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    NDR heute abend: Explosion der Energiepreise - Im Würgegriff der Konzerne? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.03 13:41:15 von
    neuester Beitrag 03.03.03 22:25:38 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 19.02.03 13:41:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sendung am Mittwoch, 19. Februar, 21.00 – 21.45 Uhr auf NDR


      Explosion der Energiepreise - Im Würgegriff der Konzerne?
      Liberalisierung der Energiemärkte fehlgeschlagen

      Rekordpreise für Benzin, steigende Stromtarife, gepfefferte Gasrechnungen. Viele Verbraucher stöhnen unter explodierenden Energiekosten. Dabei sollte ein schärferer Wettbewerb die Preise eigentlich senken. Doch was auf dem Telefonmarkt funktioniert hat, will in der Strombranche nicht gelingen: Dort geben viele kleine Anbieter auf, nur vier Konzerne beherrschen jetzt 90 Prozent des Marktes und diktieren die Preise. Fusionen statt Wettbewerb auch auf dem Gasmarkt; Rekordgewinne bei Mineralölkonzernen. Woran liegt das, was bedeutet es für die Verbraucher? Hintergründe bei NDR Aktuell.

      Gesprächsgäste:
      Dr. Aribert Peters, Bund der Energieverbraucher
      Michaele Hustedt, MdB, B90/Grüne - Energiepolitische Sprecherin
      Karen Nakamura, Pressesprecherin der HEW
      Heino Elfert, Energie-Informationsdienst (EID)
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 13:56:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      ist daran nicht schröder schuld?


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 14:05:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Grün wirkt!

      die wollten doch schon vor 8 Jahren 5 DM pro Liter. Keine Sorge, die schaffen das auch noch.
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 14:14:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      @3
      Ich kann nur hoffen das das nicht "dein tierischer Ernst"
      ist, sonst würgt nicht grün,sondern ich.:cry:
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 14:14:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2

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      Avatar
      schrieb am 19.02.03 16:02:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Schuld" ist die veraltete und extrem die Strom- & Gaskonzern-Gewinne fördernde
      (..bald gibt´s ja nur noch einen) Tariffestlegung und
      Ausschließung des Wettbewerbs.

      "Schuld" ist die alte Regierung Kohl, die daran in 18 Jahren Regierungszeit nichts geändert hat.

      "Schuld" ist die angebliche Mittelstandspartei FDP, die in 30 Jahren Regierungszeit (1969-1998) nichts
      unternommen hat, im Strom- und Gasbereich für den Mittelstand mehr Wettbewerb durchzusetzen.

      "Schuld" ist die Reformschwäche der Bundesregierung, die hieran ebenfalls kaum etwas geändert hat:
      z.B. Regulierungsbehörde für Strom- & Gas immer noch Fehlanzeige. Verbändevereinbarung Gas:
      Jämmerliche Umsetzung; Ministerialerlaubnis für Ruhrgasfusion trotz Kartellamt-Verbot etc etc etc


      Man sieht: Monokausalität bringt nichts - da haben viele viel Schuld.

      Wichtiger wäre die Diskussion: WIE bringen wir die Politiker endlich dazu,
      für deutlich mehr Wettbewerb zu sorgen ?
      Avatar
      schrieb am 19.02.03 16:10:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Merill (Lünch:laugh: ?)

      Von deiner Sorte benötigen wir mehr hier!




      Danke!

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 14:26:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 Merill

      Mehr Wettbewerb im Strommarkt. Dafür bin ich!
      Subventionen endlich streichen und die Geldabzocke
      der Steuererhöhungsgrünen rückgängig machen.

      Bei bald 5 Millionen Arbeitslosen hat das Versagen
      einen Namen. ROT/GRÜN.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 22:25:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      @gaethje :

      Angesichts der plötzlichen "huch-unsere-Einnahmen-sind-viel-niedriger" der SPD/Grünen-Regierung
      kann ich deinen Unmut ja gut verstehen.

      Aber:
      1) Es geht um die Liberalisierung der Energiemärkte, d.h.
      Strom UND Gas UND Treibstoffe (Benzil, Diesel) UND ....
      Und diese Liberalisierung nicht voran kam, ist ein gemeinsames Versagen ALLER Parteien.

      2) "Subventionen endlich streichen" fordert jeder.
      Aber wenn´s an Eingemachte geht, will dies plötzlich keiner mehr.
      Nur zur Erinnerung: Der Bundestag beschloß ein Gesetz zum Abbau von Steuervergünstigungen.

      3) "Geldabzocke der Steuererhöhungsgrünen": Die Staatsquote war vor fünf Jahren
      unter der CDU/CSU/FDP-Regierung HÖHER als unter der jetzigen Regierung. D.h. die Geldabzocke war höher.


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