ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 81)
eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.534.920 von Bergfreund am 09.12.09 12:25:28Solltest dir mal ein paar andere Aktien als Finanztitel ins Depot legen ... !
Wie wär´s mit adidas, Henkel oder BASF ... habe ich seit ein paar Wochen als gesunde Beimischung zu meinen Bankentiteln !
Wie wär´s mit adidas, Henkel oder BASF ... habe ich seit ein paar Wochen als gesunde Beimischung zu meinen Bankentiteln !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.533.844 von Franck80 am 09.12.09 10:14:19So,habe heute paar Stücke vom holländischen"Konkurenten"
Aegon gekauft.Aegon zieht sich weiter aus USA in Richtung
Asien zurück...mit paar(!)Teilen von ING-Versicherung
sollten beide Investments gut laufen,da Aegon größer wird
und ING-Bank cash in die Kasse bekommt.
Beide Teile sind unterbewertet und sollten überproportial
steigen.
BF
Aegon gekauft.Aegon zieht sich weiter aus USA in Richtung
Asien zurück...mit paar(!)Teilen von ING-Versicherung
sollten beide Investments gut laufen,da Aegon größer wird
und ING-Bank cash in die Kasse bekommt.
Beide Teile sind unterbewertet und sollten überproportial
steigen.
BF
07.12.2009 16:40
SocGen belässt ING auf 'Buy' - Ziel 15,00 Euro
Die Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für ING auf "Buy" mit einem Kursziel von 15,00 Euro belassen. Die Aktie des Allfinanzkonzerns notiere zurzeit günstiger als andere Banktitel, schrieb Analyst Michael van Wegen in einer Studie vom Montag. Seiner Ansicht nach wurde die relativ hohe Eigenkapitalrendite, die sich in einem starken Anstieg des Buchwerts niederschlage, vom Markt noch nicht hinreichend gewürdigt.
bezugsrechtepreis scheint im freien fall zu sein
logisch: bei fallenden altaktienkursen wird ja der preis der neuen unlukrativer.
hab heute für 2 tranchen 1,44 und 1,45 bekommen
1 tag früher verkauft wäre besser gewesen.
logisch: bei fallenden altaktienkursen wird ja der preis der neuen unlukrativer.
hab heute für 2 tranchen 1,44 und 1,45 bekommen
1 tag früher verkauft wäre besser gewesen.
jo, ein stückerl noch weiter runter dann wirds interessant für eine erste position.
rsr
rsr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.523.478 von Bergfreund am 07.12.09 19:59:30Schon wieder jemand"scharf"auf die ING-Versicherungsteile!
Für 4,8 Mill.Euro Barüberschuß sind die Perlen aber wohl
nicht zu haben!
Finance News | Donnerstag, 12. November 2009 11:45 | 71213
Den Haag - Der niederländische Lebensversicherer Aegon ist nach einem verlustreichen Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im dritten Quartal verdiente Aegon 145 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Den Haag mitteilte. Der Konzern profitierte dabei aber von einer Steuerrückerstattung in ähnlicher Höhe.
Aegon: Rückkehr in Gewinnzone dank Steuerrückzahlung
Ohne diese hätte es erneut einen Verlust gegeben. Ein Jahr zuvor war Aegon nach dem Lehman-Schock in die roten Zahlen gestürzt und hatte seither jedes Quartal Verluste geschrieben.
Rückerstattung von Staatshilfen
Jetzt will der Vorstand die erhaltenen Staatshilfen zurückzahlen und sich möglicherweise das Versicherungsgeschäft des Konkurrenten ING teilweise einverleiben. Die Aktie des Unternehmens reagierte mit einem Kurssturz auf die Nachrichten. Nach zwei Handelsstunden lag sie mit 4,62 Prozent im Minus bei 5,225 Euro. Analysten monierten vor allem die Qualität des Ergebnisses. Sie hatten zwar mit einem geringeren Gewinn gerechnet, allerdings hatten die Experten einen geringeren Steuereffekt auf dem Zettel, so dass der Gewinn letztendlich enttäuschend ausfiel.
Staatshilfe zurückzahlen
Nach dem Absturz in der Finanzkrise sieht sich Aegon wieder auf dem aufsteigenden Ast. Die Massnahmen, die das Unternehmen vor einem Jahr eingeleitet habe, seien richtig gewesen, sagte Vorstandschef Alex Wynaendts. Das für das laufende Jahr geplante Einsparziel sei bereits nach neun Monaten erreicht. Das Überschusskapital wuchs zwischen Juli und September von 3,5 auf 4,8 Milliarden Euro. Jetzt will Aegon bis Ende November die erste von drei Milliarden Euro Staatshilfe an die Niederlande zurückzahlen.
Zukäufe nicht ausgeschlossen
Unterdessen schliesst das Management auch Zukäufe nicht aus. Angesprochen auf das zum Verkauf stehende Versicherungsgeschäft des vom Staat gestützten Finanzkonzerns ING, sagte Finanzvorstand Jan Nooitgedagt: "Wir schauen uns Gelegenheiten auf dem Markt an." ING wird auf Druck der Europäischen Union bis 2013 zerschlagen. Von dem bisherigen Bank- und Versicherungskonzern soll im Wesentlichen eine Bank mit Schwerpunkt Europa übrig bleiben.
Aufwind bei Lebensversicherungen
Auch im laufenden Geschäft verspürt Aegon wieder etwas Aufwind. Das Neugeschäft in der Lebensversicherung zog im Vergleich zum Vorquartal um drei Prozent an. Im Vergleich zum Vorjahr war allerdings immer noch ein Rückgang um 22 Prozent zu verzeichnen. (awp/mc/ps/04)
Für 4,8 Mill.Euro Barüberschuß sind die Perlen aber wohl
nicht zu haben!
Finance News | Donnerstag, 12. November 2009 11:45 | 71213
Den Haag - Der niederländische Lebensversicherer Aegon ist nach einem verlustreichen Jahr in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im dritten Quartal verdiente Aegon 145 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Den Haag mitteilte. Der Konzern profitierte dabei aber von einer Steuerrückerstattung in ähnlicher Höhe.
Aegon: Rückkehr in Gewinnzone dank Steuerrückzahlung
Ohne diese hätte es erneut einen Verlust gegeben. Ein Jahr zuvor war Aegon nach dem Lehman-Schock in die roten Zahlen gestürzt und hatte seither jedes Quartal Verluste geschrieben.
Rückerstattung von Staatshilfen
Jetzt will der Vorstand die erhaltenen Staatshilfen zurückzahlen und sich möglicherweise das Versicherungsgeschäft des Konkurrenten ING teilweise einverleiben. Die Aktie des Unternehmens reagierte mit einem Kurssturz auf die Nachrichten. Nach zwei Handelsstunden lag sie mit 4,62 Prozent im Minus bei 5,225 Euro. Analysten monierten vor allem die Qualität des Ergebnisses. Sie hatten zwar mit einem geringeren Gewinn gerechnet, allerdings hatten die Experten einen geringeren Steuereffekt auf dem Zettel, so dass der Gewinn letztendlich enttäuschend ausfiel.
Staatshilfe zurückzahlen
Nach dem Absturz in der Finanzkrise sieht sich Aegon wieder auf dem aufsteigenden Ast. Die Massnahmen, die das Unternehmen vor einem Jahr eingeleitet habe, seien richtig gewesen, sagte Vorstandschef Alex Wynaendts. Das für das laufende Jahr geplante Einsparziel sei bereits nach neun Monaten erreicht. Das Überschusskapital wuchs zwischen Juli und September von 3,5 auf 4,8 Milliarden Euro. Jetzt will Aegon bis Ende November die erste von drei Milliarden Euro Staatshilfe an die Niederlande zurückzahlen.
Zukäufe nicht ausgeschlossen
Unterdessen schliesst das Management auch Zukäufe nicht aus. Angesprochen auf das zum Verkauf stehende Versicherungsgeschäft des vom Staat gestützten Finanzkonzerns ING, sagte Finanzvorstand Jan Nooitgedagt: "Wir schauen uns Gelegenheiten auf dem Markt an." ING wird auf Druck der Europäischen Union bis 2013 zerschlagen. Von dem bisherigen Bank- und Versicherungskonzern soll im Wesentlichen eine Bank mit Schwerpunkt Europa übrig bleiben.
Aufwind bei Lebensversicherungen
Auch im laufenden Geschäft verspürt Aegon wieder etwas Aufwind. Das Neugeschäft in der Lebensversicherung zog im Vergleich zum Vorquartal um drei Prozent an. Im Vergleich zum Vorjahr war allerdings immer noch ein Rückgang um 22 Prozent zu verzeichnen. (awp/mc/ps/04)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.521.642 von rinnsteinrammel am 07.12.09 16:13:21Deswegen habe ich auch nicht alles in die KE gesteckt und
warte quasi noch auf schwächere Kurse.Übrigens habe ich die Bezugsrechte aus dem Altdepot netto bekommen(ohne Abgeltungssteuer).Kapitalerhöhung in solch einem Umfang sollte
auch nicht für blitzartige Kurssteigerungen gut sein.
Nach altem Kurs lägen wir noch bei über 11 Euro und das war fast
Höchsstand seit März.Und das wissen die Marktteilnehmer scheinbar
auch.Ist ja schön,was da an optimistischen Kurszielen wie 15 Euro
genannt wird und wär nen Hammer,wenn dies in 12 Monaten erreicht würde.
Bevor nicht ne ordentliche"Bereinigung/Korrektur" der Märkte
erfolgt,sehe ich keine besonderen Kurssprünge bei ING.Die Luft
ist schon seit vielen Wochen raus.Mal schauen ob ich ING fürs 3.Depot kaufe oder Aegon....mein Favorit ist derjenige,welcher am
meisten noch Luft ablässt.Beide sind TOP!!!
BF
warte quasi noch auf schwächere Kurse.Übrigens habe ich die Bezugsrechte aus dem Altdepot netto bekommen(ohne Abgeltungssteuer).Kapitalerhöhung in solch einem Umfang sollte
auch nicht für blitzartige Kurssteigerungen gut sein.
Nach altem Kurs lägen wir noch bei über 11 Euro und das war fast
Höchsstand seit März.Und das wissen die Marktteilnehmer scheinbar
auch.Ist ja schön,was da an optimistischen Kurszielen wie 15 Euro
genannt wird und wär nen Hammer,wenn dies in 12 Monaten erreicht würde.
Bevor nicht ne ordentliche"Bereinigung/Korrektur" der Märkte
erfolgt,sehe ich keine besonderen Kurssprünge bei ING.Die Luft
ist schon seit vielen Wochen raus.Mal schauen ob ich ING fürs 3.Depot kaufe oder Aegon....mein Favorit ist derjenige,welcher am
meisten noch Luft ablässt.Beide sind TOP!!!
BF
jetzt braucht sich nur mehr das börseumfeld verschlechtern und wir sind in null komma nix auf 5,xx.
rsr
rsr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.512.520 von Bergfreund am 04.12.09 18:43:17Das meinte ich!!!
Das ist keine sensationelle Meldung und begründet keine
Festfreude!!Entsprechend gingen die Kurse auch paar Sekunden
später wieder runter!!!
04.12.2009 14:33
Eilmeldung - US-Jobverluste unerwartet gering, Arbeitslosenrate gesunken
In den USA wurden im November 11.000 Stellen abgebaut. Der Konsens liegt bei einem Abbau von 125.000 Stellen. Die Arbeitslosenrate ist von 10,2 Prozent auf 10 Prozent gesunken. Hier sehen die Prognosen einen Verbleib auf 10,2 Prozent vor.
Das ist keine sensationelle Meldung und begründet keine
Festfreude!!Entsprechend gingen die Kurse auch paar Sekunden
später wieder runter!!!
04.12.2009 14:33
Eilmeldung - US-Jobverluste unerwartet gering, Arbeitslosenrate gesunken
In den USA wurden im November 11.000 Stellen abgebaut. Der Konsens liegt bei einem Abbau von 125.000 Stellen. Die Arbeitslosenrate ist von 10,2 Prozent auf 10 Prozent gesunken. Hier sehen die Prognosen einen Verbleib auf 10,2 Prozent vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.512.611 von SuperInsider am 04.12.09 18:57:5418-21 Euro auf "Dreijahressicht" das war meine Prognose!!!
Bei Übertreibungen"stehts" Zwischenverkaufen!!!
Aktuell eher unter 6 Euro.Habe mein cash aus Bezugsrechteverkauf
auf dem Konto und noch was draufgelegt.Die Kurse neigen eher
zur Schwäche und bin mir "fast" sicher,daß ich die 5,8-5,5 Eur0
erwische.Die Märkte sind sehr instabil und somit auch der ING-Kurs.
BF
Bei Übertreibungen"stehts" Zwischenverkaufen!!!
Aktuell eher unter 6 Euro.Habe mein cash aus Bezugsrechteverkauf
auf dem Konto und noch was draufgelegt.Die Kurse neigen eher
zur Schwäche und bin mir "fast" sicher,daß ich die 5,8-5,5 Eur0
erwische.Die Märkte sind sehr instabil und somit auch der ING-Kurs.
BF
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