### MILLIARDENBETRUG MIT CHIPKARTEN ### - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.02.03 11:23:30 von
neuester Beitrag 03.02.03 17:28:43 von
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Milliardenbetrug mit Chipkarten
Krankenversicherungsausweise werden ausgeliehen und dupliziert - Kassenärzte warnen vor Missbrauch im großen Stil
von Jochen Kummer
München - Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns ist Betrügereien mit Chipkarten der Krankenkassen in gigantischem Ausmaß auf die Spur gekommen. Mit Missbrauch durch "wandernde" Chipkarten und durch "Gesundheitstouristen" werde bundesweit ein Schaden von fast einer Milliarde Euro pro Jahr angerichtet. Die Vereinigung der Kassenärzte fordert deshalb jetzt von der rot-grünen Bundesregierung energische Gegenmaßnahmen im Zuge des gesundheitlichen Sparprogramms.
"Wir benötigen absolut fälschungssichere Chipkarten", sagte Wolfgang Hoppenthaller, Vize-Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, der den flächendeckenden Betrug in Bayern analysiert hat. Das bedeutet: Auch die Fotos auf der Karte müssen fälschungssicher sein wie im Personalausweis. Bisher kann jeder Freak Chipkarten fälschen."
Hoppenthaller, der seit 25 Jahren selbst Hausarzt ist, sagte WELT am SONNTAG: "Deutschland ist ein Schlaraffenland in puncto ärztlicher Versorgung. Auf dem Balkan beispielsweise gibt es so gut wie keine. Da braucht nur einer vom Balkan zu kommen, der einen Bekannten oder Verwandten in Deutschland mit gleichem Namen und einer gewissen Ähnlichkeit hat, und sich dessen Chipkarte ausleihen. Schon ist das Ding geritzt. Mit dieser Chipkarte ist der Fremde bei der ersten Arztbehandlung in das deutsche Gesundheitssystem integriert - bis hin zur Herzoperation."
"Gesundheitstouristen" werden diese Betrüger laut Hoppenthaller genannt.
"Ich habe nichts gegen diese Form der Nachbarschaftsshilfe", sagt Hoppenthaller. ?Der Staat muss aber offen sagen, wenn er auf diese Weise humanitäre Hilfe im Ausland leisten will. Die Bürger haben ein Anrecht darauf, es zu wissen."
Bayern ist das einzige Bundesland, in dem man Chipkartenbetrug quantifizieren kann. Weil die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns mit den dortigen Krankenkassen eine Vereinbarung getroffen hat, ist es mit Hilfe eines Analyserasters möglich, Daten über Verordnungen von Arzneimitteln zu erhalten. Bundesweit geben die Kassen, so Hoppenthaller, die Daten nicht heraus. So müssen Hoppenthaller und sein Team seriös Hochrechnungen für das gesamte Bundesgebiet anwenden.
Mit den verfügbaren Daten hat die Kassenärztliche Vereinigung die Benutzung der Chipkarten verfolgen können: Wann bei welchem Arzt welche Behandlung und Verschreibung erfolgt ist. So wurde in einem Quartal unter anderem festgestellt: Rund 250.000 Versicherte hatten elf bis 15 Arzneimittelverordnungen erhalten, etwa 81.000 sogar 16 bis 20 Verordnungen.
"Wenn mit einer Karte im Quartal zwanzig Verschreibungen und zehn verschiedene Indikationsgebiete wie Diabetes, Leber und so weiter registriert wurden, dann ist das nicht nachvollziehbar", sagt Hoppenthaller. So ein Patient müsste tot sein. Da liegen Betrug und Missbrauch vor."
Aber das ist noch nicht der Gipfel: Bei rund 29.000 Karten wurden 21 bis 25 Verordnungen registriert. Diese allein kosteten hochgerechnet 20 Millionen Euro. Mit 11.000 Karten wurden 26 bis 30 Verordnungen in Anspruch genommen. Kostenfaktor: etwa zehn Millionen Euro. Mehr als 8000 Chipkarten erhielten sogar 31 bis 50 Verordnungen. Der Gipfel des Kriminellen: 604 Chipkarten wurden in einem einzigen Quartal 51- bis 75-mal für Arzneimittelversorgung eingesetzt, 81 Karten in mehr als 75 Fällen.
Indizien für Chipkartenbetrug sind laut Hoppenthaller auch, wenn - wie geschehen - je Chipkarte und Quartal mehr als sieben Ärzte oder drei Hausärzte in Anspruch genommen werden.
Folgerung: Mehrere Personen ohne gesetzliche Krankenversicherung nutzen gemeinsam eine Chipkarte, die so genannte "wandernde Chipkarte". Oder "Gesundheitstouristen" aus dem Ausland sind mit der Karte ihrer Angehörigen oder Bekannten unterwegs. Oder es handelt sich um Personen, die nicht gesetzlich Versicherte mitversorgen, oder um Medikamentenabhängige.
Hoppenthaller kritisiert auch, dass Chipkarten der Krankenkassen fünf Jahre Gültigkeit haben. Solange sie nicht fälschungssicher seien, würden sie in Serie dupliziert". Er berichtet von einem authentischen Fall: Ein Münchner habe bei seinen Einreisen nach Rumänien an der Grenze außer Euroscheinen auch seine Chipkarte in den Pass gelegt. So wurde er ohne weitere Behelligung durch die Kontrollen gewunken. Die Chipkarte habe er bei der Ausreise nach sieben Tagen zurückerhalten.
"Was meinen sie, was in dieser Woche mit der Chipkarte gemacht wurde?" Hoppenthaller gibt selbst die Antwort: "Serienweise dupliziert natürlich."
Quelle: Welt am Sonntag
Artikel erschienen am 2. Feb 2003
#######
Der eigentlich Skandal ist doch, daß nur Bayern ernsthaft versucht, diesem Problem auf den Grund zu gehen!
Wo leben wir eigentlich?
Die Krankenkassen wissen das und vertuschen es!
Weg mit dem "Gesundheits"kartell!!
So schnell wie möglich!
Aldy
Krankenversicherungsausweise werden ausgeliehen und dupliziert - Kassenärzte warnen vor Missbrauch im großen Stil
von Jochen Kummer
München - Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns ist Betrügereien mit Chipkarten der Krankenkassen in gigantischem Ausmaß auf die Spur gekommen. Mit Missbrauch durch "wandernde" Chipkarten und durch "Gesundheitstouristen" werde bundesweit ein Schaden von fast einer Milliarde Euro pro Jahr angerichtet. Die Vereinigung der Kassenärzte fordert deshalb jetzt von der rot-grünen Bundesregierung energische Gegenmaßnahmen im Zuge des gesundheitlichen Sparprogramms.
"Wir benötigen absolut fälschungssichere Chipkarten", sagte Wolfgang Hoppenthaller, Vize-Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, der den flächendeckenden Betrug in Bayern analysiert hat. Das bedeutet: Auch die Fotos auf der Karte müssen fälschungssicher sein wie im Personalausweis. Bisher kann jeder Freak Chipkarten fälschen."
Hoppenthaller, der seit 25 Jahren selbst Hausarzt ist, sagte WELT am SONNTAG: "Deutschland ist ein Schlaraffenland in puncto ärztlicher Versorgung. Auf dem Balkan beispielsweise gibt es so gut wie keine. Da braucht nur einer vom Balkan zu kommen, der einen Bekannten oder Verwandten in Deutschland mit gleichem Namen und einer gewissen Ähnlichkeit hat, und sich dessen Chipkarte ausleihen. Schon ist das Ding geritzt. Mit dieser Chipkarte ist der Fremde bei der ersten Arztbehandlung in das deutsche Gesundheitssystem integriert - bis hin zur Herzoperation."
"Gesundheitstouristen" werden diese Betrüger laut Hoppenthaller genannt.
"Ich habe nichts gegen diese Form der Nachbarschaftsshilfe", sagt Hoppenthaller. ?Der Staat muss aber offen sagen, wenn er auf diese Weise humanitäre Hilfe im Ausland leisten will. Die Bürger haben ein Anrecht darauf, es zu wissen."
Bayern ist das einzige Bundesland, in dem man Chipkartenbetrug quantifizieren kann. Weil die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns mit den dortigen Krankenkassen eine Vereinbarung getroffen hat, ist es mit Hilfe eines Analyserasters möglich, Daten über Verordnungen von Arzneimitteln zu erhalten. Bundesweit geben die Kassen, so Hoppenthaller, die Daten nicht heraus. So müssen Hoppenthaller und sein Team seriös Hochrechnungen für das gesamte Bundesgebiet anwenden.
Mit den verfügbaren Daten hat die Kassenärztliche Vereinigung die Benutzung der Chipkarten verfolgen können: Wann bei welchem Arzt welche Behandlung und Verschreibung erfolgt ist. So wurde in einem Quartal unter anderem festgestellt: Rund 250.000 Versicherte hatten elf bis 15 Arzneimittelverordnungen erhalten, etwa 81.000 sogar 16 bis 20 Verordnungen.
"Wenn mit einer Karte im Quartal zwanzig Verschreibungen und zehn verschiedene Indikationsgebiete wie Diabetes, Leber und so weiter registriert wurden, dann ist das nicht nachvollziehbar", sagt Hoppenthaller. So ein Patient müsste tot sein. Da liegen Betrug und Missbrauch vor."
Aber das ist noch nicht der Gipfel: Bei rund 29.000 Karten wurden 21 bis 25 Verordnungen registriert. Diese allein kosteten hochgerechnet 20 Millionen Euro. Mit 11.000 Karten wurden 26 bis 30 Verordnungen in Anspruch genommen. Kostenfaktor: etwa zehn Millionen Euro. Mehr als 8000 Chipkarten erhielten sogar 31 bis 50 Verordnungen. Der Gipfel des Kriminellen: 604 Chipkarten wurden in einem einzigen Quartal 51- bis 75-mal für Arzneimittelversorgung eingesetzt, 81 Karten in mehr als 75 Fällen.
Indizien für Chipkartenbetrug sind laut Hoppenthaller auch, wenn - wie geschehen - je Chipkarte und Quartal mehr als sieben Ärzte oder drei Hausärzte in Anspruch genommen werden.
Folgerung: Mehrere Personen ohne gesetzliche Krankenversicherung nutzen gemeinsam eine Chipkarte, die so genannte "wandernde Chipkarte". Oder "Gesundheitstouristen" aus dem Ausland sind mit der Karte ihrer Angehörigen oder Bekannten unterwegs. Oder es handelt sich um Personen, die nicht gesetzlich Versicherte mitversorgen, oder um Medikamentenabhängige.
Hoppenthaller kritisiert auch, dass Chipkarten der Krankenkassen fünf Jahre Gültigkeit haben. Solange sie nicht fälschungssicher seien, würden sie in Serie dupliziert". Er berichtet von einem authentischen Fall: Ein Münchner habe bei seinen Einreisen nach Rumänien an der Grenze außer Euroscheinen auch seine Chipkarte in den Pass gelegt. So wurde er ohne weitere Behelligung durch die Kontrollen gewunken. Die Chipkarte habe er bei der Ausreise nach sieben Tagen zurückerhalten.
"Was meinen sie, was in dieser Woche mit der Chipkarte gemacht wurde?" Hoppenthaller gibt selbst die Antwort: "Serienweise dupliziert natürlich."
Quelle: Welt am Sonntag
Artikel erschienen am 2. Feb 2003
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Der eigentlich Skandal ist doch, daß nur Bayern ernsthaft versucht, diesem Problem auf den Grund zu gehen!
Wo leben wir eigentlich?
Die Krankenkassen wissen das und vertuschen es!
Weg mit dem "Gesundheits"kartell!!
So schnell wie möglich!
Aldy
Deutschland ist eben das Sozialamt der Welt.
Der deutsche Michel ist solidarisch. Er arbeitet gerne für die Benachteiligten dieser Welt. Er bezahlt gerne 15 % Krankenversicherung.
Nur wenn er selbst bedürftig ist, weil er sich krankgeschuftet hat - dann gibts nix mehr.
Der deutsche Michel ist solidarisch. Er arbeitet gerne für die Benachteiligten dieser Welt. Er bezahlt gerne 15 % Krankenversicherung.
Nur wenn er selbst bedürftig ist, weil er sich krankgeschuftet hat - dann gibts nix mehr.
Und vermutlich geht das Spiel schon seit Jahren so!
Wohl dem der privat versichert ist!
Da kontrolliert der Versicherte schon aus eigenem Interesse.
Da braucht´s keine Chipkarten.
Wohl dem der privat versichert ist!
Da kontrolliert der Versicherte schon aus eigenem Interesse.
Da braucht´s keine Chipkarten.
@
Warum grinst der deutsche Michel immer so dämlich?
Er freut sich über seine lange Zipfelmütze.
Warum grinst der deutsche Michel immer so dämlich?
Er freut sich über seine lange Zipfelmütze.
Wir sind doch ein "reiches Land", so zumindest immer die Aussagen der Politiker.
Eichel kann aber gleichzeitig seine aufgenommenen Schulden, sprich Zinsen und Tilgung für die Bundesschatzbriefe - und obligationen aus Haushaltseinnahmen nicht mehr bezahlen und muss für die Bezahlung der Zinsen und Tilgung neue Kredite aufnehmen!!!.
Bei jedem Unternehmer wäre der Staatsanwalt vor der Tür mit dem Vorwurf - Konkursverschleppung!!
Eichel kann aber gleichzeitig seine aufgenommenen Schulden, sprich Zinsen und Tilgung für die Bundesschatzbriefe - und obligationen aus Haushaltseinnahmen nicht mehr bezahlen und muss für die Bezahlung der Zinsen und Tilgung neue Kredite aufnehmen!!!.
Bei jedem Unternehmer wäre der Staatsanwalt vor der Tür mit dem Vorwurf - Konkursverschleppung!!
#1: so, und das merkt man erst JETZT oder was.
Aber wir hams ja...
Aber wir hams ja...
Das nenne ich Ablenkungsmanöver!
Das BKA (Bundeskriminalamt) weist in seinem aktuellen Jahresbericht (für 2001) 883 Fälle von Abrechnungsbetrug von Ärzten und Krankenhäusern aus, bei denen ein Schaden von mehr als 9 Mio. Euro entstanden sind. Man geht von einer weithaus höheren Dunkelziffer aus.
Abrechnungsbetrug wird erst seit 1999 erfasst. Damals zählte man 37 Fälle mit einem Schaden von von ca. 2 Mio. Euro, im Jahr 2000 6,75 Mio. Euro, für das Jahr 2002 liegen noch keine Zahlen vor.
Der Jahresbericht ist auf der BKA Internetseite veröffentlicht www.bka.de
Chip-Betrügereien könnte man durch fälschungssichere Karten verhindern, wie aber Betrügereien von Ärzten und Krankenhäusern?
Das BKA (Bundeskriminalamt) weist in seinem aktuellen Jahresbericht (für 2001) 883 Fälle von Abrechnungsbetrug von Ärzten und Krankenhäusern aus, bei denen ein Schaden von mehr als 9 Mio. Euro entstanden sind. Man geht von einer weithaus höheren Dunkelziffer aus.
Abrechnungsbetrug wird erst seit 1999 erfasst. Damals zählte man 37 Fälle mit einem Schaden von von ca. 2 Mio. Euro, im Jahr 2000 6,75 Mio. Euro, für das Jahr 2002 liegen noch keine Zahlen vor.
Der Jahresbericht ist auf der BKA Internetseite veröffentlicht www.bka.de
Chip-Betrügereien könnte man durch fälschungssichere Karten verhindern, wie aber Betrügereien von Ärzten und Krankenhäusern?
Was heißt hier Ablenkungsmanöver?
Das ist wohl nur die Spitze des Eisbergs, der da in Bayern entdeckt wurde!
Die einzigen die ablenken sind wohl die Kassenärztliche Vereinigung (hört sich irgendwie kriminell an), die Kassen selbst und die Datenschützer.
Aldy
Das ist wohl nur die Spitze des Eisbergs, der da in Bayern entdeckt wurde!
Die einzigen die ablenken sind wohl die Kassenärztliche Vereinigung (hört sich irgendwie kriminell an), die Kassen selbst und die Datenschützer.
Aldy
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass in Deutschland jeder bescheisst wo er kann. So fährt das Land vor die Wand.
Das System ist darauf ausgelegt.
Eigentlich ein alter Hut!
Ich weiß, das diese chipkarten in Bahnhofsgegenden gehandelt werden wie andere halbseidene Sachen auch und zwar seit Jahren.
Ich weiß, das diese chipkarten in Bahnhofsgegenden gehandelt werden wie andere halbseidene Sachen auch und zwar seit Jahren.
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