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    P³Zertifikat von Dresdner Bank stüzt ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.03 19:55:07 von
    neuester Beitrag 20.03.03 09:43:42 von
    Beiträge: 10
    ID: 706.565
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      Avatar
      schrieb am 11.03.03 19:55:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schon mal was vom P³ Zertifikat der Dresdner Bank gehört ??
      Innerer Wert 912 Euro, Börsenkurs 560 Euro.

      Sollte man sagen,....nie war es so günstig wie Heute ??

      Was für eine Meinung hast Du ,...oder Du ????

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 20:19:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich kenne das zertifikat...wollte es bei der emission vor 2 jahren kaufen...zum glück hab ich gewartet...


      woher hast du den inneren wert ?

      den kann man doch so gar net ermitteln...

      und woher hast du den kurs...?
      also...für 560 €uro würde ich den kaufen...


      meld dich mal
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 20:31:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn ich richtig informiert bin ist das zertifikat seit dem 17. februar 2003 im freiverkehr der stuttgarter wertapapierbörse handelbar

      jurse gab es meiner meinung noch keine, weil keine umsätze zustande kamen.Vom April 2000 bis zum D4ezember 2002 lag der verlust bei knapp 15%...

      das zertifikat wurde für 1000€ ausgegeben.
      schlußkurs im jahr 2002 war meines wissens nach 840€uro..
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 11:39:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ihr meint doch das hier http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=57185 mit der WKN 173499?

      Ich denke, dass man da über den inneren Wert stark diskutieren kann. Wo kommt die Zahl 912 EUR her? Bei dieser Art von Portfolio ist es doch fast unmöglich, einen fairen Wert festzulegen. Ich meine, wer will zum Beispiel genau sagen, was aktuell 10% von Wallstreet-Online oder irgendeinem anderen nicht börsennotierten Unternehmen wert sind? Sehr transparent finde ich das zumindest nicht.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 16:43:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Über die adresse www.warrants.dresdner.com >> P³ Zertifikat
      gibt es den Monatsbericht zu lesen und damit jedesmal den ermittelten inneren Wert.
      Partners Group, welche das Zertifikat managen, bringen dazu sehr detaillierte Übersichten. Vom Cash sind noch ca. 44% vorhanden, ansonsten erfolgen auch schon Rückflüsse von Engagements.Also,...das Zertifikat ist noch nicht voll inbestiert !!!
      Auf Grund des schwierigen konjunkturellen Umfelds, liegt das Zertifikat mit ca. 8% in den Miesen,...nach 3 Jahren.
      Gegenüber DAX und Co eine überzeugende Leistung.

      Meiner Meinung nach

      :cool: :cool:

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      Avatar
      schrieb am 16.03.03 13:59:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das P3 Zertifikat der Dresdner ist auf dem Niveau viel zu billig. Grund hierfür ist, dass keine aktive Marktpflege betrieben wird. Kunden der Dresdner die das Zertifikat nach dem Börsenlisting unbedingt loswerden wollen geben Aufträge an die Börse und da das P3 nicht bekannt ist ist dementsprechend auch keine Nachfrage da.
      Das P3 wird nun zu Kursen um 550 Euro gehandelt. Vorher kam kein Handel zustande, da der Preis nicht fair ist. Aber einige Kunden wollen trotzdem raus aus dem Ding. So gibt es jetzt seit Mitte der Woche Kursfeststellungen.

      Bei Private Equity Investitionen ist es üblich, dass die Returns erst zwei bis drei Jahre nach Investition anfangen zu fliessen. Das Zertifikat wurde 2000 Aufgelegt und kommt jetzt erst in diese Phase. Eigentlich ist es eine langfristanlage die laut Portfoliotheorie unbedingt in jedes Depot gehört. Der Anteil sollte 5-10 Prozent sein.

      Das Zertifikat hat eine Laufzeit bis 2030 und ist im Jahre 2010 erstmal kündbar und an die Bank rückgebbar.

      Der hier genannte Net Asset Value kommt zustande aus knapp 50 % Cash und den bereits getätigte Investitionen in Partnerships. Wenn das Zertifikat bei 550 notiert bekommt man neben dem quasi Geldmarktfonds die Beteiligungen für 50 Euro dazu. Der Wert liegt aber bei ca 400. Nimmt man einen Abschlag bei dieser Bewertung vor von sagen wir mal 30 Prozent so sollte das Zertifikat bei 780 Euro stehen (500+280).

      Man kann es drehen und wenden wie man will, das Zertifikat notiert zu günstig. Dies ist meine Meinung. Es bietet dem Anlager die einzige (!) Möglichkeit in Private Equity zu investieren, sofern er nicht Millionen zur Verfügung hat.

      Das Problem besteht in der Fehlenden Markpflege und der Unbekanntheit, was sich aber peu a peu ändern sollte.

      Ich persönlich habe mir nach meinem Research 5 Zetrifikate ins Depot gelegt und würde das jeden nahe legen, der "Zeit" hat. Einige Berater der Dresdner werden dem Ding noch nachheulen, wenn es in Richtung seines fairen Wertes notiert und dieser sollte bei +/- 20 Prozent seines inneren Werte (NAV) liegen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 11:01:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      @2easy

      Das ist ein sehr guter Beitrag von Dir, und trifft den Kern vollkommen!
      Das ist im Moment die einzige Chance für "Otto Normalverbraucher"
      an solch einer Anlage investiert zu sein.
      "Börse Online bezeichnete dieses Zertifikat sogar mal als ! besonderen kulinarisches Leckerbissen !!

      Bloß scheint es einigen doch nicht so zu schmecken, und länger warten zu müßen.Also... Man schmeißt sein Geld lieber zum Fenster raus! Für 560 EUro etwas verkaufen was im Moment 912 Euro wert ist, läßt nur noch Kopfschütteln zu.

      Der historische Vergleich billigt solch Privat Equite Investition durchschnittlichr Renditen von ca. !!!
      17 - 23 % pro !! Jahr zu.
      Dabei sind auch schlechte Jahre einbezogen !!!
      Partners Group hebt grundsätzlich die schlechte Performencs im Zusammenhang auch mit den riesigen IPO Stau
      an den Börsen hervor,... soll heißen, wenn die Börsen für Neuemmissionen wieder empfänglich werden, dürfte die Post für die Privates ... so richtig abgeben,

      Ich will hier nicht pushen, sondern nur Tatsachen ansprechen, aber sicher dürfte sein, solch eine Chance bekommt "Otto .." sobald nicht mehr.Erst recht vom Preis, denn irgendwann wird die Erkenntnis kommen,....müssen.
      P³ ist in sehr hoffnungsvolle Investitionen beteiligt, teilweise über über andere Private Eqipments, teilweise direkt.
      Venture Capitel und Buy off Invstitionen sollen dabei, lt. Plan, dann mal 40% zu 40% an Investitionsgrad betragen, 20% sollen Sonderfinanzierungen beinhalten.

      Mein Anlagehorizont ist der 15. Dezember 2010,...

      MfG Lumme
      Avatar
      schrieb am 17.03.03 19:22:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Lumme

      Danke für das Lob. Das läuft runter wie Öl;)

      Aber Spass beiseite. Das Zertifikat ist eine Anlage die ins Depot gehört. Die Managementgebühr von 1,5% p.a. ist "verkraftbar."

      Noch ein Grund warum das Zertifikat noch keine große Rendite hinlegen konnte: Das Geld wurde 2000 frisch eingesammelt und sollte in den nächsten 2-3Jahren sukzessive investiert werden. Normalerweise zeichnen sich Private Equity Investitionen dadurch aus, dass nach 2-3 Jahren Geld mit der Beteiligung verdient wird. Deshalb gab es auch nicht gleich am Anfang eine Börsennotierung. Dies machte einfach keinen Sinn.

      Die nächsten zwei, drei Jahre wird sich zeigen wie sich die Investitionen entwickeln. Läuft die Börse gut, werden die Venture Beteilungen laufen. Läuft sie nicht, bringen die Buyout Investitionen das Geld herein.

      17-23% p.a. halte ich für ambitioniert. Das wird auf Dauer (bis 2010) nur schwer zu machen sein. Rechnet man allerdings vom aktuellen Börsenwert, dann könnte das ex post möglich sein.

      Momentan steht der Kurs bei 589 Euro (17.03; 19:00 Uhr). Einige scheinen da nun mit einzusteigen und wenn das nur Berater der Dresdner sind.

      Gruß
      2easy
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 16:30:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      also...superinteressante beiträge...

      also...ich interessiere mich für das teil...coh findet ja beim kurs von 589 €ruo auch kein handel statt..
      zumindest seh ich nichts davon
      Avatar
      schrieb am 20.03.03 09:43:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      So weit ich erkennen kann, z.B, bei "comdirect", gehen die letzten Tage doch Umsätze um.

      Anlaufschwierigkeiten nwaren dagegen tatsächlich real.


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