INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 53)
eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
neuester Beitrag 22.05.24 20:25:29 von
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22.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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22.05.24 · EQS Group AG |
21.05.24 · BörsenNEWS.de |
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ganz sicher..40€ sind durch und 45-50€ sind hier kein Thema....
http://www.ariva.de/chart/images/chart.m?secu=1040&size=M&t=…
http://www.ariva.de/chart/images/chart.m?secu=1040&size=M&t=…
ES wird weiter gehen
der Chart sagt auch nur :
Der Trend is your Friend
Der Trend is your Friend
Tja die 40 haben wir bald ....
wenn nur ein paar wenige Festgeld -Sparer mit Ihren Hungerzins hier aufspringen sind auch bald locker Ziele von 45-50 Euro da ....
Wo soll den der Sparer noch hin , ausser in solide AKTIEN wie hier ???
wenn nur ein paar wenige Festgeld -Sparer mit Ihren Hungerzins hier aufspringen sind auch bald locker Ziele von 45-50 Euro da ....
Wo soll den der Sparer noch hin , ausser in solide AKTIEN wie hier ???
Lampe hebt Ziel für Indus Holding auf 42 Euro - 'Kaufen'
Das Bankhaus Lampe hat das Kursziel für die Aktien des Beteiligungsunternehmens Indus Holding von 36 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Er habe vor allem angesichts der stärkeren Gewichtung des lukrativen Geschäftsfeldes Medizintechnik/Gesundheit das Kursziel um mehr als 15 Prozent hochgesetzt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Der Indus-Aktie sollte seines Erachtens insgesamt eine höhere Bewertung zugestanden werden, da jetzt deutlich mehr Gewicht auf Wachstumspotenzial und Zukunftsfähigkeit gelegt werde. Nachdem Indus Holding im Juni bereits das beste erste Quartal ihrer Geschichte gemeldet habe, könnte im dritte Quartal nun das bislang beste Quartalsergebnis insgesamt erwirtschaftet werden./ck/la
quelle :
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-07/30818411…
was nur ???
Das Bankhaus Lampe hat das Kursziel für die Aktien des Beteiligungsunternehmens Indus Holding von 36 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Er habe vor allem angesichts der stärkeren Gewichtung des lukrativen Geschäftsfeldes Medizintechnik/Gesundheit das Kursziel um mehr als 15 Prozent hochgesetzt, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Der Indus-Aktie sollte seines Erachtens insgesamt eine höhere Bewertung zugestanden werden, da jetzt deutlich mehr Gewicht auf Wachstumspotenzial und Zukunftsfähigkeit gelegt werde. Nachdem Indus Holding im Juni bereits das beste erste Quartal ihrer Geschichte gemeldet habe, könnte im dritte Quartal nun das bislang beste Quartalsergebnis insgesamt erwirtschaftet werden./ck/la
quelle :
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-07/30818411…
was nur ???
30 % sehr ambitioniert , hätte aber nichts dagegen
http://www.godmode-trader.de/analyse/indus-holding-big-pictu…
super Interview wo die Stärken der Aktie zeigen un dwie besonnen die Manager sind
Quelle :
http://www.welt.de/finanzen/article129841864/Es-gibt-nichts-…
Jürgen Abromeit, Vorstandsvorsitzende der Beteiligungsgesellschaft Indus Holding, hat eine Fußballer-Vergangenheit: Bis in die höchste Amateurliga hat es der heute 53-Jährige einst gebracht. Für eine Karriere in der Wirtschaft hat Abromeit das Kicken damals aber hintangestellt.
Welt am Sonntag: Herr Abromeit, fast jeder Junge träumt davon, eines Tages Profifußballer zu werden. Sie hatten die Chance dazu, haben am Ende aber einen anderen Weg gewählt. Warum?
Jürgen Abromeit: Keine Frage, das war damals eine tolle Zeit. Am Ende hat dann aber der Verstand gesiegt. Denn seien wir ehrlich: Der Großteil der Fußballer kann später nicht von der eigenen sportlichen Karriere leben. Also habe ich großen Wert auf meine Ausbildung gelegt und als Banker die größeren Chancen für mich gesehen...
Welt am Sonntag:…und es zum Vorstandschef der Indus Holding gebracht – einem Milliardenunternehmen, das allerdings vornehmlich Insidern bekannt sein dürfte. Was macht Indus eigentlich?
Abromeit: Wir sind eine Beteiligungsgesellschaft, die in mittelständische Industrieunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum investiert. Aktuell haben wir 42 Firmen im Portfolio, alle aus verschiedenen Geschäftsfeldern und alle führend in ihren Bereichen.
Indus Holding
Hidden Champions
Beteiligungen
Welt am Sonntag: Indus ist also eine Heuschrecke.
Abromeit: Nein, nein, nein. Wir sind kein aggressiver Finanzinvestor, das zeigt unsere Historie. Wir verstehen uns als Partner für den Mittelstand, der immer dann ins Spiel kommt, wenn ein Unternehmen Nachfolgeprobleme hat oder sein Wachstum nicht mehr aus eigener Kraft finanzieren kann. Wir kaufen ausschließlich etablierte und erfolgreiche Mittelständler, keine Sanierungsfälle, keine Start-Ups. Nach der Übernahme helfen wir dann bei der Weiterentwicklung – ohne Geld herauszuziehen und ohne Exit-Strategie.
Welt am Sonntag: Aber mit Synergien.
Abromeit: Synergien sind das schlimmste, was es gibt. Bei bestimmten Konstellationen macht es Sinn, Dinge zu bündeln. Wenn Sie aber wie wir 42 unterschiedliche Firmen haben vom Stützstrumpfhersteller bis zum Anbieter von Komponenten für die Luft- und Raumfahrttechnik, dann werden Synergien zum Rohrkrepierer. Ich muss Unternehmen, die seit Jahrzehnten erfolgreich sind, nicht vorschreiben, wo sie ihr Toilettenpapier einkaufen, mit welchen Lieferanten sie zusammenarbeiten und in welche Immobilie sie ein-ziehen. Andernfalls darf ich mich nicht wundern, wenn jegliche Motivation verloren geht. Wir setzen auf eine dezentrale Organisation. Unsere Beteiligungen haben höchste Freiheitsgrade und arbeiten eigenverantwortlich. Es gibt auch keine Gewinnabführungsverträge. Die Geschäftsführer in den einzelnen Firmen können und sollen handeln wie Unternehmer. Sonst geht der Spirit verloren, der den Betrieb erfolgreich gemacht hat.
Welt am Sonntag: Was haben Sie dann noch zu tun?
Abromeit: Es gibt da schon eine Menge Ansatz-punkte. In der Holding arbeiten wir intensiv an der Fortentwicklung der Strategie und schauen nach strategischen Zukäufen. Zudem kümmern wir uns um Controlling, Steuern, rechtliche Themen, Bilanzierung und wir stellen die komplette Finanzierung der Gruppe. Schließlich haben wir über den Kapitalmarkt ganz andere Möglichkeiten. Und wir haben Erfahrung darin, eine Niederlassung in China oder Brasilien zu eröffnen.
Welt am Sonntag: Wie vollständig ist Ihr Portfolio derzeit?
Abromeit: Lücken gibt es immer. Aktuell suchen wir verstärkt in den drei Bereichen Medizin und Gesundheit, Infrastruktur und Logistik sowie Energie und Umwelt. Das sind für mich die Mega-Themen der kommenden Jahre.
Welt am Sonntag: Wie suchen Sie Ihre Ziele aus?
Abromeit: Wir schauen uns zwischen 50 und 100 Firmen pro Jahr an und sortieren dann aus. Dabei gibt es zehn bis 15 Fragestellungen, die wir für uns mit ja beantworten müssen – und zwar überzeugend. Wir sind da sehr wählerisch. Haben wir das Geschäftsfeld schon im Portfolio? Ist das Wachstumskonzept überzeugend? Wie hoch ist die Rendite? Welche Wertschöpfung liegt im Unternehmen? Wie gut ist das Management?
Welt am Sonntag: Solche Firmen werden kaum darauf warten, von Ihnen übernommen zu werden. Wie schwer ist die Suche?
Abromeit: Wir haben eine Reihe von Experten, die für uns suchen. Richtige Experten, die sich auskennen in ihren Spezialgebieten, keine M&A-Berater, die 25 Mal das gleiche Exposé verschicken und dann ein Bieterverfahren anleiern. Natürlich sind mittlerweile auch etliche andere Investoren auf den Mittelstand aufmerksam geworden, das macht es nicht leichter. Noch dazu sind aufgrund der Niedrigzinspolitik deutlich weniger Projekte auf dem Markt. Aber uns reichen auch schon eine Handvoll Transaktionen im Jahr. Denn wenn es zu viele werden, bleibt das Strategische auf der Strecke.
Welt am Sonntag: Im ersten Halbjahr gab es drei Übernahmen. Wie viele werden 2014 noch folgen?
Abromeit: 2013 hatten wir sechs Übernahmen. So viele könnten es in diesem Jahr auch wieder werden.
Welt am Sonntag: Haben Sie genug Geld?
Abromeit: Wir haben 55 Millionen Euro für Zukäufe eingeplant in diesem Jahr und bislang erst gut die Hälfte davon verbraucht. Geld ist also vorhanden. Wir zahlen deswegen aber keine Mondpreise. Wenn es aus unserer Sicht finanziell nicht passt, dann passt es eben nicht.
Welt am Sonntag: Warum beschränken Sie sich auf den deutschen Mittelstand?
Abromeit: Nichts gegen Frankreich, Italien, oder Spanien – dort gibt es auch tolle Unter-nehmen. Aber nicht auf die von uns gesuchte Weise. Unser Nukleus ist Deutschland, dort bekommen wir Firmen, die zuverlässig und bodenständig sind, innovativ und schnell, nachhaltig und verbindlich und mit einer hohen, gleich bleibenden Qualität. Früher galt das in einigen Kreisen als langweilig. Mittlerweile suchen die großen Investmentbanken selbst danach. Abgesehen davon sind unsere Tochterfirmen international unterwegs. Für die ist der Weltmarkt das obligatorische Spielfeld. Rund die Hälfte unseres Umsatzes stammt mittlerweile aus dem Ausland. Und es wird nicht mehr lange dauern, bis das Verhältnis bei 60 zu 40 zugunsten der Exporte liegt.
Welt am Sonntag: Wie oft liegen Sie daneben?
Abromeit: Einen klassischen Fehlkauf hat es noch nicht gegeben. Es gibt zwar vereinzelt Desinvestitionen. Das liegt aber daran, dass die Firma zu groß für uns wird und das Investitionsbedürfnis dadurch unser Budget übersteigt oder dass ein Markt komplett weggebrochen ist. Das sind Sonderfälle, die sich für einen Langfris-tinvestor wie uns zwangsläufig ab und zu ergeben. Aktuell sind Verkäufe aber kein Thema. Im Gegenteil: Wir wollen expandieren.
Quelle :
http://www.welt.de/finanzen/article129841864/Es-gibt-nichts-…
Jürgen Abromeit, Vorstandsvorsitzende der Beteiligungsgesellschaft Indus Holding, hat eine Fußballer-Vergangenheit: Bis in die höchste Amateurliga hat es der heute 53-Jährige einst gebracht. Für eine Karriere in der Wirtschaft hat Abromeit das Kicken damals aber hintangestellt.
Welt am Sonntag: Herr Abromeit, fast jeder Junge träumt davon, eines Tages Profifußballer zu werden. Sie hatten die Chance dazu, haben am Ende aber einen anderen Weg gewählt. Warum?
Jürgen Abromeit: Keine Frage, das war damals eine tolle Zeit. Am Ende hat dann aber der Verstand gesiegt. Denn seien wir ehrlich: Der Großteil der Fußballer kann später nicht von der eigenen sportlichen Karriere leben. Also habe ich großen Wert auf meine Ausbildung gelegt und als Banker die größeren Chancen für mich gesehen...
Welt am Sonntag:…und es zum Vorstandschef der Indus Holding gebracht – einem Milliardenunternehmen, das allerdings vornehmlich Insidern bekannt sein dürfte. Was macht Indus eigentlich?
Abromeit: Wir sind eine Beteiligungsgesellschaft, die in mittelständische Industrieunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum investiert. Aktuell haben wir 42 Firmen im Portfolio, alle aus verschiedenen Geschäftsfeldern und alle führend in ihren Bereichen.
Indus Holding
Hidden Champions
Beteiligungen
Welt am Sonntag: Indus ist also eine Heuschrecke.
Abromeit: Nein, nein, nein. Wir sind kein aggressiver Finanzinvestor, das zeigt unsere Historie. Wir verstehen uns als Partner für den Mittelstand, der immer dann ins Spiel kommt, wenn ein Unternehmen Nachfolgeprobleme hat oder sein Wachstum nicht mehr aus eigener Kraft finanzieren kann. Wir kaufen ausschließlich etablierte und erfolgreiche Mittelständler, keine Sanierungsfälle, keine Start-Ups. Nach der Übernahme helfen wir dann bei der Weiterentwicklung – ohne Geld herauszuziehen und ohne Exit-Strategie.
Welt am Sonntag: Aber mit Synergien.
Abromeit: Synergien sind das schlimmste, was es gibt. Bei bestimmten Konstellationen macht es Sinn, Dinge zu bündeln. Wenn Sie aber wie wir 42 unterschiedliche Firmen haben vom Stützstrumpfhersteller bis zum Anbieter von Komponenten für die Luft- und Raumfahrttechnik, dann werden Synergien zum Rohrkrepierer. Ich muss Unternehmen, die seit Jahrzehnten erfolgreich sind, nicht vorschreiben, wo sie ihr Toilettenpapier einkaufen, mit welchen Lieferanten sie zusammenarbeiten und in welche Immobilie sie ein-ziehen. Andernfalls darf ich mich nicht wundern, wenn jegliche Motivation verloren geht. Wir setzen auf eine dezentrale Organisation. Unsere Beteiligungen haben höchste Freiheitsgrade und arbeiten eigenverantwortlich. Es gibt auch keine Gewinnabführungsverträge. Die Geschäftsführer in den einzelnen Firmen können und sollen handeln wie Unternehmer. Sonst geht der Spirit verloren, der den Betrieb erfolgreich gemacht hat.
Welt am Sonntag: Was haben Sie dann noch zu tun?
Abromeit: Es gibt da schon eine Menge Ansatz-punkte. In der Holding arbeiten wir intensiv an der Fortentwicklung der Strategie und schauen nach strategischen Zukäufen. Zudem kümmern wir uns um Controlling, Steuern, rechtliche Themen, Bilanzierung und wir stellen die komplette Finanzierung der Gruppe. Schließlich haben wir über den Kapitalmarkt ganz andere Möglichkeiten. Und wir haben Erfahrung darin, eine Niederlassung in China oder Brasilien zu eröffnen.
Welt am Sonntag: Wie vollständig ist Ihr Portfolio derzeit?
Abromeit: Lücken gibt es immer. Aktuell suchen wir verstärkt in den drei Bereichen Medizin und Gesundheit, Infrastruktur und Logistik sowie Energie und Umwelt. Das sind für mich die Mega-Themen der kommenden Jahre.
Welt am Sonntag: Wie suchen Sie Ihre Ziele aus?
Abromeit: Wir schauen uns zwischen 50 und 100 Firmen pro Jahr an und sortieren dann aus. Dabei gibt es zehn bis 15 Fragestellungen, die wir für uns mit ja beantworten müssen – und zwar überzeugend. Wir sind da sehr wählerisch. Haben wir das Geschäftsfeld schon im Portfolio? Ist das Wachstumskonzept überzeugend? Wie hoch ist die Rendite? Welche Wertschöpfung liegt im Unternehmen? Wie gut ist das Management?
Welt am Sonntag: Solche Firmen werden kaum darauf warten, von Ihnen übernommen zu werden. Wie schwer ist die Suche?
Abromeit: Wir haben eine Reihe von Experten, die für uns suchen. Richtige Experten, die sich auskennen in ihren Spezialgebieten, keine M&A-Berater, die 25 Mal das gleiche Exposé verschicken und dann ein Bieterverfahren anleiern. Natürlich sind mittlerweile auch etliche andere Investoren auf den Mittelstand aufmerksam geworden, das macht es nicht leichter. Noch dazu sind aufgrund der Niedrigzinspolitik deutlich weniger Projekte auf dem Markt. Aber uns reichen auch schon eine Handvoll Transaktionen im Jahr. Denn wenn es zu viele werden, bleibt das Strategische auf der Strecke.
Welt am Sonntag: Im ersten Halbjahr gab es drei Übernahmen. Wie viele werden 2014 noch folgen?
Abromeit: 2013 hatten wir sechs Übernahmen. So viele könnten es in diesem Jahr auch wieder werden.
Welt am Sonntag: Haben Sie genug Geld?
Abromeit: Wir haben 55 Millionen Euro für Zukäufe eingeplant in diesem Jahr und bislang erst gut die Hälfte davon verbraucht. Geld ist also vorhanden. Wir zahlen deswegen aber keine Mondpreise. Wenn es aus unserer Sicht finanziell nicht passt, dann passt es eben nicht.
Welt am Sonntag: Warum beschränken Sie sich auf den deutschen Mittelstand?
Abromeit: Nichts gegen Frankreich, Italien, oder Spanien – dort gibt es auch tolle Unter-nehmen. Aber nicht auf die von uns gesuchte Weise. Unser Nukleus ist Deutschland, dort bekommen wir Firmen, die zuverlässig und bodenständig sind, innovativ und schnell, nachhaltig und verbindlich und mit einer hohen, gleich bleibenden Qualität. Früher galt das in einigen Kreisen als langweilig. Mittlerweile suchen die großen Investmentbanken selbst danach. Abgesehen davon sind unsere Tochterfirmen international unterwegs. Für die ist der Weltmarkt das obligatorische Spielfeld. Rund die Hälfte unseres Umsatzes stammt mittlerweile aus dem Ausland. Und es wird nicht mehr lange dauern, bis das Verhältnis bei 60 zu 40 zugunsten der Exporte liegt.
Welt am Sonntag: Wie oft liegen Sie daneben?
Abromeit: Einen klassischen Fehlkauf hat es noch nicht gegeben. Es gibt zwar vereinzelt Desinvestitionen. Das liegt aber daran, dass die Firma zu groß für uns wird und das Investitionsbedürfnis dadurch unser Budget übersteigt oder dass ein Markt komplett weggebrochen ist. Das sind Sonderfälle, die sich für einen Langfris-tinvestor wie uns zwangsläufig ab und zu ergeben. Aktuell sind Verkäufe aber kein Thema. Im Gegenteil: Wir wollen expandieren.
ISt denke ich eine langfristig sehr interessante Aktie, da ähnlich wie ein ETF auf den deutschen Mittelstand. Allerdings sollte man bei den Industrien auch keine zu hohe Bewertung zugestehen, ein KGV von 14 würde ich auch als fair ansehen (Hier ein kleiner Aktienreport mit 14er Emfpehlung http://www.investresearch.net/indus-holding-aktie/, da wäre noch etwas Luft und Aktie sollte etwas stärker wachsen als der SDAX?
die 37 ist wieder zurück
so und nun lehn ich mich wieder zurück - bis die Tage ...
sobald die 38 Euro [/b]überwunden werden entsteht ein NEUES Kaufsignal und die 40 sind dann sicher
ok , kann auch ein paarTage dauern dazu muss der ganze Markt mitspielen.
so und nun lehn ich mich wieder zurück - bis die Tage ...
sobald die 38 Euro [/b]überwunden werden entsteht ein NEUES Kaufsignal und die 40 sind dann sicher
ok , kann auch ein paarTage dauern dazu muss der ganze Markt mitspielen.
Zitat von senna7: auf diese Korrektur habe ich gewartet
Nun nach ein paar Tagen scheint diese nun abgeschlossen zu sein und der Boden wurde gefunden. siehe Skizze
Habe soeben nachgekauft , ich bin hier ja ein Langfristanleger und ich sehe die Aktie auf ein Jahr gesehen locker bei über 42 Euro ( persönliches Ziel 45 Euro )
Nicht zuvergessen das zuverlässliche Geschäft und die Regelmässige Divi
so geht das !!!!
wunderbare Aktie
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14.05.24 · dpa-AFX · INDUS Holding |
14.05.24 · dpa-AFX · INDUS Holding |
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