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    INDUS - Div. Rendite über 7 % - KGV von 5 - hoch interessant ! (Seite 88)

    eröffnet am 25.03.03 18:12:52 von
    neuester Beitrag 14.06.24 11:45:41 von
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      Avatar
      schrieb am 30.08.11 13:18:09
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.754 von nanunana am 30.08.11 07:37:29Auf Sicht von 10 Jahren gebe ich Dir bzgl Gesco recht, deren Ausbruch ist aber nun schon einige Jahre her. Wenn man die Charts der letzten 2 oder 5 Jahre anschaut und Indus, DBAG und Gesco vergleicht relativiert sich der Abstand und es dürfte schwierig werden vorherzusagen, welche Firma auf Sicht der nächsten 2-3 Jahre die Nase vorne haben wird. Wie bereits gesagt, ohne neue Beteiligungen ist eine Steigerung der aktuellen Provitabilität bei allen dreien schwierig und somit auch neue Kurshöhen für die Aktien.

      Was ich mit meinen Beiträgen sagen wollte war, dass man nicht unbedingt in Indus investiert sein muss. Wenn man Beteiligungsunternehmen mag, würde auch DBAG und/oder Gesco eine Alternative bieten.

      Aus diesem Grunde würde ich, sollte ich denn hier investieren:

      1) wesentlich niedrigere Kurse abwarten, auch wenn es noch dauern sollte, aber die ca. 15€ werden bei
      Indus und DBAG sicherlich wieder kommen.
      2) mein Investment auf alle drei Unternehmen aufteilen und nicht nur auf eine Firma setzen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 12:57:19
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.754 von nanunana am 30.08.11 07:37:29
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 12:27:21
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.020.282 von KingsGambit am 30.08.11 12:19:42Im Gewinn der Periode ist die Abschreibung der Investionen enthalten. Die Gewinnverwendung geht in den Cash Flow. Du hattest nach der Gewinnverwendung gefragt, somit nach dem Cash Flow.

      Natürlich ist Schuldenabbau positiv, aber hiermit erzielt man auch keine 10% Umsatzrendite, wenn man sich einigermaßen vernünftig finanziert hat. Das ist eben das Dillemma, was will man mit dem Geld anfangen, wenn es an Investitionsmöglichkeiten am Beteiligungsmarkt mangelt? Am besten wäre da noch Aktienrückkauf, aber das ist auch nur bedingt möglich, da man den Free Float sicher stellen muß, um im Index zu verbleiben.

      DBAG hat ähnliche Probleme, nur die schütten eben über Sonderdividenden mehr Geld an die Aktionäre aus.
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 12:19:42
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.019.842 von washington66 am 30.08.11 11:08:32Investitionen für den laufenden Betrieb sind doch eh schon in den Bilanzen der Unternehmen drin, die braucht man nicht nicht ein zweites Mal aus den Gewinnen zu zahlen.
      Schuldenabbau ist auch nicht schlecht, auch das kann zu höheren Gewinnen führen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 11:08:32
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.019.707 von KingsGambit am 30.08.11 10:46:25mit dem restlichen Gewinn werden
      - Investionen bei den Beteiligungen getätigt, um den laufenden Betrieb sicher zu stellen
      - Schulden getilgt
      2 Antworten

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      schrieb am 30.08.11 10:46:25
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Was geschieht denn deiner Meinung nach mit dem restlichen Gewinn, der nicht als Dividende ausgeschüttet wird? Glaubst du der hat keinen Einfluss auf die zukünftigen Erträge? Kann ja sein dass man sich einen grossen Sparstrumpf kauft und das Geld dort hineinstopft, das glaube ich aber eher nicht :keks:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 10:08:00
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Bei Indus ist sicherlich auch der absolute Aktienkurs nicht das Thema. Ähnlich wie DBAG stößt das Geschäftsmodell an seine Grenzen, wenn nicht weiter zugekauft wird. Wenn die Beteiligungsfirmen an der Kapazitätsgrenze arbeiten, dann kann das Ergebnis kaum besser werden. Siehe Auto bei Indus. Der Umsatz steigt, aber die Marge verharrt bei 7%. Somit ist man rein von den produzierten Stückzahlen abhängig und ein Spiegelbild der Konjunktur.

      Wenn Zukäufe getätigt werden, macht natürlich nur Sinn wenn vernünftig und nicht zum Geldverbrennen investiert wird, besteht die Möglichkeit einen höheren Umsatz auszuweisen und eventuell über Skaleeffekte/Rationalisierung die Marge zu steigern.

      Es ist eben eine Frage des Geschäftsmodells. Ich sehe hierbei nicht das Potential wesentlich mehr Dividende als max 1-1.20 € zu bezahlen. Über das Multiple, über welches man natürlich streiten kann, wäre man dann bei Kursen von 20-25 €.

      Darum auch meine Meinung, dass Indus bei 20/25 € kein guter Kauf ist. Man sollte auf die Kurse um 15 oder darunter warten und bei 20/25€ wieder verkaufen, zwischenzeitlich die Dividende mitnehmen. Aufgrund der normalen Konjunkturschwankungen, treten diese Verläufe immer wieder auf, siehe Langfristchart.
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 08:28:30
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.754 von nanunana am 30.08.11 07:37:29Bleiben wir doch mal realistisch. In den letzten 15 Jahren ist der Kurs von Indus genau 1 mal unter die 15€ gegangen, nämlich nach Lehman. Ein verlangsamtes Wachstum und ein neuer Konjunkturzyklus sind noch keine Weltwirtschaftskrise.
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 07:37:29
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      @washington66:
      was ist "Langfrist" ? Vor 10 Jahren war Gesco zu 14 € zu haben und Indus lag bei 22 €...eng beieinander ist anders...:rolleyes:
      Indus hat in diesem Zeitraum eine absolut enttäuschende Kursentwicklung hingelegt, da trösten auch die Dividenden nicht groß. Gesco war wirklich erfolgreich und hat Mehrwert geschaffen.

      @KingsGambit:
      wenn wir ( wieder ) einen automotive-Einbruch erleben sollten, liegen wir bei halbierten Kursen bevor wir groß zum Nachdenken kommen - und damit wieder unter oder bei 10 € für die Indus.

      nanu
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      Avatar
      schrieb am 29.08.11 21:13:02
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.017.247 von washington66 am 29.08.11 19:25:19Solange man nicht gerade den gesamten Gewinn ausschüttet, was offensichtlich nicht der Fall ist, hat man immer ein natürliches organisches Wachstum durch Reinvestition der Gewinne. Falls sich allerdings eine Abkühlung und ein neuer Konjunkturzyklus ankündigt, ist es genauso gut das Geld beisammen zu halten, das Eigenkapital zu erhöhen und am Tiefpunkt des Zyklus wieder zuzuschlagen. Klar, Aktienrückkäufe wärn auch eine Möglichkeit. Ich meine dass man Indus jetzt nicht mehr mit historischen Kursen von 14€ vergleichen kann, schon allein wegen der Zukäufe.
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