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    George W. Bush wird als VIP in die Weltgeschichte eingehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.03 00:03:40 von
    neuester Beitrag 02.03.03 10:59:10 von
    Beiträge: 20
    ID: 702.365
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      schrieb am 28.02.03 00:03:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist für mich bereits ziemlich sicher.

      Was hat er bereits alles geleistet oder sich geleistet?

      Seine neueste Idee den gesamten Mittleren Osten zu Demokratisieren, ist ja ...

      Bitte um Eure Mithilfe mit kurzen Statements, wie:
      „Drohkulisse gegen den Irak aufgebaut um Krieg zu verhindern“
      „Zweifelhaftes Wahlergebnis unter Mithilfe seines ..“

      Lasst uns eine Zwischenbilanz erstellen, damit wir nichts vergessen. Er hat es sich mehr als verdient, er hat bereits die Welt dramatisch verändert und wird dies weiter tun. Aber BITTE BITTE nicht antiamerikanisch posten, nur Fakten.
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 00:22:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich glaube, man weiss nicht genau was Du mit diesem Thread willst. Zum einen klingt es, als willst Du hier Lobreden zu Little George hören, anderseits fängst Du mit dem Antiamerikanisch-posten an: ...die Welt dramatisch verändert...
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 00:24:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      @beovoxx
      Ich will nur Fakten, möglichst ohne Kommentar!
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 02:20:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also Bush´s größte Leistung war bisher,

      daß er geboren wurde. Ohne diese Leistung,

      gäbe es die folgenden nicht!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 03:02:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur Fakten:

      Die US Regierung ist quasi ein Energiekonzern. Zahlreiche Regierungsmitgleider stammen vom Enron-Konzern.

      Der US-Präsident ist allem Anschein nach schlecht gebildet und nur eine Marionette seiner Texanischen Enron-Freunde.

      Die US-Regierung will im Irak um jeden Preis einen Krieg und sucht nach Begründungen. (Raketen, die statt 150 km
      180 km fliegen können sollen dabei wohl schon als Grund reichen)

      Die US Regierung hat bisher nur fragwürdige Beweise vorgelegt, daß der Irak über intakte Massenvernichtungswaffen verfügt, obwohl ständig gesagt wird die Regierung habe eindeutige Beweise.

      Die US-Regierung hat Europäische Regierungen mit der Drohung die Freundschaft in Frage zu stellen dazu gedrängt auf Ihren Kurs einzuschwenken.

      Die US-Regierung wurde NICHT von einer demokratischen Mehrheit der US-Bürger gewählt sondern effektiv durch wenige Richter bestimmt. Somit handelt es sich um eine nicht demokratisch legitimierte Regierung.

      George W. Bush hat bei seiner Rede zur Lage der Nation bereits gesagt, daß er sich nicht von anderen Ländern in seine Sicherheitspolitik reinreden lässt.

      Washington ist mehr als 180 Kilometer vom Irak entfernt. Es handelt sich also nicht um die EIGENE Sicherheitspolitik.

      Bush hat bereits (mindestens) einen internationalen Vertrag seines Vorgängers "zerrissen". Das war das Kyoto-Abkommen.

      Die USA will über Ihre eigenen Waffen KEINE genaue Auskunft geben.

      Sollte die US-Regierung einen Angriffskrieg ohne eine Zustimmung der internationalen Gemeinschaft starten, so stellt dies ein Kriegsverbrechen dar. Auch wenn dies aufgrund der Übermacht der USA möglicherweise nie zu einem Prozess führen wird.


      Mehr fällt mir grad nicht ein. Die Punkte sind nicht der Bedeutung nach sortiert.

      BM

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      schrieb am 28.02.03 03:06:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4

      Diese Schlussfolgerung hat ein schwermütiges Hinkebein. Für Bush´s Folgeleistungen kann nicht seine Geburt verantwortlich gemacht werden, dieser "Leistungskatalog" ist eher einem Lochkartenproblem und einer fragwürdigen Auszählung zuzuschreiben. Little Bush´s Geburt hat hingegen tatsächlich eine Art Leistungseigenschaft: Sie rauscht mit wehenden Sternenbanner und Reaktionäre Dämlichkeit als Einzug in den Brockhaus!

      TT

      P.S. Noch keine Fakten, aber das wird er schon schaffen, unser Kriegsheld und Vietnam-Drückeberger!
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 09:32:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Amerikan Dream of Life steckt in einer Psychose,diese Machtorientierten Leute gehören alle in die Psychatrie,damit sie ruhiggestellt werden
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 09:51:58
      Beitrag Nr. 8 ()














      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 10:24:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Als auslöser des DRITTEN WELTKRIEGES !!!
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 17:31:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wichtige Personen der Weltgeschichte waren auch:

      die Römischen Kaiser, die Europa eroberten, Napoleon, Stalin, Hitler, Mussolini, ...

      Trozdem hätte man auf die negative Bedeutung dieser Personen in der Weltgeschichte gerne verzichten können. Bush wird, wenn er den Krieg anfängt so oder so als bedeutender Mann in die Weltgeschichte eingehen. Ob nun als widerwärtiger Despot oder als "Verteidiger (US-)Westlicher Wertvorstellungen gegen jene anderer Kulturen".

      BM
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 13:13:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Praesident George W. Bush lässt im arktischen Naturschutzgebiet in Alaska nach Erdoel bohren
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 13:36:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10 von Bodenseemann 28.02.03 17:31:40 Beitrag Nr.: 8.762.304 8762304
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Wichtige Personen der Weltgeschichte waren auch:

      die Römischen Kaiser, die Europa eroberten,

      BSM,
      kannst du aus deinem reichhaltigen Wissen dazu einige
      Zusatzinformationen rausrücken?
      Ich lerne nämlich immer gerne Neues.

      Also, welche römischen Kaiser haben Europa erobert?
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 14:37:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bush zensiert 12.000 Seiten Bericht aus Irak
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 16:04:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bush wird in die Geschichte eingehen, als Präsident, der die meisten Schulden gemacht hat.


      Avatar
      schrieb am 01.03.03 17:13:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Peter Hossli (New York) Cash

      Der Bush-Clan profitiert ganz direkt von den exorbitanten US-Militärausgaben.
      Einen schnurgeraden Spaziergang vom Weissen Haus entfernt liegt das Zentrum der Macht. Man geht 15 Minuten entlang der Pennsylvania Avenue vom Regierungssitz des US-Präsidenten zu den Büros der Carlyle Group, einer Investitionsfirma in Washington D.C. Dort wird derzeit die Politik gemacht. «Die Carlyle Group, nicht Bush regiert die USA», sagt eine Vertreterin des New Yorker Think Tank Council on Foreign Relations. Sie will anonym bleiben. Andere teilen ihre Meinung. «Zum ersten Mal steht der Vater des US-Präsidenten auf der Lohnliste eines der grössten Rüstungsherstellers», sagt der Direktor des unabhängigen Centers for Public Integrity, Charles Lewis. Carlyle, 1987 mit 10 Millionen Dollar gestartet, verwaltet inzwischen 12,5 Milliarden, ist in 55 Ländern tätig und investiert vorwiegend in Waffen-, Luftfahrt- und Kommunikationsfirmen. Ausserhalb der USA ist die Gruppe im Nahen Osten, in Asien und im arabischen Raum beim Persischen Golf besonders aktiv. George H. W. Bush, Präsidentenvater und Golfkrieger, fungiert als wichtigster Lobbyist. Zum Beraterstab gehören auch der einstige britische Premier John Major und der Expräsident der Philippinen, Fidel Ramos. Zudem lenken – was das Ganze noch problematischer macht enge Freunde und alte Bekannte von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Vizepräsident Dick Cheney die Carlyle Group. Bush junior bleibt die Rolle, die er am ehesten beherrscht, die des Impressarios. Die erledigt er bravourös. Letzte Woche stimmte der kleine Bush in einer kriegstreiberischen Rede die Nation auf Attacken gegen die «Achse des Bösen» ein. «Es ist nicht eine Frage ob, sondern wann der Irak angegriffen wird», deutet der Historiker Walter Mead die Haltung Bushs. Es sei nebensächlich, ob die Alliierten die Aktion unterstützten. «Bush ist überzeugt, es im Alleingang zu schaffen», sagt Mead.

      Klein-Bush kauft veraltete Panzerwagen, und der Papa sahnt ab Das US-Militär wächst wie nie zuvor, und die Army strotzt geradezu vor Sprengkraft. Bush sieht im neuen Haushaltsentwurf 379 Milliarden Dollar für das Pentagon vor, eine Steigerung von 14,5 Prozent. Nie mehr seit 20 Jahren schwollen die Militärausgaben derart stark an. Der Präsident nimmt erstmals seit vier Jahren auch ein Budgetdefizit in Kauf. Aus Eigennutz, denn es erhöht sein Erbe. Das geht so: Der Vater ist in eine Firma involviert, die private Unternehmen besitzt, die von jenem Staat militärische Aufträge einholt, den der Sohn präsidiert. Das jüngste Beispiel ist ein gepanzertes Artilleriefahrzeug namens Crusader. Trotz heftiger Kritik, der Panzerwagen sei veraltet, kauft ihn die Armee. Das Gefährt wird vom riesigen Rüstungskonglomerat United Defense Industries produziert, das der Carlyle Group gehört. Im vergangenen September, als Terroristen das World Trade Center zerstört hatten, verlängerte das ebenfalls betroffene Pentagon den 11 Milliarden Dollar umfassenden Crusader-Vertrag. Carlyle nutzte den Kontrakt, um United Defense im Dezember an die Börse zu bringen. «Die Beziehung zwischen Regierung und militärisch-industriellem Komplex ist heute enger denn je», sagt der Historiker Mead. Derzeit würden jene Kräfte die Aussenpolitik bestimmen, «die stets mit aller Kraft rücksichtslos zurückschlagen, nachdem das Land angegriffen worden ist». Es sind dieselben Kräfte, die zu Beginn der Neunzigerjahre den Irak angegriffen haben. «Jetzt wollen sie beenden, was sie angefangen haben», sagt Mead. Viele der Kriegsherren von damals arbeiten heute für Carlyle und verdienen daran. Bush senior berät die Firma, alte Bekannte von Bush führen sie, und Frank Carlucci, unter Ronald Reagan Verteidigungsminister, agiert als CEO. An der Princeton University gehörte er zusammen mit dem jetzigen Verteidigungsminister Donald Rumsfeld dem Ringteam der Universität an. Die beiden hätten oft ihre Kräfte gemessen. James Baker, einst Aussenminister von Bush senior und Kampagnenberater von Bush junor, ist Chefberater und leitender Manager. Der jetzige Vizepräsident, Dick Cheney, war während des Golfkriegs Verteidigungsminister. Nun sollen auch die Nato-Staaten aufrüsten mit US-Waffen Das sind für Firmen von Carlyle nahezu perfekte Voraussetzungen, um Rüstungsaufträge aus der ganzen Welt anzulocken. Investiert ist Carlyle im Flugzeug- und im Hightechbereich. Die Gruppe spezialisiert sich vornehmlich auf den Kauf abgetakelter Rüstungsfirmen, versorgt sie mit neuen Aufträgen und verkauft sie Gewinn bringend. Ins Konzept passt daher die neueste US-Losung, Nato-Partner zum Aufrüsten zu ermuntern am besten mit US-Waffen. Nur Amerika könnte derzeit einen modernen Krieg führen, sagen US-Strategen. Die Nato drohe auseinander zu brechen, wenn die Mitglieder ihr Militär nicht modernisieren, rügte jüngst ein Leitartikler in der «New York Times». Das hörten die Bosse der Rüstungsschmieden von Carlyle gerne.

      Die US-Öffentlichkeit weiss wenig Bescheid über die Verflechtungen. Carlyle ist in privaten Händen und muss die Bücher daher nicht öffnen. Kurz für Aufsehen sorgte bloss die Meldung, die Familie von Osama bin Laden gehöre zu den Investoren, aber mittlerweile hat sie ihren Anteil abgestossen. Auf der Website wird der einflussreiche Beraterstab erst nach aufwändigem Durchklicken ersichtlich. James Baker als Koordinator aller Lobbyisten ist direkt aufgeführt. Während des Wahlgeplänkels in Florida wirkte Baker, dessen Anteil an Carlyle auf 180 Mio Dollar geschätzt wird, als Chefunterhändler und Sprecher der Republikaner. Mit dem Hintergedanken, dass Bush im Weissen Haus den Carlyle-Einfluss festigen würde. All das ist nicht verboten. Ein Jahr nach Amtsaustritt dürfen Ex-Regierungsmitglieder wieder Lobbymandate übernehmen. «Das Tun von Carlyle ist zwar nicht illegal», schreibt der Ökonom Paul Krugman, «aber es stinkt zum Himmel.»

      ------------------------------------

      Übrigens, diese Meldung kam bereits vor über einem Jahr am 15.02.2002 ;)

      TT
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 17:28:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      P O L I T I K

      Major warnt vom möglichen „Armageddon“


      D er britische Ex-Premier hat im Fall eines Irak-Krieges vor einem Flächenbrand von apokalyptischen Ausmaßen gewarnt. Der irakische Machthaber Saddam Hussein könnte ein „Armageddon“ heraufbeschwören, wenn er angegriffen wird, sagte der konservative John Major am Sonntag dem Fernsehsender BBC. Im Gegensatz zum ersten Irakkrieg 1991 habe Saddam diesmal nichts zu verlieren, sagte Major, der von 1990 bis 1997 Regierungschef war.

      „Es ist gut möglich, dass er alle Waffen einsetzt, die er hat, und er hat viele Ziele dafür. Ich denke, es ist ziemlich wahrscheinlich, dass er ein Armageddon heraufbeschwören wird“, sagte Major in Anspielung auf die biblische Schlacht. Saddam könne die Ölfelder in Brand stecken oder Nachbarstaaten mit chemischen Waffen angreifen. Er werde wohl auch versuchen, Israel in den Konflikt hineinzuziehen. „Die Schwierigkeit ist das Chaos nach dem Krieg.“

      Armageddon ist nach der Johannes-Offenbarung der mythische Ort, an dem die bösen Geister die Könige der gesamten Erde für einen großen Krieg versammeln.

      23.02.03, 13:33 Uhr FOCUS-Online
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 17:38:04
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 17:39:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      hallo f50,

      wusstest du schon, was wirklich mit dem wtc-turm passiert ist:

      "Seismographen zeichneten Sekundenbruchteile vor den Einstürzen der Zwillingstürme gewaltige Erdstöße auf. Die Geräte stehen knapp 35 Kilometer von Gro und Zero entfernt auf dem Gelände des Lamont Doherty Earth Observatoriums der Universität von Columbia. Die zwei Einschläge der Flugzeuge haben kaum seismische Ausschläge verursacht. Die Einstürze der Zwillingstürme hingegen schon: Der Südturm löste ein acht Sekunden dauerndes Erdbeben der Stärke 2, 1 auf der Richterskala aus, der Nordturm ein zehn Sekunden dauerndes Beben der Stärke 2,3. Kurz vor den Einstürzen aber zeichneten die Seismographen jeweils einen gewaltigen Ausschlag auf, der zwanzig Mal größer war als die Ausschläge der nachfolgenden Beben, die durch die herunterfallenden Trümmerstücke verursacht worden waren. Eine Verzehnfachung des seismischen Ausschlages bedeutet übrigens eine Verhundertfachung der entladenen Energie. In diesem Fall waren die ersten Schockwellen also 400mal stärker. Solch einzelne, kurze Extremausschläge der Seismographen sind charakteristisch für unterirdische Explosionen von sehr großer Sprengkraft. Bis heute können sich die Experten nicht erklären, weshalb diese zwei gewaltigen Erdstöße aufgezeichnet wurden, bevor die ersten Bruchstücke des World Trade Centers auf den Boden schlugen".
      Avatar
      schrieb am 01.03.03 21:11:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ Mafaklo

      Auch hier war mal Rom!!!

      BM
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 10:59:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      ich glaube der Bush ist schlicht und ergreifend nicht ganz dicht. Darum hat Ihm Papa so viel Kindermädchen mit gegeben
      aus seiner Zeit, die sind zwar auch schon senil, aber doch noch nicht so hohl.


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