Noch so ein Anti-Amerikaner... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.03 17:23:21 von
neuester Beitrag 23.02.03 12:48:03 von
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ID: 700.022
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,237371,00.html
"Bushs Politik ist bar jeder Weisheit"
US-Senator Robert C. Byrd hat mit einer Aufsehen erregenden Rede die Außenpolitik der Bush-Regierung als unbesonnen und arrogant gegeißelt. In scharfer Form kritisierte er auch das beklemmende Schweigen des US-Senats.
"Bushs Politik ist bar jeder Weisheit"
US-Senator Robert C. Byrd hat mit einer Aufsehen erregenden Rede die Außenpolitik der Bush-Regierung als unbesonnen und arrogant gegeißelt. In scharfer Form kritisierte er auch das beklemmende Schweigen des US-Senats.
Byrd - Klappe - die siebte!
Ich bin auch ein Anti-Amerikaner und das ist auch gut so!!!
Und nach dem kriminellen Irak-Überfall werde ich ein noch größerer Anti-Amerikaner sein!
na dann fragt mal die iraker -welch beschissenes leben die führen und ich lieber unter bush als unter putin
#5,
und wie war das erst jüngst bei diesem "kriminellen Kosovo-Überfall" bar jeglicher UN-Resolution unter maßgeblicher deutscher Beteiligung einschließlich des Einsatzes von Bundeswehr-Kampfflugzeugen? Damals fiel sicherlich auch nicht nur humanitäre Hilfe und "Friedensliebe" vom Himmel, nachdem diese Bundesregierung der Angriffsbefehl erteilt hatte.
und wie war das erst jüngst bei diesem "kriminellen Kosovo-Überfall" bar jeglicher UN-Resolution unter maßgeblicher deutscher Beteiligung einschließlich des Einsatzes von Bundeswehr-Kampfflugzeugen? Damals fiel sicherlich auch nicht nur humanitäre Hilfe und "Friedensliebe" vom Himmel, nachdem diese Bundesregierung der Angriffsbefehl erteilt hatte.
Oliver Stone (ver)zweifelt
"Ex-Alkoholiker als Präsident"
Regisseur Oliver Stone hat scharfe Kritik an US-Präsident George W. Bush geübt. "Es gibt in dieser Situation nichts Gefährlicheres für Amerika als einen ehemaligen Alkoholiker als Präsidenten", sagte der 56-Jährige der "Welt am Sonntag ". Er traue Bush nicht zu, die politische Krise zu meistern.
Der dreifache Oscar-Preisträger weiß nicht ob er noch in Amerika leben will: "Ich bin unsicher, ob ich mein Land noch liebe", zitierte ihn das Blatt. "Wir haben Bush gewählt, nicht seine Administration, die sich ins Weiße Haus schummelte. Jetzt kommt die Quittung: ein Krieg, mehr Angst, mehr Terror, enorme Schulden."
Stone hat sich auch künstlerisch in Filmen mit den Machtmechanismen amerikanischer Politik auseinander gesetzt. Sein 1991 entstandener Film "JFK - Tatort Dallas" entfachte eine nationale Debatte über die wahren Hintergründe der Ermordung von Präsident John F. Kennedy. Vom politischen Establishment und den Nachrichten-Medien wurde der Film aufs Schärfste verurteilt. Die Filmkritik und das Kinopublikum waren hingegen begeistert..
Die Kontroverse, die der Film ausgelöst hatte, führte schließlich so weit, dass der Kongress ein von Präsident George Bush unterzeichnetes Gesetz verabschiedete und die Öffentlichmachung von Regierungsdokumenten über die Kennedy-Ermordung bewirkte, die eigentlich noch einige Jahrzehnte unter Verschluss hätten bleiben sollen. Noch nie zuvor hatte es eine ähnliche Reaktion der Regierung auf einen Spielfilm gegeben.
Stones Film "Nixon" wurde zwar von Anhängern des verstorbenen Präsidenten angegriffen, brachte es aber dennoch auf vier Oscar-Nominierungen und wurde von der Kritik für sein ausgeglichenes Porträt von Richard Nixon gelobt. In seinem neuen Dokumentarfilm "Comandante" porträtiert er den kubanischen Präsidenten Fidel Castro.
"Ex-Alkoholiker als Präsident"
Regisseur Oliver Stone hat scharfe Kritik an US-Präsident George W. Bush geübt. "Es gibt in dieser Situation nichts Gefährlicheres für Amerika als einen ehemaligen Alkoholiker als Präsidenten", sagte der 56-Jährige der "Welt am Sonntag ". Er traue Bush nicht zu, die politische Krise zu meistern.
Der dreifache Oscar-Preisträger weiß nicht ob er noch in Amerika leben will: "Ich bin unsicher, ob ich mein Land noch liebe", zitierte ihn das Blatt. "Wir haben Bush gewählt, nicht seine Administration, die sich ins Weiße Haus schummelte. Jetzt kommt die Quittung: ein Krieg, mehr Angst, mehr Terror, enorme Schulden."
Stone hat sich auch künstlerisch in Filmen mit den Machtmechanismen amerikanischer Politik auseinander gesetzt. Sein 1991 entstandener Film "JFK - Tatort Dallas" entfachte eine nationale Debatte über die wahren Hintergründe der Ermordung von Präsident John F. Kennedy. Vom politischen Establishment und den Nachrichten-Medien wurde der Film aufs Schärfste verurteilt. Die Filmkritik und das Kinopublikum waren hingegen begeistert..
Die Kontroverse, die der Film ausgelöst hatte, führte schließlich so weit, dass der Kongress ein von Präsident George Bush unterzeichnetes Gesetz verabschiedete und die Öffentlichmachung von Regierungsdokumenten über die Kennedy-Ermordung bewirkte, die eigentlich noch einige Jahrzehnte unter Verschluss hätten bleiben sollen. Noch nie zuvor hatte es eine ähnliche Reaktion der Regierung auf einen Spielfilm gegeben.
Stones Film "Nixon" wurde zwar von Anhängern des verstorbenen Präsidenten angegriffen, brachte es aber dennoch auf vier Oscar-Nominierungen und wurde von der Kritik für sein ausgeglichenes Porträt von Richard Nixon gelobt. In seinem neuen Dokumentarfilm "Comandante" porträtiert er den kubanischen Präsidenten Fidel Castro.
#7
Warum zum Teufel verzapfst du solch eine verlogene Scheiße?????
1. Serbien wurde angegriffen.
2. Hat die Nato angegriffen.
3. Haben die Deutschen nur eine handvoll Flugzeuge gestellt, weil es
4. ihre verdammte Pflicht war und
5. weil es schon 5 nach 12 war mit einer Reaktion auf den Völkermord, der im Kosovo durch die Serben praktiziert wurde.
6. Ich glaube mich erinnern zu können, dass es damals einen internationalen Beschluss gab.
7. Hab ich den Eindruck du heißt unter anderem jaujau, denn der hat damit angefangen diese Scheiße zu verbreiten.
8. Wer derart weit an der Wahrheit vorbei redet sollte besser die Klappe halten!
Warum zum Teufel verzapfst du solch eine verlogene Scheiße?????
1. Serbien wurde angegriffen.
2. Hat die Nato angegriffen.
3. Haben die Deutschen nur eine handvoll Flugzeuge gestellt, weil es
4. ihre verdammte Pflicht war und
5. weil es schon 5 nach 12 war mit einer Reaktion auf den Völkermord, der im Kosovo durch die Serben praktiziert wurde.
6. Ich glaube mich erinnern zu können, dass es damals einen internationalen Beschluss gab.
7. Hab ich den Eindruck du heißt unter anderem jaujau, denn der hat damit angefangen diese Scheiße zu verbreiten.
8. Wer derart weit an der Wahrheit vorbei redet sollte besser die Klappe halten!
@Krauts
Ja manchmal vergisst man so schnell.
Der erste Teil des Angriffskrieges wurde OHNE UN-Mandat etc. geführt. Damals durften auch KEINE Truppen durch Österreich.
Der zweite Teil mit UN-Mandat erlaubte auch Österreich Truppentransporte zuzulassen.
Ja manchmal vergisst man so schnell.
Der erste Teil des Angriffskrieges wurde OHNE UN-Mandat etc. geführt. Damals durften auch KEINE Truppen durch Österreich.
Der zweite Teil mit UN-Mandat erlaubte auch Österreich Truppentransporte zuzulassen.
"ES BEGANN MIT EINER LÜGE - DEUTSCHLANDS WEG IN DEN KOSOVO-KRIEG" - Eine Dokumentation des Westdeutschen Rundfunks schlägt hohe Wellen
Quelle: http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/NATO-Krieg/ard0…
Quelle: http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/themen/NATO-Krieg/ard0…
Sehr merkwürdig das dieser Bericht gerade jetzt kommt, genau zum richtigen Zeitpunkt um die Regierung zu zerpflücken. Da bleibt es auch nicht verwunderlich, das CDUler die Hauptrolle spielen.
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