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    Bis 70 Jahre Arbeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.03 16:21:00 von
    neuester Beitrag 29.01.03 14:44:26 von
    Beiträge: 28
    ID: 688.730
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      schrieb am 28.01.03 16:21:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Naja die Männer werden im Schnitt 74!
      Also kann man ja für 4Jahre Rente Dankbar sein
      hab ja dann erst 55Jahre eingezahlt!
      Gerster verneinte das erstmal aber wenn die Schwachen
      Jahrgänge kommen dann kann es ja durchaus auf die 70 gehn!
      (Im nächsten Jahrzehnt)
      Die wissen doch alle das bei vielen mit 55 Ende ist!
      Maurer,Schichtarbeiter usw....
      Blos 15 Jahre pro Jahr minus 3% und wir können diese
      Arbeiter Trottel billig abspeisen!


      Kastor

      Gerster fordert längere Lebensarbeitszeit bis 70Jahre

      Zur Bewältigung der aktuellen Wirtschaftskrise ist nach Einschätzung des Vorstandsvorsitzenden der Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster, eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit zwingend.
      "Wir nehmen überall einen Schluck zu viel aus der Pulle"
      Ein Problem sei der Missbrauch der Sozialsysteme: Der BA-Chef sagte in einem Interview mit der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe) wörtlich: "Der Sozialstaat in Deutschland hat nicht nur das Problem der falschen Finanzierung, sondern auch die mittlerweile viel zu große Dimension. Ein Grundfehler der Sozialpolitik ist, dass sie erst die Versorgung definiert und dann über die Finanzierung nachdenkt." Gerster kritisierte diesbezüglich Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Betriebsräte, Gewerkschaften, Verbände und Familien gleichermaßen: "Wir nehmen überall einen Schluck zu viel aus der Pulle."

      Soziale Gerechtigkeit wird ausgehebelt
      Vor allem die Verkürzung der Lebens-Arbeitszeit weit unter das gesetzlich vorgesehene Maß würde die soziale Gerechtigkeit aushebeln. Die Ausweitung der Lebensarbeitszeit sei zwingend, weil Fachkräftebedarf besteht. "Wir können freie Stellen nicht immer mit denen besetzen, die Arbeit suchen, sondern müssen die Qualifizierten im Arbeitsleben halten, damit sie zur Wertschöpfung beitragen. Die Lebensarbeitszeit muss noch in diesem Jahrzehnt so nah wie möglich an die gesetzlich vorgesehene Altersgrenze von 65 Jahren herangeführt werden."

      Rente erst mit 70?
      Einen Rentenbeginn erst im Alter von 70 Jahren verneinte Gerster jedoch. So lange es Massenarbeitslosigkeit in Deutschland gibt, verbietee sich das. "Schon wegen der sich verschlechternden demographischen Entwicklung müssen wir aber so früh wie möglich an die Regelverrentung mit 65 herankommen." Das gesetzlich vorgeschriebene Rentenalter von 65 Jahren (bzw. 63 Jahren bei Frauen) müsse die Regel sein, nicht die Ausnahme. Im nächsten Jahrzehnt könne man dann wegen schwächerer nachwachsender Jahrgänge bei gleichzeitig höherer Lebenserwartung über eine Verlängerung der gesetzlichen Lebensarbeitszeit nachdenken.

      Viereinhalb Millionen ohne Arbeit
      An diesem Mittwoch legt Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) seinen Jahreswirtschaftsbericht vor. Wie bereits vorher bekannt wurde, geht er darin von durchschnittlich 4,2 Millionen Arbeitslosen in diesem Jahr aus. Zeitungsberichten zufolge wird im Januar mit 4,54 Millionen Arbeitslosen gerechnet - der höchste Stand seit 1998. Es wären 320.000 mehr Erwerbslose als im Dezember und 250.000 mehr als im Januar 2002, hatten die "Bild"-Zeitung und "Die Welt" berichtet.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:33:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wird so kommen !

      Und in 10 Jahren reden wir halt über 75 Lenze........

      Gruß
      kk
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:36:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Diese schwachsinnigen Politiker sollten erstmal selbst arbeiten. Viele sind realitätsfremd und können sich garnicht vorstellen, wie es ist, wenn man über 50 Jahre gearbeitet hat. Viele werden garnicht das Rentenalter mit 70 erreichen und dafür hat man über 50 Jahre sinnlos in die Rentenkasse eingezahlt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:42:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Einen Schluck aus der Pulle hat zu aller erst dieser Herr Gerster genommen indem er seine Bezüge gegenber denen seines Vorgängers kräftig erhöhen lies.

      Das muss ja irgendwie wieder reingeholt werden!

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:43:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich hab damit kein Problem. Das ginge in Ordnung, zumal wir alle ja viel älter werden....

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      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:45:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      @5

      Bist du dir da sicher?
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:48:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ganz sicher sogar. Es kommt aber noch viel krasser. Stichwort "Altersdemenz" wie wollen wir damit umgehen?! Alle wollen wir 100 Jahre alt werden....wer soll das noch bezahlen?

      Die Jungen etwa? Arbeiten und mit 55 in Frührente...das geht doch nicht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 16:59:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dann muss für einen Rntner stattdessen halt Arbeitslosengeld bezahlt werden. Ob der statt jetzt in die Rentenkasse oder Arbeitslosenkasse zusätzliches Geld reinbuttert bleibt leztendlich doch egal.
      Oder sollen die Alten den Jungen vielleicht ihre Arbeitslosigkeit bezahlen. Findest du das richtig.
      Ich meine die Alten haben mit 45 Jahren lange genug gearbeitet.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:02:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Schinderluder

      Alle werden viel älter tzzzzzzzzzzzzzzzzzz

      Und ringsum gehe ich auf Beerdigungen und die meisten
      gehen mit 55-65 hops!oder sind so gut wie hops! Schlaganfall,Krebs usw..
      Und die stammen aus der Arbeiter Klasse!
      Maurer,Bau,3Schicht.......
      Älter werden nur unsere Beamten,Politiker.....

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:11:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja da sind schon ein paar ältere, auch im Bundestag.
      Die werden doch jetzt, weil die weniger leisten weniger bekommen. Hat doch der Dr. Walter gesagt. Damit werden auch Gehälter gespart. Also ist doch gut wenn da nur noch alte sitzen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:12:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      @9 stimmt auffällig.

      Mein Vater war 69 Schichtarbeiter, tod
      Mein Onkel ,schwer krebskrank,72,Bauarbeiter
      Anderer Onkel, 72, Landwirt, tod

      Die haben sich ihre Rente selber verdient und älter werden wollten sie allemal. Die Wirklichkeit hat es aber leider nicht zugelassen.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:13:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt übertreibst Du aber @Kastor. Auch ich gehe auf Beerdigungen und stelle fest: Es wird gestorben in allen Schichten!

      Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß ich mit 65 ohnehin nicht ans "Aufhören" denke, da ich selbst. bin und freiwillig noch in die gesetzliche RV einbezahle. Es wäre schön, wenn ich dies auch noch mit 70 könnte!

      Wenn ein Bonus dabei herausspringen sollte,- mir solls recht sein.


      Wer nicht mehr kann, soll doch in Rente gehen! Und zum Beamtenthema,- da kennst Du ja meine Meinung! Heute las ich in der Zeitung, daß NRW darüber nachdenkt, seine Beamten abzuschaffen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:17:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Und ich werde mit 70 noch als Informatiker arbeiten.
      Hab natürlich frisch meinen MCSE 2035 gemacht und bin somit uptodate.
      Und jeden Morgen klopfe ich erstmal mit dem krückstock an den Server, um zu sehen ob er noch läuft.

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:18:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      am besten haben es die arbeitslosen. weil sie sich net abrackern werden sie tatsächlich 70 jahre alt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:19:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: @effektenmeister dann mußt Du aber Lösungen parat haben, wenn Du anderer Meinung bist!
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:23:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nach reiflicher, medienträchtiger Überlegung werden die Regierungsbeamten dann feststellen, dass Beamte doch in Wirklichkeit kostengünstige Arbeitskräfte sind.

      Die Beamten sägen sich doch nicht selber den Ast ab, auf dem sie sitzen.

      Vor jedem Regierungswechsel stellt man eine Flucht der noch nicht beamteten ins Beamtentum fest. Zuletzt waren es im letzten Jahr Dienstleister der Bundesregierung.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:26:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      # 11
      69-72 ist kein früher Tod.

      In 2001 starben 3 männl. Verwandte/Bekannte im Alter zwischen 42 und 49 Jahren. War zwar keiner Beamter, sie hatten aber alle einen Bürojob .
      Vor ein paar Wochen starb die Mutter eines Freundes (Hausfrau) plötzlich mit 58 Jahren.
      Die Aussage in #9
      Älter werden nur unsere Beamten,Politiker.....
      sollte der Verfasser-gelinde gesagt- noch einmal überdenken.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:43:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es wird sich richten, zwar nicht unter ROT/GRÜN aber es wird.
      Ein ganzer Sack von Lösungen steht parat.

      Ein Beispiel: Bauberufe müßen Aufschläge zahlen und bekommen so eine höhere Rente, oder aber berufsunfähige können früher gehen.

      Beispiel: BFA und LVA: Abschaffung der Beamtenebene und damit Kostenersparnis bei der Verwaltung.

      Beispiel Freiberufler können auch mit 67 arbeiten bei Aufschlägen.

      Beispiel: Jüngere Arbeitnehmer werden in die LV gelockt mit Steuerbefreiung für ihre Beiträge.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 17:47:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mir geht es ja eigentlich darum das auffällig viele in meinem Bekanntenkreis zwischen 55-65 das zeitliche segnen!
      egal jetzt ob Büro oder Bauarbeiter!
      Oft nur kurz sprung in die Rente und nach 1-2Jahren tot!
      die mit 55-58 gehen sind meist schon am Ende und bekommen
      die Rente weil sie den Kopf schon unter den Armen tragen!
      Und dann Strafe weil sie 10 bzw. 7Jahre eher in die
      Rente gingen?????
      Das kann es doch nicht sein!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 18:09:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Aber das wasmit dem Rentensystem geschehen muss ist jedem klar der hier postet.

      Nur wie ist es zu lösen ausser einer Vollbeschäftigung, die es wahrscheinlich in den nächsten Jahren nicht geben wird. Ach keine annähernde.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 19:22:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Rentensystem würde nach wie vor funktionieren wenn
      unsere Volksveräter sie nicht geplündert hätten!
      Wer in den Topf einzahlt bekommt auch was!
      Und nix anderes!

      Wäre doch das gleiche wenn ich 30Jahre in eine Lebensversicherung einbezahle und müßte dann
      durch die teilen die nie in eine LV. eingezahlt
      haben!
      Der Aufschrei wäre riesig!

      Normalerweise müßten sämtliche Parteien wegen Untreue hinter Gittern!
      Ob Rot,Schwarz,blau,violett..


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 19:35:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      leute!!
      wir werden seit jahren doch nur noch verarscht!!!
      diejenigen die noch 20,25 oder mehr jahre arbeiten müssen, werden überhaupt keine rente mehr bekommen !!
      alles andere ist nur eine gigantische lüge um unseren maroden staat zu finanzieren!!
      wahrscheinlich werden sie uns, wenn es soweit ist daß wir nicht mehr arbeiten können und dem staat nur noch zur last fallen, alle an eine wand stellen und standrechtlich erschiessen. hauptsache noch jahrzehntelang in ein system einbezahlt, das sowieso nicht mehr funktioniert.

      dr.gips
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 19:38:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      @kastor

      wo du recht hast, hast du recht!!!!:cry: :cry: :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 19:38:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Für einige geht es doch!

      Kastor

      Skandal in Schleswig-Holstein
      Heide Simonis (SPD) schanzt Staatssekretärin 435 000 Euro zu



      Schleswig-Holsteins Umwelt-Staatssekretärin Henriette Berg (Grüne)



      Politiker müsste man sein ...
      Während deutsche Steuerzahler kaum den Januar-Gehalts-Schock verdaut haben, macht eine Staatssekretärin aus Schleswig-Holstein vor, wie dreist man bei uns abzocken kann: Henriette Berg (Grüne) lässt sich mit 48 Jahren in den Ruhestand versetzen. Und kassiert dafür 435 000 Euro ...




      Der Abzock-Skandal aus Schleswig-Holstein: Henriette Berg (Staatssekretärin im Umweltministerium) will, so berichtet das „Hamburger Abendblatt“, ihren Job an den Nagel hängen. Offenbar aus persönlichen Gründen, politische Gründe gibt es nicht. Der Haken: Wenn sie von sich aus kündigt, bekommt sie keinen Cent. Doch auf ihre Chefin, Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD), ist Verlass. Sie hat Staatssekretärin Berg in den Ruhestand entlassen.


      Damit kassiert die 48 Jahre alte Polit-Pensionärin
      435 000 Euro! Die ersten drei Monate bekommt sie ihr Grundgehalt (9540 Euro) weiter bezahlt, danach 75 Prozent (7150 Euro) - so ist es im Beamtenrecht geregelt. Ein schönes Ruhegehalt für die nächsten fünf Jahre...

      Armes Deutschland: Die Kommunen pleite. Kindergärten, Bibliotheken und Schwimmbäder der reine Luxus. Doch ausgerechnet eine sozialdemokratische Ministerpräsidentin wirft ihrer grünen Staatssekretärin das Geld nach ...


      Was für ein Skandal!, wettern Opposition und Steuerzahlerbund (BdSt). „Die Ministerpräsidentin muss darauf bestehen, dass Frau Berg von sich aus kündigt“, sagt BdSt-Geschäftsführer Rainer Kersten. Ähnlich verärgert und fassungslos reagieren viele Landtagspolitiker auf den „goldenen Schnitt der Grünen“. CDU-Abgeordneter Johann Wadephul: „Für die Staatssekretärin ist das wie ein Gewinn im Lotto!“. FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki: „Heide Simonis gibt den goldenen Handschlag und der Steuerzahler muss es wieder einmal ausbaden.“

      Die oppositionelle CDU rechnet vor: Seit Simonis im Amt ist, schieden 16 Minister, 18 Staatssekretäre aus ihrem Regierungs-Team aus. Kosten für den Steuerzahler: 3,3 Millionen Euro jährlich. (dh)
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 22:54:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      vetterleswirtschaft

      ich kann es nicht mehr hören!:cry:
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 23:17:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kastor,

      man ist geneigt vor lauter Ohnmacht hier nicht mehr drauf zu reagieren. Aber das ist falsch. Wenn das stimmt, dann muß hier der von Herrn Herzog vielzitierte Ruck durchs Volk gehen. 25 % aller wahlberechtigten Menschen haben am Sonntag die Gelegenheit auf diese beispiellose Ungerechtigkeit zu reagieren und diese Parteien kollektiv auf die Ebene der "Splitterparteien" zu schicken. So ein Verhalten muß auch juristische Folgen haben.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 07:54:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Abzockerin

      Von Sven Gösmann




      Zwei Zahlen aus Deutschland im Jahr 2003...
      4,5 Millionen Menschen haben keine Arbeit.

      466 000 Euro Übergangsgeld kann jetzt eine grüne Staatssekretärin kassieren, die keine Lust mehr zum Arbeiten hat.

      Da passt was nicht zusammen!

      Den Bürgern wird gepredigt, dass sie den Gürtel enger schnallen sollen. Und gleichzeitig kann sich mal wieder ein Politiker unverfroren aus der Staatskasse bedienen.

      Der Kieler Fall ist ein neues Beispiel für die Abzockermentalität, die sich bei manchen unserer Politiker breit gemacht hat.

      Deshalb sollten die Politiker sich nicht nur immer den Kopf zerbrechen, wie bei Rentnern, Arbeitslosen oder Kranken gespart werden kann, sondern sie sollten bei sich selbst anfangen: Das überbordende Versorgungssystem für Berufspolitiker gehört schleunigst auf den Prüfstand.

      Sonst bleiben an Wahltagen bald noch mehr Deutsche zu Hause. Und die Politiker rätseln dann mal wieder, warum.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 14:44:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Kastor es ist doch bekannt, daß gewisse Berufsgruppen nicht so alt werden als vergleichsweise Beamte. Nur,- wie willst Du das Problem lösen?!

      Ich fürchte, es gibt hier keine Lösung. Im übrigen reden die Politiker nur von RENTENREFORM! Das Wort PENSIONSREFORM existiert für sie faktisch nicht, rührte es doch zusehr an den "eigenen Pfründen!"


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