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    Geheimoperation Irak: Die Jagd auf Saddam Hussein hat begonnen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.01.03 22:08:55 von
    neuester Beitrag 21.01.03 03:17:19 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 20.01.03 22:08:55
      Beitrag Nr. 1 ()


      Elitesoldaten und Geheimwaffen im verdeckten Einsatz
      Geheimoperation Irak: Die Jagd auf Saddam Hussein hat begonnen



      Angehörige der US-Marines im Einsatz



      Immer mehr amerikanische und britische Soldaten marschieren in der Golf-Region auf, bereiten sich auf einen möglichen Irak-Krieg vor. Aber die Jagd auf Saddam Hussein hat schon längst begonnen! US-Medien berichten von Elitetruppen, die bereits im Irak im Einsatz sind – ihr Auftrag: Den Diktator aufspüren, festnehmen und im Notfall auch töten! Unterstützt werden sie dabei von neuartigen Waffen, deren Existenz bislang ultrageheim war.
      Bereits vor einigen Tagen hatte die US-Zeitung „Boston Globe“ berichtet, dass mindestens 160 Mann an der Geheimoperation im Irak beteiligt sind. Jetzt bestätigten Mitarbeiter von US-Geheimdiensten die Existenz dieser geheimen Irak-Truppe, nannten weitere Details: 100 Soldaten (Angehörige der Spezialtruppen US Rangers, Green Berets, Marines, SEALS) operieren seit September überall im Irak in kleinen Teams, unterstützt werden sie dabei von rund 60 CIA-Agenten.






      Die Elitesoldaten gehen nach Guerilla-Taktik vor “ schon in Afghanistan waren die Amerikaner mit dieser Strategie gegen das Taliban-Regime erfolgreich. Die Angehörigen der Geheimoperation sollen Verwirrung im Irak stiften, Truppen von Saddam-Gegnern ausbilden (vor allen Kurden und Shiiten), Informationen über Kommandostrukturen der Republikanischen Garden (Saddams Elitesoldaten) sammeln, militärische Anlagen sabotieren oder zerstören. Wie auch schon in Afghanistan spähen die US-Soldaten vor Ort auch Landemöglichkeiten für den Fall einer Irak-Invasion aus. Bislang nicht bestätigt wurde, dass auch britische und australische SAS-Soldaten an der Operation in der irakischen Wüste teilnehmen.



      Das Hauptziel der Spezialtruppe ist Saddam Hussein selbst. Der Diktator gilt als einer der am besten geschützten Männer der Welt, wird von fanatischen Leibwächtern (5000 Mann des Kommandos „Al-Himaya“) abgeschirmt, hat zahlreiche Doppelgänger.

      Doch für die Jagd auf Saddam Hussein steht den Undercover-Soldaten im Irak modernste und teilweise ultrageheime Technik zur Verfügung: In rund 11 000 Metern Höhe patroulliert täglich zehn Stunden eine umgebaute Boeing 707. Die Spezialisten an Bord hören alle Telefonate (auch Datenverkehr) in der Region ab, können ranghohe Saddam-Vertraute mit einer Abweichung von wenigen hundert Metern genau lokalisieren. Gleichzeitig beobachten zwei Spionage-Satelliten (Codenamen „Micron“ und „Trumpet“) den Irak, zeichnen Funksprüche und Mobiltelefonverbindungen auf.





      Bislang streng geheime Waffen, wie etwa die Mikrowellen-Rakete „HPM“, kommen dabei zum Einsatz. Diese Waffe basiert auf den „Tomahawk“-Marschflugkörpern, kann auch in tief gelegene Bunkeranlagen eindringen, legt mit Mikrowellen jede Elektronik lahm. Die „HPM“ soll nicht nur alle Computer und Datenleitungen in zentralen Militäreinrichtungen, sondern auch in Bio - und Atomwaffenforschungsanlagen zerstören.

      Kommentar des zuständigen US-Zentralkommandos in Tampa (US-Bundesstaat Florida) zum Geheimeinsatz im Irak: „Über laufende Operationen sprechen wir nicht“.

      US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hatte noch gestern erklärt, dass er Saddam Hussein dazu bewegen will, den Irak zu verlassen, ins Exil zu gehen, um sein Land vor einem Krieg zu bewahren. Doch die nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice hält das für „unwahrscheinlich“. Und die Spezailkommandos in der irkakischen Wüste haben schon längst den Befehl: Fangt Saddam, lebendig oder tot! (shi)
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      schrieb am 20.01.03 23:01:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Elite...

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 23:46:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tatsächlich, wow, 160 Mann! Huissa, die wollen den doch gar nicht finden! Wäre ja richtig peinlich! Wie sollte man denn dann der Weltöffentlichkeit noch das Einmarschieren in den Irak erklären?
      Aber ja, gut dass man Osama auch noch nicht gefunden hat! Immerhin bestreiten die humanitären Kosten in Afghanistan ja mittlerweile auch fast ausschließlich die Verbündeten. Und die Kosten für den militärischen Einsatz in Afghanistan hat man verständlicherweise den nicht unmittelbar tangierten Partnern auch größtenteils auf`s Auge gedrückt.
      Aber jetzt bitte keine Lamentation, jeder der dem wohlgemerkt "derzeitigem Regime" in Amerika auch nur ein Wort glaubt ist selber schuld!
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      schrieb am 20.01.03 23:58:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      zu #3
      du scheinst ja ein richtiger militär- u. geheimdienst-experte zu sein, speziell das themengebiet verdeckte operationen müsste dein spezialgebiet zu sein. vielleicht solltest du deine top insider-kenntnisse mal vermarkten? im übrigen, auch wenn es dich vielleicht ein wenig traurig u. depressiv stimmen wird, für den lieben saddam & clan läuft der count-down ...
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 00:09:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      # 4 - exit4me
      Vom Pentagon bezahlt?
      Die Unterstellung, hier pro Saddam zu posten läuft nicht!
      Die Kennedys wurden sogar im eigenen Land liquidiert; soll heißen: wenn ich jemanden kriegen will, dann schaffe ich das auch!
      Es sei denn der ganze CIA wäre eine Kloake, nun gut, könnte ich verstehen!

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      schrieb am 21.01.03 01:55:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kinders, ihr seht hier keinen Film !

      Die Amis haben sich aus Mombasa verpisst, weil sie ein paar Mann verloren haben und nicht einmal in die Nähe der damaligen Warlords gekommen sind !

      Egal welcher Ami würde im Irak auffallen wie ein bunter Hund ! Er wäre schneller Tot als ein Kakerlak.

      Die Amis werden sich hüten einen Märtyrer zu schaffen.

      Das haben sie bei Bin Laden nicht getan, das werden sie, so Hohl die ganze Regierungsblase auch sein mag, auch mit Saddam Hussein nicht tun.

      Wenn es Krieg gibt, dann wird das sicher kein Spaziergang. Georgie sollte sich für diesen Fall innenpolitisch schon mal warm anziehen !

      HG
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 03:17:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat aus #1
      Und die Spezailkommandos in der irakischen Wüste haben schon längst den Befehl: Fangt Saddam, lebendig oder tot!

      Vielleicht sollte diesen sogenannten, vermeintlichen Spezialkommandos in der irakischen Wüste mal jemand mitteilen, dass Saddam sich viele Paläste hat bauen lassen und nicht mehr in der Wüste wohnt, also was sollten sie da, wenn sie denn da wären.
      Über dieses Wunderwaffengelaber und die Heldengeschichten amerikanischen Topspezialisten in Feindesland könnte man sich ja zu Tode lachen, wenn die Realität nicht immer so traurig wäre.

      Man erinnere sich an:
      - die kläglich gescheiterte Befreiungsaktion der amerikanischen Botschaftsgeiseln im Iran.
      - das Vorgehen gegen schwarze Warlords in Ostafrika, ich glaube es war Somalia, wo schwarze Rebellen nach einer gescheiterten Aktion der Amerikaner ein paar tote Amerikaner an Jeeps gebunden haben und die Leichen durch die Stadt geschleifft haben, worauf sich Amerika geschockt sofort seine Streitkräfte aus dem Land abgezogen hat (Amerkaner hiellten sich nämlich für unverwundbar, besonders gegenüber Schwarzen).
      - an die bis heute erfolglose Suche nach Bin Laden und den seiner Führungscrew.

      Die jüngere Militärgeschichte zeigt, dass die Amerikaner stark sind, wenn sie aus grosser Höhe Bomben werfen oder mit gewaltiger Feuerkraft im Rücken am Boden angreifen können.
      So mit Spezialeinheiten und Einsatzkommandos ist mit den Amis ausser in Hollywood-Filmen kein Blumentopf zu gewinnen.


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