Wer hat Flötotto-Möbel ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.03 20:23:00 von
neuester Beitrag 21.02.03 14:03:26 von
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Kann man da bei den Kleiderschränken an den Türen nicht mal rumschrauben, damit die Türen richtig schließen und nicht schleifen
Ja WASN DAS
Kann ja wohl nicht sein
Also SOWAS würde ich ja nicht kaufen, mein Freund die Bratwurst
Dudde
Ja WASN DAS
Kann ja wohl nicht sein
Also SOWAS würde ich ja nicht kaufen, mein Freund die Bratwurst
Dudde
Hast du da vielleicht bei dem Aufbau etwas falsch gemacht???Also ich bin mit meinen Stühlen sehr zufrieden!!!
Normalerweise gibts doch immer so Schrauben, damit man die Türen etwas höher oder runterschrauben kann bis es passt !! Der Schrank gehört nicht mir - ich bin mit den Stühlen auch sehr zufrieden, die habe ich auch !!
Und bei Flötotto braucht man selber nicht aufbauen, das macht die Spedidition - und nimmt den Müll auch wieder mit !!
Gruß vom Dudde
Und bei Flötotto braucht man selber nicht aufbauen, das macht die Spedidition - und nimmt den Müll auch wieder mit !!
Gruß vom Dudde
Ist Flötotto nicht pleite???Also gibt es auch keinen neuen Schrank!!!
Keine Ahnung, ich habe aber erst den Katalog 2003 bekommen
Ich weiß es nicht genau ob da was dran ist,aber es ist ja auch egal!!!Vielleicht ist ja der Fußboden schief!!!Hahahaha!!!!
Naja ... c u
In der Schule hatten wir Flöttoto-Stühle. Die waren echt schlecht...und teuer. Ich mußte einen ersetzen, weil ich gekippelt habe und dummerweise weggerutscht bin. Beim Sturz ist leider die Rückenlehne zu Bruch gegangen...
Wo und welche Schule kann sich Flötotto-Stühle leisten ???
Moin Dudde ...
meinst du,du bekommst das mit dem Schrank hin!!!!
meinst du,du bekommst das mit dem Schrank hin!!!!
Nö
Moin übrigens
die flöte ist wirklich pleite. die marke wurde von irgend einem großen hersteller gekauft und wird nun weiter "verwendet"!
Kann ich garnicht glauben - aber ein Herr Flötotto ist nicht mehr Geschäftsführer, ist ein anderer !!
Flötotto ist Pleite
Als anno 2000 Gruner & Jahr die Leser seiner Zeitschriften fragte, welche Möbelmarken sie kennen, war Flötotto unter den meistgenannten, nach IKEA, Hülsta, Musterring und Interlübke.
Die Marke stand für Einrichtungssysteme hoher Material- und Verarbeitungsqualität in schnörkellosem Design. Produziert wurden Möbel für die Bereiche Wohnen, Schlafen, Kinder, Speisen sowie Büro- und Objekteinrichtungen. Die Kunden orderten die Möbel per Katalog oder Internet und erhielten sie direkt ab Werk ins Haus geliefert. Der klassische Möbelhandel also blieb draußen.
Die Firma war 1946 als Friedrichsdorfer Schulmöbelfabrik und Sägewerk durch Fritz Flötotto gegründet worden. 1952 kam ein Spanplattenwerk hinzu, um, wie es hieß, die Rohstoffversorgung zu sichern. Das Unternehmen firmierte nun als Flötotto Einrichtungssysteme GmbH & Co. KG. Vertragspartner für Möbelkäufer war die
Flötotto GmbH
Senner Str. 32
33335 Gütersloh
Fon: 05209-59102, Fax: 05209-591270
Flötotto
Sie werden sich verwundert fragen, warum ich von dieser Markenfirma in der Vergangenheitsform rede. Sie ist Vergangenheit, denn sie ist pleite. Chef Reinhard Flötotto musste zum Insolvenzrichter.
Eine Möbelmarke stirbt aber nicht so leicht. Im Gegenteil, eine Marke in der Pleite ist eine willkommene Beute für Möblerkollegen. Was nun geschieht, mutet an wie ein schrilles Flötenkonzert.
Kurz vor seinem Gang zum Insolvenzrichter ändert der gute Reinhard im Gedenken an alte Zeiten die Flötotto GmbH in Möbelvertrieb Friedrichsdorf GmbH. Er hofft, auf diese Weise den Markennamen aus dem Insolvenzgeschehen heraushalten zu können. Denn damit will er Geldgeber für einen Neuanfang locken.
Doch plötzlich erscheint im Handelsregister ohne Zutun von Reinhard wieder eine Flötotto GmbH, Gütersloh. Geschäftsführer ist Norbert Wöstmann. Der ist auch ein Möbler und betreibt die Wöstmann Möbelvertrieb GmbH, die sich selbst als Marktführer im Segment der hochwertigen Massivholzsysteme beschreibt.
Wöstmann denkt sich wohl, er dürfe auf dieser Flöte spielen, wenn ein Gesellschafter seiner neuen GmbH Flötotto heißt. Und er hat tatsächlich einen mit Vornamen Ralf. Irgendwelche Verwandtschaftsverhältnisse zu Reinhard gibt es nicht. Also hinein in den Markt mit Flötotto Design + Qualität. Aber diesmal keine Direktvermarktung, sondern nur über ausgesuchte Möbelhäuser.
Doch auch der Insolvenzverwalter flötet. Er will eine Auffanggesellschaft installieren unter dem Namen Flötotto Einrichtungssysteme 2002 GmbH, die wieder gute Geschäfte machen soll.
Mich würde nicht wundern, wenn Dritte in dem Flötenspiel den Schlussakkord setzen: Hülsta oder Schieder, zusammen mit Reinhard, dem Echten. Geübt haben sie ja schon bei der Marke Omnia.
Als anno 2000 Gruner & Jahr die Leser seiner Zeitschriften fragte, welche Möbelmarken sie kennen, war Flötotto unter den meistgenannten, nach IKEA, Hülsta, Musterring und Interlübke.
Die Marke stand für Einrichtungssysteme hoher Material- und Verarbeitungsqualität in schnörkellosem Design. Produziert wurden Möbel für die Bereiche Wohnen, Schlafen, Kinder, Speisen sowie Büro- und Objekteinrichtungen. Die Kunden orderten die Möbel per Katalog oder Internet und erhielten sie direkt ab Werk ins Haus geliefert. Der klassische Möbelhandel also blieb draußen.
Die Firma war 1946 als Friedrichsdorfer Schulmöbelfabrik und Sägewerk durch Fritz Flötotto gegründet worden. 1952 kam ein Spanplattenwerk hinzu, um, wie es hieß, die Rohstoffversorgung zu sichern. Das Unternehmen firmierte nun als Flötotto Einrichtungssysteme GmbH & Co. KG. Vertragspartner für Möbelkäufer war die
Flötotto GmbH
Senner Str. 32
33335 Gütersloh
Fon: 05209-59102, Fax: 05209-591270
Flötotto
Sie werden sich verwundert fragen, warum ich von dieser Markenfirma in der Vergangenheitsform rede. Sie ist Vergangenheit, denn sie ist pleite. Chef Reinhard Flötotto musste zum Insolvenzrichter.
Eine Möbelmarke stirbt aber nicht so leicht. Im Gegenteil, eine Marke in der Pleite ist eine willkommene Beute für Möblerkollegen. Was nun geschieht, mutet an wie ein schrilles Flötenkonzert.
Kurz vor seinem Gang zum Insolvenzrichter ändert der gute Reinhard im Gedenken an alte Zeiten die Flötotto GmbH in Möbelvertrieb Friedrichsdorf GmbH. Er hofft, auf diese Weise den Markennamen aus dem Insolvenzgeschehen heraushalten zu können. Denn damit will er Geldgeber für einen Neuanfang locken.
Doch plötzlich erscheint im Handelsregister ohne Zutun von Reinhard wieder eine Flötotto GmbH, Gütersloh. Geschäftsführer ist Norbert Wöstmann. Der ist auch ein Möbler und betreibt die Wöstmann Möbelvertrieb GmbH, die sich selbst als Marktführer im Segment der hochwertigen Massivholzsysteme beschreibt.
Wöstmann denkt sich wohl, er dürfe auf dieser Flöte spielen, wenn ein Gesellschafter seiner neuen GmbH Flötotto heißt. Und er hat tatsächlich einen mit Vornamen Ralf. Irgendwelche Verwandtschaftsverhältnisse zu Reinhard gibt es nicht. Also hinein in den Markt mit Flötotto Design + Qualität. Aber diesmal keine Direktvermarktung, sondern nur über ausgesuchte Möbelhäuser.
Doch auch der Insolvenzverwalter flötet. Er will eine Auffanggesellschaft installieren unter dem Namen Flötotto Einrichtungssysteme 2002 GmbH, die wieder gute Geschäfte machen soll.
Mich würde nicht wundern, wenn Dritte in dem Flötenspiel den Schlussakkord setzen: Hülsta oder Schieder, zusammen mit Reinhard, dem Echten. Geübt haben sie ja schon bei der Marke Omnia.
Wir hatten in der Schule auch Flötotto-Stühle...
Ich hab auch mal einen kaputtgemacht (er flog dummerweise 3 Stockwerke runter in den Hof ),
und er kostete Papa damals 51,xx DM.
Ich hab auch mal einen kaputtgemacht (er flog dummerweise 3 Stockwerke runter in den Hof ),
und er kostete Papa damals 51,xx DM.
@dudde FLWG-Gymnasium in Hemer (liegt am Rande des Sauerlandes)
Bei mir hat mein Vater den Schaden auch beglichen, lag aber, wenn ich mich recht erinnere, bei kanpp 100 DM (kann aber nachschauen, habe die Rechnung noch).
Bei mir hat mein Vater den Schaden auch beglichen, lag aber, wenn ich mich recht erinnere, bei kanpp 100 DM (kann aber nachschauen, habe die Rechnung noch).
Heute bekommste nicht mal ein Stuhl für 100 €
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