Rot-Grüne Horrorzahlen: Schon 4,54 MILLIONEN Arbeitslose ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.01.03 20:55:53 von
neuester Beitrag 04.02.03 18:23:53 von
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ID: 687.525
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Die Arbeitslosigkeit steigt so rasch und so dramatisch, dass selbst die CDU-Wahlplakate nicht mehr aktuell sind:
Freitag, 24. Januar 2003
Horrorzahlen im Januar
4,54 Mio. Arbeitslose
Die Arbeitslosigkeit wird im Januar nach Medien-Informationen den höchsten Stand seit 1998 erreichen. Arbeitsmarktexperten gehen nach Darstellung der "Bild"-Zeitung und der Tageszeitung "Die Welt" (beide Samstag) bundesweit von rund 4,54 Millionen Arbeitslosen aus.
Im Vergleich zum Dezember läge die Zahl der Erwerbslosen damit um 320.000 höher, im Vergleich zum Januar 2002 um 250.000. Gründe seien der Wintereinbruch im Januar und die Angst der Unternehmen vor einer weiterer Konjunkturabschwächung.
http://www.n-tv.de/3095950.html
Es ist wirklich überraschend, im Winter muß man manchmal mit einem Wintereinbruch rechnen
Es ist wieder Zeit an der Steuerschraube zu drehen.
Es kann nicht angehen das in manchen Firmen sehr hohe Gewinne gemacht werden, aber sehr wenig Personal eingestellt wird. Hier ist dringend die Politik gefordert!
SPDMitglied
SPDMitglied
ach du scheisse.
Abschied von der Marktwirtschaft ? Zwangskollektivierung ?
Nach 80 Jahren UDSSR und 40 Jahren DDR ?
Klar. Und alle gleiches Gehalt,
weils so verdammt gerecht ist.
Ohne mich.
-SL-
Abschied von der Marktwirtschaft ? Zwangskollektivierung ?
Nach 80 Jahren UDSSR und 40 Jahren DDR ?
Klar. Und alle gleiches Gehalt,
weils so verdammt gerecht ist.
Ohne mich.
-SL-
SPD-Mitglied meint das doch bestimmt gar nicht ernst.
Will nur´n bißchen provozieren.
Will nur´n bißchen provozieren.
Klingt eher wie ein SED-Mitglied...
#4
Nicht die Politik schafft Arbeitsplätze und auch nicht das Arbeitsmarktservice, sondern die Unternehmen und die Wirtschaft.
Die Politik soll aber Ihnen die optimalen Rahmenbedingungen dafür schaffen, und das tut sie nicht, mein lieber !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nicht die Politik schafft Arbeitsplätze und auch nicht das Arbeitsmarktservice, sondern die Unternehmen und die Wirtschaft.
Die Politik soll aber Ihnen die optimalen Rahmenbedingungen dafür schaffen, und das tut sie nicht, mein lieber !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Staat ist der grösste Arbeitgeber! Und das ist auch gut so!
SPDMitglied
SPDMitglied
...mein liebes SPDMitglied. Manchmal möchte man Dir ja durchaus noch recht geben. Aber das Problem ist, dass ihr so einen Grinse-Kanzler z.Z. habt. Das zuletzt schon sehr verkrampfte Grinsen stört zunehmend. Sag` ihm das doch bei Gelegenheit.
Schröder wird als bislang schlechtester Kanzler der BRD eingehen. Durch niemanden zu untertrumpfen.
Ich weiss sehr wohl, dass Kohl`s De-Interesse für wirtschaftliche Belange meiner Generation (Jhg.`67) das ganz Arbeitsleben lang keine so schöne Zeit wie meinen Eltern mehr bescheren wird. Ich habe zumindest den Frieden mit jemanden gemacht, der in kurzer Zeit nachhaltig politische Interessen vor (sehr vernünftigen) ökonischen gestellt hatte.
Ich kann aber keinen Frieden mit jemanden machen der es STÄNDIG immer der gefühlten Mehrheit recht machen will - auch schon `mal öffenlichkeitswirksam den Fledermäusen in Niedersachsen.
Einfach peinlich und traurig.
pilsbier.
Schröder wird als bislang schlechtester Kanzler der BRD eingehen. Durch niemanden zu untertrumpfen.
Ich weiss sehr wohl, dass Kohl`s De-Interesse für wirtschaftliche Belange meiner Generation (Jhg.`67) das ganz Arbeitsleben lang keine so schöne Zeit wie meinen Eltern mehr bescheren wird. Ich habe zumindest den Frieden mit jemanden gemacht, der in kurzer Zeit nachhaltig politische Interessen vor (sehr vernünftigen) ökonischen gestellt hatte.
Ich kann aber keinen Frieden mit jemanden machen der es STÄNDIG immer der gefühlten Mehrheit recht machen will - auch schon `mal öffenlichkeitswirksam den Fledermäusen in Niedersachsen.
Einfach peinlich und traurig.
pilsbier.
Beamten werden aus Steuergelder bezahlt, den Rest an Steuergelder, werfen sie zum Fenster raus!
Könnte meine Antwort auf #9 lauten, könnte, nehme es lieber zurück, es bringt nichts!
Nacht!
Könnte meine Antwort auf #9 lauten, könnte, nehme es lieber zurück, es bringt nichts!
Nacht!
#4
Welche Unternehmen meinst du? Schau dir mal die Schulden bei den führenden daxunternehmen an:
BMW
Schulden: 25,67 Mrd. Euro
VW
Schulden: 42,79 Mrd. Euro
Deutsche Telekom
Schulden: ca.67,00 Mrd. Euro
DaimlerChrysler
Schulden: ca.90,00 Mrd. Euro
RWE
Schulden: 15,80 Mrd. Euro
Siemens
Schulden: 62.286 Mrd. Euro
Bayer
Schulden: 18.517 Mrd. Euro
Deutsche Post
Schulden: 140.302 Mrd. Euro
(alle Firmen Ende 2002)
Bei fast allen aufgeführten Firmen haben sich die Schulden ab 2000 um mindestens 30% erhöht.
Ich habe hier neben dem Sorgenkind Telekom nur noch Firmen aufgeführt, welche als sehr solide gelten. Wenn die Konjunktur noch weiter einbricht werden ausnahmslos alle oben aufgeführten Firmen Probleme mit der Bedienung der Zinsen bekommen. Die Bilanzen der Firmen sehen zwar meistens toll aus, aber alle sind sehr stark von der Konjunktur abhängig, besonders bei den Autobauern. Noch zwei Jahre schlechte Konjunktur und die Firmen pfeifen aus dem letzten Loch. Einige Schulden, besonders bei Deutsche Post und Daimler sind auch auf hohe Pensionsverpflichtungen zurückzuführen.
Die Zahlen könnt ihr alle in den jeweiligen Bilanzen finden.
Welche Unternehmen meinst du? Schau dir mal die Schulden bei den führenden daxunternehmen an:
BMW
Schulden: 25,67 Mrd. Euro
VW
Schulden: 42,79 Mrd. Euro
Deutsche Telekom
Schulden: ca.67,00 Mrd. Euro
DaimlerChrysler
Schulden: ca.90,00 Mrd. Euro
RWE
Schulden: 15,80 Mrd. Euro
Siemens
Schulden: 62.286 Mrd. Euro
Bayer
Schulden: 18.517 Mrd. Euro
Deutsche Post
Schulden: 140.302 Mrd. Euro
(alle Firmen Ende 2002)
Bei fast allen aufgeführten Firmen haben sich die Schulden ab 2000 um mindestens 30% erhöht.
Ich habe hier neben dem Sorgenkind Telekom nur noch Firmen aufgeführt, welche als sehr solide gelten. Wenn die Konjunktur noch weiter einbricht werden ausnahmslos alle oben aufgeführten Firmen Probleme mit der Bedienung der Zinsen bekommen. Die Bilanzen der Firmen sehen zwar meistens toll aus, aber alle sind sehr stark von der Konjunktur abhängig, besonders bei den Autobauern. Noch zwei Jahre schlechte Konjunktur und die Firmen pfeifen aus dem letzten Loch. Einige Schulden, besonders bei Deutsche Post und Daimler sind auch auf hohe Pensionsverpflichtungen zurückzuführen.
Die Zahlen könnt ihr alle in den jeweiligen Bilanzen finden.
@ Kosa
Mich wundert hier nicht mehr viel, aber dein Beitrag schon!
Was willst du sagen?
Das Aktiengesellschaften Kredite in Anspruch nehmen? Das seit 200O die Investitionen derart zugenommen haben? Die Banken demzufolge ein gutes Geschäft machen?
Wenn dem wirklich so ist das die Banken seit 2000 30% mehr Kredite verkaufen, frage ich mich warum die Leute entlassen. Siehe mein Statement oben!
Deutschland ist im Umbau zu einem sozialen Staat! Es wird nicht leicht sein, aber es wird gelingen!
SPDMitglied
Mich wundert hier nicht mehr viel, aber dein Beitrag schon!
Was willst du sagen?
Das Aktiengesellschaften Kredite in Anspruch nehmen? Das seit 200O die Investitionen derart zugenommen haben? Die Banken demzufolge ein gutes Geschäft machen?
Wenn dem wirklich so ist das die Banken seit 2000 30% mehr Kredite verkaufen, frage ich mich warum die Leute entlassen. Siehe mein Statement oben!
Deutschland ist im Umbau zu einem sozialen Staat! Es wird nicht leicht sein, aber es wird gelingen!
SPDMitglied
#13
Die Banken entlassen Leute, weil viele faule Kredite dabei sind und sie Schiss haben die Kredite nicht zurückzubekommen.
Die grossen Gesellschaften sind hier als Beispiele aufgeführt. Bei kleineren Betrieben ist die Verschuldungsproblematik eher grösser als kleiner. Das Problem ist, dass in den letzten Jahren das Wachstum zu sehr auf Schulden aufgebaut war. Jetzt zahlen wir alle dafür da die Wirtschaft nicht in dem masse gewachsen ist wie die Schulden. Wenn die Schulden um 30% wachsen muss auch die Wirtschaft ähnlich stark wachsen, was sie aber nicht tat.Deswegen entlassen jetzt auch besonders die grossen Konzerne um von ihren Kosten runterzukommen.
Diese Problematik wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Deswegen wird dein Sozialstaat in der Zukunft Sozialleistungen kürzen müssen, da immer weniger Arbeitnehmer da sein werden.
Die Banken entlassen Leute, weil viele faule Kredite dabei sind und sie Schiss haben die Kredite nicht zurückzubekommen.
Die grossen Gesellschaften sind hier als Beispiele aufgeführt. Bei kleineren Betrieben ist die Verschuldungsproblematik eher grösser als kleiner. Das Problem ist, dass in den letzten Jahren das Wachstum zu sehr auf Schulden aufgebaut war. Jetzt zahlen wir alle dafür da die Wirtschaft nicht in dem masse gewachsen ist wie die Schulden. Wenn die Schulden um 30% wachsen muss auch die Wirtschaft ähnlich stark wachsen, was sie aber nicht tat.Deswegen entlassen jetzt auch besonders die grossen Konzerne um von ihren Kosten runterzukommen.
Diese Problematik wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Deswegen wird dein Sozialstaat in der Zukunft Sozialleistungen kürzen müssen, da immer weniger Arbeitnehmer da sein werden.
Das sind ja 300.000 wengier als im Januar 98.
Und damals haben die schwarzgelben "Experten" regiert.
Und damals haben die schwarzgelben "Experten" regiert.
Leider nicht, Connor!
Du hast nämlich die 630-DM-Jobs vergessen!
Die Statistik wurde seit 1998 zugunsten von Rot-Grün verändert!
Das bedeutet wir haben jetzt fast 6 Millionen Arbeitslose!
mfg
perkins
Du hast nämlich die 630-DM-Jobs vergessen!
Die Statistik wurde seit 1998 zugunsten von Rot-Grün verändert!
Das bedeutet wir haben jetzt fast 6 Millionen Arbeitslose!
mfg
perkins
[...]
Ohne die aktive
Arbeitsmarktpolitik, wie Arbeitsbeschaffungs- und
Strukturanpassungsmaßnahmen, wäre die Zahl der
Erwerbslosen noch weitaus höher gewesen. Hinzu kommt,
dass mehr als 300 000 Personen ein so genanntes erleichtertes
Arbeitslosengeld nach Paragraf 428 des Sozialgesetzbuches
beziehen und damit aus der Statistik herausfallen. Demnach
können sich Erwerbslose ab 58 Jahren als nicht mehr
vermittelbar erklären. Sie beziehen dann bis zum Renteneintritt
Arbeitslosengeld und tauchen in der offiziellen
Erwerbslosenstatistik nicht mehr auf.
[...]
http://www.welt.de/data/2003/01/25/36072.html
Was ist eigentlich aus den 200000 geworden, die seit 1998 jedes Jahr aus der statistik
rausfallen sollten, connor???
Ohne die aktive
Arbeitsmarktpolitik, wie Arbeitsbeschaffungs- und
Strukturanpassungsmaßnahmen, wäre die Zahl der
Erwerbslosen noch weitaus höher gewesen. Hinzu kommt,
dass mehr als 300 000 Personen ein so genanntes erleichtertes
Arbeitslosengeld nach Paragraf 428 des Sozialgesetzbuches
beziehen und damit aus der Statistik herausfallen. Demnach
können sich Erwerbslose ab 58 Jahren als nicht mehr
vermittelbar erklären. Sie beziehen dann bis zum Renteneintritt
Arbeitslosengeld und tauchen in der offiziellen
Erwerbslosenstatistik nicht mehr auf.
[...]
http://www.welt.de/data/2003/01/25/36072.html
Was ist eigentlich aus den 200000 geworden, die seit 1998 jedes Jahr aus der statistik
rausfallen sollten, connor???
... und den demographischen Schwund von ca. 1 Mio. Arbeitslosen seit 1998 sollte man ebenfalls nicht ausblenden, selbst wenn man zusätzlich zu den Scheuklappen auch noch ständig eine rot-grüne Brille trägt.
Das werden die Lügen-Sozen nie zugeben!
Nieten sitzen nicht nur auf den Regierungsbänken. Wie isch ( Beitrag vom 22.1 "Jetzt reicht es mir aber ..") bin ich der Meinung, dass auch in den Vorstandsetagen der DAX - Unternehmen jede Menge unfähige Leute sitzen. Die beängstigende Verschuldung dieser Unternehmen hat nichts, aber auch garnichts mit der Poltik zu tun - sondern unternehmerische Fehlentscheidungen z.B. Gigantomanie, überteuerte Aufkäufe maroder Firmen auf Pump usw, sind dafür verantwortlich zu machen.
Gerd wird sich nun nur noch auf den Irakkrieg konzentrieren. Mit Kriegsangst hat er auch im September gewonnen.
Nur sind die Leute offenbar nicht mehr so leicht manipulierbar und haben seine Lügereien durchschaut.
Schröder ist eine Schade für Deutschland, aber auch für das, wofür dei SPD mal stand. Nicht umsonst verzeichnet die SPD die meisten Austritte.
Nur sind die Leute offenbar nicht mehr so leicht manipulierbar und haben seine Lügereien durchschaut.
Schröder ist eine Schade für Deutschland, aber auch für das, wofür dei SPD mal stand. Nicht umsonst verzeichnet die SPD die meisten Austritte.
#12
VW 42,79 Mrd. Euro
GM 329 Mrd.$
DaimlerChrysler 90,00 Mrd. Euro
Ford 270 Mrd.$
Siemens 62.286 Mrd.
Euro GE 493 Mrd.$
Deutsche Telekom 67,00 Mrd. Euro
VZ 137 Mrd.$ T 90 Mrd.$
Bayer 18.517 Mrd. Euro
DD 27 Mrd.$
VW 42,79 Mrd. Euro
GM 329 Mrd.$
DaimlerChrysler 90,00 Mrd. Euro
Ford 270 Mrd.$
Siemens 62.286 Mrd.
Euro GE 493 Mrd.$
Deutsche Telekom 67,00 Mrd. Euro
VZ 137 Mrd.$ T 90 Mrd.$
Bayer 18.517 Mrd. Euro
DD 27 Mrd.$
#22
ich habe nicht gesagt, dass die Amis besser sind. Das ist ja momentan eins der grossen Probleme der Weltwirtschaft. Die operativen Gewinne werden durch Zinszahlungen aufgefressen und es bleibt kaum Geld für Investitionen übrig. Und alle wundern sich, dass kaum jemand investiert. Dazu müssten die Konzerne neue Schulden machen. Die Amis haben ja schon die Zinsen auf fast null abgesenkt, damit die Firmen keine hohen Zinslasten haben und investieren.
ich habe nicht gesagt, dass die Amis besser sind. Das ist ja momentan eins der grossen Probleme der Weltwirtschaft. Die operativen Gewinne werden durch Zinszahlungen aufgefressen und es bleibt kaum Geld für Investitionen übrig. Und alle wundern sich, dass kaum jemand investiert. Dazu müssten die Konzerne neue Schulden machen. Die Amis haben ja schon die Zinsen auf fast null abgesenkt, damit die Firmen keine hohen Zinslasten haben und investieren.
Wir haben eine Rekordarbeitslosigkeit...
Unter Kohl gab es nie soviele Arbeitslose wie heute
Wir haben eine Rekordabgabenquote...
Dieser Kanzler betrügt und verrät sein Volk
Er ist eine Schande
Gerhard Schröder gehört vor Gericht
KEINE GNADE FÜR DIESEN VERBRECHER
Unter Kohl gab es nie soviele Arbeitslose wie heute
Wir haben eine Rekordabgabenquote...
Dieser Kanzler betrügt und verrät sein Volk
Er ist eine Schande
Gerhard Schröder gehört vor Gericht
KEINE GNADE FÜR DIESEN VERBRECHER
Was ist mit der 3 stelligen Millionensumme mit der Schröder 98 Wahlkampf machte gegen die Jugendarbeitslosigkeit. Seit dem kein Wort mehr zu hören.
Rot/Grün ist zur Zeit voll dabei , die Wirtschaft Deutschlands total an die Wand zu fahren !!!
Außer die Bürger mit immer höheren Steuern und Abgaben
abzuzocken, haben die rot/grünen Sozialisten Null Konzepte. Die einzige Antwort die Schröder hat, ist eine
neue Kommission oder wieder ein Bündnis für Arbeit, das
sich bisher nur als wirkungslose Quasselrunde erwiesen
hat !!!!
Die deutsche Börse zeigt es deutlich, dass es nur eine Richtung gibt und dies ist der totale Kursverfall !!!
Außer die Bürger mit immer höheren Steuern und Abgaben
abzuzocken, haben die rot/grünen Sozialisten Null Konzepte. Die einzige Antwort die Schröder hat, ist eine
neue Kommission oder wieder ein Bündnis für Arbeit, das
sich bisher nur als wirkungslose Quasselrunde erwiesen
hat !!!!
Die deutsche Börse zeigt es deutlich, dass es nur eine Richtung gibt und dies ist der totale Kursverfall !!!
Es wird einsam um und in der SPD ...
Schwarzer Lord
Die SPD kämpft in Bayern zur Zeit verzweifelt mit der
18 % Marke; sehr traurig, zu welchem verkrachten Verein die SPD inzwischen mutiert ist
Die SPD kämpft in Bayern zur Zeit verzweifelt mit der
18 % Marke; sehr traurig, zu welchem verkrachten Verein die SPD inzwischen mutiert ist
Rot-Grün erwartet noch mehr Arbeitslose
D ie Bundesregierung macht offenbar keinen Hehl mehr daraus, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt noch viel schlimmer wird. Wie das „Handelsblatt“ am Dienstag berichtete, wird die rot-grüne Koalition in ihrem Jahreswirtschaftsbericht einräumen, dass die Arbeitslosenzahl dieses Jahr höher sein wird als 2002.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) gehe im Schnitt von 4,2 Millionen Menschen ohne Job aus, so die Zeitung. 2002 waren es 4,06 Millionen. Die Regierung hoffe indes, dass die Zahl der Arbeitslosen in der zweiten Jahreshälfte zurückgehen wird. Dabei setze sie vor allem auf die „wichtigen positiven Impulse“ der Hartz-Reform.
Das Wachstum erreicht dem Bericht zufolge nach Ansicht der Bundesregierung rund ein Prozent. Die Weltwirtschaft dürfte mit drei bis 3,5 Prozent etwas stärker wachsen als im vergangenen Jahr. Die Investitionsaussichten in Deutschland seien besser als 2002. Die Konsumausgaben stiegen verhalten, der Staatskonsum bleibe moderat. Die Verbraucherpreise dürften um 1,5 Prozent zunehmen.
Es sei mit einem Anstieg der Steuereinnahmen um fünf Prozent zu rechnen, lautet der Tenor des Jahreswirtschaftsberichts laut „Handelsblatt“. Auch die Einnahmen aus Sozialbeiträgen würden wieder „dynamischer wachsen“.
Clement wird den Bericht am Mittwoch in Berlin vorstellen.
D ie Bundesregierung macht offenbar keinen Hehl mehr daraus, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt noch viel schlimmer wird. Wie das „Handelsblatt“ am Dienstag berichtete, wird die rot-grüne Koalition in ihrem Jahreswirtschaftsbericht einräumen, dass die Arbeitslosenzahl dieses Jahr höher sein wird als 2002.
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) gehe im Schnitt von 4,2 Millionen Menschen ohne Job aus, so die Zeitung. 2002 waren es 4,06 Millionen. Die Regierung hoffe indes, dass die Zahl der Arbeitslosen in der zweiten Jahreshälfte zurückgehen wird. Dabei setze sie vor allem auf die „wichtigen positiven Impulse“ der Hartz-Reform.
Das Wachstum erreicht dem Bericht zufolge nach Ansicht der Bundesregierung rund ein Prozent. Die Weltwirtschaft dürfte mit drei bis 3,5 Prozent etwas stärker wachsen als im vergangenen Jahr. Die Investitionsaussichten in Deutschland seien besser als 2002. Die Konsumausgaben stiegen verhalten, der Staatskonsum bleibe moderat. Die Verbraucherpreise dürften um 1,5 Prozent zunehmen.
Es sei mit einem Anstieg der Steuereinnahmen um fünf Prozent zu rechnen, lautet der Tenor des Jahreswirtschaftsberichts laut „Handelsblatt“. Auch die Einnahmen aus Sozialbeiträgen würden wieder „dynamischer wachsen“.
Clement wird den Bericht am Mittwoch in Berlin vorstellen.
Das scheint Schröder (und Gabriel und Bökel) ja nicht wirklich zu interessieren:
Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt auf 4,55 Millionen
Nürnberg (dpa) - Düsterer Jahresauftakt auf dem Arbeitsmarkt: Im Januar waren nach Experten-Berechnungen mehr als viereinhalb Millionen Menschen in Deutschland ohne Job. Im Vergleich zum Dezember stieg die Zahl der Erwerbslosen um rund 330 000 auf 4,55 Millionen. Als Gründe nennen die Experten den harten Winter und die schwache Konjunktur. Aber selbst ohne diese saisonalen Effekte, gebe es noch kein Licht am Ende des Tunnels, hieß es. Die offiziellen Zahlen will die Bundesanstalt für Arbeit am kommenden Mittwoch vorlegen.
Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt auf 4,55 Millionen
Nürnberg (dpa) - Düsterer Jahresauftakt auf dem Arbeitsmarkt: Im Januar waren nach Experten-Berechnungen mehr als viereinhalb Millionen Menschen in Deutschland ohne Job. Im Vergleich zum Dezember stieg die Zahl der Erwerbslosen um rund 330 000 auf 4,55 Millionen. Als Gründe nennen die Experten den harten Winter und die schwache Konjunktur. Aber selbst ohne diese saisonalen Effekte, gebe es noch kein Licht am Ende des Tunnels, hieß es. Die offiziellen Zahlen will die Bundesanstalt für Arbeit am kommenden Mittwoch vorlegen.
hat sich Schröder schon dazu geäussert oder interessiert den das wirklich nicht mehr?
Was ist nur mit Gabriel los????
Gabriel/SPD und die niedersächsische Arbeitslosen
Dass es um die Wirtschaft in Niedersachen nicht gut bestellt ist, zeigt der Blick in die Arbeitslosenstatistik. Hier liegt Niedersachsen mit 9,7 % im Vergleich mit den westdeutschen Flächenländern auf dem letzten Platz. Und der neueste Konjunkturklima-Index der Industrie- und Handelskammer ergab, dass die Stimmung bei den Unternehmen so schlecht ist wie seit 20 Jahren nicht mehr
Gabriel/SPD und das niedersächsische Bildungssystem
Lange Zeit hat der gelernte Erwachsenenbildner Gabriel große Zustimmung für seine Bildungspolitik erhalten. Doch davon ist keine Rede mehr. Auch in diesem Politikbereich wird der Union inzwischen mehr Kompetenz bescheinigt als der SPD. Vielleicht hat dazu auch die Pisa-Studie beigetragen, die für Niedersachsen nur wenig Lobenswertes zu bieten hatte. Vielleicht haben die Wähler aber auch übel genommen, dass Gabriel immer wieder neue Ideen präsentierte, ihnen aber nur selten überzeugenden Taten folgen ließ.
Gabriel/SPD und der niedersächsische Schuldenberg
Hannover finanziell fast handlungsunfähig und am Ende!
Niedersachsen ist hoffnungslos überschuldet. Mit fast 40 Mrd. Euro steht das Land im Soll und ist damit fast handlungsunfähig Allein seit dem Ende der Ära Albrecht im Jahre 1990 wurde die Verschuldung um 20 Mrd. Euro verdoppelt. Allen Ankündigungen, die Nettokreditaufnahme zurückzufahren, folgte genau das Gegenteil.
Quelle:Handelsblatt
Gabriel/SPD und die niedersächsische Arbeitslosen
Dass es um die Wirtschaft in Niedersachen nicht gut bestellt ist, zeigt der Blick in die Arbeitslosenstatistik. Hier liegt Niedersachsen mit 9,7 % im Vergleich mit den westdeutschen Flächenländern auf dem letzten Platz. Und der neueste Konjunkturklima-Index der Industrie- und Handelskammer ergab, dass die Stimmung bei den Unternehmen so schlecht ist wie seit 20 Jahren nicht mehr
Gabriel/SPD und das niedersächsische Bildungssystem
Lange Zeit hat der gelernte Erwachsenenbildner Gabriel große Zustimmung für seine Bildungspolitik erhalten. Doch davon ist keine Rede mehr. Auch in diesem Politikbereich wird der Union inzwischen mehr Kompetenz bescheinigt als der SPD. Vielleicht hat dazu auch die Pisa-Studie beigetragen, die für Niedersachsen nur wenig Lobenswertes zu bieten hatte. Vielleicht haben die Wähler aber auch übel genommen, dass Gabriel immer wieder neue Ideen präsentierte, ihnen aber nur selten überzeugenden Taten folgen ließ.
Gabriel/SPD und der niedersächsische Schuldenberg
Hannover finanziell fast handlungsunfähig und am Ende!
Niedersachsen ist hoffnungslos überschuldet. Mit fast 40 Mrd. Euro steht das Land im Soll und ist damit fast handlungsunfähig Allein seit dem Ende der Ära Albrecht im Jahre 1990 wurde die Verschuldung um 20 Mrd. Euro verdoppelt. Allen Ankündigungen, die Nettokreditaufnahme zurückzufahren, folgte genau das Gegenteil.
Quelle:Handelsblatt
Was sollen Gabriel und Schröder auch machen - alles Kohl`s Schuld.
Rot grün ist schon bald Vergangenheit.
Schon morgen müssen wieder Zwei von Ihnen, das ´Schweinchen Babe´ von Niedersachsen und irgendso ein unbekanntes GeBökeltes, sich aus dem Lügengeschäft verabschieden.
Von hier aus, viel Glück auf ihrem neuen Lebensweg in der Bedeutungslosigkeit. Arme SPD.
Schon morgen müssen wieder Zwei von Ihnen, das ´Schweinchen Babe´ von Niedersachsen und irgendso ein unbekanntes GeBökeltes, sich aus dem Lügengeschäft verabschieden.
Von hier aus, viel Glück auf ihrem neuen Lebensweg in der Bedeutungslosigkeit. Arme SPD.
Jetzt muss die CDU sogar schon ihre Wahlplakate überkleben. Und das alles wegen Schröder:
CDU-Landeschef Roland Koch hat am Dienstag, den 28. Januar 2003 mit CDU-Generalsekretär Michael Boddenberg in Wiesbaden das Anfang Januar geklebte Arbeitslosen-Plakat der hessischen CDU mit der am Wochenende bekannt gewordenen Zahlen von 4,54 Mio. Arbeitslosen überklebt. Am 9. Januar hatte die Hessen-CDU das gleiche Plakat mit einer Zahl von 4,2 Mio. Arbeitslosen geklebt. Damit stieg die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat um rund 320.000 Arbeitslose.
was ist eigentlich aus dem HARTZ konzept geworden?
nun reden sie wieder:
Clement rechnet mit mehr als 4,5 Millionen Arbeitslosen im Januar
Stuttgart (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement rechnet mit mehr als 4,5 Millionen Arbeitslosen im Januar. Das sagte er vor der Stuttgarter Industrie- und Handelskammer. Experten hatten der dpa bereits am Freitag gesagt, sie rechneten zum Jahresbeginn mit rund 4,55 Millionen Männern und Frauen ohne Arbeit. Die offiziellen Zahlen will die Bundesanstalt für Arbeit am Mittwoch in Nürnberg bekannt geben.
Clement rechnet mit mehr als 4,5 Millionen Arbeitslosen im Januar
Stuttgart (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement rechnet mit mehr als 4,5 Millionen Arbeitslosen im Januar. Das sagte er vor der Stuttgarter Industrie- und Handelskammer. Experten hatten der dpa bereits am Freitag gesagt, sie rechneten zum Jahresbeginn mit rund 4,55 Millionen Männern und Frauen ohne Arbeit. Die offiziellen Zahlen will die Bundesanstalt für Arbeit am Mittwoch in Nürnberg bekannt geben.
Mann, das sind ja fast soviele wie unter Kohl.
Arbeitslosenrekord in Brandenburg - 266 200 ohne Job
Berlin (dpa/bb) - Die Arbeitslosigkeit in Brandenburg hat im Januar einen Rekordstand erreicht. Nach dpa-Informationen vom Dienstag waren Ende des Monats 266 200 Menschen erwerbslos gemeldet, so viele wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Dies entspricht einer Quote von 19,6 Prozent - ebenfalls ein Rekord.
Berlin (dpa/bb) - Die Arbeitslosigkeit in Brandenburg hat im Januar einen Rekordstand erreicht. Nach dpa-Informationen vom Dienstag waren Ende des Monats 266 200 Menschen erwerbslos gemeldet, so viele wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Dies entspricht einer Quote von 19,6 Prozent - ebenfalls ein Rekord.
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