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    Quadriga-Interview in Börse-Online - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.03 17:59:10 von
    neuester Beitrag 06.05.03 03:56:40 von
    Beiträge: 34
    ID: 716.670
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      Avatar
      schrieb am 03.04.03 17:59:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      @ll

      Kann man sich irgendwo das Interview mit dem CEO von Quadriga (Christian Baha)im Netz ansehen- stand in der letzten Ausgabe der Börse-Online?

      Danke,

      Willy
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:31:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      die frage erübrigt sich, bei quadriga kann man in diesem monat mit großter wahrscheinlichkeit mit riesenverlusten rechnen. so gesehen ist börsen-online doch einigermaßen nützlich.:kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 14:46:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich glaube nicht, daß er online lebar ist.
      eine zusammenfassung hatte ich in antwort 28 des threads Thread: Börse Online vs. Quadriga
      gegeben.
      In der aktuellen steht wieder etwas zu quadriga.
      gruß hafis
      Avatar
      schrieb am 07.04.03 15:19:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ rally

      Das glaube ich auch , dass Quadr nochmals runtergeht........na Mahlzeit. Aber ,ich verstehe nicht, wooooo sind denn die JÜNGER von Quadr. und stehen Ihren Mann !......... komisch ,jetzt wirds auf einmal still um .......Quadriga
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 00:42:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bringt eben meistens mehr Spass über das zu posten, was gut läuft bzw. im Plus liegt...

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      schrieb am 08.04.03 17:37:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ AC Analyst
      Ja, das vertehe ich schon.......aber es wäre doch sinnvoller darüber zu diskutieren und aufklären, was ,wieso , weshalb der Quadr. runterging usw.. für manche Leute......wie gehts da wohl den Kunden ??????? Oder heisst die Devise aus den Augen aus dem Sinn ...bei minus ........ bei plus.. hurra, hurra, jetzt sind wir wieder da!!!!!! Ist meine persönliche Meinung.(übrigens, ich habe nix gegen Quadr. und habe ihn auch nicht) ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 18:21:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      #2 von rallye 07.04.03 14:31:18 Beitrag Nr.: 9.102.639
      #5 von VC Analyst 08.04.03 00:42:40 Beitrag Nr.: 9.109.223
      #6 von Aklasse 08.04.03 17:37:57 Beitrag Nr.: 9.116.420


      #5 von VC Analyst 08.04.03 00:42:40 Beitrag Nr.: 9.109.223
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      Bringt eben meistens mehr Spass über das zu posten, was gut läuft bzw. im Plus liegt... :laugh: :laugh: :laugh:

      Deine Aussage kann ich nur bestätigen!!! Bin gespannt wie hoch die Performance im April bzw. lfd. Jahr ende April sein wird. Für:

      a.) Quadriga GCT Futures Fund, EUR
      b.) Quadriga AG

      Schätzungen von den oben aufgeführten Personen werden gerne angenommen. Im Vergleich zu Aktienfonds sieht es momentan nicht schlecht aus.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 21:27:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Freut Euch nicht zu früh, soviel Luft haben
      die Aktienmärkte nicht mehr!
      In den Aktienmärkten ist zur Zeit wesentlich
      mehr heiße Luft als Substanz.

      Trenuk01
      Avatar
      schrieb am 08.04.03 21:59:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      dax hat bis 3000-3200 noch luft, manche optimisten meinen sogar 4000. was ölpreis betrifft, ist wirklich viel luft nach unten.

      ich bin vor tagen auf einen hedgefunds gestoßen, der seit auflegung 02 herbe verluste gebracht hat. ausgabezuschlag + managementgebühr und neg. perf. = ca. -30% p.a. da sieht man auch wieder, wie schnell das blatt wenden kann.

      Der European Pearl Fund ist ein sogenannter „Long-Short-Equity-Hedge Funds“, der sich auf Anlagen in den europäischen Aktienmärkten mit Schwerpunkt Deutschland spezialisiert hat.

      über neue hedgefonds werde ich trotzdem nicht mehr posten, im mai darf oegeat uns sowieso wieder voll anlabbern, wie toll und wie gut ein hedgefonds wie quadriga ist. vielleicht bekommen wir wieder einen hinweis auf alte threads, wo er bereits vor monaten oder gar jahren voll mit den links wie:

      jedesjahrimplus.cc.nu

      geschmückt hat.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 08:01:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      -
      @rally

      deine beiträge zu den hedgefonds haben eh` nichts gebracht:-((
      entweder konnte man sie nicht finden,oder du hast jede weitere mitarbeit ins lächerliche gezogen -schade eigentlich!
      -
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 08:28:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      die wahren perlen werden nicht erkannt. der grund hierfür dürften unkenntnis, persönliche zielsetzungen und scheuklappen sein.
      hier geben leute ihr statement ab ohne tatsächliche praktische und theoeritische kenntnisse zu haben.

      ein quadriga mit seinem mechanischen handelssystem könnte sich doch tatsächlich jeder anleger mit etwas mehr kohle selbst zusammen schustern.

      die echt guten spitzenprodukte im hegdebereich haben eine andere sehr komplexe struktur und fahren für den anleger vernünftige renditen ein (10% bis 30% p.a.) und dies mit einem rentenähnlichen verlustrisiko.:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 08:38:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      -
      @ halihalo

      guck mal in deinen briefkasten
      -
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 10:39:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      halihalo.......

      Du koenntest ja mal Licht ins Tunnel bringen
      und uns die wahren ....Perlen..nennen.
      Nicht jeder ist Finanzexperte und hat Ahnung
      oder genuegend Zeit um zu recherchieren.

      Danke fuer die Perlen....

      Gruss Blondi...
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 16:17:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      "die echt guten spitzenprodukte im hegdebereich haben eine andere sehr komplexe struktur und fahren für den anleger vernünftige renditen ein (10% bis
      30% p.a.) und dies mit einem rentenähnlichen verlustrisiko."

      soros hatte gerade mehere millionen seines privatvermögens
      in einem pleite gegangenem HF verloren.
      Und in den usa ist vor kurzem ein echter "star", in dem auch professionelle
      HF-manager investierten, ebenfalls pleite gegangen.
      Diese guten HF sind wohl nicht immer ganz einfach zu identifizieren,
      selbst für profis.
      Ein totalverlust ist ja wohl kaum ein rentenähnliches risiko...
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 17:28:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      hafis natürlich hast du recht mit den pleiten,
      kannst sicher auch erzählen was die gründe dafür waren.
      kennst du die asset allocation dieser hf´s:confused:
      das mit den "stars" ist halt auch so eine sache, die gibt es ja auch hier im alpenland:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 19:10:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wenn ich ein Handelssystem hätte, das angeblich so erfolgreich ist wie das von Quadriga, dann würde ich mich nicht mit Kleinanlegern und 100 Euro im Monat Einlagen rumärgern, sondern nur mein eigenes Geld vermehren.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 23:18:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      @se2707. Das sehe ich ähnlich.

      Welche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft testiert eigentlich die erwirtschafteten Ergtebnisse der AG?

      ...nur interessehalber...
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 11:36:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      "die echt guten spitzenprodukte im hegdebereich haben eine andere sehr komplexe struktur und fahren für den anleger vernünftige renditen ein (10% bis 30% p.a.) und dies mit einem rentenähnlichen verlustrisiko."

      man kann das Verhältnis von Risiko zwar durch Diversifikation und Money/Risk-Management reduzieren. Aber wenn man überdurchschnittliche Gewinne macht, ist das Risiko auch überdurchschnittlich! Es kann mir keiner erzählen, daß er die Abhängigkeit von Gewinn zu Risiko längerfristig zu seinen Gunsten verschieben kann.

      Die "guten" Hedgefonds haben einfach nur Glück gehabt, und es kann jederzeit den Bach runtergehen.
      Glaubt denn wirklich jemand, die vielen Verlierer unter den Hedgefonds sind nur unfähig und die wenigen Gewinner haben den Stein der Weisen?

      Wenn man mir jährliche Gewinne von mehr als 20% verspricht, dann ist das für mich ein sehr spekulatives Investment!

      Gruß
      Gregory
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 14:31:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      gregory
      wer dir natürlich 20% verspricht:mad: der hat die falsche wortwahl benützt.

      Wann wird die wahrscheinlichkeit bei einem hegdefunds größer auch über einen größeren zeitraum betrachtet positive renditen zu erzielen?

      Begriffe wie:

      * risiko-rendite-analyse der einzelnen hegde funds-strategien
      z.B. fixed income arbitrage, convertible bond arbitrage, merker arbitrage, macro global, long/short equity usw.
      * korrelationsanalyse
      * asset allocation
      * portfoliomanager-selektion
      * auswahl der anlagestrategien
      * risikotoleranz

      spielen eine entscheidende rolle wie hoch letztendlich das gesamtrisiko und der zu erwartende ertrag sein wird.
      Auch die Zielsetzung des gewünschten zeithorizontes der anleger spielt eine wichtige rolle.
      Je länger der zeithorizont ist, desto größer ist die risikotoleranz, oder anders ausgedrückt, wenn ein investor seine mittel kurzfristig zurückziehen möchte, muss in ein stabileres portfolio investiert werden, um einen ungünstigen ausstiegszeitpunkt zu vermeiden.
      (schaue die drawdowns der dir bekannten hegde fonds mal an)

      Die wirklichen „perlen“ unter den hegde funds sind sehr komplex aufgebaut und berücksichtigen sämtliche punkte.
      Mögliche renditedifferenzen im zeitlichen ablauf, eventuelle marktrisiken und systematische risiken, werden versucht durch die kombination vieler strategien auszugleichen und dieses nicht nur alleine mit dem einsatz eines mechanischen handelssystems welches in vielen märkten handelt.
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 15:05:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      -
      @halihalo

      könntest du mal einige dieser "wirklichen perlen" nennen?

      wäre dir dankbar!

      -
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 15:34:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      weras du kennst doch meine meinung;)

      wir sollten uns doch lieber mehr mit grundlagen beschäftigen und nicht mit der werbung.
      wenn erst einmal mehr verständis bei den leuten vorhanden ist (vermittler mit inbegriffen) dann können wir ja mal weitersehen. aber das kann ja noch jahre gehen wie ich das einschätze:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 16:13:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      -
      sollte man aber nicht so trocken sehen,halihalo!

      theorie und praxis sind zwei verschiedene dinge.
      und warum sollte man sich nicht austauschen über bestimmte produkte,welche man für gut hält.

      also,mut zur lücke.nenne mal deine lieblinge!
      mußt ja nicht sagen,welche du gekauft hast:-)

      -
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 17:03:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      @halihalo

      dann sag mir doch mal was für ein Risiko ich bei einem guten Hedgefonds in Kauf nehmen soll?

      vielleicht habe ich ja auch Deine Formulierung vom "rentenähnlichen" Verlustrisiko falsch verstanden, und Du beziehst Dich auf die Kursverläufe von Junkbonds ... ;)

      ich finde max. Drawdowns von mehr als 25% schon sehr bedenkenswert (je tiefer der Fall, desto (prozentual) höher muß der Nachfolgende Anstieg wieder sein).

      und zur Diversifizierung:
      natürlich kann ich durch wenig miteinander korrelierende Anlagen mein Risiko stärker drücken, als es mich Performance kostet, aber das funktioniert nur, wenn ich die Korrelationen auch richtig bestimmen kann und die einzelnen Anlageformen in sich funktionieren ...

      z. B. Bei Arbitrage-Geschäften nutzt man die Schwäche des Marktes aus um mit großen Summe prozentual kleine Renditen zu erwirtschaften. Nachteil: die Konkurrenz schläft nicht, man muß immer neue Sachen finden wo sich noch was rausholen läßt und wenn man mal einen Fehler macht, dann ist wg. der großen Summen direkt ein Haufen Geld weg.

      bei technischen Trendfolgesystemen oder gar ungehedgen Meinungspositionen sind die Unsicherheiten natürlich noch viel größer ...

      ich will diese Fonds nicht verteufeln, die sind durchaus als spekulative Beimischung in einem Depot zu gebrauchen, aber der Begriff "rentenähnlich" trifft m. E. voll daneben.
      Ich lege mein Geld da nämlich nicht in Firmen (Aktien) an oder gebe es solventen Schuldnern (Qualitätsanleihen) sondern ich stecke es in Derivate!

      ... nix für ungut

      Gruß
      Gregory
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 18:29:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      so ca max. 5% pro monat

      für die diversifizierung sollte auch das multi-advisor-prinzip zum einsatz kommen.
      es gibt kein manager der den stein des weisen entdeckt hat.
      erst die summe vieler anerkannt guter manager und deren strategien erhöht die wahrscheinlichkeit von positiven ergebnissen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 22:12:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      @halihalo

      max. 5% Verlust im Monat?

      also da kenn ich aber keinen Hedgefonds, der so risikoarm ist ...
      so 10-15% Verlust innerhalb von 4 Wochen sind normal für Quadriga, AHL Diversivied ...

      Gruß
      Gregory

      PS: und die Frage ist ja auch wieviele Verlustmonate maximal aufeinander folgen dürfen ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 00:28:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Verschiede TV Interviews auf deutsch und englisch findest du unter: http://www.secura-way.com/presse am Ende der Seite.

      Grüsse 800
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 07:58:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      gregory
      ja da kennst du halt nur die hegdefonds welche nicht optimiert marktneutral ausgerichtet sind und vom anlagezeithorizont usw. anderst ausgerichtet sind.
      das soll nicht bedeuten, dass diese schlechter laufen, aber das risiko dürfte dort größer sein.

      natürlich ist die frage berechtigt, ja wieviele monate mit jeweils -5% sind denn theoretisch möglich?
      keiner kann dies für die zukunft beantworten, man kann nur eine bisherige bewertung dazu abgeben.
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 11:26:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      #3
      Seit dem BO-Heft vom 6.3. habe ich nichts mehr über Quadriga finden können (hab` ich was übersehen?).
      Falls jemand etwas aktuelleres weiß, bitte bekanntgeben.

      Gruß lucy
      Avatar
      schrieb am 11.04.03 13:52:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      quadriga leute haben erkannt, wie schädlich werbung in diesem umfeld sein kann.
      von den besten hegdefunds wird man selten öffentliche werbeauftritte im großen stil finden.
      dort gibt es sogar teilweise warteschlangen bis man überhaupt investieren "darf":rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 13:49:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      ad #15:
      soros investierte in einen pleite gegangenen fonds:
      wall strretjournal 24.1.:
      "In 7 tagen verlor ein HF seinen gesamten wert"
      Der artikel schildert, wie eifuku in 7 handelstagen 300 mill. usd verlor
      nach einem gewinn von 70% in 2002. Soros verlor 180 mill in diesem fonds.
      Das WSJ unterstreicht, wie wenig handelbar selbst die größten japanischen aktien
      sein können, was große wetten, besonders solche mit kredit, gefährlich machen kann.

      Häufige pleitegründe können also eine wette in die falsche richtung oder eine plötzlich auftretende
      illiquidität in den positionen sein.
      Die FT berichtete kürzlich über eine studie, die fand, daß mehr
      HF-schließungen auf risiken beim betrieb als auf das eigentliche
      investmentrisiko zurückzuführen sind: hier:
      http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 13:58:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      ich glaube, den zweiten neulich pleite gegangenen star-HF
      hatte ich schon mal erwähnt: gotham partners.
      Grund waren wieder illiquidität der investiertenpositionen,
      aber auch mangelnde diversifikation.
      Das deutsche und englische abstract des new york times-artikels
      steht noch hier:
      http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.indexfunds.com/discuss/showthreaded.php?Cat=&Boar…
      Und letzten herbst gingen 2 prominente us-fonds pleite, obwohl sie im relativ
      risikoarmen arbitrage-geschäft tätig waren (economist).
      Auch sterne können sich also schnell als meteore entpuppen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 14:32:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zwei erfolgreiche Hedgefonds mit abruptem Ende, wer ist der nächste?

      Earlier this year Gotham Partners Management Co. was accused of trying to manipulate stock prices with its research reports, allegations that are currently being investigated by state and federal financial regulators.

      Last year, the SEC filed a lawsuit accusing Beacon Hill Asset Management, a New Jersey-based hedge fund that surprised its investors with hundreds of millions of dollars in losses, of misleading its investors.
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 16:27:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      heute schreibt die FT, daß der größte HF japans einen großen teil seiner anlagegelder an die anleger zurückgibt.
      Nicht wegen schlechter renditen, sondern weil einmal am jap. markt die verdienstmöglichkeiten (merger, arbitrage) abgenommen haben und weil auch die liquidität in jap. werten
      für HF-operationen zu gering sei.
      Wenn sich zu viele fische im wasser tummeln, wird die nahrung
      eben kanpp.
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 03:56:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Quelle ftd.de

      Hedgefonds: Warum die ´Verpackung´ wichtig ist
      Von Ralf Kolbe

      In den USA beklagen sich Hedgefonds-Manager über reißerische Kritik und Anfeindungen in den dortigen Massenmedien. Die trotz schwieriger Marktbedingungen erzielten Gewinne seien zu Lasten der Kleinanleger realisiert worden.

      "Man erhält den Eindruck, dass Hedgefonds von finsteren Männern verwaltet werden, die herumlaufen und Hunde treten, Kleinkindern ihre Lutscher stehlen und massiv kreditfinanzierte Wetten an den Aktienmärkten eingehen", bekundete ein Vermögensverwalter seinen Frust jüngst öffentlich.

      Hedgefonds würden in angesehenen Medien als "Sieben-Milliarden-Dollar-Bestie" oder "lauernde Wall-Street-Monster" bezeichnet. Der Umstand, dass viele Hedgefonds trotz der zuletzt lausigen Marktbedingungen Gewinne erzielt hätten, schiene manchen ein Beweis dafür zu sein, dass hier mysteriöse und riskante Investmentvehikel für Superreiche vom Elend zahlloser Kleinanleger profitierten, die hilflos auf ihren verlustreichen Publikumsfonds säßen. Dieser "Bärenmarkt-Zynismus" verstelle den Blick aufs Wesentliche: "Bei der Vermögensverwaltung kommt es nicht auf die rechtliche Struktur an, sondern auf die Fähigkeiten der Person, welche die Gelder managt."

      Rechtliche Struktur spielt eine ganz wesentliche Rolle

      So nachvollziehbar diese Kritik aus dem Blickwinkel eines Vermögensverwalters sein mag, so irreführend erscheint sie aus der Perspektive wenig erfahrener Privatanleger. Bei der Geldanlage spielt die rechtliche Struktur des gewählten Anlagevehikels nämlich eine ganz wesentliche Rolle.

      Aus drei Gründen:

      Erstens ist sie entscheidend für Ausmaß und Form des Anlegerschutzes und die Möglichkeit, in Problemfällen auch Ansprüche gegenüber unseriösen Vermögensverwaltern geltend zu machen.

      Zweitens können durch die "Verpackung" der Dienstleistung Vermögensverwaltung in komplexe rechtliche Strukturen hohe direkte und indirekte Kosten anfallen, welche die Renditen der Anleger deutlich schmälern.

      Und drittens können diese Strukturen zu einer erheblichen Intransparenz der Produkte führen.

      ....

      Alle drei genannten Punkte treffen auf Quadriga zu!


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