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    Irak// Die Energieprobleme der USA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.03 17:00:29 von
    neuester Beitrag 11.02.03 22:54:19 von
    Beiträge: 29
    ID: 693.815
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      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:00:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      anstatt sich langsam auf andere Energiequellen zu konzentrieren gehen die Amerikaner viele Schritte zurück.

      Die Ölvorkommen sind begrenzt

      Aber einen Vorteil hat das ganze

      viele deutsche Unternehmen (die sich auf alternative Energiequellen konzentrieren) werden eines Tages gigantische
      Wachstumsraten aufweisen können.

      Wobei die Amerikaner den trend völlig verpennen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:05:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      nach bush`s programm fahren 2021 alle amerikaner wasserstoffgetriebene autos. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:12:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zanker, von der Energiepolitk Amerikas hast du soviel Ahnung wie Schröder von Weltpolitk.

      Auch hier kommen die Innovation und die Trends aus Amerika.

      Hoffe du kapierst.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 17:34:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      na was bis jetzt aus Amerika kam war ja auch zum großen Teil geklaut (ich sag nur Windräder):mad:
      ich will jetzt nicht die ganze Story von dem Fax (das von Geheimdienst abgefangen ) und einem amerikanischen Konkurenten zugespielt wurde posten.

      Aber was hat Amerika zu bieten??
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:16:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das erste serienreife Wasserstoff-Auto wird in den USA verkauft werden!
      Nicht in Europa und schon gar nicht in Deutschland!

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      schrieb am 09.02.03 18:30:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Soap Cars sind auch Klasse, die fahren mit Seife!
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:36:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      was soll denn das Wasserstoffauto für eine tolle Erfindung sein.:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      um ein Kilo Wasserstoff zu erzeugen muß man doch ca3kg Rohöl aufbringen oder :confused:

      is ja ne tolle Erfindung:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:39:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      ps und noch was

      die Technik kommt von Ballard Power:D

      und da dies eine kanadische Firma ist war dein Posting für die Katz:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:43:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      WASSERSTOFF-AUTOS

      Wettkampf der Systeme

      Von Jürgen Pander

      DaimlerChrysler feierte unlängst die Premiere eines Brennstoffzellen-Autos. Jetzt der Konter aus München: "BMW-Null-Liter-Autos durchbrechen 100.000-Kilometer-Marke".

      Quelle: Der Spiegel

      DBC und BMW sind doch Deutsche Firmen!
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:44:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      zu #7
      deine unbedarftheit in politischen u. wirtschaftlichen analysen ist in deinen beiträgen wirklich nicht zu übersehen. kleiner hinweise für dich:
      die vorraussetzungen für eine wasserstoffwirtschaft ist billiger strom - also wasserkraft, kernspaltung, geo-therm. u. langfristig kernfusion. nein, die amerikanischen stromversorger verfeuern kein öl um daraus strom zu produzieren. das erste industrieland welches eine flächendeckende wasserstoffwirtschaft, inkl. der infra-struktur, haben wird, ist die usa. man kann damit nämlich richtig kohle/dollars machen. kannst ja mal raten , welche unternehmen in vorderster front sein werden.

      p.s: für germany siehst in dieser beziehung richtig scheisse aus, speziell wenn das rot/grüne chaoten-regime tatsächlich noch die nächsten jahre am ruder bleiben sollte.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:45:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sonntag, 09. Februar 2003 Berlin, 18:44 Uhr


      DIE WELT





      Wasserstoff-Autos mit Borax im Tank
      Daimler-Chrysler präsentiert eine neue Technologie zur Speicherung von Wasserstoff in Kraftfahrzeugen
      Von Brigitte Röthlein
      Sindelfingen - In den nächsten 15 Jahren werde sich das Automobil schneller weiterentwickeln als je zuvor. "Die vier Räder werden wahrscheinlich das Einzige sein, was bleibt", meint Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp. Eine der wichtigsten Veränderungen: Das Auto der Zukunft soll nicht mehr mit Benzin oder Diesel, sondern mit Wasserstoff fahren.

      Ganz gleich, ob dabei Brennstoffzellen oder Verbrennungsmotoren zum Einsatz kommen, muss bis dahin noch ein zentrales Problem gelöst werden - die Frage der Speicherung des Wasserstoffs im Auto. Die heute bekannten Lösungen haben noch große Nachteile: Komprimierter Wasserstoff benötigt zu viel Volumen, flüssiger Wasserstoff verdunstet zu leicht, Methanol ist giftig. Und Metallhydridspeicher oder Nanotubes sind bisher noch nicht leistungsfähig genug.

      Daimler-Chrysler präsentiert jetzt eine neue Option: einen chemischen Speicher auf der Grundlage von Natriumborhydrid, einer Verbindung aus Natrium, Bor und Wasserstoff. Sie wird für viele Zwecke industriell eingesetzt, etwa als Bleichmittel in der Papierindustrie oder bei der Abwasserbehandlung. Als Pulver lässt sie sich sicher und leicht transportieren. Gleichzeitig kann sie pro Volumeneinheit viel mehr Energie speichern als komprimierter Wasserstoff.

      In Wasser aufgelöst gibt das Natriumborhydrid unter Katalysatoreinwirkung den gebundenen Wasserstoff wieder ab. Übrig bleibt Natriummetaborat, das auch als Borax bezeichnet wird. Dieses harmlose Mineral war früher Bestandteil von Waschmitteln. Es wird im Auto nicht verbraucht, da es nur als Träger für den Wasserstoff agiert. Als Brei fließt es anschließend zu einem Sammelbehälter im Kraftstofftank zurück. Beim Betanken wird es ausgepumpt und erneut mit Wasserstoff beladen. Um diesen Kreislauf zu realisieren, wäre allerdings eine völlig neue Infrastruktur nötig.

      Natriumborhydrid ermöglicht Unabhängigkeit von Ölimporten. Es ist ungiftig, nicht explosiv, nicht entflammbar und lässt sich bei Umgebungstemperatur und Normaldruck speichern. Der zum "Aufladen" benötigte Wasserstoff kann elektrisch gewonnen werden. Die benötigte Energie könnte aus Erdgas, Windkraft, Solarenergie, Atom- oder Wasserkraft kommen.

      Am Rohstoff für den Wasserstoffspeicher besteht kein Mangel: Eine von U.S. Borax Inc veröffentlichte Studie über globale Boratreserven spricht von 600 Millionen Tonnen Boraten in abbaubaren Lagerstätten. Würden jährlich 50 Millionen Neufahrzeuge mit Boraten betrieben, wären dafür 20 Millionen Tonnen erforderlich - nur drei Prozent der bekannten Reserven.

      Daimler-Chrysler stellte in Sindelfingen das Versuchsfahrzeug "Natrium" vor, das im Rahmen eines 18-monatigen Projekts entwickelt wurde und die Durchführbarkeit der Borax-Technologie demonstrieren soll. Es basiert auf dem Chrysler-Town-&-Country-Minivan und wird von Brennstoffzellen angetrieben. Der "Natrium" hat mit seinem 200-Liter-Tank eine Reichweite von 500 Kilometern und beschleunigt in 16 Sekunden von 0 auf 100 Kilometer pro Stunde (km/h). Die maximale Geschwindigkeit beträgt 129 km/h.

      Der Wasserstoff wird dem Kraftstoff durch einen Ruthenium-Kobalt-Katalysator entzogen, der von Millennium Cell in Eatontown (New Jersey) entwickelt wurde. "Dieser Katalysator ist sehr teuer", gesteht Bernard Robertson, Senior Vice President von Daimler-Chrysler, "wir werden noch viel Entwicklungsarbeit benötigen, um hier eine günstigere Lösung zu finden."

      Und es gibt da noch ein anderes technisches Problem. Der Wasserstoff entsteht bereits in geringen Mengen, noch bevor das Natriumborhydrid mit dem Katalysator in Kontakt gekommen ist. Heute verhindert man dies durch die Zugabe von Additiven, etwa von Natriumhydroxid.

      "Es gibt eine Vielzahl von Überlegungen, wie man die Wasserstofferzeugung aus Natriumborhydrid noch verbessern kann", so Robertson. "Dies betrifft auch den Recyclingprozess. Auch hier ist eine einfachere Alternative zur heutigen, sehr umständlichen Prozedur schon in Sicht." Optimierung ist indes auch bitter nötig, damit das System überhaupt eine Chance haben kann. Heute beträgt der Gesamtwirkungsgrad dieses Antriebskonzepts gerade einmal zehn Prozent.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:50:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das Wasserstoffauto von BMW beruht auf die Verbrennung von Wasserstoff (ohne Brennstoffzelle)


      kannste vergessen (Schnee von gestern)

      :cool: zanker
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 19:00:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      #10

      nenne mir doch mal eine "Amerikanische Firma" die erfolgreich Brennstoffzellen herstellt:D

      mechanicel tech (oder wie dieser Pleiteladen heißt)
      Plug Power
      :confused:
      Fuell cell:confused:

      vermutlich wird keine dieser Firmen überleben:laugh: :laugh:

      der Transport von Wasserstoff ist zu gefährlich und kompliziert.

      Der Transport und das umwandeln von Alkohol in Wasserstoff vor Ort (im Fahrzeug) zu verlustreich.

      Bitte informiere Dich zuerst bevor du Müll postest

      soweit ich weiß sollten schon 2004 etliche Fahrzeuge auf dem Markt sein
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 19:08:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      und bitte hört auf irgendwelche postings aus den Brennstoffzellenthreads zu posten

      entweder ihr könnt aus freien Stücken über diese technologie Posten oder wir lassen es sein.:mad:

      vermutlich seid ihr nicht auf den neusten Stand :laugh: :laugh:

      ich sag nur Wankelmotor
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 19:11:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      zu #13
      müll scheint mehr deine ressort zu sein. was du nicht begriffen hast, es geht nicht um brennstoffzellen o. irgendeine ausgewählte anwendung. es geht um eine komplette energiewirtschaft, inklusive der notwendigen infra-struktur - nur für dich: z.b. tankstellennetz.
      im übrigen, autos welche wasserstoff statt benzin/diesel verbrennen, bieten diverse hersteller (z.b. bmw) schon seit einiger zeit an. warum der absatz dieser autos nicht floriert bzw. explosionsarting z.zt. anwächst, müsste selbst dir klar sein.

      was ist am transport von wasserstoff besonders kompliziert u. gefährlich im vergleich zu tanklastern mit benzin u. diesel?
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 19:19:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15

      ich war vor einigen Jahren von dieser Technik überzeugt
      aber mittlerweile bin ich vorsichtig geworden

      wenn man Wasserstoff aus Strom gewinnt kann man genauso Methanol verwenden
      es können auch andere Energieträger zum Einsatz kommen.

      Wasserstoff muß in großen Mengen transportiert werden (also muß es unter hohem Druck flüssig gehalten werden)

      wenn es einmal zu einem Unfall kommen sollte :cry: :cry: :cry: mächtig Bums

      zanker:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 19:23:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      noch was

      das ist es doch was ich meine
      die Technik von morgen kommt zum Stillstand solange es genug Rohöl auf dem Weltmarkt gibt
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 19:31:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      da gibts doch ne deutsche Firma die Heizunganlagen aus Brennstoffzellen baut :confused: :confused: Buderus oder Vailant:confused: mit der Technik von plug Power

      aber wer stellt sich schon einen Wasserstofftank in den Keller:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 21:05:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      Über die Technologie amerikanischer Autos (GM und Ford) kann man gelinde gesagt ein Ei drüber hauen. Deswegen ist Toyota nach 100 Jahren Automobilbau in den USA jetzt erstmals der Hersteller mit den meisten verkauften Autos auf dem amerikanischen Markt. Früher war das immer entwedwer Chevy oder Ford.
      Die amerikansichen Automobilproduzenten verbauen nach wie vor Vergasermotoren mit extremen Verbrauchswerten (Die Problematik mit den SUVs ist momentan ein Riesenthema in den USA). Fahrzeuge auf Basis von Hybridtechnik bieten die Japaner mittlerweile schon an, ohne dass Ford oder GM überhaupt schon so was in der Pipeline hätten.
      Und was vom zaghaften Vorstoss von Bush bzgl. Wassserstofftechnologie zu halten ist, zeigt folgender Artikel.
      http://www.salon.com/tech/feature/2003/02/06/freedom_fuel/?x

      Tendenz: Substanzlos
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 21:10:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Wasserstoff-Forschung ist schon alt in Deutschland. Es fahren sogar schon einzelne Busse mit diesem Antrieb in deutschen Städten. Faszinierend war damals noch stärker das absolut saubere Abgas, durch die heutigen Superkats ist das etwas abgemildert. Die hier im Thread angesprochenen Probleme beim Transport des Antriebstoffs etc. sind allerdings bedeutend. Ich persönlich denke auf jeden Fall nicht, dass die Öllobby so etwas verhindert, oder dass es Pläne gibt, die absichtlich in den Schubladen gelassen werden, wie man öfter mal gehört hat. Die Entwicklung würde aber erst bei NOCH höheren Benzinpreisen verstärkt werden.
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 21:41:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Kiowas,

      Auch hier kommen die Innovation und die Trends aus Amerika.

      Das sieht man vor allem an den spritvernichtenden SUVs und Retro-Sportwagen, die auf der Detroit Motor Show vorgestellt wurden.

      SUVs hatten 2001 in den USA einen Marktanteil von 24,6% mit steigender Tendenz in 2002, die ebenfalls ziemlich durstigen Pickups Trucks 19,6%.
      Der Flottenverbrauch liegt zwischen 21 mpg und worst case 12 mpg.

      Zu deren Wirtschaftlichkeit:
      http://more.abcnews.go.com/onair/YourMoney/wnt_000307_ym_SUV…
      http://www.suv.org/environ.html

      Kommentar aus Spiegel Online:

      Blick zurück nach vorn
      Während deutsche Autobauer auf der Detroit Motor Show mit Porsche Cayenne, VW Touareg, BMW XActivity und Audi Pikes Peak Quattro den US-Herstellern ihr ureigenes SUV-Terrain streitig machen, erinnern die US-Hersteller mit PS-potenten Studien an die goldenen Zeiten der XXL-Autos, als der Sprit noch billig und die Käufer willig waren.

      Mfg. MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 22:15:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      @exit4me, #10

      p.s: für germany siehst in dieser beziehung richtig scheisse aus, speziell wenn das rot/grüne chaoten-regime tatsächlich noch die nächsten jahre am ruder bleiben sollte.

      Warum so pessimistisch. Linde ist in punkto Wasserstofftechnologie eine Weltfirma, die deutschen Autohersteller bieten auch einiges, siehe
      http://www.echo-online.de/7/detail.php3?id=54970
      und viele weitere Beiträge im Internet.

      Auch die Viessmann Brennstoffzellen-Heizungen sind durchaus innovativ.

      Sicherlich sind die USA bedingt durch klimatische Verhältnisse (Wüstengebiete für solarerzeugten Wasserstoff) und hohen Wasserkraftanteil ihrer Energieerzeugung im Vorteil. Aber auch die arabischen Staaten haben die Entwicklung bereits erkannt und für Afrika könnten da ja Hoffnungen keimen.

      Dass die Ölmultis einen harten Kampf um den Erhalt ihres Geschäfts führen werden dürfte auch klar sein - aber sie haben sich auch häufig als flexibel erwiesen (siehe Shell-Studien der letzten Jahre).

      Insgesamt dürfte aber noch eine Weile ins Land gehen, da sicher noch einige technische Probleme zu lösen sind.

      Was wasserstoffbetriebene Autos angeht:
      Es muss ja parallel zum jetzigen Tankstellennetz ein Wasserstofftankstellennetz aufgebaut werden, bevor man daran denken kann, ein wasserstoffbetriebenes Auto zu kaufen - und dann heissts weg mit der alten Kiste (ja wohin?) und ein neues Auto kaufen.
      Der Aufbau eines Tankstellennetzes ist schon beim eigentlich vernünftigen Erdgas nicht ganz einfach, obwohl Autos für Erdgasbetrieb bzw. mit bi-fuel Antrieb bereits zu kaufen sind und sich als zuverlässig und ökonomisch erwiesen haben.
      Auf lange Sicht aber wird die Wasserstofftechnologie sicher Entwicklungspotential haben - auch in D.

      Mfg. MacHaeberle
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 22:28:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer mit offenen Augen durch Amerika fährt, kann eines feststellen:

      Wie die DDR vor der Maueröffnung.

      Und die Bevölkerung selbstzufrieden, weil für dumm verkauft und keine Ahnung hat von unserem Lebensstandard.
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 23:00:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23:laugh: :laugh:

      ja da könnt ich euch auch ein paar Fotos posten:D
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 23:04:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22

      ich traue Erdgasverbrennungsmotoren auch mehr zu:)

      die OPEC wird den Ölpreis weiterhin in ihrer Spanne von 15-25 US Dollar halten (dadurch will man verhindern das andere Energieformen zum Zug kommen)

      bis die Wasserstofftechnik zum Zug kommt ist er abgefahren :(

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 23:06:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      #21

      genau das ist das Problem :mad:

      sollten die Amerikaner zum Zug kommen verliert der Umweltschutz:(

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.02.03 23:11:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      @all

      ich vergleiche die Brennstoffzelle mittlerweile mit dem Solarstrom

      Brennstoffzelle Abgase=Wasser
      Solarzelle Energie=Sonnenstrahlung

      beides klingt irgendwie toll und wird daher bind verfolgt

      :cool: zanker
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 00:07:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Auch wenn die USA den Irak nicht erobern, werden sie langfristig an das Öl kommen.
      Sie brauchen ja nur die Sanktionen zu lockern und Öl zu kaufen.
      Und ob Deutsche Firmen von der Amerikanischen Energiepolitik provitieren ist auch fraglich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.03 22:54:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      ich glaube eher das der Irak mit den Ölgeschäften den Terrorismus fördern könnten (Israel wird nicht an eine friedliche Lösung interesse haben)
      Tja und amerikanische Außenpolitik wird nun mal in Israel gemacht

      :cool: zanker


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