Deutsche Telekom verkauft restliche Kabel-TV-Regionen - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 28.01.03 19:46:15 von
neuester Beitrag 29.01.03 07:02:11 von
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Und wieder 3 Millarden Euro versenkt.
Ob das was jetzt kommt besser ist und mehr für den freien Markt leistet als Liberty- Media (die über 5 Milliarden Euro geboten haben) wage ich doch noch zu bezweifeln.
Aber Malone war politisch eben nicht opportun.
Ob das was jetzt kommt besser ist und mehr für den freien Markt leistet als Liberty- Media (die über 5 Milliarden Euro geboten haben) wage ich doch noch zu bezweifeln.
Aber Malone war politisch eben nicht opportun.
Problem ist: die Kabelnetzte werden immer weniger wert.
DSL hat sich breit gemacht, da ist Internet über Kabelnetz einfach Quatsch.
Billig telefonieren darüber ist auch keine Zukunft.
Erschwerend: zu viel schauen über Satellit als Kabel.
Und ein Vermarktungsproblem: Der Kabelnetzbesitzer hat nicht den geneigten Endkunden als Kunden.
Sondern eine Kabelgesellschaft.
Und wenn die nix neues will, dann wirds zum Endkunden eben nicht weitergereicht.
Pech eben, vor allem für die Telekom........
DSL hat sich breit gemacht, da ist Internet über Kabelnetz einfach Quatsch.
Billig telefonieren darüber ist auch keine Zukunft.
Erschwerend: zu viel schauen über Satellit als Kabel.
Und ein Vermarktungsproblem: Der Kabelnetzbesitzer hat nicht den geneigten Endkunden als Kunden.
Sondern eine Kabelgesellschaft.
Und wenn die nix neues will, dann wirds zum Endkunden eben nicht weitergereicht.
Pech eben, vor allem für die Telekom........
@Balsam
So ist es wohl, jedenfalls teilweise. Das Ärgerliche ist nur, diese Entwicklung war abzusehen und deshalb hätte man verkaufen sollen, solange noch ein guter Preis zu erzielen war.
Aber da musste sich der Hauptaktionär ja zieren wie eine alte Jungfer, weil einem Liberty irgendwie nicht passte
.
Unterstellt das Kartellamt und Regulierungsbehörde ist politisch unabhängig
, hier wäre eine Ministererlaubnis mehr als nötig gewesen.
Die ewige Crux mit den Bedenkenträgern und Regulierern.
So ist es wohl, jedenfalls teilweise. Das Ärgerliche ist nur, diese Entwicklung war abzusehen und deshalb hätte man verkaufen sollen, solange noch ein guter Preis zu erzielen war.
Aber da musste sich der Hauptaktionär ja zieren wie eine alte Jungfer, weil einem Liberty irgendwie nicht passte
.Unterstellt das Kartellamt und Regulierungsbehörde ist politisch unabhängig
, hier wäre eine Ministererlaubnis mehr als nötig gewesen.Die ewige Crux mit den Bedenkenträgern und Regulierern.
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