es in der deutschen
Autoindustrie garantiert nicht in dieser Größenordnung gibt.
Glaube mir, die USA sind mindestens genauso pleite
und in der Abwanderung ganzer Branchen erfahren wie D.
Es geht hier nicht um Relativierung von schlechter
deutscher Politik, sondern darum, daß bei GM gewaltige
Bilanzlöcher schlummern, die es in der deutschen
Autoindustrie garantiert nicht in dieser Größenordnung gibt.
Glaube mir, die USA sind mindestens genauso pleite
und in der Abwanderung ganzer Branchen erfahren wie D.
Ich meinte, wenn die deutschen Autobauer den Boden unter den Füssen weggezogen bekommen, hat GM größere Überlebens-Chancen.
Außerdem, und noch wichtiger: die Halter der GM-Anleihen werden vermutlich mittel- bis langfristig Aktionäre, ansonsten liefen sie Gefahr, bei einer Insolvenz ganz leer auszugehen. Schlecht vielleicht (wird eben auf die Umtauschkonditionen ankommen) für gegenwärtige GM-Anteilseigner, aber für die Börse kein Drama, wenn die jetzige GM mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von schlappen 20 Mrd USD durch eine neue GM mit der MktCap der Anleihen + der jetzigen Aktien (und einem gewissen Abschlag auf das Gesamtkonstrukt) ersetzt wird. Zinsen werden Gewinne, das Leben geht weiter ...
Es wird nur darauf ankommen, das Unvermeidliche dem Markt zu einem günstigen Zeitpunkt zu kommunizieren.
Außerdem, und noch wichtiger: die Halter der GM-Anleihen werden vermutlich mittel- bis langfristig Aktionäre, ansonsten liefen sie Gefahr, bei einer Insolvenz ganz leer auszugehen. Schlecht vielleicht (wird eben auf die Umtauschkonditionen ankommen) für gegenwärtige GM-Anteilseigner, aber für die Börse kein Drama, wenn die jetzige GM mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von schlappen 20 Mrd USD durch eine neue GM mit der MktCap der Anleihen + der jetzigen Aktien (und einem gewissen Abschlag auf das Gesamtkonstrukt) ersetzt wird. Zinsen werden Gewinne, das Leben geht weiter ...
Es wird nur darauf ankommen, das Unvermeidliche dem Markt zu einem günstigen Zeitpunkt zu kommunizieren.
Um das langfristige Ueberleben von GM sicherzustellen
waere eine Kapitalspritze von 100 Mrd.$ noetig (s.o.),
also weit mehr als der Wert der nichtbesicherten Anleihen.
Da man versuchen wird, den Offenbarungseid hinauszuzoegern,
wird bis dahin das op.Geschaeft ausgeblutet.
Mittelfristig wird sich der Langfristtrend der
Marktanteilsverluste weiter fortsetzen.
Von daher sehe ich nicht nur GM in der jetzigen Form,
sondern des Ueberleben des Unternehmens in Gefahr.
Warum sollten die deutschen Automobilkonzerne pleitegehen?
Derzeit arbeiten alle profitabel und haben eine gesunde Bilanz.
waere eine Kapitalspritze von 100 Mrd.$ noetig (s.o.),
also weit mehr als der Wert der nichtbesicherten Anleihen.
Da man versuchen wird, den Offenbarungseid hinauszuzoegern,
wird bis dahin das op.Geschaeft ausgeblutet.
Mittelfristig wird sich der Langfristtrend der
Marktanteilsverluste weiter fortsetzen.
Von daher sehe ich nicht nur GM in der jetzigen Form,
sondern des Ueberleben des Unternehmens in Gefahr.
Warum sollten die deutschen Automobilkonzerne pleitegehen?
Derzeit arbeiten alle profitabel und haben eine gesunde Bilanz.
@danatbank
Ich muss sagen ich bin von Deinen treffenden Analysen immer wieder aufs neue begeistert - also weiter so !
Irgendwie leuchtet mir aber nicht ganz ein, wie überhaupt das gewaltige Loch in den Pensionskassen von GM entstehen konnte - immerhin hat die Anlage Aktie in den 90ern nis heute ja noch gewaltige Renditen abgeworfen...
Ich muss sagen ich bin von Deinen treffenden Analysen immer wieder aufs neue begeistert - also weiter so !
Irgendwie leuchtet mir aber nicht ganz ein, wie überhaupt das gewaltige Loch in den Pensionskassen von GM entstehen konnte - immerhin hat die Anlage Aktie in den 90ern nis heute ja noch gewaltige Renditen abgeworfen...
Fast 10 % Shares Short sprechen eigentlich schon Bände...
Da fragt man sich nur warum S&P und Moody`s GM nicht schon längst ins bodenlose gestuft haben ( akutell BBB )...
Wahrscheinlich weil das ganze ein Politikum ist und ein Bankrott eine Katastrophe darstellen würde - allein die 350.000 Arbeitsplätze sind schon ein Druckmittel.
Da fragt man sich nur warum S&P und Moody`s GM nicht schon längst ins bodenlose gestuft haben ( akutell BBB )...
Wahrscheinlich weil das ganze ein Politikum ist und ein Bankrott eine Katastrophe darstellen würde - allein die 350.000 Arbeitsplätze sind schon ein Druckmittel.
@Dolon
Danke
Aktuell kommen aus
Besonders lustig finde ich die 13 Mrd.$, die letztens
zusätzlich in die Pensionskasse gezahlt wurden. Das
stellt sich so dar:
13 Mrd.$ werden zu aufgenommen, die zwar in der Bilanz,
aber aber nicht in der GuV-Rechnung auftauchen.
Der Sollzins beträgt (je nach Fälligkeit) knapp unter
bzw. über 8%, was einem spread gegenüber Staatsanleihen
nämlicher Laufzeit von 4% entspricht.
Diese werden überwiegend am amerikanischen Aktienmarkt
investiert, der beim doppelten (S&P 500 core earnings
entspricht KGV 32) der historischen Bewertung stehen.
Unabhängig von der tatsächlichen Entwicklung wird
beim Konzerngewinn eine Verzinsung des im Pensionsfonds
angelegten Kapitals von 9,5% unterstellt, was 200 Mio.
oder 15% des diesjährigen Nettogewinns ausmacht.
Bzgl.S&P % Co.
DaimlerChrysler hat eine Bilanz, die unter Berücksichtigung
aller off-balance-Verbindlichkeiten um ca. 130 Mrd.$
besser aussieht, das rating bei S&P ist aber gleichfalls BBB.
Da ist es nicht abwegig von mafiösen Strukturen bei den
rating-Agenturen zu sprechen
Danke
Aktuell kommen aus
Besonders lustig finde ich die 13 Mrd.$, die letztens
zusätzlich in die Pensionskasse gezahlt wurden. Das
stellt sich so dar:
13 Mrd.$ werden zu aufgenommen, die zwar in der Bilanz,
aber aber nicht in der GuV-Rechnung auftauchen.
Der Sollzins beträgt (je nach Fälligkeit) knapp unter
bzw. über 8%, was einem spread gegenüber Staatsanleihen
nämlicher Laufzeit von 4% entspricht.
Diese werden überwiegend am amerikanischen Aktienmarkt
investiert, der beim doppelten (S&P 500 core earnings
entspricht KGV 32) der historischen Bewertung stehen.
Unabhängig von der tatsächlichen Entwicklung wird
beim Konzerngewinn eine Verzinsung des im Pensionsfonds
angelegten Kapitals von 9,5% unterstellt, was 200 Mio.
oder 15% des diesjährigen Nettogewinns ausmacht.
Bzgl.S&P % Co.
DaimlerChrysler hat eine Bilanz, die unter Berücksichtigung
aller off-balance-Verbindlichkeiten um ca. 130 Mrd.$
besser aussieht, das rating bei S&P ist aber gleichfalls BBB.
Da ist es nicht abwegig von mafiösen Strukturen bei den
rating-Agenturen zu sprechen
GM counts cost of soaring healthcare bills
Tuesday August 19, 6:30 pm ET
By James Mackintosh
Few Chevrolet drivers would guess that the single biggest cost of making their car was medical care for retired workers. But General Motors, manufacturer of Chevys as well as Buicks, Cadillacs and Pontiacs, spends more on healthcare for pensioners than it does on steel.
ADVERTISEMENT
On each one of the 5.5m vehicles churned out by GM`s north American factories, healthcare for pensioners cost more than $1,300, well above the steel cost.
For GM, the world`s largest buyer of steel, this is a disaster. The company has ended up as one of the world`s biggest healthcare providers, hurting profits. Together with its huge pension bill, the healthcare costs are driving its strategy of cutting prices to increase sales, in order to spread the cost across more vehicles.
Yet medical inflation is running rampant, and there appears to be little GM can do to avoid it.
"It is one of the biggest issues in investors` minds when they think about GM," said Rod Lache, auto analyst at Deutsche Bank in New York.
It is not just GM that is affected by the rapid rises in the cost of medical treatment. General Electric, the conglomerate, was forced to back down this summer after workers went on strike to protest against plans to make them pay more for healthcare, although pay rises were moderated in return. Other old industries, and the other two big domestic carmakers, are also being badly affected by rising medical costs.
"It is a catastrophe," Dieter Zetsche, chief executive of Chrysler, the smallest of the big three US carmakers, said last year.
But GM is the worst hit because it has more pensioners relative to its size.
This is part of the reason the company chose this month to inject $3bn of its cash pile into an employee trust to pay future healthcare costs. The move allows it to take advantage of some tax breaks on payouts, and reduces future risk.
However, it will do little to fill the yawning gap between the funds available and its healthcare bill. At the end of last year, GM`s post-retirement benefits - almost exclusively healthcare - were $51bn underfunded. The benefits added $4.1bn to its costs last year, and are expected to cost $4.5bn this year, almost double its forecast of profits.
For investors, the big concern is that even this understates GM`s healthcare bill.
John Devine, chief financial officer, said the company has held healthcare inflation in the first half of the year to an annualised 7.1-7.2 per cent, in line with its forecasts. This is already a better performance than its rivals; Ford, for example, expects an 11 per cent increase this year.
But both companies forecast a drop to 5 per cent annual cost rises by the end of the decade, something that has prompted Wall Street scepticism.
Mr Lache said: "Why would anybody at this point in time believe that there will be a 5 per cent inflation rate? I guess it is just hope."
The figure is more important than it appears. If long-term inflation runs one point higher than GM hopes, it will cost the company $523m a year extra - almost a fifth of this year`s expected group profits. It would also add $5.3bn to the unfunded pension hole.
GM argues it has been working hard to keep medical inflation under control - it runs programmes to persuade its pensioners and staff to choose cheaper generic prescription drugs.
But medical costs have been pushed up as new, treatments become available and pharmaceutical companies convince patients to choose branded drugs.
For many companies the solution is simple: cut benefits. Almost one in 10 medium and large companies employing more than 200 people stopped healthcare benefits for pensioners in 2001-2002, and many more have increased "co-pays", where workers contribute to the cost. Co-pays for non-unionised white-collar staff at GM and other carmakers have risen. But this option is not available for the larger group of blue- collar workers, as the GE strike demonstrated.
Rick Wagoner, GM chief executive, admits there is no chance of persuading unions to accept lower benefits or higher co-pays in the four-yearly contract talks currently under way. Which has left him with one option: cut prices to keep production high, spreading healthcare costs across as many cars and trucks as possible.
Chevrolet drivers should toot in thanks next time they pass a hospital.
http://biz.yahoo.com/ft/030819/1059479163050_1.html
Tuesday August 19, 6:30 pm ET
By James Mackintosh
Few Chevrolet drivers would guess that the single biggest cost of making their car was medical care for retired workers. But General Motors, manufacturer of Chevys as well as Buicks, Cadillacs and Pontiacs, spends more on healthcare for pensioners than it does on steel.
ADVERTISEMENT
On each one of the 5.5m vehicles churned out by GM`s north American factories, healthcare for pensioners cost more than $1,300, well above the steel cost.
For GM, the world`s largest buyer of steel, this is a disaster. The company has ended up as one of the world`s biggest healthcare providers, hurting profits. Together with its huge pension bill, the healthcare costs are driving its strategy of cutting prices to increase sales, in order to spread the cost across more vehicles.
Yet medical inflation is running rampant, and there appears to be little GM can do to avoid it.
"It is one of the biggest issues in investors` minds when they think about GM," said Rod Lache, auto analyst at Deutsche Bank in New York.
It is not just GM that is affected by the rapid rises in the cost of medical treatment. General Electric, the conglomerate, was forced to back down this summer after workers went on strike to protest against plans to make them pay more for healthcare, although pay rises were moderated in return. Other old industries, and the other two big domestic carmakers, are also being badly affected by rising medical costs.
"It is a catastrophe," Dieter Zetsche, chief executive of Chrysler, the smallest of the big three US carmakers, said last year.
But GM is the worst hit because it has more pensioners relative to its size.
This is part of the reason the company chose this month to inject $3bn of its cash pile into an employee trust to pay future healthcare costs. The move allows it to take advantage of some tax breaks on payouts, and reduces future risk.
However, it will do little to fill the yawning gap between the funds available and its healthcare bill. At the end of last year, GM`s post-retirement benefits - almost exclusively healthcare - were $51bn underfunded. The benefits added $4.1bn to its costs last year, and are expected to cost $4.5bn this year, almost double its forecast of profits.
For investors, the big concern is that even this understates GM`s healthcare bill.
John Devine, chief financial officer, said the company has held healthcare inflation in the first half of the year to an annualised 7.1-7.2 per cent, in line with its forecasts. This is already a better performance than its rivals; Ford, for example, expects an 11 per cent increase this year.
But both companies forecast a drop to 5 per cent annual cost rises by the end of the decade, something that has prompted Wall Street scepticism.
Mr Lache said: "Why would anybody at this point in time believe that there will be a 5 per cent inflation rate? I guess it is just hope."
The figure is more important than it appears. If long-term inflation runs one point higher than GM hopes, it will cost the company $523m a year extra - almost a fifth of this year`s expected group profits. It would also add $5.3bn to the unfunded pension hole.
GM argues it has been working hard to keep medical inflation under control - it runs programmes to persuade its pensioners and staff to choose cheaper generic prescription drugs.
But medical costs have been pushed up as new, treatments become available and pharmaceutical companies convince patients to choose branded drugs.
For many companies the solution is simple: cut benefits. Almost one in 10 medium and large companies employing more than 200 people stopped healthcare benefits for pensioners in 2001-2002, and many more have increased "co-pays", where workers contribute to the cost. Co-pays for non-unionised white-collar staff at GM and other carmakers have risen. But this option is not available for the larger group of blue- collar workers, as the GE strike demonstrated.
Rick Wagoner, GM chief executive, admits there is no chance of persuading unions to accept lower benefits or higher co-pays in the four-yearly contract talks currently under way. Which has left him with one option: cut prices to keep production high, spreading healthcare costs across as many cars and trucks as possible.
Chevrolet drivers should toot in thanks next time they pass a hospital.
http://biz.yahoo.com/ft/030819/1059479163050_1.html
US carmakers` pension hole may be `understated`
By James Mackintosh in London
Published: August 22 2003 21:09 | Last Updated: August 22 2003 21:09
The hole in US carmakers` pension funds could be more than twice as big as investors thought, according to a study by Goldman Sachs.
The report concludes that deficits have been understated by $40bn (€36.5bn) because car companies` accounts assume there will be no future increase in pension benefits.
Benefits at the carmakers are negotiated with unions as part of four-yearly pay talks. Assuming a 3.5 per cent annual rise in benefits would increase pension obligations by $22bn at General Motors, $9bn at Ford, €5bn at Germany`s DaimlerChrysler and $4bn at Delphi, the car parts supplier, the investment bank calculated.
The companies are doing nothing wrong by assuming a zero increase in benefits, because the practice is in line with US accounting standards.
But Goldman noted that airlines, steel and telecommunications companies - many of which also have pension problems - generally assume a 4 per cent annual rise in benefits, and benefits for new pensioners in the car industry have risen by an annual 5.1 per cent over the past 30 years.
Gary Lapidus, auto analyst at Goldman and author of the report, said the increase would wipe 20-70 per cent from the fair value of the shares if recognised by investors. "The liabilities are far larger than has been disclosed," he said.
General Motors - which reported a $19.3bn hole in its pension fund last year - dismissed Goldman`s report as "sensationalist and lopsided".
It said the bank`s calculation was "grossly inflated" because pensioners typically received much lower raises than current workers.
By James Mackintosh in London
Published: August 22 2003 21:09 | Last Updated: August 22 2003 21:09
The hole in US carmakers` pension funds could be more than twice as big as investors thought, according to a study by Goldman Sachs.
The report concludes that deficits have been understated by $40bn (€36.5bn) because car companies` accounts assume there will be no future increase in pension benefits.
Benefits at the carmakers are negotiated with unions as part of four-yearly pay talks. Assuming a 3.5 per cent annual rise in benefits would increase pension obligations by $22bn at General Motors, $9bn at Ford, €5bn at Germany`s DaimlerChrysler and $4bn at Delphi, the car parts supplier, the investment bank calculated.
The companies are doing nothing wrong by assuming a zero increase in benefits, because the practice is in line with US accounting standards.
But Goldman noted that airlines, steel and telecommunications companies - many of which also have pension problems - generally assume a 4 per cent annual rise in benefits, and benefits for new pensioners in the car industry have risen by an annual 5.1 per cent over the past 30 years.
Gary Lapidus, auto analyst at Goldman and author of the report, said the increase would wipe 20-70 per cent from the fair value of the shares if recognised by investors. "The liabilities are far larger than has been disclosed," he said.
General Motors - which reported a $19.3bn hole in its pension fund last year - dismissed Goldman`s report as "sensationalist and lopsided".
It said the bank`s calculation was "grossly inflated" because pensioners typically received much lower raises than current workers.
danatbank
GM könnte doch Opel sanieren, das verspricht noch am ehesten
Erfolg und dann wieder an der Börse listen - selbst aber
vielleicht nur 49,9 Prozent behalten - Siehe Hypo mit
Bank-Austria.
Die Frage bei GM ist ferner: Wie hoch sind die stillen Reserven
bei den Grundstücken - teilweise sind diese schon seit
Jahrzehnten im Bestand und entsprechend gering bewertet.
Da die USA starkes Bevölkerungswachstam hatten, könnten da
eine ganze Reihe Perlen dabei sein.
Allerdings hast Du recht: Kein Unternehmen kann langfristig
überleben indem es stets nur kurzfristig denkt!
mfg
thefarmer
GM könnte doch Opel sanieren, das verspricht noch am ehesten
Erfolg und dann wieder an der Börse listen - selbst aber
vielleicht nur 49,9 Prozent behalten - Siehe Hypo mit
Bank-Austria.
Die Frage bei GM ist ferner: Wie hoch sind die stillen Reserven
bei den Grundstücken - teilweise sind diese schon seit
Jahrzehnten im Bestand und entsprechend gering bewertet.
Da die USA starkes Bevölkerungswachstam hatten, könnten da
eine ganze Reihe Perlen dabei sein.
Allerdings hast Du recht: Kein Unternehmen kann langfristig
überleben indem es stets nur kurzfristig denkt!
mfg
thefarmer
@thefarmer
Ob das Ende des Abwärtstrends bei den Marktanteilen
bei Opel vorübergehender Natur ist, wird sich erst
später zeigen. Als sicher gelten kann aber, daß Opel
ohne die Konzernmutter heute weitaus besser dastehen
würde - eben mangels strategisch-langfristiger Planung.
Ich erinnere an die Auflösung der Rücklagen der Opel
Bank und die Gewinnabführung an die Konzernmutter,
damit in Amerika die Gewinnziele für das Quartalsergebnis
erreicht werden. Tatsächlich ist Opel für das heutige
Geschäft von GM gänzlich unentbehrlich, da der Großteil
der Produktpalette auf Opel-Plattformen beruht:
-in Europa, klar, bei der Schwestermarke Vauxhall und
neuerdings, nach Auflösung der Entwicklungsabteilung
in Trollhättan, auch von Saab
-in Amerika bei Saturn (de facto für den US-Markt
modifizierte Opel) und bei einzelnen Chevy-Modellen
-in Australien bei Holden
Zudem ist die Entwicklung von Dieselmotoren bei Opel,
bzw. Powertrain angesiedelt. Von daher ist Opel für
eine Entkonsolidierung zu stark in das GM-Netz verwoben,
als daß ein Börsengang praktikabel sein könnte.
Mittlerweile liegen auch Teile des Verhandlungsergebnisses
der letzten UAW-Verhandlungen vor.
Die Erhöhung der Pensionen beläuft sich auf 9% über die
vierjährige Kontraktlaufzeit oder annualisiert ca.2,4%,
wogegen bislang nur von 0% ausgegangen wird.
Interessant wären Daten zur erwarteten demographischen
Entwicklung, insbesondere zur Lebenserwartung, die wie
in D jedes Jahr um 2 Monate steigt. Glaube kaum, daß
dieser Faktor Berücksichtigung findet.
Betreffs der healthcare benefits wurde bislang von 5%
ausgegangen - kaum haltbar angesichts der zuletzt
zweifachen Expansion des Gesundheitssektors in den USA.
Mit Mühe und Not vermochte GM die Ausgabensteigerungen
in den letztvergangenen Jahren auf den hohen einstelligen
Bereich einzudämmen. Die einzig bedeutsame bei den
Verhandlungen mit der Gewerkschaft erzielte Veränderung
betrifft die Verdopplung des Selbstkostenanteiles für
Originalpräparate auf 10$, wobei Arzneimittel ca.30%
der Gesamtausgaben ausmachen.
Was die von Dir erwähnten Buchwerte von Immobilien anbelangt,
müßte ich mich näher informieren. Für GM bleibt zu hoffen,
daß diese nicht in Michigan, möglichst aber nicht
in Detroit vorwiegend zu finden sind, da diese Region das am stärksten
neg.Wanderungssaldo hat. Speziell Detroit kann man füglich
als die heruntergekommenste Stadt der USA bezeichnen.
http://detroityes.com/home.htm
Ob das Ende des Abwärtstrends bei den Marktanteilen
bei Opel vorübergehender Natur ist, wird sich erst
später zeigen. Als sicher gelten kann aber, daß Opel
ohne die Konzernmutter heute weitaus besser dastehen
würde - eben mangels strategisch-langfristiger Planung.
Ich erinnere an die Auflösung der Rücklagen der Opel
Bank und die Gewinnabführung an die Konzernmutter,
damit in Amerika die Gewinnziele für das Quartalsergebnis
erreicht werden. Tatsächlich ist Opel für das heutige
Geschäft von GM gänzlich unentbehrlich, da der Großteil
der Produktpalette auf Opel-Plattformen beruht:
-in Europa, klar, bei der Schwestermarke Vauxhall und
neuerdings, nach Auflösung der Entwicklungsabteilung
in Trollhättan, auch von Saab
-in Amerika bei Saturn (de facto für den US-Markt
modifizierte Opel) und bei einzelnen Chevy-Modellen
-in Australien bei Holden
Zudem ist die Entwicklung von Dieselmotoren bei Opel,
bzw. Powertrain angesiedelt. Von daher ist Opel für
eine Entkonsolidierung zu stark in das GM-Netz verwoben,
als daß ein Börsengang praktikabel sein könnte.
Mittlerweile liegen auch Teile des Verhandlungsergebnisses
der letzten UAW-Verhandlungen vor.
Die Erhöhung der Pensionen beläuft sich auf 9% über die
vierjährige Kontraktlaufzeit oder annualisiert ca.2,4%,
wogegen bislang nur von 0% ausgegangen wird.
Interessant wären Daten zur erwarteten demographischen
Entwicklung, insbesondere zur Lebenserwartung, die wie
in D jedes Jahr um 2 Monate steigt. Glaube kaum, daß
dieser Faktor Berücksichtigung findet.
Betreffs der healthcare benefits wurde bislang von 5%
ausgegangen - kaum haltbar angesichts der zuletzt
zweifachen Expansion des Gesundheitssektors in den USA.
Mit Mühe und Not vermochte GM die Ausgabensteigerungen
in den letztvergangenen Jahren auf den hohen einstelligen
Bereich einzudämmen. Die einzig bedeutsame bei den
Verhandlungen mit der Gewerkschaft erzielte Veränderung
betrifft die Verdopplung des Selbstkostenanteiles für
Originalpräparate auf 10$, wobei Arzneimittel ca.30%
der Gesamtausgaben ausmachen.
Was die von Dir erwähnten Buchwerte von Immobilien anbelangt,
müßte ich mich näher informieren. Für GM bleibt zu hoffen,
daß diese nicht in Michigan, möglichst aber nicht
in Detroit vorwiegend zu finden sind, da diese Region das am stärksten
neg.Wanderungssaldo hat. Speziell Detroit kann man füglich
als die heruntergekommenste Stadt der USA bezeichnen.
http://detroityes.com/home.htm
korrigiere: zweistelligen statt zweifachen
danatbank:
Größter GM Aktionär ist state street corp mit 18 Prozent.
Dann kommt noch so ein Insti mit 12 Prozent.
Dt. Bank ist mit 2 Prozent dabei.
So bedeutende Instis lassen ein Unternehmen, immerhin die
NR. 1 der Branche, nicht so einfach fallen.
Ich weiß zwar nicht ob GM noch immer der größte Arbeitgeber
der USA ist,
aber auch die Regierung wird die US-Auto-Industrie im
Ernstfall stützen. Handelsabkommen hin oder her, die USA
würden im Ernstfall schon Möglichkeiten finden, genauso
wie die Italiener immer wieder etwas für FIAT tun.
Wurden seinerzeit nicht die rießen Familien-Trucks in
die Liste der Nutzfahrzeuge aufgenommen, um sie steuergünstig
bevorzugt als Lastkraftwagen zu behandeln? Du siehst, auch
die USA sind in sachen Protetkionismus einfallsreich.
Ob Detroit die runterekommenste Stadt der USA ist, kann ich
nicht sagen, ich meinte unter den Millionenstädten wäre
es Chicago.
Daß Opel bereits so wichtig für GM ist, wußte ich nicht.
Aber wenn es so ist, ist es gut für die Opel-Mitaarbeiter,
wie wohl ohne die Mutter GM eine BMW oder Audi vergleichbare
Marke geworden wären.
Großpleiten scheinen wohl Dein Hobby zu sein. Naja, bei
dem Namen!
Wünsche Dir noch ein schönes Wochenende.
mfg
thefarmer
Größter GM Aktionär ist state street corp mit 18 Prozent.
Dann kommt noch so ein Insti mit 12 Prozent.
Dt. Bank ist mit 2 Prozent dabei.
So bedeutende Instis lassen ein Unternehmen, immerhin die
NR. 1 der Branche, nicht so einfach fallen.
Ich weiß zwar nicht ob GM noch immer der größte Arbeitgeber
der USA ist,
aber auch die Regierung wird die US-Auto-Industrie im
Ernstfall stützen. Handelsabkommen hin oder her, die USA
würden im Ernstfall schon Möglichkeiten finden, genauso
wie die Italiener immer wieder etwas für FIAT tun.
Wurden seinerzeit nicht die rießen Familien-Trucks in
die Liste der Nutzfahrzeuge aufgenommen, um sie steuergünstig
bevorzugt als Lastkraftwagen zu behandeln? Du siehst, auch
die USA sind in sachen Protetkionismus einfallsreich.
Ob Detroit die runterekommenste Stadt der USA ist, kann ich
nicht sagen, ich meinte unter den Millionenstädten wäre
es Chicago.
Daß Opel bereits so wichtig für GM ist, wußte ich nicht.
Aber wenn es so ist, ist es gut für die Opel-Mitaarbeiter,
wie wohl ohne die Mutter GM eine BMW oder Audi vergleichbare
Marke geworden wären.
Großpleiten scheinen wohl Dein Hobby zu sein. Naja, bei
dem Namen!
Wünsche Dir noch ein schönes Wochenende.
mfg
thefarmer
Zur Lebenserwaratung noch folgendes:
Ich freue mich schon auf den Zeitpunkt, ab dem die
Lebenserwartung pro Jahr um mehr als 12 Monate steigt,
denn dann werden wir relativ betrachtet immer jünger!
Was mit den Renten und Pensionsfonds dann passiert,
das besprehen wir lieber nicht
mfg
thefarmer
Ich freue mich schon auf den Zeitpunkt, ab dem die
Lebenserwartung pro Jahr um mehr als 12 Monate steigt,
denn dann werden wir relativ betrachtet immer jünger!
Was mit den Renten und Pensionsfonds dann passiert,
das besprehen wir lieber nicht
mfg
thefarmer
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