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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 87)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 14.06.24 11:45:41 von
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      schrieb am 12.10.11 22:49:51
      Beitrag Nr. 1.257 ()


      die aufwärtsgerichteten gewinnschätzungen zeigen, wie sehr der aktienkurs zurückgeblieben ist:

      Avatar
      schrieb am 06.10.11 13:57:24
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 13:35:35
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.11 12:47:37
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.104.654 von Raymond_James am 19.09.11 11:23:20indus ist derzeit am oberen Ende der trading range. Demnach ist eher ein Rückschlag warscheinlich-nur meine Meinung.;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 11:23:20
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      1 Antwort

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
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      schrieb am 31.08.11 10:41:28
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      fallender Keil (long)
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 16:30:21
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Bankhaus Lampe: Gewinnprognose 2012 für Indus Holding 2,91 Euro je Aktie, macht KGV 2012 von 6,4, http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=5…
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 14:43:12
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.942 von washington66 am 30.08.11 14:30:42das wollte ich nicht in direkten bezug setzten was du da geschrieben hast.

      nochmals kurz: indus lief nicht so ordentlich durch die 100 mio von kill in der vergangenheit. Drama bei dem Kill alles verkaufen musste zu dumpingpreisen. das drückte den kurs überhaupt erst unter 10 euro vermute ich.

      die geschäfte laufen derzeit mindestens "stabil" so gut , dass ich 10 euro für sehr überzogen halten würde.


      nochmals die kill meldung von damals - es wurden damals aktien zu allen preisen verkauft- auf teufel komm raus:

      Betrugsvorwurf gegen Indus-Aufsichtsräte
      03.11.2009, 05:59 Uhr

      exklusiv Die dramatischen Vorgänge um die Mittelstandsholding Indus erhalten eine neue Wendung. Seit Monaten versuchen zwei Finanzinvestoren, offene Forderungen gegen Indus-Gründer und Mittelstandsikone Winfried Kill einzutreiben. Die Familie versuchte die Rettung – und plötzlich steht der Bruder Günter Kill, amtierender Indus-Aufsichtsratschef, unter Betrugsverdacht.


      HAMBURG. Der Finanzinvestor Pentagon beschuldigt Günter Kill, den Fonds bewusst über die Finanzlage seines Bruders getäuscht und Pentagon damit einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe zugefügt zu haben. Der Fonds hat deshalb bei der Staatsanwaltschaft Köln Strafanzeige erstattet (Aktenzeichen 110Js636/09).

      Der Vorwurf lautet auf Betrug im besonders schweren Fall. Auch der Rechtsanwalt und langjährige Berater der Familie Kill, Egon Schlütter, der ebenfalls im Indus-Aufsichtsrat sitzt, ist wegen gemeinschaftlichen Betrugs im besonders schweren Fall angezeigt. Gleichzeitig werden derzeit signifikante Vermögenswerte von Winfried Kill an andere Familienmitglieder übertragen. Die Gläubiger fürchten, dass dies geschieht, um das Vermögen Kills dem Zugriff der Fonds zu entziehen.

      Die Geschäfte der Indus AG, die 41 Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen mit rund 6000 Mitarbeitern hält, sind durch die Strafanzeige nicht betroffen. Indus kommentiert die Vorgänge deshalb nicht.

      Alle Streitigkeiten gehen zurück auf ein Geschäft zwischen Winfried Kill und Pentagon mit Aktien des Münchener Altersheimbetreibers Curanum. Im Mai 2008 verpflichtete sich Kill, eine so genannte Put-Option zu übernehmen, die der Fonds ursprünglich mit der von Lars Windhorst geführten Firma Vatas geschlossen hatte. Pentagon kaufte dabei 2,5 Millionen Curanum-Aktien zum Preis von 7,35 Euro pro Aktie.

      Pentagon erhielt das Recht, die Aktien später für 8,50 Euro pro Stück an Vatas zurückzugeben. Weil Vatas in Zahlungsschwierigkeiten war und Kill fürchtete, den von ihm hoch geschätzten Windhorst als Geschäftspartner zu verlieren, garantierte Kill dem Fonds die Zahlung von 21,25 Millionen Euro. Außerdem garantierte Kill, dass sein Nettovermögen 21,25 Millionen Euro auch tatsächlich überstieg.

      Was Pentagon nicht wusste: Im Mai 2008, als Winfried Kill für Vatas einsprang, war der Indus-Gründer längst nicht mehr so solvent, wie er vorgab. Nach eigener Auskunft gegenüber der Börsenaufsicht hielt Winfried Kill zu jenem Zeitpunkt 22 Prozent an Indus. Sein Anteil hätte bei Vertragsabschluss einen Gegenwert von rund 100 Millionen Euro gehabt. Pentagon sah sein Geschäft deshalb ausreichend gesichert. Tatsächlich jedoch hatte Kill im Mai 2008 längst den Großteil seiner Indus-Aktien verkauft und hielt nur noch 8,46 Prozent. Davon sagte er aber bei Vertragsabschluss mit Pentagon nichts.

      Im November 2008 trat Winfried Kill als Aufsichtsratsvorsitzender von Indus zurück – angeblich litt er seit Monaten unter starken Depressionen und anderen psychischen Störungen. Seinen Platz an der Spitze des Indus-Kontrollgremiums nahm sein Bruder Günter Kill ein. Günter Kill war es auch, der im Februar 2009 in einem Gespräch mit Pentagon als Bevollmächtigter seines Bruders angab, das Vermögen von Winfried Kill liege erheblich über den 21,25 Millionen Euro, die Pentagon einforderte. Zudem gab Günter Kill an, außer einem zinslosen Darlehen der NordLB gäbe es keine Forderungen an seinen Bruder. Dies geht aus Unterlagen hervor, die der Staatsanwaltschaft vorliegen.

      Tatsächlich aber war die Vermögenslage von Winfried Kill ganz anders. Schon Anfang 2008 hatte er in einem Aktiengeschäft 75 Millionen Euro verloren. Der britische Audley Fonds forderte aus einem anderen Geschäft mit Kill fünf Millionen Euro und leitete kurz darauf juristische Schritte ein. Auch der NordLB schuldete Kill noch zwölf Millionen Euro. Außerdem hatte er im August 2008 noch mehr Indus-Aktien verkauft und hielt nicht mehr die offiziell angegebenen 22 Prozent, sondern nur noch 1,77 Prozent. Dies alles erfuhr Pentagon im Februar 2009 aber nicht von Günter Kill und Familienberater Egon Schlütter, der ebenfalls bei dem Gespräch anwesend war. Hätte Pentagon gewusst, wie heikel die Situation war, hätte man auf zusätzlichen Sicherheiten bestanden oder die Put-Option sofort ausgeübt, heißt es in der Strafanzeige. Der Fonds sieht die Chancen, seine Ansprüche durchzusetzen, durch das Schweigen von Günter Kill und Schlütter stark geschmälert und wirft deshalb beiden schweren Betrug vor.

      Norbert Gatzweiler, der Anwalt von Günter Kill, weist dies zurück. Der Betrugsvorwurf von Pentagon sei unzutreffend und Günter Kill werde sich mit Nachdruck dagegen wehren, sagt der Strafrechtsexperte. Die Auskunft seines Mandanten über die Vermögenslage seines Bruders entspreche dessen damaligem Kenntnisstand. Er habe bereits eine Schutzschrift bei der Staatsanwaltschaft hinterlegt.

      Der Staatsanwaltschaft liegen allerdings auch andere Dokumente vor. Nach Aussagen der Familie beklagte sich Winfried Kill schon im Februar 2008 über akute Geldnöte. Ende 2008 warnte Kill dann, er habe alles verloren und der Insolvenzverwalter würde bald vor der Tür stehen. Selbst wenn diese Darstellung übertrieben gewesen sein sollte, hätte sein Bruder Günter also gewarnt sein müssen, als er im Februar 2009 als Bevollmächtigter von Winfried Kill mit dessen Gläubigern sprach. Pentagon hält es für extrem unwahrscheinlich, dass Günter Kill sich vorher nicht einmal des Aktienbestands seines Bruders vergewisserte. Der Fonds wertet die angebliche Unkenntnis von Günter Kill als Hinhaltetaktik.

      Familie Kill bestreitet nun die Rechtmäßigkeit des Pentagon-Vertrags von Mai 2008. Winfried Kill sei bei Abschluss derart in seiner Geistestätigkeit gestört gewesen, dass eine freie Willensbestimmung ausgeschlossen sei. Als Beweis berufen sich die Kills auf ein Gutachten von Hans Lauter, ehemaliger Direktor der Psychiatrischen Klinik der TU München.

      Lauter allerdings war bei beim Verfassen des Gutachtens bereits 80 Jahre alt und hat Kill nach eigenen Angaben nie untersucht, sondern nur ein Mal kurz gesprochen. Bei seiner Ferndiagnose stützt sich Lauter auf ein anderes Gutachten – das von Klaus Beier, Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft in Berlin. Experten wie Professor Frank Schneider, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, halten dieses Vorgehen für völlig unzureichend.

      Bemerkenswert erscheint auch dies: Noch am 13. November 2008 gewährte Winfried Kill der NordLB als Sicherheit für deren Forderung Pfandrechte an diversen Schiffsbeteiligungen. Laut Vertrag befand sich Kill bei Unterschrift in Bergisch Gladbach. Laut Gutachten allerdings war er zu diesem Zeitpunkt in stationärer Behandlung in einer fast 200 Kilometer entfernten psychiatrischen Klinik in Bad Salzuflen und litt „unter Desorientierung und Verfolgungsideen“. Die Forderungen der Bank werden von Familie Kill aber nicht angefochten. Ob dies daran liegt, dass mit Jürgen Allerkamp ein Vorstand der NordLB selbst im Aufsichtsrat der Indus AG sitzt, ist unklar.

      Pentagon sieht nun Gefahr im Verzug. Der Fonds hat Winfried Kill im April verklagt. Der Wert der Curanum-Aktien, auf denen der Fonds sitzen blieb, ist seit dem Streit um bis zu 40 Prozent gefallen. Während Pentagon auf einen Gerichtstermin wartet, häufen sich Anzeichen, dass Familie Kill für den Ernstfall vorsorgt. Aus einem Grundbuchauszug geht hervor, dass Winfried Kill und seine Frau Rosemarie ihre Anteile an ihrer Villa in Bergisch Gladbach auf ihren Sohn Jürgen übertragen haben. Ihm hat Winfried Kill auch seine Anteile an der FK Beteiligungsgesellschaft abgetreten, die 2007 immerhin 32 Millionen Euro Vermögen verwaltete.

      Die Grundstücksverwaltungen WK Haan und WK Grafenberg, an denen Winfried Kill Gesellschafter war, wurden vor wenigen Wochen liquidiert. Wer nun die Eigentumsrechte an den Grundstücken aus diesen Gesellschaften hat, ist unbekannt. Egon Schlütter, der Rechtsberater der Familie Kill, ließ alle Anfragen des Handelsblattes unbeantwortet.
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 14:30:42
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.896 von nocherts am 30.08.11 14:22:00sprichst Du von der etwas undurchsichtigen Geschichte im Rahmen des früheren Großaktionärs und Aufsichtsratsvorsitzenden? Anscheinend sind diese Insiderverkäufe erst sehr sehr spät für die Normalanleger ersichtlich geworden. Aber warum soll dies nun den Kurs nach unten absichern?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 14:22:00
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.616 von washington66 am 30.08.11 13:18:09bei indus sollte man die 100 mio nicht unterschätzen die 2008 von vorstandsebene verkauft werden mussten. deswegen halte ich kurse von weniger als 10 euro in naher zukunft für sehr unwahrscheinlich.
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