Der Verräter Schröder (SPD) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.03 00:30:55 von
neuester Beitrag 09.02.03 20:18:05 von
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Schröder ist ein Lügner und Verräter! Jetzt will er wohl noch seine im Wahlkampf benutzte Irakpolitik verändern! Leset nur:
Regierung Schröder vor einer Kehrtwende im Irak-Konflikt
Kein Veto mehr gegen NATO-Hilfe für Türkei bei Irak-Krieg. Berichte über „Eiszeit" zwischen Kanzler und Fischer
Trotz mancher Spannungen: Freundlicher Händedruck zwischen US-Verteidigungsminister Rumsfeld und Außenminister Fischer am Samstag in München
München - Die Bundesregierung steht nach Informationen von WELT am SONNTAG vor einer Umkehr in ihrer Irak-Politik. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz verlautete gestern, die Regierung Schröder werde im NATO-Rat die Anfrage der US-Regierung zur Unterstützung der Türkei im Fall eines Irak-Krieges nicht länger blockieren. Morgen, wenn die Frist zur Entscheidung um zehn Uhr abläuft, will Berlin keinen Widerspruch mehr einlegen, sondern sich der Stimme enthalten. Schon eine Stunde später wird dann der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses und oberste Soldat der Allianz, der deutsche General Harald Kujat, mit der militärischen Planung beginnen, wie die NATO der Türkei bei einem Irak-Krieg schützend zur Seite stehen wird.
Der US-Botschafter bei der NATO, Nicholas Burns, bestätigte dieser Zeitung, er rechne damit, „dass keines der Länder die Entscheidung der NATO zum Schutz der Türkei mittels Veto blockieren wird". Also auch Deutschland nicht.
Zur bisherigen Blockade durch Belgien, Deutschland und Frankreich sagte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gestern in München: „Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man so etwas macht und die Planung auf die lange Bank schiebt. Natürlich ist die Türkei bedroht. Ihr Schutz zu verweigern, würde die NATO unterminieren."
Auf Grund der neuen deutschen Haltung werden daher deutsche Soldaten in AWACS-Flugzeugen dabei sein, wenn es um Aufklärungsflüge über der Türkei geht. Außerdem geht es um den Schutz der Türkei durch „Patriot"-Luftabwehrraketen, die Deutschland, so Verteidigungsminister Struck gestern, Ankara im Irak-Konflikt liefern will.
Der ehemalige Oberbefehlshaber der KFOR-Friedenstruppe im Kosovo, General Klaus Reinhardt, sprach sich in dieser Zeitung für die Lieferung deutscher „Patriots" aus: „Die Türkei ist der einzige NATO-Partner, dessen Territorium unmittelbar an den Irak grenzt. Gerade vor diesem Hintergrund ist der Einsatz der „Patriot"-Raketen dort eine sehr sinnvolle, rein defensive Vorsorgemaßnahme, da sie ausschließlich das Ziel hat, mögliche Angriffe irakischer Flugkörper abzuwehren."
Sobald die UN-Inspektoren unter Leitung von Hans Blix bis kommenden Freitag erneut Bericht erstattet haben, wird sich der Sicherheitsrat damit befassen. Wie in München zu erfahren war, hat Frankreich der NATO und den USA bereits klar signalisiert, Paris werde kein Veto einlegen, wenn der Sicherheitsrat die Irak-Resolution 1441 bekräftigt, um den Weg für einen Krieg frei zu machen. Ein erfahrener Verteidigungsminister erklärte hinter verschlossenen Türen, dass er sogar mit Zustimmung aus Paris rechnet: „Eine Enthaltung wäre eine Überraschung."
Inzwischen bedrängen führende Außen- und Sicherheitspolitiker der SPD Kanzler Schröder, Deutschland möge sich im Sicherheitsrat enthalten, um nicht völlig den Anschluss an das Bündnis zu verlieren. Außenminister Fischer vermied gestern nicht nur jeden Hinweis auf ein Nein im Sicherheitsrat, sondern öffnete die Tür weit für eine Enthaltung: „Es liegt in den Händen von Bagdad, eine große Tragödie zu verhindern. Wir werden unsere Entscheidung im Lichte der Tatsachen treffen."
Das ist kein Widerspruch mehr zu Rumsfeld, der sagte: „Es baut sich eine Kraft auf, den Irak zu entwaffnen. Wir müssen eine Attacke vermeiden, bevor sie erfolgt." An die Adresse der Bundesregierung fügte er hinzu: „In Demokratien muss überzeugt werden. Dazu braucht es Führung."
Von einer „Eiszeit" zwischen Kanzler Schröder und Außenminister Fischer berichtete der „Spiegel". Beide Politiker hätten sich wegen der Irak-Politik überworfen. Schröder wolle den Dissens am Mittwoch zum Thema im Koalitionsausschuss machen. Fischer soll geklagt haben, des Kanzlers Festlegungen hätten die deutsche Diplomatie eingeengt
(Quelle: Welt am Sonntag)
Der Schröder muss abdanken!
Regierung Schröder vor einer Kehrtwende im Irak-Konflikt
Kein Veto mehr gegen NATO-Hilfe für Türkei bei Irak-Krieg. Berichte über „Eiszeit" zwischen Kanzler und Fischer
Trotz mancher Spannungen: Freundlicher Händedruck zwischen US-Verteidigungsminister Rumsfeld und Außenminister Fischer am Samstag in München
München - Die Bundesregierung steht nach Informationen von WELT am SONNTAG vor einer Umkehr in ihrer Irak-Politik. Bei der Münchner Sicherheitskonferenz verlautete gestern, die Regierung Schröder werde im NATO-Rat die Anfrage der US-Regierung zur Unterstützung der Türkei im Fall eines Irak-Krieges nicht länger blockieren. Morgen, wenn die Frist zur Entscheidung um zehn Uhr abläuft, will Berlin keinen Widerspruch mehr einlegen, sondern sich der Stimme enthalten. Schon eine Stunde später wird dann der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses und oberste Soldat der Allianz, der deutsche General Harald Kujat, mit der militärischen Planung beginnen, wie die NATO der Türkei bei einem Irak-Krieg schützend zur Seite stehen wird.
Der US-Botschafter bei der NATO, Nicholas Burns, bestätigte dieser Zeitung, er rechne damit, „dass keines der Länder die Entscheidung der NATO zum Schutz der Türkei mittels Veto blockieren wird". Also auch Deutschland nicht.
Zur bisherigen Blockade durch Belgien, Deutschland und Frankreich sagte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gestern in München: „Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie man so etwas macht und die Planung auf die lange Bank schiebt. Natürlich ist die Türkei bedroht. Ihr Schutz zu verweigern, würde die NATO unterminieren."
Auf Grund der neuen deutschen Haltung werden daher deutsche Soldaten in AWACS-Flugzeugen dabei sein, wenn es um Aufklärungsflüge über der Türkei geht. Außerdem geht es um den Schutz der Türkei durch „Patriot"-Luftabwehrraketen, die Deutschland, so Verteidigungsminister Struck gestern, Ankara im Irak-Konflikt liefern will.
Der ehemalige Oberbefehlshaber der KFOR-Friedenstruppe im Kosovo, General Klaus Reinhardt, sprach sich in dieser Zeitung für die Lieferung deutscher „Patriots" aus: „Die Türkei ist der einzige NATO-Partner, dessen Territorium unmittelbar an den Irak grenzt. Gerade vor diesem Hintergrund ist der Einsatz der „Patriot"-Raketen dort eine sehr sinnvolle, rein defensive Vorsorgemaßnahme, da sie ausschließlich das Ziel hat, mögliche Angriffe irakischer Flugkörper abzuwehren."
Sobald die UN-Inspektoren unter Leitung von Hans Blix bis kommenden Freitag erneut Bericht erstattet haben, wird sich der Sicherheitsrat damit befassen. Wie in München zu erfahren war, hat Frankreich der NATO und den USA bereits klar signalisiert, Paris werde kein Veto einlegen, wenn der Sicherheitsrat die Irak-Resolution 1441 bekräftigt, um den Weg für einen Krieg frei zu machen. Ein erfahrener Verteidigungsminister erklärte hinter verschlossenen Türen, dass er sogar mit Zustimmung aus Paris rechnet: „Eine Enthaltung wäre eine Überraschung."
Inzwischen bedrängen führende Außen- und Sicherheitspolitiker der SPD Kanzler Schröder, Deutschland möge sich im Sicherheitsrat enthalten, um nicht völlig den Anschluss an das Bündnis zu verlieren. Außenminister Fischer vermied gestern nicht nur jeden Hinweis auf ein Nein im Sicherheitsrat, sondern öffnete die Tür weit für eine Enthaltung: „Es liegt in den Händen von Bagdad, eine große Tragödie zu verhindern. Wir werden unsere Entscheidung im Lichte der Tatsachen treffen."
Das ist kein Widerspruch mehr zu Rumsfeld, der sagte: „Es baut sich eine Kraft auf, den Irak zu entwaffnen. Wir müssen eine Attacke vermeiden, bevor sie erfolgt." An die Adresse der Bundesregierung fügte er hinzu: „In Demokratien muss überzeugt werden. Dazu braucht es Führung."
Von einer „Eiszeit" zwischen Kanzler Schröder und Außenminister Fischer berichtete der „Spiegel". Beide Politiker hätten sich wegen der Irak-Politik überworfen. Schröder wolle den Dissens am Mittwoch zum Thema im Koalitionsausschuss machen. Fischer soll geklagt haben, des Kanzlers Festlegungen hätten die deutsche Diplomatie eingeengt
(Quelle: Welt am Sonntag)
Der Schröder muss abdanken!
Schröder weg - hat nur Zweck
Wurde Schröder eigentlich in Münchhausen geboren
Wäre allerdings positiv für uns Börsianer
Wäre allerdings positiv für uns Börsianer
Von einer „Eiszeit" zwischen Kanzler Schröder und Außenminister Fischer berichtete der „Spiegel". Beide Politiker hätten sich wegen der Irak-Politik überworfen. Schröder wolle den Dissens am Mittwoch zum Thema im Koalitionsausschuss machen. Fischer soll geklagt haben, des Kanzlers Festlegungen hätten die deutsche Diplomatie eingeengt
Wer das glaubt dem ist nicht mehr zu helfen
Weiterer Kommentar ist überflüssig
Wer das glaubt dem ist nicht mehr zu helfen
Weiterer Kommentar ist überflüssig
Das "alte Europa" plant eine Blauhelm-Invasion im Irak
Deutschland und Frankreich arbeiten an einem Alternativplan zur Entwaffnung des Irak. Uno-Soldaten sollen das Land besetzen und die Arbeit der Inspektoren sichern, meldet der SPIEGEL. Die Invasion würde mit deutscher Beteiligung stattfinden. Momentan wird der Geheimplan mit Russland und China abgesprochen.
Bush fordert Kriegsresolution: "Das Spiel ist aus!"
DPA
Schröder und Chirac: Ein Plan zur friedlichen Entwaffnung des Irak
Berlin - Damit hatte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wohl kaum gerechnet: Während er bei der Münchener Sicherheitskonferenz gewohnt wortgewaltig für einen unnachgiebigen Kurs gegen Saddam Hussein warb, plant das von ihm als zögerlich verspottete "alte Europa" in aller Heimlichkeit bereits die Invasion - ein Einmarsch mit deutscher Beteiligung.
In allerletzter Minute versuchen Deutschland und Frankreich in einem diplomatischen Parforceritt, den Frieden am Golf doch noch zu erhalten. Sie arbeiten an einem Plan zur kompletten Entwaffnung des Irak. Das Geheimprojekt "Mirage" sieht vor, dass Tausende vom bewaffneten Blauhelm-Soldaten der Vereinten Nationen in den Irak einmarschieren, um die Arbeit der Inspektoren zu ermöglichen. Unter ihrem Schutz könnten die Inspektoren zu einer gewaltigen "Hausdurchsuchung" des gesamten Landes ansetzen.
Die Blauhelme würden jahrelang faktisch die Kontrolle des Landes übernehmen und ein "robustes Abrüstungsregime" garantieren - dann auch mit deutscher Beteiligung: "Wenn sich diese Idee eines robusten Abrüstungsregimes durchsetzt, dann ist Deutschland dabei", sagte ein Regierungsmitglied dem SPIEGEL.
Seit Anfang des Jahres arbeiten Kanzleramt und Elysée-Palast an dem Entwaffnungsmodell. "Einfach nur Nein sagen reicht jetzt nicht mehr aus", so Schröder in einer internen Lagerunde. Nach dem Konzept, das möglicherweise als deutsch-französischer Resolutionsentwurf in den Weltsicherheitsrat eingebracht werden soll, würde der gesamte Irak zur Flugverbotszone erklärt. Französische Aufklärungsflugzeuge vom Typ "Mirage IV" würden aus der Luft die Arbeit der Inspektoren unterstützen, deren Zahl verdreifacht würde.
US-Soldaten sollen die Friedens-Invasion absichern
DPA
Aufklärungsdrohne Luna X-2000: Kontrolle aus der Luft
Die mit speziellen Überwachungskameras ausgerüsteten Mirage-Jets bekämen laut Plan Unterstützung durch deutsche Luna-Drohnen und amerikanische U2-Spionageflugzeuge. Eine zentrale permanente Koordinierungsstelle im Irak, möglicherweise im Auftrag von Chefinspekteur Hans Blix, würde die Inspektionen überwachen. Die 200.000 US-Soldaten, die rund um den Irak stationiert sind, sollen als Drohkulisse in Stellung bleiben, um die friedliche Invasion abzusichern.
Der Irak wäre dem Plan zufolge praktisch ein Protektorat der Uno, Saddam nur noch formal Herrscher seines Landes. Sollten sich dabei die gemäßigten Kräfte im Land verstärken und Saddams Regime auf Grund der Knebelung implodieren, werde das billigend in Kauf genommen, wäre aber nicht das erste Ziel der Übung, sagte ein Kanzlerberater.
Ein engmaschiges Netz von Sanktionen würde die Kontrolle des Regimes intensivieren. Dazu zählen neben verschärften Exportkontrollen in den Industrieländern auch internationale Abkommen mit den Nachbarstaaten des Irak, um Erdölschmuggel, eine der wichtigsten Einnahmequellen des Regimes, zu verhindern. Der Plan wird derzeit mit mehreren Kritikern der US-Strategie sondiert, unter ihnen der griechische Ministerpräsident und amtierende EU-Ratspräsident Kostas Simitis, der russische Präsident Wladimir Putin und der designierte chinesische Präsident Hu Jintao.
-----------------------------
So so, Schöder ist also ein Verräter - und Deutschland ist in der Welt isoliert ?
Nur komisch das die ollen Franzosen, das kleine Rußland und die unwichtigen Chinesen
das Problem anscheinend auch erkannt haben ........
..........sollte einem das nicht zu denken geben ?
Deutschland und Frankreich arbeiten an einem Alternativplan zur Entwaffnung des Irak. Uno-Soldaten sollen das Land besetzen und die Arbeit der Inspektoren sichern, meldet der SPIEGEL. Die Invasion würde mit deutscher Beteiligung stattfinden. Momentan wird der Geheimplan mit Russland und China abgesprochen.
Bush fordert Kriegsresolution: "Das Spiel ist aus!"
DPA
Schröder und Chirac: Ein Plan zur friedlichen Entwaffnung des Irak
Berlin - Damit hatte US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wohl kaum gerechnet: Während er bei der Münchener Sicherheitskonferenz gewohnt wortgewaltig für einen unnachgiebigen Kurs gegen Saddam Hussein warb, plant das von ihm als zögerlich verspottete "alte Europa" in aller Heimlichkeit bereits die Invasion - ein Einmarsch mit deutscher Beteiligung.
In allerletzter Minute versuchen Deutschland und Frankreich in einem diplomatischen Parforceritt, den Frieden am Golf doch noch zu erhalten. Sie arbeiten an einem Plan zur kompletten Entwaffnung des Irak. Das Geheimprojekt "Mirage" sieht vor, dass Tausende vom bewaffneten Blauhelm-Soldaten der Vereinten Nationen in den Irak einmarschieren, um die Arbeit der Inspektoren zu ermöglichen. Unter ihrem Schutz könnten die Inspektoren zu einer gewaltigen "Hausdurchsuchung" des gesamten Landes ansetzen.
Die Blauhelme würden jahrelang faktisch die Kontrolle des Landes übernehmen und ein "robustes Abrüstungsregime" garantieren - dann auch mit deutscher Beteiligung: "Wenn sich diese Idee eines robusten Abrüstungsregimes durchsetzt, dann ist Deutschland dabei", sagte ein Regierungsmitglied dem SPIEGEL.
Seit Anfang des Jahres arbeiten Kanzleramt und Elysée-Palast an dem Entwaffnungsmodell. "Einfach nur Nein sagen reicht jetzt nicht mehr aus", so Schröder in einer internen Lagerunde. Nach dem Konzept, das möglicherweise als deutsch-französischer Resolutionsentwurf in den Weltsicherheitsrat eingebracht werden soll, würde der gesamte Irak zur Flugverbotszone erklärt. Französische Aufklärungsflugzeuge vom Typ "Mirage IV" würden aus der Luft die Arbeit der Inspektoren unterstützen, deren Zahl verdreifacht würde.
US-Soldaten sollen die Friedens-Invasion absichern
DPA
Aufklärungsdrohne Luna X-2000: Kontrolle aus der Luft
Die mit speziellen Überwachungskameras ausgerüsteten Mirage-Jets bekämen laut Plan Unterstützung durch deutsche Luna-Drohnen und amerikanische U2-Spionageflugzeuge. Eine zentrale permanente Koordinierungsstelle im Irak, möglicherweise im Auftrag von Chefinspekteur Hans Blix, würde die Inspektionen überwachen. Die 200.000 US-Soldaten, die rund um den Irak stationiert sind, sollen als Drohkulisse in Stellung bleiben, um die friedliche Invasion abzusichern.
Der Irak wäre dem Plan zufolge praktisch ein Protektorat der Uno, Saddam nur noch formal Herrscher seines Landes. Sollten sich dabei die gemäßigten Kräfte im Land verstärken und Saddams Regime auf Grund der Knebelung implodieren, werde das billigend in Kauf genommen, wäre aber nicht das erste Ziel der Übung, sagte ein Kanzlerberater.
Ein engmaschiges Netz von Sanktionen würde die Kontrolle des Regimes intensivieren. Dazu zählen neben verschärften Exportkontrollen in den Industrieländern auch internationale Abkommen mit den Nachbarstaaten des Irak, um Erdölschmuggel, eine der wichtigsten Einnahmequellen des Regimes, zu verhindern. Der Plan wird derzeit mit mehreren Kritikern der US-Strategie sondiert, unter ihnen der griechische Ministerpräsident und amtierende EU-Ratspräsident Kostas Simitis, der russische Präsident Wladimir Putin und der designierte chinesische Präsident Hu Jintao.
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So so, Schöder ist also ein Verräter - und Deutschland ist in der Welt isoliert ?
Nur komisch das die ollen Franzosen, das kleine Rußland und die unwichtigen Chinesen
das Problem anscheinend auch erkannt haben ........
..........sollte einem das nicht zu denken geben ?
Wenn das wahr würde, wäre das genial und Schröder würde in meinen Augen wieder etwas steigen und was würde die Börse machen ... .
Hätte dann meine am Freitag eingekauften Calls in kürzer Zeit vervielfacht
Aber warten wirs ab, erstens kommt es ... Ihr wißt schon.
Trotzdem freut mich der Gedankengang unabhängig, was die Börse macht (Irgendwann geht sie so oder so hoch)
Hätte dann meine am Freitag eingekauften Calls in kürzer Zeit vervielfacht
Aber warten wirs ab, erstens kommt es ... Ihr wißt schon.
Trotzdem freut mich der Gedankengang unabhängig, was die Börse macht (Irgendwann geht sie so oder so hoch)
Mal Schauen ob der Schröpfer darauf hin Stellung nimmt
Merkel: Brief an Schröder
[06.02.2003 - 09:16 Uhr]
Berlin (ots) - Die Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt
mit: Nachfolgenden Brief hat die Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Angela Merkel MdB, heute an
Bundeskanzler Gerhard Schröder gesandt:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
als erster Regierungschef eines Mitgliedsstaates des
Weltsicherheitsrates und erster europäischer Regierungschef haben Sie
sich in einer Wahlkampfrede in Goslar vor gut zwei Wochen darauf
festgelegt, evtl. erforderliche militärische Zwangsmaßnahmen
gegenüber dem Irak im Weltsicherheitsrat nicht mitzutragen. Sie haben
diese Absicht in einer Pressekonferenz am Montag dieser Woche noch
einmal wiederholt. Diese Haltung macht Sorge, weil sie die
Glaubwürdigkeit der internationalen Bemühungen um eine Entwaffnung
des Irak und eine nachhaltige Sicherung des Friedens schwächt.
Ich möchte Sie deshalb nicht nur bitten, Ihre Haltung in der Sache
noch einmal zu überdenken. Ich bitte Sie vielmehr auch dringend, Ihre
Auffassung in einer Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag
in der kommenden Woche darzulegen. Es geht nicht an, dass der
Deutsche Bundestag in dieser wichtigen Angelegenheit zum Zuschauer
gemacht wird. Er muss als Forum der Nation Gelegenheit erhalten, Ihre
Auffassung authentisch und unmittelbar zu erfahren und sich damit
auseinanderzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Angela Merkel
Merkel: Brief an Schröder
[06.02.2003 - 09:16 Uhr]
Berlin (ots) - Die Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion teilt
mit: Nachfolgenden Brief hat die Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Angela Merkel MdB, heute an
Bundeskanzler Gerhard Schröder gesandt:
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
als erster Regierungschef eines Mitgliedsstaates des
Weltsicherheitsrates und erster europäischer Regierungschef haben Sie
sich in einer Wahlkampfrede in Goslar vor gut zwei Wochen darauf
festgelegt, evtl. erforderliche militärische Zwangsmaßnahmen
gegenüber dem Irak im Weltsicherheitsrat nicht mitzutragen. Sie haben
diese Absicht in einer Pressekonferenz am Montag dieser Woche noch
einmal wiederholt. Diese Haltung macht Sorge, weil sie die
Glaubwürdigkeit der internationalen Bemühungen um eine Entwaffnung
des Irak und eine nachhaltige Sicherung des Friedens schwächt.
Ich möchte Sie deshalb nicht nur bitten, Ihre Haltung in der Sache
noch einmal zu überdenken. Ich bitte Sie vielmehr auch dringend, Ihre
Auffassung in einer Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag
in der kommenden Woche darzulegen. Es geht nicht an, dass der
Deutsche Bundestag in dieser wichtigen Angelegenheit zum Zuschauer
gemacht wird. Er muss als Forum der Nation Gelegenheit erhalten, Ihre
Auffassung authentisch und unmittelbar zu erfahren und sich damit
auseinanderzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Angela Merkel
@Elrond
Posting #5
Neuer Friedensvorschlag, und Einmarsch von Blauhelmen unter Beteiligung von deutschen Soldaten!
Hat eigentlich schon jemand in Bagdad angefragt, ob Sadam damit einverstanden sei?
ThaiGuru
Posting #5
Neuer Friedensvorschlag, und Einmarsch von Blauhelmen unter Beteiligung von deutschen Soldaten!
Hat eigentlich schon jemand in Bagdad angefragt, ob Sadam damit einverstanden sei?
ThaiGuru
Ganz genau!
Saddam hat sicher nix dagegen wenn ein paar tausend Blauhelme
mit Taschenmesser und Pfadfinderausrüstung in Bagdad einmarschieren!
Nee, der kocht denen noch ein Täschen Tee und zeigt ihnen
Massenvernichtungswaffen!
Das ist doch an Naivität nicht mehr zu überbieten!
Kein Deutscher Soldat in den Irak hat Schröder außerderm gesagt!
Saddam hat sicher nix dagegen wenn ein paar tausend Blauhelme
mit Taschenmesser und Pfadfinderausrüstung in Bagdad einmarschieren!
Nee, der kocht denen noch ein Täschen Tee und zeigt ihnen
Massenvernichtungswaffen!
Das ist doch an Naivität nicht mehr zu überbieten!
Kein Deutscher Soldat in den Irak hat Schröder außerderm gesagt!
Schröder im Wahlkampf und noch bis vor Kurzem : ein eindeutiges und absolutes NEIN zum Irakkrieg, absolut keine deutsche Beteiligung daran!
Schröder seit gestern: "Einfach nur Nein sagen reicht jetzt nicht mehr aus"
Schröder seit gestern: "Einfach nur Nein sagen reicht jetzt nicht mehr aus"
... ich denke, der Irakeinsatz wird ein exemplarisches Muster- und Lehrbeispiel dafür, wie man Friedensbewegte (die ich übrigens respektiere, so lange sie sachlich argumentieren) in der Kanzlerpfeife raucht, und das gleich zweimal hintereinander.
Das Motto von einigen Gegnern zum Irak Einsatz war, dass keine deutschen Soldaten für Öl in den Krieg sollen.
Ich bin zwar selber gegen einen Kriegseinsatz, aber wenn die Idee der deutschen und franzosen noch nicht einmal mit den USA abgestimmt werden und die Amis es aus der Zeitung erfahren, dann wirklich gute Nacht.Deutsche Blauhelsoldaten im Irak, dass würde ja fröhlich werden, mir tun die Familien schon leid , denn der Einsatz wäre lebensgefährlich.
Schröder ist und bleibt eine Pfeife und der Krieg ist schon lange beschlossen und die Awacs gehen in die Türkei, damit hat Schröder schon gelogen.Wer glaubt dass Saddam das zulässt, ist ein Träumer
Ich bin zwar selber gegen einen Kriegseinsatz, aber wenn die Idee der deutschen und franzosen noch nicht einmal mit den USA abgestimmt werden und die Amis es aus der Zeitung erfahren, dann wirklich gute Nacht.Deutsche Blauhelsoldaten im Irak, dass würde ja fröhlich werden, mir tun die Familien schon leid , denn der Einsatz wäre lebensgefährlich.
Schröder ist und bleibt eine Pfeife und der Krieg ist schon lange beschlossen und die Awacs gehen in die Türkei, damit hat Schröder schon gelogen.Wer glaubt dass Saddam das zulässt, ist ein Träumer
Schröder will sich am Irak-Krieg nicht beteiligen.
Laut Aussage des Verteidigungsministers Struck werden aber die deutschen die Patriots-Raketen Ende kommender Woche zur Verschiffung in die Türkei verladen.
Laut Aussage des Verteidigungsministers Struck werden aber die deutschen die Patriots-Raketen Ende kommender Woche zur Verschiffung in die Türkei verladen.
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Frankreich hat dementiert!!!
http://www.n-tv.de/3099334.html
Die nächste Schröder Lüge.
Jetzt reichts mit der Verarsche
Schröder hau ab!
http://www.n-tv.de/3099334.html
Die nächste Schröder Lüge.
Jetzt reichts mit der Verarsche
Schröder hau ab!
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