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    Kriegsrethorik - der "kreative Klau" von den Nazis - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.03.03 10:53:43 von
    neuester Beitrag 10.04.03 10:09:35 von
    Beiträge: 24
    ID: 708.205
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      Avatar
      schrieb am 15.03.03 10:53:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      hi folkx,

      haben die hühnerfalken keine eigenen sprachkünstler, oder
      ist die übernahme aus dem geschrei der damaligen unmenschen
      beabsichtigt???

      zitat aus dem armeebefehl des generalfeldmarschalls
      Walther von Brauchitsch:

      "Den besten Soldaten der Welt sind die besten Waffen der Welt von den
      besten Arbeitern der Welt zur Ausrüstung geliefert".


      zitat aus der pressekonferenz über die irak-krise vom
      präsidenten und oberbefehlshaber George W. Bush:


      "...dass wir die beste Ausrüstung für unsere Truppen haben, dass wir den
      besten Plan für einen Sieg haben.....


      liegts nur am banal-militärischen sprachjargon, oder haben die amis
      zuviel rauch aus dem 3.reich inhaliert????

      mein bester widerstand ist ihnen hiermit bestens zugesichert!!!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 11:01:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      noch ein Beispiel:

      ...so wahr mir Gott helfe. ( H.....)

      ...die Vorsehung (auf das biblische also auf Gott bezogen) ( H .....)



      Und Bush:

      "Ich bin hier durch die Macht Gottes"
      Er betet vor jeder Kabinettssitzung, und er spricht von einem "gottgegebenen Auftrag" seiner Nation. Doch so fromm war US-Präsident George Bush nicht immer . . .

      Von Cornel Faltin


      US-Präsident Geirge Bush

      Washington - Wüsste man nicht genau, dass der Mann im schwarzen Maßanzug vorn am Podium der amerikanische Präsident ist, könnte man ihn auch für einen Prediger halten. "Ich heiße den Glauben willkommen. Ich wünsche mir, dass Glaube hilft, die schwierigsten Probleme unserer Nation zu lösen", ruft George W. Bush - und die rund 1000 Zuhörer im Saal antworten im Chor mit "Amen".

      Auftritte wie dieser bei der Konferenz der christlichen Medienproduzenten und Fernsehprediger in Nashville (Tennessee) Anfang der Woche sind Bush keine präsidiale Pflicht, sondern inneres Bedürfnis. Als "unseren Freund und Bruder in Christus und einen Mann, der keinen Hehl aus seinem Glauben zu Jesus Christus macht", hat ihn der Vorsitzende der Religiösen Rundfunkanstalten der USA, Glenn Plummer, begrüßt. In dieser Umgebung von Spiritualität, Glaube und Religion fühlt sich der "wieder geborene Christ" George W. Bush wohl. Hier kann er die für ihn ideale Symbiose aus Religion und Macht verkünden und findet nicht nur ein williges Auditorium, sondern eines, das ihn geradezu vergöttert. Das Publikum bewegt sich in rhythmischen Wellen, die an "La Ola" erinnern. In kurzen Abständen unterbrechen "dem Herrn sei Dank" und "Amen" Bushs Rede. Als der Mann am Podium davon spricht, dass die "USA einen gottgegebenen Auftrag haben, sich zu verteidigen und die Welt zum Frieden zu führen", tobt der Saal. George W. Bush - Superstar.

      Es ist kein Novum in der amerikanischen Politik, dass der Präsident sich zu seinem Glauben bekennt, und niemals wird eine Rede ohne "God bless America" beendet. Aber nie zuvor hat ein Chef des Weißen Hauses seine Position derart als Bühne für seinen Glauben benutzt wie Bush. Kaum ein Tag, an dem er sich nicht öffentlich auf die Bibel oder Gott bezieht. So rief der Präsident die Amerikaner vor zwei Wochen in seiner Rede zur Lage der Nation auf, "ihr Vertrauen in den liebenden Gott, der hinter allem Leben und aller Geschichte steht", zu legen. Bei der Trauerfeier für die Opfer der "Columbia" tröstete Bush die Angehörigen: "In Gottes eigener Zeit können wir dafür beten, dass der Tag der Wiedervereinigung kommen wird." Bei einem Frühstück zum Nationalen Predigttag vergangene Woche ließ der Präsident die Anwesenden wissen: "Was in der Welt vor sich geht, geschieht nicht blind und zufällig. Es geschieht aus Hingebung und aus einem Grund, den die Hand eines gerechten und gläubigen Gottes bestimmt."

      Während die meisten Europäer mit solchen religiösen Sermonen aus dem Munde des amerikanischen Staatschefs wenig anfangen können, haben US-Bürger damit kein Problem. Bush ist ein bekennender "born again Christian", der sich bis zu seinem 39. Lebensjahr in Bars mit nicht wenigen Frauen und manchmal undurchsichtigen Geschäften gegen Gott versündigt hat. Erst seine Frau Laura brachte den heute 56-Jährigen auf den religiösen Weg. Seinem einstigen Redenschreiber David Frum erzählte er einmal: "Ich hatte ein Alkoholproblem, und eigentlich müsste ich jetzt in irgendeiner Bar in Texas sitzen und nicht im Weißen Haus. Es gibt nur einen Grund, warum ich im Weißen Haus bin: Ich habe zum Glauben gefunden. Ich bin hier durch die Macht Gottes." Mit dieser Wandlung kokettiert der Präsident auch gern. Seine Anhänger meinen, dass er Bürger mit ähnlichen Problemen ermutigen will. Seine Kritiker sehen es als Wahlpropaganda.

      Nicht ohne Grund hat George W. Bush Michael Gerson zu seinem Hauptredenschreiber erkoren. Gerson, ein studierter Theologe, versteht es meisterhaft, den Reden des Präsidenten den spirituellen Touch zu geben. Je nach Publikum vermeidet Bush die Worte Christus oder Gott und spricht stattdessen von dem Allmächtigen oder dem Schöpfer. Gerson begründet das damit, dass der Präsident in seiner Position auch eine "Verantwortung gegenüber Andersdenkenden" habe.

      Persönlich und ohne vorgefertigte Rede in der Hand macht der praktizierende Methodist solche feinen Unterschiede jedoch selten. Dann gibt es für ihn nur einen Gott, der ihn führt und seine Entscheidungen leitet, wie er mehr als einmal bestätigt hat. Präsidentensprecher Ari Fleischer relativierte solche Äußerungen mehrmals, indem er sagte, dass sich Bush "in seinen weltlichen politischen Entscheidungen nicht von Gott, sondern von seinen Fachleuten und seiner Vision leiten" lasse. Das hindert den Präsidenten jedoch nicht daran, jede Kabinettssitzung mit einem persönlichen Gebet zu beginnen.

      Theologen sind sich darin einig, dass der Präsident nicht nur einfach gläubig, sondern offensiv - manche sagen sogar, aggressiv religiös - ist. Resultat dieser Form von Religiosität ist sicherlich auch Bushs klare Einteilung der Welt in Gut und Böse. Seine Devise: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns." Viele Amerikaner, die wie er den "wieder geborenen Christen" angehören, preisen ihn dafür als Helden. So lobt ihn Reverend Anthony Evans in Dallas, wo Bush manchmal den Gottesdienst besucht: "Der Präsident macht etwas sehr Bewundernswertes, indem er klare Grenzen aufzeigt und sich so fest zu seinem Glauben bekennt." Glenn Plummer geht noch weiter: "Die Vereinigten Staaten sind von Gott persönlich gesegnet worden, als er ihnen George W. Bush als Präsident geschickt hat."

      Diese Meinung indes kann der liberale Pastor James Forbes Jr. aus New York überhaupt nicht teilen: "Bush hat Gott in Handschellen hereingeschleppt. Dieser Krieg kommt nicht vom himmlischen Rat, sondern von einem weltlichen Rat, der keine Rücksprache mit Gott gehalten hat über seine tieferen Motive", wettert der Pfarrer.

      Für Elaine Pagels, Theologie-Professorin an der Princeton- University, ist es nicht wichtig, ob die religiöse Sprache des Präsidenten echt oder geplant politisch manipulierend ist. "Was mich interessiert, ist der Effekt", sagt Pagels und fährt fort: "Religiöse Sprache kann sehr einigend, aber auch ungeheuer trennend und gefährlich sein." In den Augen der Theologin gehört George W. Bush der zweiten Kategorie an, und sie kann das auch begründen: "Wenn es eine Achse des Bösen gibt, bedeutet das logischerweise, dass der Präsident der Achse des Guten angehört und dass jeder, der nicht mit seiner Politik übereinstimmt, sich auf der Gegenseite befindet."

      Quelle:
      www.abendblatt.de
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 11:09:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 2

      Ich bin zwar zu jung, aber wenn man die Reden von AH als Nachlese im Fernsehen so sieht, kommt mir fast der Eindruck....

      ....na ja.

      Sagte Hitler nach seinen Reden nicht auch manchmal "AMEN" oder bezog er sich auf "einen Auftrag von Gott"?

      Oder täusche ich mich ?

      Vielleicht sind hier welche im Board, die das noch besser interpretiern können.
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 11:25:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bush bezeichnet die UN als Quasselbude, Hitler hatte den Reichstag als Quasselbude bezeichnet (und anschließend defakto entmachtet).
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 11:37:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      Das ist normaler Spachgebrauch vor Kriegen. Es wäre phsychologisch auch ziemlich dumm, wenn die Regierung vor einen Krieg sagen würde Unsere Waffen sind schlecht, die Führung unfähig und die unsere Soldaten Pappnasen.

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      schrieb am 03.04.03 15:53:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3 "Gott" führte er wohl weniger im Munde, dafür sprach AH gerne von "Vorsehung" - und natürlich von den humanitären Gründen, aus denen der Krieg geführt werden müsse.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 15:56:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da war Gott persönlich dabei:

      Auf dem Koppelschloss des deutschen Soldaten stand:

      " Gott mit uns "
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 15:57:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Form des deutschen Stahlhelms haben sie schon geklaut und offen wird ja vom Blitzkrieg geredet, der sich halt nicht so einfach wie den Stahlhelm kopieren lässt. :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 15:58:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      richtig der Helm der Amerikaner heißt nicht umsonst

      " Fritz "
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 16:07:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wäre abzuwarten, wie die weitere Entwicklung im non-verbalen Bereich verlaufen würde, falls RandomHouse dieses Büchlein in den Staaten auflegen sollte :look: ...




      Der kleine Nazi-Ratgeber, Teil 1:

      Der Deutsche Gruß

      Wer kennt sie nicht, diese freundlichen jungen Herren, braun oder schwarz gewandet, dazu kahl geschoren. Mit einem schmissigen "Heil Hitler", einem zackigen "Sieg Heil" grüßen sie die republikanischen Volksgenossinnen und Volksgenossen in Deutschlands Fußgängerzonen. Trotz PISA-Studie ist die Aussprache der Grußformel meist korrekt, motorisch gestört dagegen oft die Arm- und Handhaltung beim Deutschen Gruß. Gerade heutzutage, im Rahmen der Globalisierung, sollten die deutschen Eigenarten in ihrer reinsten Form gepflegt werden. Weshalb im ersten Teil des kleinen Nazi-Ratgebers der Deutsche Gruß besprochen wird.



      Die deutsche DIN-Norm sieht folgende Vorgehensweise bei der Durchführung des Deutschen Grußes vor: Der gestreckte rechte Arm wird kurz nach vorn schräg aufwärts gehoben, Fingerspitzen der gestreckten Hand in Scheitelhöhe. Der linke Arm weist dagegen nach unten, gestreckt, ohne das die Hand den Oberschenkel berührt (etwa eine Fingerbreit vom Oberschenkel weg). Nach dem Gruß wird der rechte Arm schnell (gestreckt!) heruntergenommen.

      Nicht die Ausführung stellt das Problem dar, sondern die Häufigkeit der Wiederholungen lassen den rechten Arm schnell ermüden. Kein Wunder bei 80 Millionen Bürgern, die gegrüßt sein wollen. Stete Übung ist daher Pflicht.

      Der gestreckte rechte Arm gleicht einem erigierten Glied, was naturgemäß jedes deutsche Mädel erfreut, denn beides will gelernt sein. Für einen mannhaft steifen Arm benötigt man(n) kräftige Oberarmmuskeln. Hierzu kommt die Erektion ins Spiel, durch regelmäßiges onanieren kann der Oberarm trainiert werden.

      Um einen schnellen Trainingserfolg zu erzielen, sollte die Übung folgendermaßen ablaufen. Stellen Sie ein Porträt Adolf Hitlers an den Rand eines Tisches. Stehen Sie nun vor dem Bild, mit heruntergelassener Hose, und beginnen Sie zu onanieren. Nach einiger Zeit ejakulieren Sie in das Gesicht des Führers. Was für ein erhabener Moment, was für ein ergreifender Anblick, wenn Ihr Oberarm anschwillt und Ihr Sperma das Antlitz des Größten Feldherrn aller Zeiten benetzt. Die Übung sollte mindestens einmal pro Tag durchgeführt werden.

      Bei der Ausübung des Deutschen Grußes kann es passieren, dass Sie, unter Berufung des §86a Abs. 2 STGB, von den bewaffneten Staatsorganen der vereinigten BRD gefangen genommen werden. Lassen Sie sich von solchen Widrigkeiten nicht abschrecken. Denn Ihre Mission lautet den Deutschen Gruß weltweit zu verbreiten. Welch ein Augenblick, wenn Sie in Mombassa eine afrikanische Kneipe betreten und Ihnen ein freudiges "Heil Hitler" aus den schwarzen Kehlen entgegenschallt und die rechten Arme emporfahren. Oder in einem thailändischen Bordell, die jungen Lotusblüten hauchen Ihnen ein "Sieg Heil" ins Ohr und die emporgereckten Arme erinnern Sie an Ihre Manneskraft.
      Im Hinblick auf die Rentenproblematik im bundesrepublikanischen Reich ändert sich der Deutsche Gruß des germanischen Weibes. Ihre Grußformel sind die gespreizten Beine, denn sie soll empfangen und gebären. In einer späteren Abhandlung, "Die deutsche Frau im Bett", wird darauf näher eingegangen.

      In der nächsten Ausgabe des kleinen Nazi-Ratgebers gehen wir der Frage nach, wer war Adolf Hitler. Der erste Ausländerbeauftragte der SPD? Vater von Jürgen W. Möllemann? Führer der RAF? Oder doch Parteimitglied, Nummer 555, der NSDAP? Fragen über Fragen, die beantwortet werden wollen, denn viele rechte Jugendliche sind sich unschlüssig welche Antworten richtig sind.
      In den weiteren Folgen wollen wir der zunehmenden Amerikanisierung der jugendlichen Herrenmenschen entgegenwirken. Folge 3 widmet sich dem Bau und der Anwendung der Reitpeitsche, statt der Huldigung des Baseball-Schlägers. Weiter geht es mit dem richtigen Tragen urdeutscher Kleidung, Reitstiefeln und Reithosen. Denn nur Fußkranke verwenden britische Gesundheitsstiefel der Marke Doc Martin und verwirrte nationale Elemente die im Genitalbereich pilzfördernden Jeans.

      Der kleine Nazi-Ratgeber steht Ihnen in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite, damit Sie Ihren Platz in einer globalen Welt finden.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 16:07:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Mein Kampf" ist wohl mit der NSS und dem PnAC vergleichbar!


      Ein Ermächtigungsgesetz für Bush gab es doch auch schon!



      Es gibt mehr Parallelen als ihr denkt!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 16:37:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      salve sittin bull,

      eine parallele zu allen geostrategisch oder idealistisch motivierten
      imperialisten ist:

      >immer wenn eine nation versucht, den rest der welt zu dominieren,
      verbünden sich die anderen zu einer koalition gegen diesen
      hegemon!!

      es wird allerhöhste eisenbahn, dass die amerikaner ihren
      freiheitsdrang artikulieren >>> dieser unsägliche think tank
      fordert krasse resistance!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 17:17:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ein nettes Beispiel über die Umdeutung des Wortes "Verteidigung" findet sich bei Chomsky (Necessary Illusions, 1989)

      With such an expansive conception of "defense," here expressed by a highly-regarded diplomatic historian [J.L.Gaddis, der die Containment-Politik der USA als "Verteidigung" deutete], one could readily construct a justification for Hitler`s actions in the late 1930s to "defend" Germany against what the Nazi ideologists called the terror and aggression of the Czechs and Poles and the attempted strangulation of Germany by hostile powers. And by the same logic, it would be legitimate for the U.S.S.R. (or Cuba, etc.) to invade the United States "to secure self-determination" there in defense against the clearly stated U.S. challenge "to the very survival of the Soviet and Cuban sociopolitical order."
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 18:03:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      tja, die Parallelen will wohl keiner wahrhaben, mein Thread dazu wurde jedenfalls gelöscht!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 18:32:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ sitting bull

      Es gibt eben Wahrheiten, die darf man nicht aussprechen...
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 14:47:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      der Kreuzzug nahm eine weitere Huerde,
      zusaetzlich eine freie Tankstelle fuer weitere "Unternehmungen."


      Schliesslich kann es heissen:
      Ausgestorben zuviel Ruestung, zuwenig Hirn.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 15:56:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      hi kyron,

      diesen schmutz der beiswütigen bonsai-saurier kann nur
      durch stabiles verinnerlichen der weisheit eines
      Lao Tse entgegen gewirkt werden.

      >>die reaktionen der kinder sind echt heftig:mad:

      ciao
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 16:02:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mal ehrlich. Wenn Bush in den "Himmel" kommt, möchte ich in die Hölle. Da sitz ich dann mit all den Nutten, Zuhältern und dem Uno-Präsidenten und spiel ne Partie Rommé.

      Dann guck ich rauf zu all den "Betschwestern und dem "Dabbeldu Bush" und winke ihm, Der doch so laut Hosianna singen kann!
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 17:06:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      @cheap thrill #10,
      kann ich dazu ne quelle haben ?
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 18:45:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      DOLCETTO
      Wie Du richtig siehst, es ist eine autistische Reaktion,
      aber die Antwort bleiben sie schuldig,
      soweit langst net.

      Also gut:

      Ein guter Soldat sucht die Gewalt nicht;
      ein guter Kaempfer wird nicht wuetend;
      ein guter Sieger raecht sich nicht;
      (stellt auch seine expenses dem Verlierer nicht in Rechnung)
      Ein guter Staatsmann bleibt bescheiden.

      Das ist die Tugend des Nicht-Streitens;
      das heisst:
      die Kunst andere zu fuehhren;
      das heisst:
      mit dem Himmel im Einklang sein.

      gegeben von Lao Tse
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 18:54:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ Schinderluder

      Nein, nein, dort wollen wir nicht hin,
      Die haengenden Mundwinkel und Betongesichter,
      die unbarmherzigen, bekennenden Christen, die die Welt mit grausamensten
      Kriegen ueberziehen, die wollen wir
      nach unserem Dahingehen nicht mehr sehen.
      Nein Danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Die Lustigen und Lebensfrohen, die heiteren Durstigen,
      die grossen Lovers, die suessen, juicy Maedchen, sind nicht im Himmel.
      Wozu auch, es waere die Hoelle.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 21:56:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 08:13:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      oh yeah, folkx

      wir sehen uns in unserer gut vorgewärmten hölle :cool:

      btw: is jetzt die hölle exotherm oda endotherm???:confused:
      da war mal was mit boyle-mariotte!

      ciao
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 10:09:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      DOLCETTO pulsiert Kreativitaet ins Forum
      :)


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