November? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.03 10:20:32 von
neuester Beitrag 19.03.03 09:38:45 von
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Morgen,
schaut euch mal november an, Boden ausgebildet, weiße Kerze sichtbar. da muß doch was gehen. was denkt ihr?
bitte um postings
schaut euch mal november an, Boden ausgebildet, weiße Kerze sichtbar. da muß doch was gehen. was denkt ihr?
bitte um postings
ja boden bei 2,5 durchaus vorstellbar!
wie siehts fundamental aus?
wie siehts fundamental aus?
"...Vieles stehe und falle im Jahr 2003 mit der Markteinführung der identif-Technologie.."
wie siehts diesbezüglich aus?????
wie siehts diesbezüglich aus?????
hier ein firmenportrait:
Die november AG ist auf den Gebieten der Biotechnologie und Medizintechnik tätig. Die Tätigkeitsfelder in Forschung und Entwicklung reichen von molekularer Forschung bis hin zu medizintechnischen Anwendungen. Kernkompetenzen bestehen nach Angaben der Gesellschaft insbesondere im Bereich der molekularbiologischen Forschung und Entwicklung. Ihr Geschäft hat die november AG in die Unternehmensbereiche molekulare Therapie, molekulare Diagnose sowie medizinische Produkte unterteilt. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen überwiegend auf Forschungstätigkeiten und die weitere Entwicklung patentrechtlich gesicherter Technologien hin zu einer durch eine künftige Vermarktungsstrategie unterstützte Markteinführung der Produktprojekte. Im Dezember 2000 wurden zudem 51% der Anteile an der PEQLAB Biotechnologie GmbH übernommen, die über Kompetenzen auf dem Gebiet der DNA-Analytik verfügt. Die la fontaine International GmbH & Co KG (Handel mit medizintechnischen Geräten und Laborkunststoffprodukte) wurde per 31. Mai 2001 entkonsolidiert.
Der Geschäftsbereich Molekulare Therapie beschäftigt sich mit Verfahren zur Verabreichung neuartiger Medikamente und Therapeutika für effiziente und gleichzeitig nebenwirkungsarme Therapien. Dabei werden unterschiedlichste Arzneistoffe in universell einsetzbare Transportmoleküle verpackt. Diese sollen die Wirkstoffe vor Abbaureaktionen des Körpers schützen und den Transport der Wirkstoffe zum Einsatzort innerhalb der Zelle ("drug-delivery") ermöglichen. Die Wirkstoffdosis läßt sich dadurch reduzieren, Nebenwirkungen können vermieden oder abgeschwächt werden.
Das von der november AG entwickelte Transportsystem verpackt Arzneistoffe in künstlich hergestellte Virushüllen, und zwar nach dem Baukastenprinzip: der Proteinbaustein für die Hülle wird mit dem Wirkstoffbaustein (z.B. Protein, Peptid, DNA-Fragment oder ein herkömmlicher pharmazeutischer Wirkstoff) verknüpft. Anschließend wird aus diesen Kopplungen das einsatzfähige Transportvehikel gebildet. Dieses ermöglicht den geschützten Transport durch die Zellmembran der Zelle, an der laut dem Unternehmen viele Wirkstoffe mit herkömmlichen Transportsystemen scheitern. Diese innovative Galenik eröffne neue Möglichkeiten in der Therapie von Krebs, Immunkrankheiten und Infektionen. Aber auch herkömmliche Arzneistoffe ließen sich mit diesem universell einsetzbaren molekularen Transportsystem schonend und effizient applizieren. Die Virushüllen seien universell einsetzbar und sollen bei Vermarktungsreife auch für neuartige Impfungen gegen Erreger eingesetzt werden, für die bislang keine Immunisierungsprophylaxe möglich ist.
Im Bereich Molekulare Diagnose hat november die Technologie der "Elektrohybridisation" entwickelt, mit der Diagnosen zuverlässig, schnell und effizient auf molekularer Ebene durchgeführt werden können, wie das Unternehmen erklärt. Die "Elektrohybridisation" sei ein molekulares Verfahren, das sich die elektronischen Eigenschaften von Biomolekülen (z.B. DNA und Proteine) zunutze mache. Dieses neuartige Verfahren beschleunige alle Schritte eines Labornachweises von der Probenaufbereitung bis zur Detektion. Eine spezifische Anreicherung diagnostisch relevanter Biomoleküle werde hier verbunden mit deren hochsensitiven Nachweis mit relativ einfachen apparativen Mitteln. Es könne damit frühzeitig eine verläßliche Diagnose für ein breites Spektrum verschiedener Krankheitsbilder erbracht werden, wie tumorbedingte Veränderungen, bakterielle oder Virusinfektionen. Die Voraussetzungen für den Aufbau eines solchen Diagnosesystems seien bereits geschaffen, heißt es.
Zum Geschäftsfeld Molekulare Diagnostik gehört des weiteren das Segment molekularbiologische Markierungen, bei dem entsprechende Verfahren in den nicht-biologischen Bereich übertragen werden. Durch Markierung von verschiedensten Stoffen mit Nukleinsäuresequenzen eröffnen sich laut november völlig neue Perspektiven in den Bereichen Sicherheits-, Kodierungs- und Identifikationstechnik. Mittels der IDENT-Technologie können feste und flüssige Substanzen wie auch Oberflächen gekennzeichnet werden. Getränke und Medikamente wären damit auf ihre Herkunft überprüfbar, Dokumente und Scheckkarten würden fälschungssicher. Im allgemeinen Produktschutz könne durch fälschungssichere Etiketten eine eindeutige und durch ein einfaches Handelsgerät sofort überprüfbare Authentifizierung vorgenommen werden, heißt es weiter. Durch die von november entwickelte barcode-DNA-Methode können auch komplexere Informationen wie logistische Daten oder Seriennummern durch Nukleinsäuresequenzen kodiert werden.
Für diagnostische Anwendungen z.B. im Krankenhaus entwickelt november ein neuartiges, integriertes molekulares Diagnosesystem für die Nukleinsäureanalytik. Basis des "Lab-on-a-Strip" ist die elektromechanische Detektion von Nukleinsäuren. Dadurch werde, so heißt es, die Diagnose verschiedenster Krankheiten auf der Basis spezifischer DNA-Sequenzen vereinfacht. Mit diesem System werde die frühzeitige Erkennung tumorbedingter Veränderungen, viraler oder bakterieller Infekte und vieler weiterer Krankheitsbilder ermöglicht.
Ein Projekt auf dem Gebiet des bio labeling ist die "biologische Ohrmarke". Diese patentierte Methode gewährleistet einen lückenlosen und fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Fleisch. Dazu werden Nutztieren nach dem Prinzip einer Impfung definierte Eiweißfragmente injiziert, worauf die Tiere spezifische Antikörper bilden, die in Blut, Milch und Fleisch nachgewiesen werden können. Diese dauerhafte Markierung kann im Labor mit einem Standardtest in jedem einzelnen Stück Fleisch nachgewiesen werden. Die Kennzeichnung mit der biologischen Ohrmarke erlaubt nicht nur den Herkunftsnachweis, sondern durch die Kombination verschiedener Eiweiße auch den Beleg von Markenfleischprogrammen.
Der Konzernumsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2001 kräftig auf 3,70 (i.V. 1,81) Mill. Euro. Dieses Wachstum wurde trotz des Wegfalls der Produktumsätze durch la fontaire erreicht, wird betont. Erfreulich verlaufen sei insbesondere die Entwicklung der Tochterfirma PEQLAB. Auf der Kostenseite wurde das Umsatzwachstum allerdings allein schon durch die Anhebung des F&E-Aufwands auf 5,2 i.V. 3,3) Mill. Euro ausgeglichen. Damit verbunden war gleichzeitig die Gewinnung weiterer hoch qualifizierter Mitarbeiter. Dies zog plangemäß einen Verlust aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit und einen Jahresfehlbetrag nach sich, die im Berichtsjahr weiter spürbar stiegen.
Im Geschäftsjahr 2002 hat sich der Vorstand das Ziel gesetzt, die qualitative Entwicklung der november AG weiterzuführen. Neben dem dynamischen Entwicklungskurs werde sich auch das Wachstum fortsetzen, heißt es.
Gegründet wurde die Gesellschaft am 26. November 1996 als november AG Novus Medicatus Bertling Gesellschaft für Molekulare Medizin. Durch HV-Beschluß vom 29. Juli 1997 traten die Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft mbH, die Bayern Kapital Risikokapitalbeteiligungs GmbH, die Zweite GUB Glasauer Unternehmensbeteiligungen AG & Co. KG sowie acht private Investoren mit einer Einlage von insgesamt 4,71 Mill. DM als stille Gesellschafter in das Unternehmen ein. Zugleich wurde Grundkapital um 89.410 auf 189.410 DM erhöht. In der Folgezeit wurden weitere Kapitalerhöhungen vorgenommen, so daß sich das Grundkapital Ende 1999 nach der Euro-Umstellung auf 4,0 Mill. Euro belief. Durch die Übernahme der la Fontaine internationale GmbH & Co. KG und den Einstieg der Siemens Venture Capital GmbH stieg das Grundkapital auf 4,11 Mill. Euro. Des Weiteren wurde das Grundkapital gegen Bareinlage um 2,0 Mill. auf 6,11 Mill. Euro angehoben.
Diese 2 Mill. Aktien wurden zusammen mit 270.255 Aktien aus Altaktionärsbesitz sowie weiteren 400.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 4. bis 6. April 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 14 bis 17 Euro. Als Emissionspreis wurden 17 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 10. April 2000 mit 40 Euro festgestellt. Der Greenshoe wurde schließlich in vollem Umfange ausgenutzt, so dass der Gesellschaft durch den Börsengang insgesamt frische Mittel von brutto rund 79,8 Mill. DM zuflossen. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
Die november AG ist auf den Gebieten der Biotechnologie und Medizintechnik tätig. Die Tätigkeitsfelder in Forschung und Entwicklung reichen von molekularer Forschung bis hin zu medizintechnischen Anwendungen. Kernkompetenzen bestehen nach Angaben der Gesellschaft insbesondere im Bereich der molekularbiologischen Forschung und Entwicklung. Ihr Geschäft hat die november AG in die Unternehmensbereiche molekulare Therapie, molekulare Diagnose sowie medizinische Produkte unterteilt. Derzeit konzentriert sich das Unternehmen überwiegend auf Forschungstätigkeiten und die weitere Entwicklung patentrechtlich gesicherter Technologien hin zu einer durch eine künftige Vermarktungsstrategie unterstützte Markteinführung der Produktprojekte. Im Dezember 2000 wurden zudem 51% der Anteile an der PEQLAB Biotechnologie GmbH übernommen, die über Kompetenzen auf dem Gebiet der DNA-Analytik verfügt. Die la fontaine International GmbH & Co KG (Handel mit medizintechnischen Geräten und Laborkunststoffprodukte) wurde per 31. Mai 2001 entkonsolidiert.
Der Geschäftsbereich Molekulare Therapie beschäftigt sich mit Verfahren zur Verabreichung neuartiger Medikamente und Therapeutika für effiziente und gleichzeitig nebenwirkungsarme Therapien. Dabei werden unterschiedlichste Arzneistoffe in universell einsetzbare Transportmoleküle verpackt. Diese sollen die Wirkstoffe vor Abbaureaktionen des Körpers schützen und den Transport der Wirkstoffe zum Einsatzort innerhalb der Zelle ("drug-delivery") ermöglichen. Die Wirkstoffdosis läßt sich dadurch reduzieren, Nebenwirkungen können vermieden oder abgeschwächt werden.
Das von der november AG entwickelte Transportsystem verpackt Arzneistoffe in künstlich hergestellte Virushüllen, und zwar nach dem Baukastenprinzip: der Proteinbaustein für die Hülle wird mit dem Wirkstoffbaustein (z.B. Protein, Peptid, DNA-Fragment oder ein herkömmlicher pharmazeutischer Wirkstoff) verknüpft. Anschließend wird aus diesen Kopplungen das einsatzfähige Transportvehikel gebildet. Dieses ermöglicht den geschützten Transport durch die Zellmembran der Zelle, an der laut dem Unternehmen viele Wirkstoffe mit herkömmlichen Transportsystemen scheitern. Diese innovative Galenik eröffne neue Möglichkeiten in der Therapie von Krebs, Immunkrankheiten und Infektionen. Aber auch herkömmliche Arzneistoffe ließen sich mit diesem universell einsetzbaren molekularen Transportsystem schonend und effizient applizieren. Die Virushüllen seien universell einsetzbar und sollen bei Vermarktungsreife auch für neuartige Impfungen gegen Erreger eingesetzt werden, für die bislang keine Immunisierungsprophylaxe möglich ist.
Im Bereich Molekulare Diagnose hat november die Technologie der "Elektrohybridisation" entwickelt, mit der Diagnosen zuverlässig, schnell und effizient auf molekularer Ebene durchgeführt werden können, wie das Unternehmen erklärt. Die "Elektrohybridisation" sei ein molekulares Verfahren, das sich die elektronischen Eigenschaften von Biomolekülen (z.B. DNA und Proteine) zunutze mache. Dieses neuartige Verfahren beschleunige alle Schritte eines Labornachweises von der Probenaufbereitung bis zur Detektion. Eine spezifische Anreicherung diagnostisch relevanter Biomoleküle werde hier verbunden mit deren hochsensitiven Nachweis mit relativ einfachen apparativen Mitteln. Es könne damit frühzeitig eine verläßliche Diagnose für ein breites Spektrum verschiedener Krankheitsbilder erbracht werden, wie tumorbedingte Veränderungen, bakterielle oder Virusinfektionen. Die Voraussetzungen für den Aufbau eines solchen Diagnosesystems seien bereits geschaffen, heißt es.
Zum Geschäftsfeld Molekulare Diagnostik gehört des weiteren das Segment molekularbiologische Markierungen, bei dem entsprechende Verfahren in den nicht-biologischen Bereich übertragen werden. Durch Markierung von verschiedensten Stoffen mit Nukleinsäuresequenzen eröffnen sich laut november völlig neue Perspektiven in den Bereichen Sicherheits-, Kodierungs- und Identifikationstechnik. Mittels der IDENT-Technologie können feste und flüssige Substanzen wie auch Oberflächen gekennzeichnet werden. Getränke und Medikamente wären damit auf ihre Herkunft überprüfbar, Dokumente und Scheckkarten würden fälschungssicher. Im allgemeinen Produktschutz könne durch fälschungssichere Etiketten eine eindeutige und durch ein einfaches Handelsgerät sofort überprüfbare Authentifizierung vorgenommen werden, heißt es weiter. Durch die von november entwickelte barcode-DNA-Methode können auch komplexere Informationen wie logistische Daten oder Seriennummern durch Nukleinsäuresequenzen kodiert werden.
Für diagnostische Anwendungen z.B. im Krankenhaus entwickelt november ein neuartiges, integriertes molekulares Diagnosesystem für die Nukleinsäureanalytik. Basis des "Lab-on-a-Strip" ist die elektromechanische Detektion von Nukleinsäuren. Dadurch werde, so heißt es, die Diagnose verschiedenster Krankheiten auf der Basis spezifischer DNA-Sequenzen vereinfacht. Mit diesem System werde die frühzeitige Erkennung tumorbedingter Veränderungen, viraler oder bakterieller Infekte und vieler weiterer Krankheitsbilder ermöglicht.
Ein Projekt auf dem Gebiet des bio labeling ist die "biologische Ohrmarke". Diese patentierte Methode gewährleistet einen lückenlosen und fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Fleisch. Dazu werden Nutztieren nach dem Prinzip einer Impfung definierte Eiweißfragmente injiziert, worauf die Tiere spezifische Antikörper bilden, die in Blut, Milch und Fleisch nachgewiesen werden können. Diese dauerhafte Markierung kann im Labor mit einem Standardtest in jedem einzelnen Stück Fleisch nachgewiesen werden. Die Kennzeichnung mit der biologischen Ohrmarke erlaubt nicht nur den Herkunftsnachweis, sondern durch die Kombination verschiedener Eiweiße auch den Beleg von Markenfleischprogrammen.
Der Konzernumsatz erhöhte sich im Geschäftsjahr 2001 kräftig auf 3,70 (i.V. 1,81) Mill. Euro. Dieses Wachstum wurde trotz des Wegfalls der Produktumsätze durch la fontaire erreicht, wird betont. Erfreulich verlaufen sei insbesondere die Entwicklung der Tochterfirma PEQLAB. Auf der Kostenseite wurde das Umsatzwachstum allerdings allein schon durch die Anhebung des F&E-Aufwands auf 5,2 i.V. 3,3) Mill. Euro ausgeglichen. Damit verbunden war gleichzeitig die Gewinnung weiterer hoch qualifizierter Mitarbeiter. Dies zog plangemäß einen Verlust aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit und einen Jahresfehlbetrag nach sich, die im Berichtsjahr weiter spürbar stiegen.
Im Geschäftsjahr 2002 hat sich der Vorstand das Ziel gesetzt, die qualitative Entwicklung der november AG weiterzuführen. Neben dem dynamischen Entwicklungskurs werde sich auch das Wachstum fortsetzen, heißt es.
Gegründet wurde die Gesellschaft am 26. November 1996 als november AG Novus Medicatus Bertling Gesellschaft für Molekulare Medizin. Durch HV-Beschluß vom 29. Juli 1997 traten die Technologie-Beteiligungs-Gesellschaft mbH, die Bayern Kapital Risikokapitalbeteiligungs GmbH, die Zweite GUB Glasauer Unternehmensbeteiligungen AG & Co. KG sowie acht private Investoren mit einer Einlage von insgesamt 4,71 Mill. DM als stille Gesellschafter in das Unternehmen ein. Zugleich wurde Grundkapital um 89.410 auf 189.410 DM erhöht. In der Folgezeit wurden weitere Kapitalerhöhungen vorgenommen, so daß sich das Grundkapital Ende 1999 nach der Euro-Umstellung auf 4,0 Mill. Euro belief. Durch die Übernahme der la Fontaine internationale GmbH & Co. KG und den Einstieg der Siemens Venture Capital GmbH stieg das Grundkapital auf 4,11 Mill. Euro. Des Weiteren wurde das Grundkapital gegen Bareinlage um 2,0 Mill. auf 6,11 Mill. Euro angehoben.
Diese 2 Mill. Aktien wurden zusammen mit 270.255 Aktien aus Altaktionärsbesitz sowie weiteren 400.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung (Greenshoe) in der Zeit vom 4. bis 6. April 2000 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 14 bis 17 Euro. Als Emissionspreis wurden 17 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 10. April 2000 mit 40 Euro festgestellt. Der Greenshoe wurde schließlich in vollem Umfange ausgenutzt, so dass der Gesellschaft durch den Börsengang insgesamt frische Mittel von brutto rund 79,8 Mill. DM zuflossen. (c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH
na td dachte schon an etwas aktuelleres?!?!?
das war das erste was ich auf die schnelle finden konnte. werde mal weiter suchen.
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG konnte bei ihren drei Kernbereichen der identif (Lösungen für Produkt- und Markenschutz), directif (Lab-on-a-strip,Nukleinsäurediagnostik) sowie responsif (patientenspezifischeImmuntherapieansätze) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002wichtige Fortschritte erzielen.
Der Gruppenumsatz belief sich im Neunmonatszeitraum auf 2,5 Mio. Euro. Bereinigt um die Umsätze der im Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine-Gesellschaften bedeutet dies so ein Umsatzwachstum von 12,0 Prozent. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Wachstum von 15,0 Prozent.
Das Betriebsergebnis verschlechterte sich leicht auf einen Verlust von 6,5 Mio. Euro, nach einen Verlust von 6,4 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2001. Dagegen verbesserte sich der Periodenfehlbetrag von 4,0 Mio. auf 3,9 Mio. Euro. Der unverwässerte Verlust je Aktie beträgt 0,57 Euro, nach 0,61 Euro im Vorjahreszeitraum.
Der Gruppenumsatz belief sich im Neunmonatszeitraum auf 2,5 Mio. Euro. Bereinigt um die Umsätze der im Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine-Gesellschaften bedeutet dies so ein Umsatzwachstum von 12,0 Prozent. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Wachstum von 15,0 Prozent.
Das Betriebsergebnis verschlechterte sich leicht auf einen Verlust von 6,5 Mio. Euro, nach einen Verlust von 6,4 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2001. Dagegen verbesserte sich der Periodenfehlbetrag von 4,0 Mio. auf 3,9 Mio. Euro. Der unverwässerte Verlust je Aktie beträgt 0,57 Euro, nach 0,61 Euro im Vorjahreszeitraum.
schau doch mal auf november.de, eine komplette seite, die eigentlich keine fragen zum unternehmen offen läßt.
#8
Ich stimme Dir vollkommen zu.
Die Homepage läßt keine Fragen offen.
Nur wer ist denn noch in dieser Aktie investiert?
Diese dünnen Umsätze, die in den letzten Monaten geführt wurden, läßt wenig Hoffnung für große Sprünge zu.
Was die Bodenbildung betrifft glaube ich auch, dass bei 2,50 € dies der Fall ist.
Ich stimme Dir vollkommen zu.
Die Homepage läßt keine Fragen offen.
Nur wer ist denn noch in dieser Aktie investiert?
Diese dünnen Umsätze, die in den letzten Monaten geführt wurden, läßt wenig Hoffnung für große Sprünge zu.
Was die Bodenbildung betrifft glaube ich auch, dass bei 2,50 € dies der Fall ist.
Heute steigen die Umsätze !
Hi tdwzb
Du bist ja auch überall mit dabei
Viele Grüße
milestones
Du bist ja auch überall mit dabei
Viele Grüße
milestones
meinungen zu den letzten handelstagen bei november!
volumen ansteigend, fragt sich nur warum
investadviser
volumen ansteigend, fragt sich nur warum
investadviser
Nov. ist auf diesem Niveau bei der kleinsten positiven Meldung m.M. nach ein potentieller Verdopplungskandidat.
Das haben wir schon des öfteren erlebt.
Bin einfach mal mit einer kleineren spekulativen Position dabei.
Grüße
PoB
Das haben wir schon des öfteren erlebt.
Bin einfach mal mit einer kleineren spekulativen Position dabei.
Grüße
PoB
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