checkAd

    Telekom droht ein Rekordverlust - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.03.03 04:34:46 von
    neuester Beitrag 10.03.03 20:49:44 von
    Beiträge: 21
    ID: 705.667
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 786
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 04:34:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Telekom-Aktie ist im DAX mit ca. 10% gewichtet ... ;)

      Telekom legt Jahresabschluss 2002 vor
      10.03.2003

      Bei der Deutsche Telekom wird ein Rekordverlust erwartet. Das Unternehmen legt heute seine Bilanz für das Geschäftsjahr 2002 vor. Vor der Computermesse CeBit in Hannover wird Vorstandschef Kai-Uwe Ricke aller Voraussicht nach den höchsten Verlust präsentieren, den ein deutsches Unternehmen jemals ausweisen musste. Durch einmalige Abschreibungen auf Firmenzukäufe und Lizenzen hatte die Telekom bis zum dritten Quartal mit gut 24 Milliarden Euro in den roten Zahlen gestanden.

      Quelle: http://news.welt.de/welt/message.php?channel=new&keyword=&su…

      Weitere Finanzseiten: http://www.Capitalmarkt.de
      .
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:14:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Zahlen sind da!

      Ad hoc Mitteilung der Deutschen Telekom
      Ad-hoc-Mitteilung ubermittelt durch die DGAP.
      Fur den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Hannover/Bonn, den 10. Marz 2003
      Deutsche Telekom schließt 2002 mit kraftigem 4. Quartal
      - Konzernumsatz im Gesamtjahr um 11,1 Prozent auf 53,7 Mrd. Euro
      gestiegen
      - Netto-Finanzverbindlichkeiten im Vergleich zum dritten Quartal 2002
      von 64,3 Mrd. Euro auf 61,1 Mrd. Euro reduziert
      - Konzern EBITDA (bereinigt um Sondereinflusse) steigt von 15,1 auf
      16,3 Mrd. Euro
      - Konzernfehlbetrag betragt durch hohe außerplanmaßige Abschreibungen
      24,6 Mrd. Euro
      - T-Com steigert Umsatz um 2,6 Prozent auf 30,2 Mrd. Euro
      - T-Mobile erhoht EBITDA um fast 61 Prozent auf 5,0 Mrd. Euro
      - T-Systems mit schwacherem Umsatz, aber hoherem EBITDA
      - T-Online verbesserte EBITDA um 0,3 Mrd. Euro auf plus 0,2 Mrd. Euro
      EBITDA und EBITDA bereinigt um Sondereinflusse, Netto-Finanzverbind-
      lichkeiten und Free Cash-Flow sind so genannte Pro-Form Kennzahlen, die
      nicht Bestandteil der handelsrechtlichen und US-amerikanischen
      Rechnungslegungsvorschriften sind. Sie sollten nicht isoliert als
      Alternative zu Konzernergebnis, Ergebnis vor Steuern, betrieblichen
      Ertragen, Cash-Flow aus der Geschaftstatigkeit oder sonstigen nach HGB
      oder US-GAAP ausgewiesenen Kenngroßen der Deutschen Telekom betrachtet
      werden. Zur detaillierten Erlauterung und Herleitung verweisen wir auf
      die Ausfuhrungen im Anhang zur Pressemitteilung "Uberleitung zu
      Pro-forma Kennzahlen", die auch im Internet veroffentlicht ist.
      Alle Angaben in dieser Mitteilung auf Basis vorlaufiger, noch nicht
      testierter Zahlen.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.03.2003
      Informationen und Erlauterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
      Die Deutsche Telekom konnte den Konzernumsatz im Jahr 2002 deutlich um
      11 Prozent auf 53,7 Mrd. Euro steigern. Der strikte Entschuldungskurs
      fuhrte zu deutlich verringerten Netto-Finanzverbindlichkeiten von
      61,1 Mrd. Euro am Jahresende. Der Konzernfehlbetrag fur das
      abgelaufene Geschaftsjahr betragt rund 24,6 Mrd. Euro. Im Wesentlichen
      ist dieser Fehlbetrag auf einmalige, nicht cashwirksamen
      Sonderabschreibungen im Rahmen der strategischen Uberprufung im
      3. Quartal 2002 zuruckzufuhren.
      Entwicklung des Konzernumsatzes
      Mrd. Q4 2002 Q4 2001 Verande- Gesamt- Gesamt- Verande-
      Euro rung in % jahr 2002 jahr 2001 rung in %
      Umsatz 14,5 13,3 9,0 53,7 48,3 11,1
      Umsatz 14,3 13,3 7,7 50,4 48,3 4,3
      (ohne Konsolidierungskreisveranderungen)
      Umsatz 5,2 4,3 20,9 18,4 13,2 7,8
      International
      Umsatz 9,3 9,0 3,3 35,3 35,1 n.m.
      national
      Daten berechnet und gerundet auf Basis der genaueren Millionenbetrage
      Das Konzern EBITDA ohne Sondereinflusse lag im Gesamtjahr mit
      16,3 Mrd. Euro um knapp 1,2 Mrd. Euro oder 7,8 Prozent uber dem des
      Vorjahres. Das EBITDA einschließlich Sondereinflusse betrug
      16,1 Mrd. Euro. Die Differenz von rund 0,2 Mrd. Euro ergibt sich aus
      0,5 Mrd. Euro Ertragen aus Anteilsverkaufen (Satelindo und T-Online)
      sowie 0,7 Mrd. Euro Aufwendungen aus Restrukturierungen bei T-Com und
      T-Systems und einer zusatzlichen Pensionsruckstellung.
      Konzern-EBITDA
      Mrd. Euro Q4 2002 Q4 2001 Verande- Gesamt- Gesamt- Verande-
      rung in % jahr 2002 jahr 2001 rung in %
      EBITDA 4,4 3,8 14,6 16,3 15,1 7,8
      Ohne Sonderflusse
      EBITDA 4,7 4,0 18,8 16,1 18,1 (10,8)
      incl. Sondereinflusse
      Berechnet und gerundet auf Basis der genaueren Millionenbetrage
      Der Konzernfehlbetrag im Gesamtjahr 2002 betrug 24,6 Mrd. Euro und
      erhohte sich nur geringfugig gegenuber dem fur die ersten neun Monate
      2002 ausgewiesenen Verlust von 24,5 Mrd. Euro. Der gegenuber dem Vorjahr
      um 21,1 Mrd. Euro hohere Verlust ist im Wesentlichen auf die
      außerplanmaßigen Abschreibungen von 21,4 Mrd. Euro aus der
      strategischen Uberprufung zuruckzufuhren.
      Konzernfehlbetrag
      Mrd. Euro Q4 2002 Q4 2001 Verande- Gesamt- Gesamt- Verande-
      rung in % jahr 2002 jahr 2001 rung in %
      Konzern- (0,1) (2,5) 96,9 (24,6) (3,5) n.a.
      fehlbetrag
      Konzernfehl- (0,5) (1,9) 71,0 (4,8) (4,7) (1,4)
      betrag ohne Sondereinflusse
      Berechnet und gerundet auf Basis der genaueren Millionenbetrage
      Ende Teil 1 der Ad Hoc Mitteilung der Deutschen Telekom AG, folgt Teil 2
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 555750; ISIN: DE0005557508; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Dusseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, Stuttgart und Munchen; EUREX; London, Amsterdam,
      NASDAQ Europe, Virtex, New York (ADR), Tokio
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:31:55
      Beitrag Nr. 3 ()


      Blutbad am heutigen Montag für den DAX und den Dow Jones?!

      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:40:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:43:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sehe ich auch so.


      Netto-Finanzverbindlichkeiten im Vergleich zum dritten Quartal 2002 von 64,3 Mrd. Euro auf 61,1 Mrd. Euro reduziert

      Wenn die so weitermachen..............PLEITE.
      Total überbewertet gegen eine France Telecom oder Telecom Italia.

      Salut


      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4020EUR +0,50 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:48:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Konzernfehlbetrag betragt durch hohe außerplanmaßige Abschreibungen 24,6 Mrd. Euro
      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:52:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Verarschung Pur
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 07:54:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Telekom- Schulden im Q4: 61,1 Mrd. Euro
      Fehlbetrag 24,6 Mrd
      Das spricht Bände.....weg oder lieber short mit dem Dreck.
      Dax heute unter 2400 dank Telekom-Lusche.

      Salut
      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:00:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Im Q1 2003 sind die Schulden bereits um ca. 4,2 Mrd. durch Kabelverkauf und Wandelanleihe abgebaut worden.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:04:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      :eek: :eek: :eek:

      WKN
      555750
      Name
      DT.TELEKOM
      BID
      10.21 EUR
      ASK
      10.36 EUR
      Zeit
      2003-03-10 08:03:47 Uhr
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:05:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Liegt alles im Rahmen der Erwartungen, Aktie wird heut kräfig ansteigen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:08:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Taxe steigt weiter, 10,25 - 10,40
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:08:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11

      Sieht wohl so aus....kann es aber nicht fassen :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:12:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tja, hab auch nicht unter 10 nachgefasst, ich Depp :laugh:

      Hier der Kommentar zu den Zahlen:

      Bonn - Wegen hoher Abschreibungen hat die Telekom 2002 nach den vorläufigen Geschäftszahlen einen Rekordverlust von 24,8 Milliarden Euro verbucht. Im Jahr davor hatte der Verlust nach Steuern noch 3,5 Milliarden Euro betragen.

      Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) und vor Sonderposten habe sich aber auf 16,3 Milliarden Euro verbessert - nach 15,1 Milliarden Euro vor Jahresfrist. Von Reuters befragte Analysten hatten für das Gesamtjahr mit einem bereinigten Ebitda von 16,2 Milliarden Euro gerechnet.

      Den Konzernumsatz 2002 bezifferte die Telekom mit 53,7 Milliarden Euro, nach 48,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Gesamtverschuldung habe zum Jahresende 61,1 Milliarden Euro Milliarden Euro betragen, nach 62,8 Milliarden. Der Free-Cash-Flow, eine wichtige Kennzahl für die Liquidität, sei zugleich auf 4,8 Milliarden von 1,1 Milliarden Euro gestiegen. Zu den Geschäftsaussichten für 2003 machte die Telekom zunächst keine Angaben.



      DPA

      Nutzt den Beginn seiner Amtszeit für die notwendigen Grausamkeiten: Telekom-Chef Ricke


      Im Fokus der Experten ist weiter die Verschuldung der Telekom. Bis zum Jahresende will sie die Verbindlichkeiten auf nur noch 50 Milliarden Euro abgebaut haben. Nun allerdings erscheint das Ziel angesichts der gemeldeten Zahlen äußert ehrgeizig.

      Was die hohen Verluste betrifft, befindet sich die Deutsche Telekom in bester Gesellschaft. Der neue Chef von France Télécom, Thierry Breton, kehrte ebenfalls durch Abschreibungen die Altlasten aus der Bilanz. Konsequenz: Mit gut 20 Milliarden Euro Verlust stellte das Unternehmen einen französischen Rekord auf.

      Mit dem Großreinemachen kann für den Telekom-Vorstand die Lage nur noch besser werden. Zugleich sind die Voraussetzungen geschaffen, um den Kurs der T-Aktie wieder auf Trab zu bringen. Derzeit dümpelt das Papier zwischen 10 und 12 Euro deutlich unter dem Ausgabekurs von 1996. Für 2002 gibt es für T-Aktionäre noch einmal eine bittere Enttäuschung: Erstmals seit dem Börsengang werden sie bei der Dividende leer ausgehen.

      Denn Ricke hat dem Unternehmen einen harten Sparkurs verordnet. Um das Schuldenziel zu erreichen, fallen in den kommenden Jahren auch zahlreiche Arbeitsplätze dem Rotstift zum Opfer. Gleichzeitig soll der Konzern in den vier Divisionen Mobilfunk, Online, Festnetz und Systemgeschäft aber weiter wachsen. Offiziell sind Akquisitionen zurzeit zwar tabu. Doch auf eine gute Akquisition, die die Zukunft der Telekom sichern hilft, wird Ricke wohl kaum verzichten.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:41:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich würde noch nicht einmal 1 EURO für 1 Aktie der Dt. Telekom geben. 1 EURO ist Sie nicht Wert. Unter 1 EURO kann man über einen Kauf erst überhaupt Nachdenken. Die Dt. Telekom it Schrott!
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 08:53:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      :rolleyes:


      ZUS/Telekom baut Schulden deutlich ab

      Hannover (vwd) - Die auf Sparkurs befindliche Deutsche Telekom AG hat
      ihre Schulden deutlich reduziert und damit eines ihrer zentralen Versprechen
      erfüllt. Auch Umsatz und operative Ertragskraft wurden gesteigert, während
      2002 unter dem Strich wegen hoher Wertberichtigungen wie erwartet ein
      Verlust in zweistelliger Milliarden-EUR-Höhe anfiel. Die am Montag im
      Vorfeld der CeBIT in Hannover mitgeteilten vorläufigen Zahlen des
      DAX-Konzerns entsprachen damit im wesentlichen den Prognosen der Analysten.

      Die Telekom reduzierte ihre Nettofinanzverbindlichkeiten laut
      Börsenpflichtmitteilung zum Jahresende gegenüber dem dritten Quartal um 3,2
      Mrd auf 61,1 Mrd EUR. Die von vwd konsultierten zehn Analysten hatten im
      Schnitt mit einer um 100 Mio EUR geringeren Tilgung gerechnet. Zum Abbau
      trugen unter anderem der Verkauf von Immobilien bei sowie die Abgabe von
      Anteilen an der Tochter T-Online, Verbriefungen und Währungseffekte. Der
      frei verfügbare Zahlungsmittelüberschuss (Free Cash-Flow), den die Telekom
      ebenfalls zur Schuldenreduzierung heranziehen will, wurde im vergangenen
      Jahr mit 4,8 Mrd EUR mehr als vervierfacht.

      In diesem Jahr plant das Bonner Unternehmen, die Verbindlichkeiten auf
      das Dreifache des für 2003 erwarteten um Sondereinflüsse bereinigten
      Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zu senken.
      Dieses sieht sie nach den bisherigen Angaben in der Spanne von 16,7 Mrd bis
      17,7 Mrd EUR. Aktuelle Aussagen zum laufenden Geschäftsjahr werden von der
      Pressekonferenz erwartet, die der neue Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke
      und Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick am Vormittag in Hannover abhalten.

      Das bereinigte EBITDA im abgelaufenen Jahr kletterte um 7,8 Prozent auf
      16,3 Mrd EUR und lag damit um 200 Mio EUR höher als von den Analysten
      vorhergesagt. Als Ertragstreiber erwies sich der Mobilfunk, dessen Ergebnis
      um 61 Prozent und damit deutlicher stieg, als die Telekom selbst
      prognostiziert hatte. Auch die Sparten Systemlösungen und Online
      verbesserten das EBITDA deutlich, wobei der Internetsparte der Turnaround in
      die Gewinnzone gelang. Im Festnetzgeschäft hingegen lag das operative
      Ergebnis nur knapp über Vorjahr.

      Der Gesamtumsatz legte um elf Prozent auf 53,7 Mrd EU zu. Die Analysten
      hatten 400 Mio EUR weniger geschätzt. Steigende Erlöse und Erträge prägen
      auch das vierte Quartal. Hier ging das EBITDA bei neun Prozent höherem
      Umsatz sogar um knapp 15 Prozent nach oben. Am unteren Ende der
      Erfolgsrechnung fiel lediglich ein relativ geringer Fehlbetrag von 100 Mio
      EUR an. Kumuliert lag die Telekom 2002 aber mit 24,6 Mrd EUR im Minus nach
      einem Verlust von 3,4 Mrd EUR im Jahr zuvor. Verantwortlich sind im
      Wesentlichen außerplanmäßige Abschreibungen, die im dritten Quartal auf die
      Buchwerte vor allem von Mobilfunkbeteiligungen und -lizenzen vorgenommen
      wurden. +++ Stefan Paul Mechnig
      vwd/10.3.2003/stm/mim
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 09:06:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nettofinanzverbindlichkeiten: 61,1 Mrd EUR

      bei

      Gesamtumsatz: 53,7 Mrd EU!

      Was für ein Verhältnis!

      Wow, das sind Kaufleute! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 09:09:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Peter,
      die schieben alle in eigene Tasche!
      Ron hat es vorgemacht!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 09:46:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Jedem privaten Unternehmen, der eine Bilanz vorlegen muß, worin steht, das seine Verbindlichkeiten größer als sein Umsatz ist, dem würden die Gläubiger auf der Stelle sein Unternehmen zu machen und er würde von seinen Lieferanten nicht mehr beliefert werden. Und er würde von der Allgemeinheit nicht mehr ernst genommen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 17:57:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Telekom rechnet nicht mit
      Schadenersatzprozess
      Berlin (ots) -
      Die Deutsche Telekom rechnet nicht mit einem Erfolg der
      Prospekthaftungsfklagen. Finanzchef Karl-Gerhard Eick sagte dem
      Tagesspiegel (Dienstagausgabe): "Ich gehe nicht davon aus, dass es
      überhaupt zu einer Prozesseröffnung kommt." Er verwies jedoch darauf,
      dass die Klagen der Telekom und ihren Rechtsberatern derzeit "eine
      Menge Arbeit" bereiteten. In diesem Jahr müssten auch einige
      Telekom-Mitarbeiter in die USA reisen, um dort als Zeugen vernommen
      zu werden.
      Für Rückfragen: 030 / 26009 260
      ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
      Digitale Pressemappe:
      http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
      Rückfragen bitte an:
      Der Tagesspiegel
      Thomas Wurster
      Chef vom Dienst
      Telefon:030-260 09-419
      Fax: 030-260 09-622
      Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 20:49:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich hatte den massiven Kurseinbruch schon in der Einleitung des Eröffnungspostings angedeutet - das Schlachten der Telekom ist ja auch überfällig. Mit immernoch knapp 40 Mrd. Euro Marktkapitalisierung, über 60 Mrd. Euro Schulden, zweifelhaften Bilanzen und dem Rekordverlust in der deutschen Wirtschaftsgeschichte von gut 24 Mrd. Euro ist der größte DAX-"Wert" hierfür geradezu prädestiniert.

      Bei der Telekom heute über 9% Minus und beim DAX über 4% Minus.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Telekom droht ein Rekordverlust