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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 32)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 22.05.24 20:25:29 von
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      schrieb am 01.06.22 11:07:29
      Beitrag Nr. 1.791 ()
      Vielen Dank für die Infos und Deine Erwartungshaltung, die ich genau so teile. Für das Sorgenkind Fahrzeugtechnik erwarte ich sukzessive Verbesserung der Zahlen und daher denke ich auch, dass Indus quasi das Tief hat, da die Belastungen immer etwas kleiner werden und die positiven Effekte immer stärker.
      INDUS Holding | 27,45 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.22 11:05:51
      Beitrag Nr. 1.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.691 von Huta am 01.06.22 10:45:52Danke für deinen ausführlichen Bericht und Stellungnahme.

      Ich muss gestehen, dass ich die schier endlose Aneinanderreihung der Automotive Probleme so nicht für möglich gehalten habe. Nach einigen sehr guten Jahren leidet die Branche viel zu lange schon - und noch immer fehlt eine Perspektive mit großer Zuversicht. Da wäre der Cut, den du immer eingefordert hast, wohl definitiv schon 2020 der bessere Wege gewesen.

      Im Übrigen scheint das Portfolio unverändert stark, also für mich kein Grund, Aktien abzugeben.
      INDUS Holding | 27,45 €
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      schrieb am 01.06.22 10:45:52
      Beitrag Nr. 1.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.693.044 von superman am 01.06.22 08:02:02Guten Morgen !

      Ich habe mir gestern die HV komplett angesehen.

      Die aus meiner Sicht wichtigsten Punkte aus Vortrag und Fragenbeantwortung:

      1.) Auch in diesem Jahr wird der Bereich Fahrzeugtechnik einen gehörigen Verlust einfahren, der wieder nicht ertragsteuerlich mit den Gewinnen aus anderen Bereichen verrechnet werden kann. Dies führt in letzter Konsequenz zu einer ähnlich hohen Steuerquote wie im Vorjahr. Und dies wiederum bedeutet, dass das EpS geringer ausfällt als es bei einer normalen Steuerquote ausfallen würde.

      2.) Der Bereich Fahrzeugtechnik dürfte bis 2023 einschließlich negativ bleiben (soweit ich mich richtig erinnere, wurde davon gesprochen, dass man sich zutraut in Q4 2023 die schwarze Null zu erreichen. In 2021 haben 6 Beteiligungen aus diesem Bereich Verluste gemacht, in Q1 2022 war nur ein Unternehmen positiv. Hauptproblemtreiber bleiben die noch verbliebenen zwei Serienzulieferer sowie (meiner persönlichen Einschätzung nach) derzeit Ipetronik - es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass wegen ausstehender Vorprodukte insbesondere in der Messtechnik keine oder nur sehr geringe Umsätze erzielt werden können. Grundsätzlich ist es sehr schwierig grade im Bereich "Serienzulieferer" Preissteigerungen an die Kunden weiterzugeben, weil es denen derzeit auch nicht wirklich gut geht, die also Preissteigerungen selber nicht gut verarbeiten können - aber auch weil die Zulieferverträge in diesem Bereich manchmal extrem langlaufend sind (teilweise laufen diese über mehrere Jahre).

      3.) Auf entsprechende Nachfragen wurde darauf hingewiesen, dass sich Indus zwar grundsätzlich als "buy&hold&develop" Holding sieht, aber wohl nicht "Nein" sagt, wenn man durch einen Verkauf eine bessere Zukunft für ein Beteiligungsunternehmen sieht. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere die beiden Serienzulieferer als mögliche Kandidaten für einen Verkauf genannt.

      Fasse ich diese drei Punkte mal zusammen, sieht es für mich so aus als ob Indus bis 2023 noch unter dem Bereich "Fahrzeugtechnik" leiden wird - ich vermute einmal, dass selbst wenn man die Serienzulieferer veräußern möchte, dort möglicherweise ein Verlust entsteht. Teilweise haben die Unternehmen aus dem Bereich Automotive auch ihre Produktion umgestellt bzw. in andere Werke verlagert, was zunächst einmal Kosten verursacht und derzeit fehlen aufgrund der erneuten Krise der Automobilbranche dann einfach die Umsätze um die Kosten aufzufangen.
      Andererseits sollen die Umsätze, die im Bereich Messtechnik derzeit wegen mangelnder Vorprodukte entfallen, nicht unbedingt "für immer" verloren sein. Man geht davon aus, dass man einen Teil der Umsätze, die heute ausfallen, "morgen" nachholen kann, weil eben auch die Konkurrenz der Indusunternehmen derzeit keine Vorprodukte bekommt und nicht bei Indus entfallende Umsätze übernehmen kann.

      Als Aktionär werden wir also durch das Tal durchmüssen - wie gesagt, ich vermute (ohne Gewähr), dass 2022 noch einmal ähnlich verläuft wie 2021 (falls es nicht noch zu Zusatzbelastungen z.B. durch den Krieg in der Ukraine) kommt und ab 2023 die Belastungen durch den Bereich Fahrzeugtechnik sukzessive entfallen bis es dann ab 2024 idealerweise keine entsprechenden Ergebnisbelastungen durch Automotive mehr gibt.

      Was ich noch interessant fand war der Hinweis darauf, dass neue Beteiligungen i.d.R. eine Ebitmarge deutlich oberhalb der angestrebten 10% haben.

      Wenn ich das mal in Verbindung mit der Tatsache bringe, dass man schon heute eine Ebitmarge von 10% erreichen würde, wenn die Fahrzeugtechnik ein ausgeglichenes Ergebnis abliefern würde, halte ich die Ziele für 2025 (über 2 Mrd Euro Umsatz bei einer Marge von 10% oder mehr) für eher konservativ.
      Umsatz: Bis 2025 will man 55 bis 60 Beteiligungen im Portfolio ausweisen - nehmen wir mal 58, dann müssten noch 10 Beteiligungen hinzugekauft werden. Bei einer durchschnittlichen Umsatzgröße von etwa 25 Mio Euro bei den Erwerbungen, würden alleine dadurch 250 Mio Euro Mehrumsatz generiert. Da in 2021 schon 1.741 Mio Euro Umsatz erreicht worden sind, würde man sozusagen fast ohne jedes organisches Wachstum auf 2 Mrd Euro Umsatz kommen. Rechnet man in den Jahren 2022 bis 2025 mit insgesamt 10% Umsatzwachstum, was sicher nicht zu großzügig bemessen ist, käme man auf etwa 2,2 Mrd Euro Umsatz.
      Marge: Wie gesagt liegt die Marge ohne Fahrzeugtechnik jetzt schon bei 10%%. Die Neuerwerbungen sollen alle über 10% Marge ausweisen. Zudem sollte durch Umsatzwachstum auch die Marge der Bestandsunternehmen wachsen. Hinzu käme dann noch ein kleiner Ergebnisanteil der Fahrzeugtechnik - bis 2025 sollten die Probleme dort ja auf die ein oder andere Art gelöst sein und es sollte zu einem kleinen positiven Ergebnis reichen - wodurch dann auch die hohe Steuerquote der Vergangenheit angehören dürfte (möglicherweise dreht die Steuerquote sogar, weil die Fahrzeugtechnikunternehmen durch die Nutzung der Verlustvorträge eine niedrigere als übliche Steuerquote auf ihre dann Gewinne zahlen müssten).
      Nehmen wir mal 2,2 Mrd Euro Umsatz bei einer Marge von 11% - diese würde dann einem Ebit von 242 Mio Euro entsprechen.

      Kurzfristig (2022 und Teile 2023) sollten die Zahlen also mMn eher mittelprächtig ausfallen - ab 2024 und erst recht ab 2025 ff. sollten sich die Zahlen aber sehr positiv entwickeln können (wie immer natürlich nur meine Meinung und keine Empfehlung).
      INDUS Holding | 27,45 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.22 08:02:02
      Beitrag Nr. 1.788 ()
      INDUS Holding | 27,30 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.05.22 22:37:39
      Beitrag Nr. 1.787 ()
      === Einstufung: Erhöht auf Kaufen (Halten) Kursziel: Gesenkt auf 37,10 (42,50) Euro Schlusskurs Montag: +2,4% auf 27,30 Euro ===

      (Dow Jones) -- Frankfurt Main Research (FMR) hat den jüngsten Beteiligungserwerb von Indus in der Lasertechnik in seine Prognosen neu einbezogen. Indus habe am Freitag die Übernahme von 70 Prozent der Anteile an der Held Industries GmbH bekanntgegeben, einem Anbieter von Sondermaschinen und -anlagen in den Bereichen Laserschneid-/Laserschweißtechnik für insbesondere Metall, Kunststoff und technische Textilien.

      Wie erwartet habe Indus derweil nach den Erstquartalszahlen die Finanzziele bestätigt. Der Umsatz werde zwischen 1,80 und 1,95 Milliarden Euro gesehen, das Konzern-EBIT zwischen 115 und 130 Millionen. FMR positioniere sich hier jeweils am unteren Ende der Korridore.

      Das DCF-basierte Kursziel sinke indes, wofür vor allem Anpassungen beim Betriebskapital und höhere erwartete Steuerquoten verantwortlich seien, und für die Fahrzeugtechnik erwarten die Analysten den EBIT-Turnaround jetzt erst 2024 statt 2023.

      Wenngleich die hohe Volatilität des Kurses noch anhalten werde und weiterhin Kursrisiken bestünden (z.B. Erdgas-Lieferstopp/-Embargo, Corona-Lockdown in China, Materialpreissteigerungen), sieht FMR eine Bodenbildung bei der Aktie. Mit einem aktuellen 2022er KGV von 12,7 sei die Aktie nun wieder deutlich attraktiver bewertet.
      INDUS Holding | 27,80 €

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      Avatar
      schrieb am 22.05.22 06:26:21
      Beitrag Nr. 1.786 ()
      Guten Morgen !

      Die diese Woche gemeldete Übernahme zeigt sicher das Potential das Indus hat. ABER über allem hängt halt die Fahrzeugtechnik wie ein Damoklesschwert. Solange man diesen Bereich nicht in den Griff bekommt, werden solche Meldungen wie die von dieser Woche wirkungslos verpuffen.

      Die Verantwortlichen bei Indus sollten, nein müssen eigentlich einsehen, dass sie nicht die nötige Expertise haben, um diese "loose cannon" zu fixieren. Obwohl man sich seit Jahren darum bemüht, kommt man in diesem Bereich nur im Schneckentempo voran. Dieser Bereich stolpert von einer Krise in die nächste und zieht Indus mit runter. Ich bleibe dabei: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

      Einen schönen Sonntag noch allerseits.
      INDUS Holding | 26,85 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.22 14:23:27
      Beitrag Nr. 1.785 ()
      Abromeit kauft weiter zu. Knapp 41.000€ - Kurs 27.19
      INDUS Holding | 27,10 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.22 10:53:21
      Beitrag Nr. 1.784 ()
      DGAP-News: INDUS Holding AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
INDUS Holding AG: INDUS kauft Hersteller von Lasertechnik-Systemen

20.05.2022 / 10:22
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



      INDUS kauft Hersteller von Lasertechnik-Systemen
      • HELD-Gruppe entwickelt und produziert Maschinen und Anlagen für Laserschneid- und Laserschweißtechnik
      • Wachstum mit Laserschweißsystemen für Wasserstoff-Elektroden geplant
      • Weiterer Zukauf in Zukunftsbranche Automatisierungstechnik

      Bergisch Gladbach, 20. Mai 2022 – Die börsennotierte INDUS Holding AG übernimmt 70 % der Anteile an der HELD Industries GmbH mit Sitz in Heusenstamm bei Offenbach. Der profitable mittelständische Anbieter von Sondermaschinen und -anlagen für präzise Laserschneid- und Laserschweißtechnik erwirtschaftete mit 22 Mitarbeitenden im Geschäftsjahr 2021 einen Jahresumsatz von rund 12 Mio. EUR. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit dem Zukauf vereint INDUS nun 48 Tochtergesellschaften unter ihrem Dach.
      „Die HELD-Gruppe ist als Anbieter von spezialisierten Anlagen für industrielle Nischenmärkte ein innovatives, breit aufgestelltes Unternehmen, das unser diversifiziertes Portfolio sehr gut ergänzt“, sagt der INDUS-Vorstandsvorsitzende Dr. Johannes Schmidt. Die Systeme der HELD-Gruppe sind unter anderem im Anwendungsbereich technischer Textilien, insbesondere bei der Produktion von Airbag-Gewebehüllen, und der Metallbearbeitung im Einsatz. Der Bereich Metall umfasst neben dem Laser Blanking für die Produktion mittlerer und größerer Stückzahlen auch Laserhybrid-Schweißanlagen für großformatige Stahlbauteile, zum Beispiel für den Schiffbau.
      „Wir haben uns in unserer über 40-jährigen Unternehmensgeschichte erfolgreich als Nischenanbieter zur Lösung anwenderspezifischer Automatisierungsaufgaben positioniert“, sagt G. Held, Alteigentümer der HELD-Gruppe. „Nun möchten wir mit einem starken Partner an unserer Seite unseren internationalen Vertrieb und unser Servicegeschäft ausbauen und neue Geschäftsfelder erschließen. Insbesondere unsere innovativen Laserschweißsysteme für H2-Elektroden bieten interessante Wachstumsperspektiven im Zukunftsfeld der Wasserstoff-Elektrolyse.“ Herr Held wird das Unternehmen als geschäftsführender Gesellschafter weiter führen.
      Schmidt: „Im Zuge der Entwicklung hin zu vollautomatischen oder KI-kontrollierten Produktionsprozessen werden herkömmliche Prozesse wie Stanzen und Schweißen verstärkt durch Lasertechnik ersetzt. Mit dem Zukauf der HELD-Gruppe wächst INDUS weiter in der von uns definierten Zukunftsbranche Automatisierungstechnik.“
      Über die INDUS Holding AG:
      Die 1989 gegründete INDUS Holding AG mit Sitz in Bergisch Gladbach ist ein führender Spezialist für nachhaltige Unternehmensbeteiligung und -entwicklung im deutschsprachigen Mittelstand. Der Branchenfokus umfasst Bau / Infrastruktur, Fahrzeugtechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Medizin-/Gesundheitstechnik sowie Metalltechnik. Als wachstumsorientierter Finanzinvestor unterstützt INDUS ihre nun 48 Beteiligungen mit langfristiger Ausrichtung in ihrer unternehmerischen Entwicklung. Seit 1995 ist die Mittelstandsholding im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet (DE0006200108) und erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von rund 1,74 Mrd. Euro. Mehr Informationen zu INDUS unter www.indus.de.
      INDUS Holding | 26,95 €
      Avatar
      schrieb am 19.05.22 15:07:35
      Beitrag Nr. 1.783 ()
      Ich verstehe das schon von der Struktur des Kaufs (Beide führenden Köpfe zeigen, dass sie die gleiche Meinung haben, gleicher Zeitpunkt) auch als Signal an die Aktionäre.
      INDUS Holding | 26,50 €
      Avatar
      schrieb am 19.05.22 15:01:14
      Beitrag Nr. 1.782 ()
      Wichtig ist mir die Zukunft. Es stellt sich ja jeden Tag immer die Frage was alles schon im Kurs verarbeitet ist. Dass die Verluste und Abschreibungen der letzten Jahre der Fahrzeugtechnik ein Alptraum sind, da sind wir uns alle einig. Ebenso die Nichtverrechenbarkeit der Verluste. Aber hier will Indus ja generell nicht das Modell ändern. Ob Abschreibungen der Vergangenheit vielleicht auch mal Zuschreibungschancen werden ist spekulativ, aber durchaus ja auch mal möglich. Ebenso natürlich weitere Belastungen in diesen Zeiten.

      Man darf auch nicht aus den Augen verlieren, dass die Fahrzeugtechnik einen deutlich sinkenden Umsatzanteil schon länger in der Gruppe hat und haben wird - es sei denn, es kommt eine positive Überraschung.

      Interessant wird es nochmal bei den Insiderkäufen. Schmidt und Abromeit hatten die gleiche abgestimmte Aktion ja schonmal am 31.03.2020 gemacht. Damals nutzten sie Kurse zu 23,12€ bzw. 23,44€. Die Aktie stieg danach in den nächsten 12 Monaten bis auf 37€. Diesmal nutzten sie trotz unsicheren Märkten jetzt höhere Kurse bei rund 27,5€.

      Insofern würden mich jetzt negative Nachrichten zur HV überraschen. Der Kauf ist ja frisch und die HV schon am 31.5.
      INDUS Holding | 26,50 €
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