ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 90)
eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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Hallo,
bei bisherigen Kapitalerhöhungen anderer Unternehmen wurden die
Bezugsrechte immer ins Depot eingebucht.
Wie läuft das diesmal?
Ich bin Kunde bei der ING Diba, besitze Aktien der ING Groep, aber ich habe weder Infos dbzgl. erhalten, noch wurden Bezugsrechte in mein Depot eingebucht. Werden die erst am Montag eingebucht?
Danke.
bei bisherigen Kapitalerhöhungen anderer Unternehmen wurden die
Bezugsrechte immer ins Depot eingebucht.
Wie läuft das diesmal?
Ich bin Kunde bei der ING Diba, besitze Aktien der ING Groep, aber ich habe weder Infos dbzgl. erhalten, noch wurden Bezugsrechte in mein Depot eingebucht. Werden die erst am Montag eingebucht?
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.474.378 von Bergfreund am 28.11.09 21:54:30
Login..von Jochen Hahn | 15.09.2009 | 13:31
.Wienerberger: Das „Gwirks" mit den Bezugsrechten
Wienerberger-Aktionäre haben drei Möglichkeiten, wie sie auf die Kapitalerhöhung des Ziegelkonzerns reagieren können.
Wienerberger: 1,45 Euro Abschlag für Bezugsrechte
Seit gestern ist also die Katze aus dem Sack. Wienerberger holt sich zumindest 335,8 Millionen € via Kapitalerhöhung über die Börse. Im Rahmen dessen steigt der libysche Staatsfonds LIA mit bis zu 10 Prozent beim heimischen Ziegelriesen ein.
Anleger müssen sich daher etwas mehr als sonst um ihre Ziegel-Aktien kümmern. Immerhin wird ihnen ab heute (15. September) das Recht zuteil, für fünf „alte" Wienerberger-Aktien bis 29. September zwei „neue" zu 10 € zu erwerben. Was auf den ersten Blick sehr verlockend erscheint, denn immerhin notiert Wienerberger aktuell um gut 40 Prozent über dem Emissionskurs der Kapitalerhöhung.
Allerdings, geschenkt wird einem an der Börse gar nichts, daher ist der „Bonus" eigentlich keiner und die Attraktivität der Aktie unterscheidet sich in keinster Weise von der vor der Kapitalerhöhung. Denn erstens wird die Wienerberger-Aktie heute „ex"-Kapitalerhöhung gehandelt, d.h. dem heutigen Startkurs wurden aufgrund der Erhöhung der Aktienzahl 1,45 € abgezogen. Und zweitens wandern zuerst einmal die Bezugsrechte in die Depots der Aktionäre (ISIN: AT0000A0EZZ6). Der Handel damit beginnt am 17. September und dauert bis 23. September und wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Kurs des Bezugsrechtscheins orientiert sich der Theorie nach daher an der Differenz zwischen aktuellem Wienerberger-Kurs und den fixierten 10 € für die „neuen" Aktien.
Anleger haben nun drei Möglichkeiten:
1.) Entweder sie entscheiden sich zum Ziehen des Bezugsrechtes und investieren damit erneut Kapital zu scheinbar „vergünstigten" Kursen, glauben also mehr denn je an die Zukunft und das Potenzial von Wienerberger. Dabei erreichen sie aufgrund der Höhernotierung der Aktien an der Börse einen sofortigen Kursgewinn, der aber dem entspricht, was ein Verkauf der Bezugsrechte erbracht hätte.
2.) Sie beteiligen sich aktiv am Handel mit den Bezugsrechten. Verkaufen bei „gutem Wind" oder kaufen Bezugsrechte zu möglicherweise zwischendurch attraktiven Kursen, und schaffen damit eine Art Arbitrage-Erfolg.
3.) Der Anleger macht gar nichts und die Bezugsrechte werden ihm zu Handelsschluss am 23. September, zum Ende des Bezugsrechtshandels, automatisch zum dann aktuellen Kurs bestens abverkauft. Er erlebt damit eine Art Dividendenausschüttung als Gegenleistung für die durch die erhöhte Aktienzahl passierte Gewinnverwässerung seiner noch gehaltenen Wienerberger-Aktien.
Login..von Jochen Hahn | 15.09.2009 | 13:31
.Wienerberger: Das „Gwirks" mit den Bezugsrechten
Wienerberger-Aktionäre haben drei Möglichkeiten, wie sie auf die Kapitalerhöhung des Ziegelkonzerns reagieren können.
Wienerberger: 1,45 Euro Abschlag für Bezugsrechte
Seit gestern ist also die Katze aus dem Sack. Wienerberger holt sich zumindest 335,8 Millionen € via Kapitalerhöhung über die Börse. Im Rahmen dessen steigt der libysche Staatsfonds LIA mit bis zu 10 Prozent beim heimischen Ziegelriesen ein.
Anleger müssen sich daher etwas mehr als sonst um ihre Ziegel-Aktien kümmern. Immerhin wird ihnen ab heute (15. September) das Recht zuteil, für fünf „alte" Wienerberger-Aktien bis 29. September zwei „neue" zu 10 € zu erwerben. Was auf den ersten Blick sehr verlockend erscheint, denn immerhin notiert Wienerberger aktuell um gut 40 Prozent über dem Emissionskurs der Kapitalerhöhung.
Allerdings, geschenkt wird einem an der Börse gar nichts, daher ist der „Bonus" eigentlich keiner und die Attraktivität der Aktie unterscheidet sich in keinster Weise von der vor der Kapitalerhöhung. Denn erstens wird die Wienerberger-Aktie heute „ex"-Kapitalerhöhung gehandelt, d.h. dem heutigen Startkurs wurden aufgrund der Erhöhung der Aktienzahl 1,45 € abgezogen. Und zweitens wandern zuerst einmal die Bezugsrechte in die Depots der Aktionäre (ISIN: AT0000A0EZZ6). Der Handel damit beginnt am 17. September und dauert bis 23. September und wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Kurs des Bezugsrechtscheins orientiert sich der Theorie nach daher an der Differenz zwischen aktuellem Wienerberger-Kurs und den fixierten 10 € für die „neuen" Aktien.
Anleger haben nun drei Möglichkeiten:
1.) Entweder sie entscheiden sich zum Ziehen des Bezugsrechtes und investieren damit erneut Kapital zu scheinbar „vergünstigten" Kursen, glauben also mehr denn je an die Zukunft und das Potenzial von Wienerberger. Dabei erreichen sie aufgrund der Höhernotierung der Aktien an der Börse einen sofortigen Kursgewinn, der aber dem entspricht, was ein Verkauf der Bezugsrechte erbracht hätte.
2.) Sie beteiligen sich aktiv am Handel mit den Bezugsrechten. Verkaufen bei „gutem Wind" oder kaufen Bezugsrechte zu möglicherweise zwischendurch attraktiven Kursen, und schaffen damit eine Art Arbitrage-Erfolg.
3.) Der Anleger macht gar nichts und die Bezugsrechte werden ihm zu Handelsschluss am 23. September, zum Ende des Bezugsrechtshandels, automatisch zum dann aktuellen Kurs bestens abverkauft. Er erlebt damit eine Art Dividendenausschüttung als Gegenleistung für die durch die erhöhte Aktienzahl passierte Gewinnverwässerung seiner noch gehaltenen Wienerberger-Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.735 von jerobeam am 27.11.09 23:29:35Nun aber nocheinmal.
Im Llods -Forum wurde intensiv über Bezugsrechte u.a.
diskutiert.Die Variante: Bezugsrechte verkaufen,noch etwas
drauflegen und bei Kursschwäche(also Kurs geht unter
die 6runter oder wird noch durch shorts auf die 5 oder sogar
unter die 5Euro gedrückt)direkt am Markt kaufen könnte
mehr als Nullsummenspiel sein.
Du schriebst da: "Bezugsrechtekurs= Aktienkurs-(minus) Bezugspreis.
Würde ja dann heißen,daß der Bezugsrechtekurs bei etwa 2,29 Euro
läge.Bei Verkauf durch AGST. noch 1,77 Netto bringen.
Habe ca. 2000 Stücke"Bezugsrechte" und würde bei dieser
fiktiven Annahme ca. 3500 Euro aus diesen Verkauf erhalten.
Das wäre doch eine Überlegung.....oder???
BF
Im Llods -Forum wurde intensiv über Bezugsrechte u.a.
diskutiert.Die Variante: Bezugsrechte verkaufen,noch etwas
drauflegen und bei Kursschwäche(also Kurs geht unter
die 6runter oder wird noch durch shorts auf die 5 oder sogar
unter die 5Euro gedrückt)direkt am Markt kaufen könnte
mehr als Nullsummenspiel sein.
Du schriebst da: "Bezugsrechtekurs= Aktienkurs-(minus) Bezugspreis.
Würde ja dann heißen,daß der Bezugsrechtekurs bei etwa 2,29 Euro
läge.Bei Verkauf durch AGST. noch 1,77 Netto bringen.
Habe ca. 2000 Stücke"Bezugsrechte" und würde bei dieser
fiktiven Annahme ca. 3500 Euro aus diesen Verkauf erhalten.
Das wäre doch eine Überlegung.....oder???
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.473.525 von jacomo1 am 28.11.09 13:23:40Moin jacomo,
stimme Dir ingesamt zu.
Geht die Aktie auf die 5Euro runter,dann kaufe ich am
Markt dazu und lass mir die Bezugsrechte auszahlen.
Selbst bei 5,30 Euro hätte ich im Ergebnis ein mehr an
Gesamtstückzahlen und nicht diesen ganzen Stress an Abgeltungsrechnerei.
Mal eine Frage: Berührt der Kapitalschnitt eigentlich
die steuerliche Verrechnung im Sinne von Verlusten?
Beispielweise wurde die Aktie kürzlich bei 10,00 Teuro gekauft.
Nun ist die erste Ausgabe bei 5,63.Der Anleger verkauft dann
morgen in Panik und hat einen tatsächlichen Nettoverlust von
4,37 Euro /Stck. Bei 1000 Aktien immerhin 4370Euro Verlust.
Steigt der Kurs andererseits von 6,63 rauf,dann rechnet zieht die
Bank tatsächlich 25% aller Gewinne ein,die aufwärts gehen.
Und Bezugsrechteverkauf werden auch mit AGST.belegt???????????
Irgenwie hängt man da in einer etwas miesen Schleife drinn.
BF
stimme Dir ingesamt zu.
Geht die Aktie auf die 5Euro runter,dann kaufe ich am
Markt dazu und lass mir die Bezugsrechte auszahlen.
Selbst bei 5,30 Euro hätte ich im Ergebnis ein mehr an
Gesamtstückzahlen und nicht diesen ganzen Stress an Abgeltungsrechnerei.
Mal eine Frage: Berührt der Kapitalschnitt eigentlich
die steuerliche Verrechnung im Sinne von Verlusten?
Beispielweise wurde die Aktie kürzlich bei 10,00 Teuro gekauft.
Nun ist die erste Ausgabe bei 5,63.Der Anleger verkauft dann
morgen in Panik und hat einen tatsächlichen Nettoverlust von
4,37 Euro /Stck. Bei 1000 Aktien immerhin 4370Euro Verlust.
Steigt der Kurs andererseits von 6,63 rauf,dann rechnet zieht die
Bank tatsächlich 25% aller Gewinne ein,die aufwärts gehen.
Und Bezugsrechteverkauf werden auch mit AGST.belegt???????????
Irgenwie hängt man da in einer etwas miesen Schleife drinn.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.124 von Bergfreund am 27.11.09 20:32:08tag bergfreund,
hab das gleiche spiel kürzlich bei der dt. wohnen mitgemacht, junge aktien mit riesigem "discount". meine vermutung: es wird an den niederen instinkt "gier" apelliert. was auf dem papier so günstig aussieht, dass muss ich haben, zumal die neue fette stückzahl im depot gutausschaut...zudem ist ING mit dem niedrigen bezugskurs vor kurzfristigen panikattacken an den märkten gefeit, denn der aktienkurs wird wohl kaum unter den kurs der jungen aktien rutschen..
das wäre im prinzip allles völlig okay, zumal die anstehende verwässerung ja hinlänglich bekannt war. ärgerlich für langzeit-investoren wie mich ist der abgeltungssteuer-schwachsinn. wir können nur hoffen, dass die FDP ihre Forderung nach einer Wiedereinführung der Spekulationsfrist durchsetzen wird. Von mir aus kann diese Frist auch gern auf zwei oder drei Jahre ausgedehnt werden. zugleich kann die abgeltungssteuer bestehen bleiben, um all die kurzfrist-zocker zu melken.
schreibt euren FDP-Bundestagsabgeorndeten und weist sie auf den bestehenden schwachsinn hin, von wegen individuelle altersvorsorge..wie soll man Aktiensparen, wenn die Substanz immer wieder besteuert wird...
gruss aus dem Rheinland und bon weekend..
hab das gleiche spiel kürzlich bei der dt. wohnen mitgemacht, junge aktien mit riesigem "discount". meine vermutung: es wird an den niederen instinkt "gier" apelliert. was auf dem papier so günstig aussieht, dass muss ich haben, zumal die neue fette stückzahl im depot gutausschaut...zudem ist ING mit dem niedrigen bezugskurs vor kurzfristigen panikattacken an den märkten gefeit, denn der aktienkurs wird wohl kaum unter den kurs der jungen aktien rutschen..
das wäre im prinzip allles völlig okay, zumal die anstehende verwässerung ja hinlänglich bekannt war. ärgerlich für langzeit-investoren wie mich ist der abgeltungssteuer-schwachsinn. wir können nur hoffen, dass die FDP ihre Forderung nach einer Wiedereinführung der Spekulationsfrist durchsetzen wird. Von mir aus kann diese Frist auch gern auf zwei oder drei Jahre ausgedehnt werden. zugleich kann die abgeltungssteuer bestehen bleiben, um all die kurzfrist-zocker zu melken.
schreibt euren FDP-Bundestagsabgeorndeten und weist sie auf den bestehenden schwachsinn hin, von wegen individuelle altersvorsorge..wie soll man Aktiensparen, wenn die Substanz immer wieder besteuert wird...
gruss aus dem Rheinland und bon weekend..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.735 von jerobeam am 27.11.09 23:29:35Vielen Dank für Deine Ausführung!
Außerbörslicher Handel in ING heute schon eingestellt.
Wollte noch verkaufen,da das andere "kein Fest"ist,sondern
max.Nullsummenspiel für Kleinanleger abzüglich Abgeltungssteuer
für die Neuen Aktien.Hab mir das ausgerechnet.Hatte noch bei 9,53
gekauft und wäre besser gefahren mit 8,5 zu verkaufen um
Monntag bei 6,...wieder einzusteigen.Dann hätte man die AGST.
vermieden.Viele die noch bei 10/11 Euro dabeiwahren machen
deutlich Verlust!!!
Nix Fest!!!
Nur dann wenn die Neuzusteiger den Kurs hochfahren.Wer kauft
denn noch am Freitag für 8,5,hat keine Möglichkeit an der
KE teilzunehmen und 2 Tage später am kommenden Monntag kriegt
er 2 Euro abgezogen je Stück.Aber die Erbsenzählerei bringt eh nichts,die Bezugsrechte werden wohl kaum den Verlust wett machen.
Ich sehe diese Verwässerung auch eher nicht positiv;das einzige
ist die langfristige Möglichkeit das ING-Bank seine z.T.
auch faulen Immopapiere los wird und der Versicherungsverkauf
möglichst viel Schotter einbringt.
"SuperInsider" hat sich mit dem Ausdruck"Fest" wohl eher etwas
vertan.Aber unsere Festpute dürften wir dann doch noch kaufen
können.
In diesem Sinne einen schönen 1.Advent.
BF
Außerbörslicher Handel in ING heute schon eingestellt.
Wollte noch verkaufen,da das andere "kein Fest"ist,sondern
max.Nullsummenspiel für Kleinanleger abzüglich Abgeltungssteuer
für die Neuen Aktien.Hab mir das ausgerechnet.Hatte noch bei 9,53
gekauft und wäre besser gefahren mit 8,5 zu verkaufen um
Monntag bei 6,...wieder einzusteigen.Dann hätte man die AGST.
vermieden.Viele die noch bei 10/11 Euro dabeiwahren machen
deutlich Verlust!!!
Nix Fest!!!
Nur dann wenn die Neuzusteiger den Kurs hochfahren.Wer kauft
denn noch am Freitag für 8,5,hat keine Möglichkeit an der
KE teilzunehmen und 2 Tage später am kommenden Monntag kriegt
er 2 Euro abgezogen je Stück.Aber die Erbsenzählerei bringt eh nichts,die Bezugsrechte werden wohl kaum den Verlust wett machen.
Ich sehe diese Verwässerung auch eher nicht positiv;das einzige
ist die langfristige Möglichkeit das ING-Bank seine z.T.
auch faulen Immopapiere los wird und der Versicherungsverkauf
möglichst viel Schotter einbringt.
"SuperInsider" hat sich mit dem Ausdruck"Fest" wohl eher etwas
vertan.Aber unsere Festpute dürften wir dann doch noch kaufen
können.
In diesem Sinne einen schönen 1.Advent.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.030 von jerobeam am 27.11.09 16:36:35Wahrscheinlich wirst du auch aus allen Wolken fallen wenn du am Montag feststellst dass der Kurs bei ca 6.70 Euro steht [(8.8+4.2*0.857)/1.857].
Manchmal lernt man erst wenn man's am Geldbeutel spürt.
Lese mal was ich geschrieben habe, dadurch dass ich 6 von meinen 7 Aktien für 4,24 € zukaufen kann geht auch mein Schnitt deutlich nach unten, und zwar ziemlich genau auf 6,80 € !
Wo ist also dein angesprochenes Problem ?
Für alle, die nicht die KE mitzeichnen wollen, besteht immerhin die Möglichkeit ihre Bezugsrechte zu verkaufen. Somit auch hier erstmal kein Risiko !
Wie es dann weitergeht muss man abwarten. Ich sehe für mich erstmal kein Risiko die neuen Aktien zu erwerben !
Manchmal lernt man erst wenn man's am Geldbeutel spürt.
Lese mal was ich geschrieben habe, dadurch dass ich 6 von meinen 7 Aktien für 4,24 € zukaufen kann geht auch mein Schnitt deutlich nach unten, und zwar ziemlich genau auf 6,80 € !
Wo ist also dein angesprochenes Problem ?
Für alle, die nicht die KE mitzeichnen wollen, besteht immerhin die Möglichkeit ihre Bezugsrechte zu verkaufen. Somit auch hier erstmal kein Risiko !
Wie es dann weitergeht muss man abwarten. Ich sehe für mich erstmal kein Risiko die neuen Aktien zu erwerben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.124 von Bergfreund am 27.11.09 20:32:08Wenn du dir Ratschläge von diesem "Super Insider" holst dann tust du mir Leid. Der hat keine Ahnung und unterliegt dem Irrglauben dass es so etwas wie Verwässerung nicht gibt.
Die Rechnung ist ganz einfach:
Heute N Aktien zu 8.5
Montag N Aktien + N*0.857 Aktien zu 4.24 (6/7=0.857), insgesamt sind dann 1.857*N Aktien im Umlauf.
Daher ergibt sich ein neuer Preis von
X = ( 8.5 + 0.857*4.24 ) / 1.857 = 6.53 Euro
Diese Aktienemission ist eine unglaubliche Verwässerung und damit wird gerade einmal die Hälfte der Staatshilfen zurückgezahlt.
Die Rechnung ist ganz einfach:
Heute N Aktien zu 8.5
Montag N Aktien + N*0.857 Aktien zu 4.24 (6/7=0.857), insgesamt sind dann 1.857*N Aktien im Umlauf.
Daher ergibt sich ein neuer Preis von
X = ( 8.5 + 0.857*4.24 ) / 1.857 = 6.53 Euro
Diese Aktienemission ist eine unglaubliche Verwässerung und damit wird gerade einmal die Hälfte der Staatshilfen zurückgezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.471.921 von jacomo1 am 27.11.09 20:05:06Na jacomo1 das ist ja wieder sehr interessant.
Dann sinken meine Buchwerte nach der KE ja erneut um 25...%.
Hab ja damals gesagt,die deutschen Finanzämter werden mit
dieser Abgeltungssteuer nen richtigen Reibach machen.
Dennoch bleibt mir z.B. nichts anderes "übrig"als diese KE
mitzumachen.
Malwegdavon jacomo1,warum läuft diese KE dennn auf diesem
Kurs für die neuen ING-Aktien.Ich verstehe das tatächlich
nicht.Warum nicht bei 8 oder 7 Euro????
Liegt das an den aufnehmenden Großinvestoren???
Was macht das für einen Sinn???????
Vielleicht kannst Du dazu etwas sagen.Habe SuperInsider absolut
nicht verstanden.Wir müssen das doch real verstehen...oder????
Aber vielen Dank für Deine Infos zur Abgeltungssteuer...ist nen
richtiges "Ungeheuer"geworden dieses Gesetz.
Dann sinken meine Buchwerte nach der KE ja erneut um 25...%.
Hab ja damals gesagt,die deutschen Finanzämter werden mit
dieser Abgeltungssteuer nen richtigen Reibach machen.
Dennoch bleibt mir z.B. nichts anderes "übrig"als diese KE
mitzumachen.
Malwegdavon jacomo1,warum läuft diese KE dennn auf diesem
Kurs für die neuen ING-Aktien.Ich verstehe das tatächlich
nicht.Warum nicht bei 8 oder 7 Euro????
Liegt das an den aufnehmenden Großinvestoren???
Was macht das für einen Sinn???????
Vielleicht kannst Du dazu etwas sagen.Habe SuperInsider absolut
nicht verstanden.Wir müssen das doch real verstehen...oder????
Aber vielen Dank für Deine Infos zur Abgeltungssteuer...ist nen
richtiges "Ungeheuer"geworden dieses Gesetz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.471.494 von Bergfreund am 27.11.09 19:09:40Na,dann wissen wir ja,wo es mit dem Kurs inetwa hingeht.
Meine Schätzung 5-5,50 Teuro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LONDON (dpa-AFX) - Die angeschlagene Lloyds Banking Group lockt die Investoren bei ihrer anstehenden Kapitalerhöhung mit einem hohen Abschlag. Die neuen Aktien würden zu 37 Pence das Stück angeboten, teilte die Bank am Dienstag in London mit. Das sind 59,5 Prozent weniger als der Schlusskurs vom Montag. Wie bereits bekannt, will Lloyds insgesamt 13,5 Milliarden Pfund (15 Mrd Euro) bei einer der größten Kapitalerhöhungen der Wirtschaftsgeschichte einnehmen.
Lloyds gehört zu den britischen Banken, die am schwersten von der Wirtschaftskrise getroffen wurden. Die Bank hatte sich mit der Übernahme des ins Straucheln geratenen heimischen Rivalen HBOS verhoben. Der Staat musste stützend einspringen und hält jetzt 43 Prozent an dem Konzern. Um ihren Anteil stabil zu halten, beteiligt sich die Regierung mit 5,7 Milliarden Pfund an der Kapitalerhöhung.
Die Kapitalerhöhung gehört zu einem gut 22,5 Milliarden Pfund schweren Finanzierungspaket, mit dem sich Lloyds zumindest teilweise aus der staatlichen Obhut lösen will. Anders als der Konkurrent Royal Bank of Scotland (RBS) wird Lloyds aus der teuren staatlichen Absicherung problematischer Wertpapiere aussteigen. Am Montag hatte die Bank bereits alte Anleihen in neue umgetauscht. Diese können notfalls in dringend benötigtes Eigenkapital umgewandelt werden./das/gr
Autor: dpa-AFX
Meine Schätzung 5-5,50 Teuro!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LONDON (dpa-AFX) - Die angeschlagene Lloyds Banking Group lockt die Investoren bei ihrer anstehenden Kapitalerhöhung mit einem hohen Abschlag. Die neuen Aktien würden zu 37 Pence das Stück angeboten, teilte die Bank am Dienstag in London mit. Das sind 59,5 Prozent weniger als der Schlusskurs vom Montag. Wie bereits bekannt, will Lloyds insgesamt 13,5 Milliarden Pfund (15 Mrd Euro) bei einer der größten Kapitalerhöhungen der Wirtschaftsgeschichte einnehmen.
Lloyds gehört zu den britischen Banken, die am schwersten von der Wirtschaftskrise getroffen wurden. Die Bank hatte sich mit der Übernahme des ins Straucheln geratenen heimischen Rivalen HBOS verhoben. Der Staat musste stützend einspringen und hält jetzt 43 Prozent an dem Konzern. Um ihren Anteil stabil zu halten, beteiligt sich die Regierung mit 5,7 Milliarden Pfund an der Kapitalerhöhung.
Die Kapitalerhöhung gehört zu einem gut 22,5 Milliarden Pfund schweren Finanzierungspaket, mit dem sich Lloyds zumindest teilweise aus der staatlichen Obhut lösen will. Anders als der Konkurrent Royal Bank of Scotland (RBS) wird Lloyds aus der teuren staatlichen Absicherung problematischer Wertpapiere aussteigen. Am Montag hatte die Bank bereits alte Anleihen in neue umgetauscht. Diese können notfalls in dringend benötigtes Eigenkapital umgewandelt werden./das/gr
Autor: dpa-AFX
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